DE3737926A1 - Etagen - horizontalelektroabscheider - Google Patents

Etagen - horizontalelektroabscheider

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DE3737926A1
DE3737926A1 DE19873737926 DE3737926A DE3737926A1 DE 3737926 A1 DE3737926 A1 DE 3737926A1 DE 19873737926 DE19873737926 DE 19873737926 DE 3737926 A DE3737926 A DE 3737926A DE 3737926 A1 DE3737926 A1 DE 3737926A1
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DE19873737926
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Horst Dipl Ing Karl
Egon Dipl Ing Fritzsche
Manfred Dr Engelhardt
Gerhard Golchert
Dieter Dipl Ing Leider
Guenter Mueller
Hartmut Dipl Ing Quednau
Lothar Dr Ing Zimmermann
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Ilka Luft & Kaeltetechnik
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Ilka Luft & Kaeltetechnik
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/025Combinations of electrostatic separators, e.g. in parallel or in series, stacked separators, dry-wet separator combinations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C3/86Electrode-carrying means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Etagen-Horizontalelektroabscheider mit parallelem, horizontalen Gasdurchgang zur Reinigung staub­ haltiger Rauchgase, vorzugsweise zum Einsatz bei der Rekonstruktion bereits vorhandener Horizontalelektroab­ scheider und/oder unter gegebenen engen Platzverhältnissen.
Es ist bekannt, daß Elektroabscheider mit horizontalem Gasdurchgang mit zwei übereinander angeordneten Elektroden­ systemen ausgeführt werden. In der DE-OS 14 57 177 wird ein solcher Abscheider beschrieben, bei dem die oberen Elektroden­ systeme mit eigenen Staubtrichtern ausgerüstet sind und der Staub aus diesen Systemen und den zugehörigen Trichtern nach außen abgeführt wird. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß durch die oberen Sammeltrichter ein wesentlicher Teil der Bauhöhe eingenommen wird.
In der DE-OS 24 24 432 ist ein Etagen-Elektroabscheider mit horizontalem Gasdurchgang dargestellt, bei dem im Anspruch 2 der Gasdurchgang im Gegenstrom des oberen zum unteren Elektrodensystem erfolgt. Zur Staubableitung sind die unteren Niederschlagselektroden als Hohlelektroden ausgebildet und der Staub aus dem oberen Feld fällt im Innern dieser Hohl­ elektrode in den unter dem unteren Feld angeordneten Trichter. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß das Reingas wieder in Richtung der Rohgasquelle strömt und daß der Abstand der unteren Niederschlagselektroden geringer als der der oberen ist und damit andere Abscheidebedingungen gegeben sind.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die er­ forderliche Umlenkung des Gasstromes ein erhöhter Druck­ verlust eintritt, der durch erhöhten Energieeinsatz kompensiert werden muß.
In der Patentschrift SU 10 39 571 ist eine Lösung beschrie­ ben, bei der für die obere Etage ein Zwischentrichter ange­ ordnet wird, der den Staub des oberen Elektrodensystems sammelt und über einen Kanal durch das untere Feld in den unteren Sammeltrichter führt. Auch diese Ausführung hat den Nachteil, daß der Trichter einen erheblichen Teil der Bau­ höhe einnimmt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Horizontalelektroabscheider zu finden, mit dem unter gegebenen begrenzten Platzverhält­ nissen, wie dies beispielsweise bei Rekonstruktionen vor­ handener Anlagen der Fall ist, eine wesentlich größere Gasmenge pro m2 Grundfläche als bisher gereinigt beziehungs­ weise bei gleichbleibender Rohgasmenge eine größere Ab­ scheidewirkung erzielt werden kann, bei dem die bekannten Inneneinrichtungsteile verwendet werden können, bei dem die getrennte Bauweise zweier übereinander angeordneter kompletter Horizontalelektroabscheider und die damit ver­ bundene große Bauhöhe entfällt, bei dem der Staubtransport vereinfacht wird, die Wirkungseinschränkung der Elektroden­ systeme auf Grund unterschiedlicher Gassenbreiten abgebaut wird und bei dem der Energieeinsatz pro m3 zu reinigendes Rauchgas nicht erhöht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Horizontal­ elektroabscheider zu schaffen, bei dem die zu reinigende Gasmenge pro m2 Grundfläche des Abscheiders um ein mehr­ faches größer als bei der herkömmlichen Horizontalelektro­ abscheidern ist, beziehungsweise mit dem bei gleich­ bleibender Rohgasmenge eine größere Abscheideleistung und Zuverlässigkeit erreicht wird, der ohne zusätzlichen Aufwand den bisherigen Rastermaßen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung angepaßt werden kann und bei dem die bekannten Inneneinrichtungsteile weiter verwendet werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen der Patent­ ansprüche gelöst, indem zwei oder mehrere Elektrodensysteme derart angeordnet werden, daß ein etagenförmiger Horizontal­ elektroabscheider entsteht, dessen Inneneinrichtungen wie Niederschlags- und Sprühsysteme mit den dazugehörigen Abreinigungseinrichtungen übereinander installiert sind und pro Etage von statisch erforderlichen Riegeln getragen werden, daß jeweils zwei zu strömungstoten Staubfallräumen ange­ ordnete Niederschlagselektroden oder Elektrodenfelder den von zwei bis vier Gassen des darüberliegenden Elektroden­ systems abgeschiedenen und in Staubschurren gesammelten Staub dem Staubtrichter zuführen, daß die Staubschurren jeweils in Höhe der Riegel installiert sind, daß die Sprüh­ systeme an Hochspannungsisolatoren aufgehangen werden, die in den als Kastenträger ausgebildeten Riegeln aufgestellt sind und daß diese Riegel gleichzeitig als Gasleiteinrichtung fungieren.
Der aus jeweils zwei bis vier Gassen der oberen Etage abge­ reinigte Staub wird in den zugehörigen darunterliegenden längstrichterähnlichen Staubschurren gesammelt, in die aus jeweils zwei gegenüberliegenden Niederschlagselektroden be­ ziehungsweise Niederschlagselektrodenfeldern bestehenden strömungstoten Staubfallräume geleitet und fällt in diesen in die darunterliegenden Staubsammeltrichter.
Die Staubschurren sind im Bereich des statisch erforderli­ chen Riegels angeordnet und beanspruchen keine zusätzliche Bauhöhe des Elektroabscheiders. Um den Staubtransport durch die untere Stufe sicher zu gewährleisten, wird der Staub­ fallraum vorzugsweise mittels Blechen beziehungsweise durch ein Rücken an Rücken der den Staubfallraum begrenzenden Nie­ derschlagselektroden abgesperrt. Die Sprühsysteme sind an Hochspannungsisolatoren aufgehangen, die im als begehbarer Kastenträger ausgebildeten Riegel aufgestellt sind. Diese Riegel werden gleichzeitig als Gasleiteinrichtungen genutzt.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch den Etagen-Horizontalelektroab­ scheider,
Fig. 2 Querschnitt durch den Etagen-Horizontalelektroab­ scheider,
Fig. 3 Anordnung der Niederschlagselektroden als Staubfall­ raum,
Fig. 4 Anordnung der Niederschlagselektroden Rücken an Rücken als Staubfallraum.
Der Etagen-Horizontalelektroabscheider besteht aus einem Ge­ häuse 1, in dem zwei oder mehreren Etagen bekannte Innen­ einrichtungen 2, bestehend aus Niederschlagssystemen 2.1, Sprühsystem 2.2, Abreinigungseinrichtungen 2.3 für Sprüh­ elektroden und für Niederschlagselektroden angeordnet sind.
Der aus der oberen Etage abgereinigte Staub wird in den Staubschurren 3, die den abgeschiedenen Staub aus jeweils 2 bis 4 Gassen aufnehmen, gesammelt und über die Staubfall­ räume 4, die durch zwei Niederschlagselektroden 2.11 im Abstand 1/1 bis 1/5 des vorgegebenen Gassenabstandes 5 im unteren Niederschlagssystem 2.1 gebildet werden, dem Staubsammeltrichter 6 zugeführt. Die zur Sammlung des Staubes aus den Gassen der oberen Etage und zur Ableitung in die Staubfallräume 4 der unteren Stufen vorgesehenen Staubschurren 3 sind als Längstrichter ausgebildet. Die Staubschurren 3 werden über ein verbindendes Gestänge 7 durch Klopfein­ richtungen 8 gereinigt.
Zur besseren Staubleitung im Staubfallraum 4 sind die ange­ strömten Stirnflächen dieser Staubfallräume 4 mittels Blen­ den 9 vom Gasstrom 10 getrennt.
Die Absperrung des Staubfallraumes 4 kann auch dadurch erfol­ gen, daß, wie in Fig. 4 dargestellt, die den Staubfallraum 4 begrenzenden spiegelbildlich angeordneten Niederschlags­ elektroden 2.11 bis zum Zusammenstoßen der Sickenberge 11 zusammengerückt werden, wobei eine vom Sickenabstand 12 abhängige Vielzahl von Staubfangeinzelräumen 4.1 entsteht.
Die Sprühsysteme 2.2 der unteren Etagen werden an Hoch­ spannungsisolatoren 13 abgefangen, die in dem als begeh­ baren Kastenträger ausgebildeten Riegel 14 angeordnet sind. Diese Riegel 14 haben eine statische Funktion für das Gehäuse 1 und dienen zugleich als Gasleiteinrichtung.
  • Verwendete Bezugszeichen  1 Horizontalelektroabscheidergehäuse
     2 Inneneinrichtung
     2.1 Niederschlagssystem
     2.11 Niederschlagselektrode
     2.2 Sprühsystem
     2.3 Abreinigungssystem
     3 Staubschurre
     3.1 Auslauf der Staubschurre 3
     4 Staubfallraum
     4.1 Staubfalleinzelraum
     5 Gassenabstand
     6 Staubsammeltrichter
     7 Klopfgestänge
     8 Klopfeinrichtung
     9 Blende
    10 Gasstrom
    11 Sickenberg
    12 Sickenabstand
    13 Hochspannungsisolator
    14 Riegel

Claims (8)

1. Etagen-Horizontalelektroabscheider mit parallelem, horizon­ talem Gasdurchgang und einem oder mehreren übereinander in einem Gehäuse angeordneten Elektrodensystemen, insbesondere zur Reinigung staubhaltiger Rauchgase, vorzugsweise zum Einsatz bei der Rekonstruktion bereits vorhandener Horizontalelektroabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß ab der ersten Etage unter dem Niederschlagssystem (2.1) Staubschurren (3) installiert sind, die mit ihrem Aus­ lauf (3.1) in einen gassenähnlichen, durch eine Blende (9) vom Gasstrom (10) getrennten Staubfallraum (4) der jeweils darunter liegenden Etage münden.
2. Etagen-Horizontalelektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der von einer Staubschurre (3) erfaßten Gassen des zugehörigen Elek­ trodensystems 2 bis 4 beträgt.
3. Etagen-Horizontalelektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubfallräume (4) aus jeweils sich parallel gegenüberstehenden Niederschlags­ elektroden (2.11) oder Niederschlagselektrodenfeldern gebildet werden, deren Abstand voneinander das 0,2- bis 1,0fache des vorgegebenen Gassenabstandes (5) beträgt.
4. Etagen-Horizontalelektroabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektroden (2.11) bis zum Aneinandertreffen der Sickenberge (11) zu­ sammengedrückt werden und eine Vielzahl von Staubfall­ einzelräumen (4.1) entsteht.
5. Etagen-Horizontalelektroabscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubschurren (3) längstrichterförmig ausgebildet und im freien Raum zwischen oberem und unterem Elektrodensystem in Höhe eines statisch erforderlichen und quer zum Gasstrom (10) angeordneten Riegels (14) befestigt sind.
6. Etagen-Horizontalelektroabscheider nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubschurren (3) mittels einer auf ein an den Staubschurren (3) angeordne­ tes Klopfgestänge (7) wirkenden Klopfeinrichtung (8) oder durch die Klopfeinrichtung (2.3) des darüber ange­ ordneten Niederschlagselektrodensystems gereinigt werden.
7. Etagen-Horizontalelektroabscheider nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (14) als begehbare Kastenträger ausgebildet sind, am seitlichen oder unteren Gurtblech die Träger des Niederschlags­ elektrodensystems (2.2) aufnehmen, die statische Funktion des Windverbandes des Gehäuses (1) und die Gasleitung in das nächste darunter liegende Elektrodensystem übernehmen.
8. Etagen-Horizontalelektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühsysteme (2.2) an Hochspannungsisolatoren (13) hängen, die in den begehbaren Riegeln (14) aufgestellt sind.
DE19873737926 1986-12-22 1987-11-07 Etagen - horizontalelektroabscheider Withdrawn DE3737926A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2620221A1 (de) * 2012-01-26 2013-07-31 Alstom Technology Ltd Klopfung eines elektrostatischen Staubabscheiders

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JPS63218267A (ja) 1988-09-12
DD255093C2 (de) 1988-09-07
DD255093A1 (de) 1988-03-23

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