DE3737828C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02B29/08—Modifying distribution valve timing for charging purposes
- F02B29/083—Cyclically operated valves disposed upstream of the cylinder intake valve, controlled by external means
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem für einen
Verbrennungsmotor der Kolbenbauart mit mindestens
einem zwischen einem Einlaßkanal und jedem Verbren
nungsraum angeordneten Motoreinlaßventil und einem
stromauf davon im Einlaßkanal angeordneten Rück
schlagventil.
Beispielsweise aus der EP-A2-01 41 165 ist ein Ver
brennungsmotor bekannt, der zusätzlich zum Motorein
laßventil ein weiteres Ventil aufweist, dessen Öff
nungsbeginn bei niedrigen Motordrehzahlen gegenüber
der Öffnung des Einlaßventils verzögert ist und sich
mit steigender Motordrehzahl zunehmend dem Öffnungs
beginn des Motoreinlaßventils nähert. Es wird dabei
insbesondere ein motorischer Antrieb des weiteren
Ventils, insbesondere durch einen elektromagnetischen
Drehsteller, vorgeschlagen. Die Steuerung oder Rege
lung des weiteren Ventils kann durch ein Motorkenn
feld oder durch motorexterne Parameter, wie bei
spielsweise Kraftstoffverbrauch und Schadstoffanteil
gesteuert oder geregelt werden.
Durch das weitere Ventil, dessen Öffnungszeitpunkt in
Abhängigkeit von bestimmten Betriebsparametern in be
zug auf den Öffnungszeitpunkt des Motoreinlaßventils
beliebig verzögert werden kann, ergibt sich eine vor
teilhafte Wirkung insbesondere bei niedrigen Motor
drehzahlen. Das Motoreinlaßventil öffnet, während das
weitere Ventil noch geschlossen ist. Es expandiert
demnach zunächst die in dem Einlaßraum zwischen den
beiden Ventilen befindliche Luft in den Motorzylin
der. Bei entsprechend spätem Öffnen des weiteren
Ventils entsteht ein Unterdruck im Motorzylinder. Der
Druckunterschied vor und nach diesem weiteren Ventil
führt nach dem Öffnen des weiteren Ventils zu einer
entsprechend hohen Fließgeschwindigkeit der dann
einströmenden Brennluft. Diese Fließgeschwindigkeit
wird gegen Ende des Kolbenhubs abgebremst, wodurch
eine dynamische Druckerhöhung noch vor dem Schließen
des Motoreinlaßventils stattfindet. Der Rückfluß von
Ladung aus dem Motorzylinder aufgrund dieser Drucker
höhung kann durch rechtzeitiges Schließen des weite
ren Ventils verhindert werden.
Die Steuerung und Regelung des weiteren Ventils ist
bei der bekannten Konstruktion mit einem gewissen
Aufwand verbunden und kann Anlaß zu Störungen bieten.
Außerdem ist auch das Schließen des weiteren Ventils
von der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung abhän
gig, obwohl es nur darauf ankommt, dieses weitere
Ventil zu schließen, sobald beiderseits dieses weite
ren Ventils der Druck ausgeglichen ist und deshalb
der teilweise Rückfluß der Ladung aus dem Motor
zylinder bevorsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ansaugsystem mit
einem derartigen weiteren Ventil so auszugestalten,
daß das weitere Ventil eine einfache, kostengünstige
und betriebssichere Konstruktion aufweist und sich
unabhängig von zusätzlichen Steuerungs- oder Regelungsein
richtungen selbsttätig öffnen und schließen kann, wo
bei jedoch zugleich die Möglichkeit bestehen soll,
eine die Verzögerung des Öffnungszeitpunktes des wei
teren Ventils beeinflussende Einstellung auf einfache
Weise durchzuführen.
Aus der DE-GM 78 03 641 ist eine stromauf vom Einlaß
ventil eines Verbrennungsmotors im Einlaßkanal ange
ordnete Rückschlagklappe in Form einer Blattfeder
bekannt, die bei verbundenen Einlaßkanälen benachbar
ter Zylinder verhindern soll, daß Auspuff- und Rest
gase eines Zylinders einen negativen Einfluß auf die
Nachbarzylinder ausüben.
Aus der DE-OS 31 39 362 sind Rückschlagventilmittel
in Form federnder Lamellen an der gleichen Stelle
bekannt, die verhindern sollen, daß bei niedrigen
Drehzahlen bei noch geöffneten Einlaßventilen ein
Teil des Gemisches aus dem Zylinder zurückgetrieben
werden kann.
Diese federnden Rückschlagklappen können zwar auf
grund ihrer Federspannung eine gewisse Verzögerung
der Öffnung gegenüber der Öffnung des Einlaßventils
verursachen, diese Verzögerung ist aber von der Auf
gabenstellung her nicht angestrebt, ja sogar nachtei
lig, und wird deshalb möglichst gering sein. Zur
Lösung der oben genannten, der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe kann aber mit Vorteil von einem
Ansaugsystem der eingangs genannten Art mit einem
Rückschlagventil ausgegangen werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem solchen
Ansaugsystem darin, daß das Rückschlagventil eine
Öffnungsschwelle mit einstellbarer Zuhaltekraft auf
weist, derart, daß deren Öffnungszeitpunkt gegenüber
dem Einlaßbeginn des Motoreinlaßventils verzögerbar
ist, wobei das Rückschlagventil nach einer vorteil
haften Ausführungsform eine Rückschlagklappe ist.
Sobald der Druckunterschied beiderseits des Ventils
die vorab eingestellte Öffnungsschwelle erreicht,
kann sich die Rückschlagklappe öffnen. Ist der motor
seitige Druck so weit angestiegen, daß am Rückschlag
ventil ein Rückfluß der Ladung aus dem Motorzy
linder einzusetzen droht, schließt sich die Rück
schlagklappe selbsttätig.
Es wäre auch möglich, den Öffnungszeitpunkt in Rela
tion zum Kurbelwinkel des Motors einzustellen, z. B.
durch eine beim Schließen der Rückschlagklappe über
windbare, in Abhängigkeit vom Motorkurbelwinkel in
Lösestellung überführbare Riegelsperre, die bei
spielsweise über eine Nockenwelle steuerbar ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform zur Realisierung der
Zuhaltekraft besteht darin, daß die Rückschlagklappe
in Schließstellung die Mündung einer Unterdrucklei
tung dichtend abdeckt.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der
Unterdruck sofort zusammenbricht, wenn sich die Rück
schlagklappe nur geringfügig in Öffnungsrichtung be
wegt, so daß das Ventil sich ohne Kraftverzehr
schlagartig öffnet, sobald der Druckunterschied an
der Rückschlagklappe die eingestellte Öffnungsschwel
le überschreitet.
Dabei kann die Unterdruckleitung ein Stellorgan zur
Einstellung des Unterdrucks enthalten. Dieses Stell
organ kann in Abhängigkeit vom Betriebszustand des
Motors und der Stellung des Fahrpedals einstellbar
sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht da
rin, daß das Rückschlagventil unter Vorspannung in
der Schließstellung anliegt.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er
findung wird diese näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch den Ein- und Auslaß
bereich eines Zylinders eines Verbrennungsmotors der
Kolbenbauart mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten,
stromauf vom Motoreinlaßventil angeordneten weiteren
Ventil.
Im Verbrennungsraum 10 des dargestellten Motorzylin
ders ist ein Kolben 12 beweglich angeordnet. Der
Verbrennungsraum 10 wird über einen Einlaßkanal 14
mit Brennluft oder Brennluft-Kraftstoff-Gemisch ver
sorgt, wobei der Verbrennungsraum 10 durch ein in Ab
hängigkeit vom Motorkurbelwinkel gesteuertes Motor
einlaßventil 16 gegenüber dem Einlaßkanal 14 geöffnet
bzw. geschlossen werden kann. Die Abgase werden über
einen Auslaßkanal 18 abgeführt, der über ein Auslaß
ventil 20 mit dem Verbrennungsraum in Verbindung
steht.
Stromauf vom Einlaßventil 16 ist im Einlaßkanal 14
ein insgesamt mit 22 bezeichnetes weiteres Ventil an
geordnet, dessen Schließkörper als eine um eine Achse
24 drehbeweglich gelagerte Rückschlagklappe 26 ausge
bildet ist. Die Rückschlagklappe 26 ist durch eine
Torsionsfeder 28 in ihre in der Zeichnung dargestell
te Schließstellung vorgespannt, deren Kraft so bemes
sen ist, daß sie die Rückschlagklappe 26 in die ge
zeigte Schließstellung verschwenkt, sobald der Druck
auf der dem Einlaßventil 16 zugewandten Seite des
Ventils 22 nahezu auf den Druck angestiegen ist, der
stromauf vom Ventil 22 herrscht.
In der Schließstellung liegt die Rückschlagklappe 26
an einer Anschlagfläche 30 an, in welcher sich die
Mündung 32 einer Unterdruckleitung 34 befindet. Dabei
ist die Anordnung so getroffen, daß die Rückschlag
klappe 26 in Schließstellung die Mündung 32 dichtend
abdeckt. Das Ventil 22 wird sich deshalb erst öffnen,
wenn der Druck stromauf vom Ventil 22 um soviel höher
ist als der Druck stromab vom Ventil 22, daß der
Druckunterschied die vom Unterdruck in der Unter
druckleitung 34 und der Torsionsfeder 28 ausgeübte
Schließkraft überwinden kann. Sobald dieser Zustand
eingetreten ist und sich die Rückschlagklappe 26 nur
geringfügig in Öffnungsrichtung bewegt hat, bricht
der Unterdruck zusammen und die Rückschlagklappe
kann gegen den geringen Widerstand der Torsionsfeder
28 in die Öffnungsstellung verschwenkt werden.
Um die Zuhaltekraft einstellen zu können, ist in der
Unterdruckleitung 34 ein Einstellventil 36 angeord
net, welches auf eine wünschenswert erscheinende
Zuhaltekraft fest eingestellt oder in Abhängigkeit
vom Betriebszustand des Motors und der Stellung des
Fahrpedals variabel sein kann.
Die Unterdruckleitung 34 mit ihrer Mündung 32 ist nur
eine von verschiedenen Möglichkeiten, die durch die
Sogwirkung im ansaugenden Zylinder zu überwindende
Zuhaltekraft aufzubringen. So könnte z. B. das Unter
drucksystem durch einen Elektromagneten ersetzt wer
den, der anstelle der Mündung 32 im Bereich der
Aufschlagfläche 30 angeordnet wird.
Da durch das Ventil 22 der Einlaßkanal 14 stets
automatisch zum erforderlichen Zeitpunkt geschlossen
wird, kann der Einlaßschluß des Motoreinlaßventils 16
auf optimale Bedingungen bei hohen Drehzahlen einge
stellt werden, wobei dann das Rückschlagventil 22 die
Aufgabe automatisch übernimmt, das Drehmoment bei
niederen Drehzahlen zu verbessern.
Claims (10)
1. Ansaugsystem für einen Verbrennungsmotor der
Kolbenbauart mit mindestens einem zwischen einem
Einlaßkanal (14) und jedem Verbrennungsraum (10)
angeordneten Motoreinlaßventil (16) und einem strom
auf davon im Einlaßkanal (14) angeordneten Rück
schlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück
schlagventil (26) eine Öffnungsschwelle mit einstell
barer Zuhaltekraft aufweist, derart, daß deren Öff
nungszeitpunkt gegenüber dem Einlaßbeginn des
Motoreinlaßventils (16) verzögerbar ist.
2. Ansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rückschlagventil (26) eine
Rückschlagklappe ist.
3. Ansaugsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (26) in
Schließstellung die Mündung (32) einer Unterdruck
leitung (34) dichtend abdeckt.
4. Ansaugsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (34) ein
Stellorgan (36) zur Einstellung des Unterdrucks ent
hält.
5. Ansaugsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (26) in
Schließstellung an einem Elektromagneten anliegt.
6. Ansaugsystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraft des Elektromagneten
einstellbar ist.
7. Ansaugsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellorgan (36) in Abhängig
keit vom Betriebszustand des Motors und der Stellung
des Fahrpedals einstellbar ist.
8. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil
(26) unter Vorspannung in der Schließstellung an
liegt.
9. Ansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Rückschlagventil eine beim
Schließen überwindbare, in Abhängigkeit vom Motorkur
belwinkel in Lösestellung überführbare Riegelsperre
zugeordnet ist.
10. Ansaugsystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegelsperre über eine Nocken
welle steuerbar ist.
Priority Applications (4)
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