DE3737553C2 - Folien-Haftspiel - Google Patents
Folien-HaftspielInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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-
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- C08J2327/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08J2327/04—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08J2327/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
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- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/02—Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Folien-Haftspiel gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An die Folien, aus denen derartige Haftspiele hergestellt
werden, müssen naturgemäß besonders hohe Anforderungen
bezüglich ihrer gesundheitlichen Unbedenklichkeit gestellt
werden. Da Folien-Haftspiele überwiegend als Kinderspielzeug
Verwendung finden, ist zu befürchten, daß die in der
Vergangenheit angewandten Kriterien - insbesondere bei
Polyvinylchlorid-Weichfolien - u. U. nicht ausreichen, um
eventuelle Unglücksfälle zu verhindern, die insbesondere
dadurch entstehen können, daß Teile solcher Haftspiele von
Kindern verschluckt werden. In einem solchen Fall würden
nämlich im Magen bzw. Darm des betroffenen Kindes die
weichmachenden Bestandteile der Folie durch die Verdauungs
säfte extrahiert werden mit der Folge, daß anstelle der
ursprünglich weichen Folie schließlich ein scharfkantiges
hartes Gebilde zurückbleibt, das lebensgefährliche
Verletzungen des Verdauungstraktes verursachen kann.
Es sind zwar - beispielsweise aus der US-PS 32 57 261 -
Polymergemische und daraus hergestellte Folien, insbesondere
PVC-Folien, bekannt, die als weichmachende Komponente
Polyurethane enthalten und sich als Verpackungsmaterial für
Nahrungsmittel eignen, da sie keine für den Menschen
unzuträglichen Stoffe abgeben; jedoch ist der genannten US-
Patentschrift ebensowenig wie anderen Veröffentlichungen ein
Hinweis zu entnehmen, der für das vorstehend erläuterte
Problem der Verhärtung und Versprödung von Folien
zuschnitten, die in Form von Folien-Haftspielen als Kinder
spielzeug verwendbar sein sollen, eine Lösung nahelegen
könnte.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Folien-Haftspiel
aufzuzeigen, das aus Polyvinylchlorid-Weichfolie gebildet
ist, die aufgrund ihrer Rezeptur nicht nur den üblichen
Anforderungen an die gesundheitliche Unbedenklichkeit
genügt, sondern darüber hinaus gewährleistet, daß ihre
ursprüngliche Weichheit durch die Einwirkung von Verdauungs
säften nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Dabei bestand
die Hauptschwierigkeit darin, ein Weichmachungssystem für
solche Folien zu finden, das sich nicht wie die bisher
überwiegend verwendeten Dioktylphthalat-Weichmacher durch
Verdauungssäfte aus der Folie herauslösen läßt, sondern auch
nach längerer Einwirkungszeit von Verdauungssäften in der
Folie ihre weichmachende Wirkung aufrechterhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein gattungsgemäßes
Folien-Haftspiel gelöst, das aus Zuschnitten einer
Polyvinylchlorid-Weichfolienbahn besteht, deren Bestandteile
die üblichen Kriterien und gegebenenfalls amtlichen
Vorschriften bezüglich ihrer gesundheitlichen Unbedenklich
keit erfüllen, wobei die Folie gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 pro 100 Teile ihrer Gesamtmasse
folgende Weichmacher enthält:
- a) Weniger als 4 Teile eines Monomerweichmachers sowie
- b) Polymer-Weichmacher und Polyurethan in einer Gesamtmenge von mindestens 40 Teilen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet.
Ebenso wie die vorstehenden Bemessungsangaben beziehen sich
auch im folgenden alle genannten Teilmengen jeweils auf
100 Teile der Foliengesamtmasse.
Der erfindungsgemäß extrem geringe Monomerweichmacheranteil
beträgt vorzugsweise nur 2 bis 3,5 Teile. Im übrigen wird
die Weichmachung der für die erfindungsgemäßen Haftspiele
verwendeten Folie durch verhältnismäßig hohe Zugaben an
Polymerweichmacher und Polyurethan erzielt, wobei von diesen
beiden Substanzen zusammengenommen vorzugsweise 42 bis
47 Teile verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Rezeptur erwiesen,
die 16 bis 21 Teile Polymerweichmacher und 23 bis 28 Teile
Polyurethan enthält, wobei der Polyurethananteil wenigstens
um 5 Teile höher liegt als der Polymerweichmacheranteil.
Das verwendete Polyurethan ist vorzugsweise ein
aliphatisches Polyurethan, das ebenso wie alle übrigen
Rezepturbestandteile die üblichen Kriterien bzw.
behördlichen Vorschriften bezüglich der gesundheitlichen
Unbedenklichkeit erfüllt. Der im Rahmen der erfindungs
gemäßen Rezeptur eingesetzte Polymerweichmacher ist
vorzugsweise auf der Basis von Adipinsäure-Polyester
gebildet, während sich als Monomerweichmacher insbesondere
911-Phthalat bewährt hat.
Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Haftspielen werden
fertige Polyvinylchlorid-Weichfolienbahnen der genannten Art
beispielsweise auf glatten Karton aufkaschiert und mit
Motiven wie z. B. Tieren, Pflanzen, menschlichen Figuren,
Buchstaben u.ä. bedruckt, und diese Motive werden dann
ausgestanzt. Zum Spielen werden die Motive dann vom Träger
karton abgenommen und auf glatte Flächen aufgelegt, auf
denen sie ohne Klebstoff haften. Hierbei kommen die
besonderen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Folienbahn
zum Tragen; denn erstens weisen die ausgestanzten Zuschnitte
die für ihre bestimmungsgemäße Handhabung erforderliche
bleibend hohe Flexibilität auf, und zweitens ist aufgrund
der Dauerwirkung der eingesetzten Weichmacher gewährleistet,
daß ein Kind, das sie beim Spielen zufällig verschluckt,
keine inneren Verletzungen erleiden kann.
Claims (9)
1. Folien-Haftspiel, bestehend aus Folienzuschnitten aus
einer Kalander-Weichfolienbahn, die aus Polyvinylchlorid,
Weichmachern und üblichen Zuschlagstoffen, wie
Stabilisator-, Füllstoff- und Farbzusätzen, besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weichfolienbahn pro 100
Teile ihrer Gesamtmasse folgende Weichmacher enthält:
- a) weniger als 4 Teile eines Monomerweichmachers sowie
- b) Polymerweichmacher und Polyurethan in einer Gesamtmenge von 40 bis 50 Teilen.
2. Folien-Haftspiel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in 100 Teilen der Gesamtmasse der
Weichfolienbahn 2 bis 3,5 Teile Monomerweichmacher
enthalten sind.
3. Folien-Haftspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil an Polymerweichmacher
und Polyurethan in der Weichfolienbahn zusammengenommen
42 bis 47 Teile pro 100 Teile der Gesamtmasse beträgt.
4. Folien-Haftspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weichfolienbahn pro 100
Teile der Gesamtmasse 16 bis 21 Teile Polymerweichmacher
und 23 bis 28 Teile Polyurethan enthält, wobei der
Polyurethananteil wenigstens um 5 Teile höher ist als
der Polymerweichmacheranteil.
5. Folien-Haftspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weichfolienbahn pro 100
Teile ihrer Gesamtmasse 45 bis 50 Teile Suspensions-
Polyvinylchlorid enthält.
6. Folien-Haftspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das in der Weichfolienbahn
enthaltene Polyurethan ein aliphatisches Polyurethan
ist.
7. Folien-Haftspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Weichfolienbahn
enthaltene Polymerweichmacher auf der Basis Adipinsäure-
Polyester gebildet ist.
8. Folien-Haftspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weichfolienbahn als
Monomerweichmacher 911-Phthalat enthält.
9. Folien-Haftspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weichfolienbahn folgende
Bestandteile aufweist:
46 Teile Suspensions-PVC, K-Wert 70
26 Teile Polyurethan
19 Teile Polymerweichmacher
3 Teile Monomerweichmacher
3 Teile Stabilisatoren, wie Calcium-Zink, Ester der phosphorigen Säure, epoxidiertes Sojabohnen öl
3 Teile Farbzusätze, wie Titandioxid, optische Aufheller.
26 Teile Polyurethan
19 Teile Polymerweichmacher
3 Teile Monomerweichmacher
3 Teile Stabilisatoren, wie Calcium-Zink, Ester der phosphorigen Säure, epoxidiertes Sojabohnen öl
3 Teile Farbzusätze, wie Titandioxid, optische Aufheller.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873737553 DE3737553C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Folien-Haftspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737553 DE3737553C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Folien-Haftspiel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737553A1 DE3737553A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3737553C2 true DE3737553C2 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6339839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737553 Expired - Lifetime DE3737553C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Folien-Haftspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3737553C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1296947B1 (it) * | 1997-12-10 | 1999-08-03 | Donato Fausto De | Composizione per sbiancare la pasta di legno e relativo procedimento |
DE19954239B4 (de) * | 1999-11-11 | 2006-03-16 | Schildkröt-Puppen und Spielwaren GmbH | Spielwaren und Spielwarenformteile, nämlich Puppen, Kleinkind- oder Babyspielzeug mit möglichem oralen Kontakt, Grundstoff für derartige Spielwaren oder Spielwarenformteile sowie Verfahren zur Herstellung von Spielwaren und Spielwarenformteilen, welche mindestens teilweise aus Kunststoff bestehen |
EP1820817A1 (de) * | 2006-02-20 | 2007-08-22 | Sika Technology AG | Biodieselölbeständige Kunststofffolie |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3257261A (en) * | 1957-05-15 | 1966-06-21 | Du Pont | Composition comprising a blend of a vinyl chloride polymer and a polyurethane |
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1987
- 1987-11-05 DE DE19873737553 patent/DE3737553C2/de not_active Expired - Lifetime
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