DE3737404C2 - - Google Patents
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- C23C14/34—Sputtering
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- C23C14/34—Sputtering
- C23C14/35—Sputtering by application of a magnetic field, e.g. magnetron sputtering
- C23C14/352—Sputtering by application of a magnetic field, e.g. magnetron sputtering using more than one target
Description
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung,
die zur haftfesten Beschichtung großflächiger, metallischer Werkstücke
vorgesehen sind. Die zu beschichtenden Flächen können
beliebig sein und selbst aus mehreren verschiedenen Schichten
bestehen.
Unter den zur Zeit verwendeten PVD-Verfahren (physical vapor deposition)
wie Vakuumbedampfung, Kathodenzerstäubung und Ionenbedampfung
ist die erzielbare Haftung der Beschichtung auf der Substratfläche
zwar in der angegebenen Reihenfolge zunehmend, jedoch
wird die Größe der beschichtbaren Oberflächen kleiner. Mit den
bekannten Verfahren ist es möglich, bei relativ niedrigen Substrattemperaturen
von etwa 600°C bei der Abscheidung von Hartmetallen
wie W, Mo, Co, Cr oder Ti Oberflächenschichten mit
treppenförmigem Konzentrationsverlauf zu erzeugen, bei denen die
Konzentration an der Phasengrenze zum Substrat auf Null abfällt
und damit eine geringe Haftfestigkeit verursacht. Zwar ist es
möglich, mit einer Substrattemperaturerhöhung eine Art Diffusionsbindung
zu erreichen, jedoch ist dieses in den meisten
Fällen nicht gestattet.
In den Ansprüchen der DE-OS 36 24 772 ist ein PVD-Verfahren
beschrieben, mit dessen Hilfe Gradientenschichten auf ein
Substrat aufgebracht werden können, in denen sich das Verhältnis
der Schichtkomponenten innerhalb der Schicht allmählich ändert.
Angewendet wird das Verfahren auf Komponenten wie Al, Cr, Zr und
die Reaktivgase O₂, N₂ oder C₂H₂.
In den Ansprüchen der DE-OS 19 30 021 ist beschrieben, metallische
Legierungsschichten mit über die Schichtdicke variierender
Zusammensetzung dadurch zu erzeugen, daß während des Aufstäubungsprozesses
eine der Komponenten durch Rückstäuben selektiv
wieder entfernt wird.
Die Plasmatronaufstäubung von Verbindungsschichten kann nach der
DD-PS 1 57 808 dadurch erreicht werden, daß mindestens zwei verschiedene
Targets, die z. B. aus Si oder Al bzw. Ti oder Ta bestehen,
in einer Ar-O₂-Atmosphäre als Mischoxide abgeschieden
werden, wobei die Schichtzusammensetzung über das U-I-Diagramm
der Entladung gesteuert wird.
Schichtzusammensetzungen mit rampenförmigem Konzentrationsverlauf,
wie sie in Fig. 9b der GB-OS 20 77 300 dargestellt sind,
werden durch Magnetronaufstäubung in der in Fig. 6a und 7a gezeigten
Vorrichtung erhalten.
Das in den Beispielen der GB-OS 21 78 061 beschriebene Verfahren
betrifft die Aufstäubung von Legierungen, deren Zusammensetzung
infolge von Rückstäubung variiert werden kann. Die Rückstäubung
wird durch Anlegen einer Vorspannung an das Substrat erreicht.
In der US-PS 39 86 944 wird ein Aufstäubungsverfahren beschrieben,
das die Herstellung von Zweikomponentenlegierungen von z. B.
Al und Au mit rampenförmigem Konzentrationsverlauf erlaubt.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens, das
unter Ausnutzung bekannter PVD-Verfahren gestattet, großflächige
metallische Werkstücke haftfest dadurch zu beschichten, daß eine
Haftvermittlerschicht mit rampenförmigem Verlauf der Konzentrationen
von Substrat- und Beschichtungsmaterial abgeschieden wird.
Eine derartige Beschichtung wird dadurch erreicht, daß man zwischen
der Oberflächenschicht und dem Substrat eine Verbindungsschicht
erzeugt, in welcher die Konzentration der Beschichtungskomponenten
allmählich gegen das Substrat hin abnimmt und im selben
Verhältnis die Konzentration der Substratkomponenten zunimmt.
Die Verbindungsschicht erscheint auf diese Weise als eine Pseudo-
Diffusionsschicht, die eine feste Verbindung der Beschichtungsoberfläche
am Substrat zustande bringt.
In einem ersten Beispiel zur Erzeugung einer solchen Verbindungsschicht
werden die durch ein PVD-Verfahren beschichteten Werkstücke,
die sich in einem evakuierten Rezipienten befinden, und
eine Kathode einer Glimmentladung in einem Arbeitsgas mit niedrigem,
vorher festgesetzten Druck darstellen, einem Ionenbeschuß ausgesetzt. Als Folge des Ionenbeschusses
findet eine Kathodenzerstäubung der dünnen Beschichtungsoberfläche
und eines Teiles des Substrates statt, und wegen
des vorbestimmten Druckes kommt es auch zu einer Rückdiffusion
abgestäubter Teilchen, so daß man auf der Substratoberfläche eine
Schicht erhält, die aus einem Gemisch der Beschichtungs- und Substratkomponenten
besteht, wobei das Verhältnis der Komponenten
von der Dicke der primären Beschichtungsfläche abhängt. Dieses
Verfahren, das die Einzelstufen Beschichten, Zerstäuben und Rückdiffusion
beinhaltet, kann wiederholt werden, bis man zusammen
mit dem Anwachsen der Dicke eine Verbindungsschicht mit einem
rampenförmigen Konzentrationsverlauf erhält, die nun noch mit dem
Beschichtungsmaterial weiter beschichtet wird. Das Verfahren kann
mit Hilfe eines Mini-Computers automatisiert werden. Beim Einsatz
eines Arbeitsgases aus einem Edelgas wie Argon und einem oder
mehrerer N- oder C-haltiger Reaktivgase kann man erreichen, daß
auch die Verbindungsschicht Nitride und/oder Carbide der
Beschichtungskomponenten enthält.
Diese Art der Beschichtung ist relativ leicht mit einer Kathodenzerstäubungsvorrichtung
zu verwirklichen, wenn die Vorrichtung
mit z. B. ebener oder zylindrischer Geometrie so eingerichtet ist,
daß man die Polarität der Elektroden bzw. des Substrates und des
Beschichtungsmetalls wechseln kann.
Wird beim Beschichten ein Aufdampfvorgang eingesetzt, so wird der
Verdampfer in eine Elektrode eingeführt, die die Anode einer
Glimmentladung darstellt, während die Substrate bzw. Werkstücke
die Kathode bilden. Durch abwechselnde Zerstäubung und Aufdampfung
wird ebenfalls eine Verbindungsschicht erzeugt, die eventuell
einen rampenförmigen Konzentrationsverlauf aufweist.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung und die Figuren
näher erklärt.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt eines Werkstücks (1) dar, wobei
zwischen der Beschichtungsoberfläche (2) und dem Werkstück (1) bzw. dem Substrat (3)
eine rampenförmige Verbindungsschicht (4) zu sehen ist. In der
Figur ist auch die vom Abstand (a) von der Oberfläche abhängige
rampenförmige, relative Änderung der Konzentration der Beschichtungskomponenten
(2) und jener der Substratkomponenten (1) dargestellt.
Fig. 2 zeigt schematisch den Längsschnitt des Rezipienten (5)
einer zylinderförmigen Kathodenzerstäubungsvorrichtung. An die
Flansche (6) wird das Vakuumpumpsystem angeschlossen, und über
Anschluß (7) wird das Arbeitsgas zugeführt. Das Werkstück (1) und
die Elektrode (8), von der das Beschichtungsmetall abgestäubt
wird, sind beide vom Rezipienten (5) elektrisch isoliert und an
einen Gleichrichter als Stromversorgungseinheit angeschlossen.
Während der Beschichtungsdauer sind das Werkstück anodisch und
die Elektrode kathodisch geschaltet. Um eine effiziente Beschichtung
zu gewährleisten, ist der Druck im Rezipienten niedrig. Zur
Erhöhung der Entladungsleistung und damit der Zerstäubungsgeschwindigkeit
wird der nichtferromagnetische Rezipient (5) von
einer Spule (9) umschlossen, die ein axiales Magnetfeld erzeugt
und zu der Entladungsstruktur eines zylinderförmigen Magnetrons
führt. Während der Dauer der Zerstäubung und Rückdiffusion des
Beschichtungsmetalls sind Werkstück (1) kathodisch und Elektrode
(8) anodisch geschaltet, und gleichzeitig wird der Druck etwas
erhöht, um eine effizientere Rückdiffusion zu veranlassen.
Es ist zu bemerken, daß die Struktur solcher Vorrichtungen ähnlich
der von Ionitrier-Anlagen ist. Daraus folgt, daß man mit Hilfe
von einfachen Anpassungen der vorher erwähnten Art das beanspruchte
Verfahren auch in Ionitrier-Anlagen durchführen kann,
daß die Behandlung großflächiger Werkstücke erlauben. Die Werkstücke
können auf starren oder beweglichen Halterungen angeordnet
werden.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch ein Werkstück (1) und eine
zylinderförmige Elektrode gemäß Fig. 2 dar. In diesem Fall besteht
die Elektrode (8) aus einer Reihe von beweglichen Metallplatten (10),
wobei jede Platte einen Teil einer Zylindermantelfläche darstellt.
Jede der untereinander elektrisch verbundenen Platten
kann um 180° gedreht werden, wobei die Drehung simultan ausgeführt
wird. Durch die Drehung in z. B. Uhrzeigersinn erzeugt man
eine pseudo-zylindrische Elektrode, wobei jede der Platten eine
ihrer Seiten, z. B. die mit einem Beschichtungsmaterial (11), dem Werkstück
zuwendet. Beim Drehen in der entgegengesetzten Richtung
entsteht ein neuer Pseudo-Zylinder, gebildet aus der anderen Plattenseite.
In dieser letzten Stellung kann man vor der ersten Beschichtung
eine Reinigung der Werkstücke durch Kathodenzerstäubung vornehmen.
Fig. 4 stellt schematisch eine Struktur vom Typ einer Doppelkathodenanordnung
aus ebenen Magnetronkathoden dar, in der das Magnetfeld
mit N-S-N-Magneten erzeugt wird. Die elektrische Polarität
der Elektroden, bestehend aus dem Werkstück (1) und den Targets
(8), wird während der Beschichtung abwechselnd geändert.
Mit solchen Magnetsystemen kann das Magnetfeld auch in der
Vorrichtung gemäß Fig. 2 erzeugt werden.
Bibliographie:
K.H. Kloos, E. Broszeit, T. Roth: Die Abscheidung von Hartstoffen nach dem PVD-Verfahren, in HTM 41 (1986), Heft 3, S. 137-144,
J.L. Vossen, W. Kern: Thin Film Processes, Academic Press 1978, S. 51,
Thin Solid Films 63 (1979), S. 347,
Thin Solid Films 40 (1977), S. 211,
Thin Solid Films 20 (1974), S. 187,
Review Sci. Instruments 33 (1962), S. 744.
K.H. Kloos, E. Broszeit, T. Roth: Die Abscheidung von Hartstoffen nach dem PVD-Verfahren, in HTM 41 (1986), Heft 3, S. 137-144,
J.L. Vossen, W. Kern: Thin Film Processes, Academic Press 1978, S. 51,
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Thin Solid Films 20 (1974), S. 187,
Review Sci. Instruments 33 (1962), S. 744.
Claims (8)
1. PVD-Verfahren zur haftfesten Vakuumbeschichtung großflächiger
Werkstücke mit Abscheidung verschiedener Dünnschichten oder Dünnschichtstapel
auf der Werkstückoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Rezipienten (5) die in einem PVD-Verfahren beschichteten,
kathodisch geschalteten Werkstücke (1) bei einem im voraus festgesetzten
Arbeitsgasdruck einem Ionenbeschuß ausgesetzt werden, bei
dem sowohl eine Kathodenzerstäubung des Materials der Dünnschicht
und eines Teiles der Werkstückes (1) als auch eine Rückdiffusion
der abgestäubten Teilchen stattfindet, so daß auf der Werkstückoberfläche
ein Gemisch aus Komponenten der Dünnschicht und des Werkstückes
abgeschieden wird, wobei das Verhältnis der Komponenten von der
Dicke der Dünnschicht abhängt, und bei Wiederholung des Vorganges,
dessen Einzelstufen Beschichten, Zerstäuben und Rückdiffusion sind,
eine Verbindungsschicht (4) mit einem Konzentrationsverlauf in Rampenform,
in der die Konzentration der Dünnschichtkomponenten zum Werkstück
(1) hin allmählich abnimmt, erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschichtung
bei niedrigem Arbeitsgasdruck die Werkstücke (1) als
Anode und die Elektrode (8) mit dem Beschichtungsmaterial als Kathode
an eine Gleichspannungsversorgung angeschlossen werden und
auf die Werkstückoberfläche eine Dünnschicht aufgestäubt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen
des Beschichtungsmaterials die anodische Elektrode (8) als
Verdampfer ausgebildet wird, so daß auf dem kathodischen Werkstück
(1) durch abwechselnde Aufdampfung und Zerstäubung eine Verbindungsschicht
(4) erzeugt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Arbeitsgas ein Edelgas wie Aron eingesetzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Arbeitsgas ein Gemisch aus einem Edelgas wie Argon und einem
Stickstoff- und/oder kohlenstoffhaltigem Reaktivgas eingesetzt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Rezipienten (5), der mit der Leitung (6) mit dem Pumpsystem
verbunden ist und in den durch die Leitung (7) das Arbeitsgas
eingeführt wird, das Werkstück (1) und die Elektrode (8) mit dem Beschichtungsmaterial
an eine Gleichspannungsversorgung angeschlossen
und vom Rezipienten (5) elektrisch isoliert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetfeld
parallel zur Elektrode (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode (8) aus einer Reihe von elektrisch verbundenen und
um 180° simultan drehbaren Metallplatten (10) besteht, so daß abwechselnd
beide Plattenseiten zum Werkstück (1) hin zeigen, wobei die eine
Plattenseite das Beschichtungsmaterial (11) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737404 DE3737404A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Verfahren und einrichtung zur erzeugung haftfester vakuumbeschichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737404 DE3737404A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Verfahren und einrichtung zur erzeugung haftfester vakuumbeschichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737404A1 DE3737404A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3737404C2 true DE3737404C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6339751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737404 Granted DE3737404A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Verfahren und einrichtung zur erzeugung haftfester vakuumbeschichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737404A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2010858A1 (en) * | 1968-06-14 | 1970-02-20 | Ibm | Prodn of thin films for magnetic or electronic devices usin - cathodic sputtering techniques |
US3986944A (en) * | 1975-06-27 | 1976-10-19 | Honeywell Information Systems, Inc. | Method for obtaining adhesion of multilayer thin films |
CH643421B (fr) * | 1980-04-10 | Asu Composants Sa | Procede de depot d'un revetement dur d'un compose d'or, cible de depot pour un tel procede et piece de joaillerie comportant un tel revetement. | |
DD157808A1 (de) * | 1981-04-01 | 1982-12-08 | Klaus Steenbeck | Verfahren zur steuerung der schichtzusammensetzung von verbindungsschichten |
EP0207768A3 (de) * | 1985-07-01 | 1987-08-05 | United Kingdom Atomic Energy Authority | Beschichtungsverfahren |
JPS6222314A (ja) * | 1985-07-22 | 1987-01-30 | 株式会社ボッシュオートモーティブ システム | 薄膜製造方法 |
-
1987
- 1987-11-04 DE DE19873737404 patent/DE3737404A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3737404A1 (de) | 1989-05-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CROITORU, PETRICA, DR., 8027 NEURIED, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |