DE3737299A1 - Hochtemperaturschutzhandschuh - Google Patents
HochtemperaturschutzhandschuhInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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- A41D19/015—Protective gloves
- A41D19/01529—Protective gloves with thermal or fire protection
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochtemperaturschutzhand
schuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seit dem Verbot der Verwendung von Asbest für den Hit
zeschutz wurden zahlreiche Versuche unternommen, durch
Verwendung anderer Materialien einen mindestens gleich
guten Hitzeschutz zu erreichen. Bei einem bekannten
Handschuh der eingangs genannten Art wurde als Außen
schicht ein Edelstahl-Drahtgewebe, als mittlere Schicht
eine Kohlefasermatte und als an der Hand anliegende
Innenschicht eines Hochtemperaturschutzhandschuhs ein
Gewebe aus Aramidfasern, das im Handel unter der Be
zeichnung Kevlar bekannt ist, verwendet. Mit einem der
artigen Handschuh können Werkstücke mit einer Tempera
tur bis etwa 600°C für etwa 6 bis 8 Sekunden gehalten
werden. Das Edelstahl-Drahtgewebe schützt dabei insbe
sondere gegen mechanische Beanspruchung,während die
beiden anderen Schichten für eine Abschirmung und Ver
teilung der Wärme sorgen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hoch
temperaturschutzhandschuh für höhere Temperaturen und
längere Haltezeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Handschuh der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß folgt auf das außen liegende Edelstahl-
Drahtgewebe eine Schicht aus Keramikfasergewebe oder
Glasfasergewebe, wobei das Keramikfasergewebe die hohe
Kontakthitze aufnimmt und verteilt, während das Glas
fasergewebe ebenfalls die Strahlungshitze umleitet
und als gute Kontakthitzesperre dient. Die Kombination
des außen liegenden Edelstahl-Drahtgewebes und des
darunter liegenden Fasergewebes bietet im Stahldraht
gewebe gute mechanische Abriebfestigkeit, durch das
enthaltene Luftpolster eine Unterbrechung der Kontakt
hitze sowie gute Beweglichkeit der Greiffläche und in
dem Fasergewebe eine gute Aufnahme und Verteilung der
Kontakthitze. Diese Kombination wird in dem nachfolgen
den Stahldrahtgeflecht und dem anschließenden Faserge
webe nochmals aufgenommen, indem die Wirkung der ersten
Kombination stark erhöht wird. Den Übergang zur greifen
den Hand bildet eine innerste Kombination von zwei
aufeinanderfolgenden Schichten, nämlich eine Schicht
aus hitzebeständigem Leder und die an der Haut unmit
telbar anliegende Schicht aus Aramidfasergewebe, wobei
das Leder eine Hitzestaufunktion hat, welche die Um
leitungs- und Speicherfunktionen der vorangehenden
äußeren Schichten weiter intensiviert. Die Aramidfa
serschicht bildet die unmittelbare Kontaktfläche für
die Hand und hat hervorragende thermische Isoliereigen
schaften, die Asbest um ein Vielfaches übertreffen.
Die Festigkeit dieses Gewebes ist wesentlich höher als
diejenige von Stahlgewebe.
Der erfindungsgemäße Handschuh ist bekannten Handschu
hen im Hinblick auf die Temperatur eines handzuhabenden
Werkstückes und die Länge des Festhaltens eines derar
tigen Werkstückes ohne Durchschlagen einer für die Hand
unerträglichen Hitze weit überlegen. Es werden ausschließ
lich Materialien verwendet, die der an ihrer Stelle je
weils auftretenden hohen Temperatur längere Zeit stand
halten können, ohne sich zu zersetzen, wobei sich die An
schaffungskosten in Grenzen halten und eine Beweglich
keit und Schmiegsamkeit des Handschuhs durch die Auf
einanderfolge der gewählten Schichten weitgehend erhal
ten bleibt.
Gemäß den Ansprüchen 2 und 3 kann sich an die zweite
Kombination von Stahldrahtgeflecht und Fasergewebe
eine dritte bzw. vierte Kombination aus Stahldrahtge
flecht und Glasfasergewebe anschließen, wodurch sich
stufenweise eine weitere erhebliche Steigerung der
Hitzedurchschlagfestigkeit bei Erhaltung der übrigen
vorteilhaften Eigenschaften des Handschuhs ergibt.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des er
findungsgemäßen Handschuhs gemäß Anspruch 4. Bei die
ser Aufeinanderfolge von Schichten wurde durch Versu
che ermittelt, daß sich mit einem solchen Handschuh
ein Rundstahl von 50 mm Durchmesser und 110 mm Länge,
der eine Eigentemperatur von etwa 1250°C hat,manuell
bis zu zwei Minuten festhalten, heben oder transportie
ren läßt. Die Handschuhinnentemperatur erreicht dabei etwa
40°C. Hierbei ist besonders die Aufeinanderfolge einer
Keramikfaserschicht und einer Glasfaserschicht unmit
telbar hinter dem äußeren Edelstahl-Drahtgewebe wesent
lich, da das Keramikfasergewebe zunächst die hohe Kon
takthitze aufnimmt und verteilt und das folgende Glas
fasergewebe dank seiner geringen Wärmeleitfähigkeit
die Funktion als Kontakthitzesperre übernimmt und die
Strahlungshitze umleitet. Die darauf folgenden beiden
Stahldrahtgeflechte schaffen ein großes Luftpolster
und unterbrechen zum großen Teil die Kontakthitze.
Gemäß Anspruch 5 sind die verschiedenen aufeinanderfol
genden Glasfasergewebeschichten unterschiedlich hitze
belastbar, was die Herstellung verbilligt. Nach Anspruch
6 besteht das verwendete Keramikfasergewebe aus beson
ders hitzebeständigen und gut Wärme aufnehmenden Fasern,
die unter der Bezeichnung Isokeram im Handel bekannt
sind. Die verwendete Lederschicht kann nach Anspruch 7
aus einer besonders widerstandsfähigen und hitzebestän
digen Lederart bestehen, die unter der Bezeichnung
Sebatanleder im Handel bekannt ist. Sie ist vorzugs
weise etwa 1,4 bis 1,6 mm stark (Anspruch 8).
Da nicht der ganze Handschuh gleichmäßig von Hitze be
aufschlagt wird, muß nur der eigentliche Greifteil mit
den vielen erläuterten Schichten ausgestattet sein,
während der übrige Teil des Handschuhs, insbesondere
der Rückenteil und die Stulpe des Handschuhs, wesent
lich weniger aufwendig, beispielsweise nur mit drei
Schichten, gestaltet sein muß. Damit der Handschuh
trotzdem hohe Sicherheit bietet, überdeckt gemäß An
spruch 9 ein durchgehender Greifteil Handinnenfläche
und die Innenseite des greifenden Daumens. Die Nähte
zwischen diesem Greifteil und dem anschließenden Ab
schirmteil verlaufen dann etwa über die Kuppen von
Handfläche und Daumen und etwa quer zur Handinnenflä
che etwa in Höhe des Daumens. Damit diese Nahten kei
nen Gefahrenherd im Hinblick auf Hängenbleiben oder
sogar Aufreißen bieten, ist der Greifteil an beiden
Enden der etwa quer zur Handfläche verlaufenden Naht
abschnitte gemäß Anspruch 10 in spitzem Winkel von
etwa 50 bis 60° nach unten, d.h. zur Stulpe des Hand
schuhs hin,gezogen. Dadurch wird die Naht aus dem
stärker beanspruchten Greifbereich entfernt.
Zur größeren Beweglichkeit des Handschuhs ist gemäß
Anspruch 11 eine Dehnfalte an der Rückseite der Hand
vorgesehen und nach Anspruch 12 besteht der Abschirm
teil vorzugsweise aus nur drei Schichten, nämlich äuße
ren Aramidfaserschichten und einer mittleren Kohle
vließschicht zwischen den beiden Aramidfaserschichten.
Dies ergibt eine gute mechanische und Wärmebeständig
keit, die für den Abschirmteil vollständig ausreicht.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Innenansicht des Handschuhs,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückenansicht des Handschuhs,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch den
in Fig. 4 zu sehenden Rückenteil des Hand
schuhs,
Fig. 6 eine Innenansicht nur des Greifteils und
Fig. 7 eine Innenansicht nur des Abschirmteils, wo
bei die beiden in Fig. 6 und 7 dargestellten
Teile in dem durch Nahten verbundenen Zustand
in Fig. 1 dargestellt sind.
Der in den Figuren dargestellte Hochtemperaturschutz
handschuh besitzt allgemein die Form eines Fäustlings
mit Handteil 10, Daumen 12 und Stulpe 14. Er erweitert
sich vom Handteil 10 zur Stulpe 14 kontinuierlich mit
einem Winkel von etwa 10°. Er besteht aus drei durch
Nahten miteinander verbundenen Teilen, nämlich dem in
den Fig. 4 und 5 dargestellten Rückenteil 16, dem in
Fig. 7 dargestellten unteren Innenteil 18 und dem in
Fig. 6 dargestellten oberen Innenteil bzw. Greifteil
20. Rückenteil 16 und unterer Innenteil 18 bilden
zusammen den gegenüber dem Greifteil 20 weniger hoch
geschützten Abschirmteil. Er ist, wie aus Fig. 2 zu
sehen, nur aus drei aufeinander folgenden Schichten
zusammengesetzt, und zwar von außen nach innen einem
Aramidfasergewebe 22, einer Kohlevließschicht 24 und
einer weiteren Schicht 26 aus Aramidfasergewebe, wo
bei die verwendeten Aramidfasergewebe auch unter der
Handelsbezeichnung Kevlar bekannt sind. Diese Schicht
aufeinanderfolge reicht für den aus den Teilen 16 und
18 zusammengesetzten Abschirmteil im allgemeinen gut
aus.
Der Greifteil 20 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, von
außen nach innen durch folgende zwölf Schichten gebil
det: ein verhältnismäßig dünnes Edelstahl-Drahtgewebe
28, eine vielfach stärkere Schicht aus Keramikfaserge
webe, sog. Isokeram, einem etwas dünneren Glasfaserge
webe 32, die bis etwa 1000°C belastbar ist, zwei Schich
ten 34 und 36 aus Stahldrahtgeflecht, die etwa gleich
stark sind wie die Schicht 32, eine der Schicht 30
entsprechende weitere Schicht 38 aus Keramikfaserge
webe, eine den Schichten 34 und 36 entsprechende wei
tere Schicht 40 aus Stahldrahtgeflecht, eine gegenüber
der Schicht 32 etwas dünnere Schicht 42 aus Glasfaser
gewebe, die bis etwa 600°C belastbar ist, eine der
Schicht 40 entsprechende weitere Schicht 44 aus Stahl
drahtgeflecht, eine der Schicht 42 entsprechende wei
tere Schicht 46 aus Glasfasergewebe, eine in der Dicke
etwa den Schichten 30 und 38 entsprechende Schicht 48
aus hitzebeständigem Leder, sog. Sebatanleder, und
einer an der Hand anliegenden Schicht 50 mittlerer
Dicke aus Aramidfasergewebe, sog. Kevlargewebe.
Zur größeren Beweglichkeit des Rückenteils 16 im Be
reich des auf der Vorderseite damit verbundenen Greif
teils 20 ist in die Schichten 22, 24, 26 des Rücken
teils 16 eine Dehnungsfalte 52 eingearbeitet. Der
Rückenteil 16 ist längs einer etwa halbrunden Naht 54
und zweier sich zur Stulpe 14 hin anschließenden, un
ter etwa 10° auseinanderlaufenden geradlinigen Nahten
56 und 58 mit dem unteren Innenteil 18 und dem Greif
teil 20 verbunden. Die am unteren Innenteil 18 sitzen
de Daumenaußenfläche 60 ist mit der am Greifteil 20
sitzenden Daumeninnenfläche 62 längs einer um den Um
riß des Daumens 12 verlaufenden Naht 64 verbunden.
Zwischen der Naht 58 und der Naht 64 einerseits so
wie zwischen der Naht 64 und der Naht 56 andererseits
sind zwei quer verlaufende Nahtabschnitte 66 und 68
zwischen Innenteil 18 und Greifteil 20 vorgesehen.
Die beiden Nahtabschnitte 66 und 68 verlaufen von den
äußeren Nahten 56 und 58 zum Daumen 12 hin schräg nach
oben, und zwar unter Winkeln von 30° bzw. 35° gegen
über der Querrichtung 70 des Handschuhs. Dadurch bil
den die Begrenzungslinien des Greifteils 20, die in
diesem Bereich mit den Nahten 58, 66, 68, 56 zusammen
fallen, zu beiden Seiten der Daumeninnenfläche 62
spitze Winkel von etwa 55° bzw. 50° (siehe Fig. 6 und
7). Dadurch werden die beim Greifen heißer Werkstücke
besonders gefährdeten Nahtabschnitte 66 und 68 weiter
vom eigentlichen Greifbereich der Handinnenfläche 69
entfernt.
Für die Nahten wird zweckmäßigerweise ein gut hitze
beständiger Faden verwendet, der z.B. eine mit flamm
hemmend ausgerüsteter Baumwolle ummantelte Stahlseele
aufweist.
Claims (12)
1. Hochtemperaturschutzhandschuh mit einem hochge
schützten Greifteil und einem mit dem Greifteil
durch Nahten verbundenen, geringer geschützten
Abschirmteil, wobei die äußerste Schicht des
Greifteils aus Edelstahl-Drahtgewebe und die in
nerste Schicht des Greifteils aus Aramidfaserge
webe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
äußerster Schicht (28) und innerster Schicht (50)
in dieser Reihenfolge folgende Schichten angeord
net sind:
eine erste Schicht (30, 32) aus Keramikfaser gewebe oder Glasfasergewebe;
eine erste Schicht (34, 36) aus Stahldrahtge flecht;
eine zweite Schicht (38, 42, 46) aus Keramik fasergewebe oder Glasfasergewebe;
eine Schicht (48) aus hitzebeständigem Leder.
eine erste Schicht (30, 32) aus Keramikfaser gewebe oder Glasfasergewebe;
eine erste Schicht (34, 36) aus Stahldrahtge flecht;
eine zweite Schicht (38, 42, 46) aus Keramik fasergewebe oder Glasfasergewebe;
eine Schicht (48) aus hitzebeständigem Leder.
2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die zweite Schicht (38) aus Keramikfa
sergewebe oder Glasfasergewebe eine Aufeinanderfol
ge einer Schicht (40) aus Stahldrahtgeflecht und
einer Schicht (42) aus Glasfasergewebe anschließt.
3. Handschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die erste Aufeinanderfolge (40, 42)
eine zweite gleiche Aufeinanderfolge (44, 46) von
Schichten anschließt.
4. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen äußerster
Schicht (28) und innerster Schicht (50) in dieser
Reihenfolge folgende Schichten angeordnet sind:
- a) eine erste Schicht (30) aus Keramikfaser gewebe;
- b) eine erste Schicht (32) aus Glasfaserge webe;
- c) eine erste Schicht (34) aus Stahldrahtgeflecht;
- d) eine zweite Schicht (36) aus Stahldraht geflecht;
- e) eine zweite Schicht (38) aus Keramikfa sergewebe;
- f) eine dritte Schicht (40) aus Stahldraht geflecht;
- g) eine zweite Schicht (42) aus Glasfaserge webe;
- h) eine vierte Schicht (44) aus Stahldraht geflecht;
- i) eine dritte Schicht (46) aus Glasfaserge webe;
- k) eine Schicht (48) aus hitzebeständigem Leder.
5. Handschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Glasfasergewebeschicht (32) minde
stens bis 1000°C, die zweite und dritte Glasfaser
gewebeschicht (42, 46) bis etwa 600°C ohne Schädi
gung belastbar sind.
6. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikfasergewebe
schichten (30, 38) aus sog. Isokeram, d.h. mit Hil
fe von Chrom-Stahldraht oder Glasfäden und organi
scher Faser versponnenen Aluminium- und Silizium
oxyd-Keramikfasern bestehen.
7. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lederschicht (48)
aus sog. Sebatanleder, d.h. aus hitzebeständig ge
machtem, chromgegerbtem Rindspaltleder, besteht.
8. Handschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lederschicht (48) eine Stärke von etwa 1,4
bis 1,6 mm besitzt.
9. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifteil (20) aus
einem Handinnenflächenteil (69) und einem in die
sen nahtlos übergehenden Daumenflächeninnenteil
(62) besteht.
10. Handschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungslinien (58, 66; 56, 68) des
Greifteils (20) zu beiden Seiten der Daumeninnen
fläche (62) spitze Winkel von etwa 50 bis 60° bil
den.
11. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmteil (16,
18) im Bereich des Fingerrückens eine Dehnungsfal
te (52) enthält.
12. Handschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmteil (16,
18) von außen nach innen in dieser Reihenfolge
eine Aramidfaserschicht (22), eine Kohlevließ
schicht (24) und eine weitere Aramidfaserschicht
(26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737299 DE3737299A1 (de) | 1986-11-06 | 1987-11-04 | Hochtemperaturschutzhandschuh |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8629647 | 1986-11-06 | ||
DE19873737299 DE3737299A1 (de) | 1986-11-06 | 1987-11-04 | Hochtemperaturschutzhandschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737299A1 true DE3737299A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=25861413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737299 Withdrawn DE3737299A1 (de) | 1986-11-06 | 1987-11-04 | Hochtemperaturschutzhandschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737299A1 (de) |
Cited By (7)
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- 1987-11-04 DE DE19873737299 patent/DE3737299A1/de not_active Withdrawn
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