DE3736795C2 - Handbrause für kontinuierlichen und pulsierenden Wasserstrahl - Google Patents

Handbrause für kontinuierlichen und pulsierenden Wasserstrahl

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Description

Handbrause für kontinuierlichen und pulsierenden Wasserstrahl Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Handbrause, die einen Brausekopf mit Wasseraustrittsöffnungen sowohl für stetiger als auch für pulsierenden Brausestrahl sowie eine Umschaltvor­ richtung umfasst, mit welcher das Wasser wahlweise in eine der beiden Austrittsöffnungs-Gruppen gelenkt werden kann.
Man kennt bereits Handbrausen mit Umschaltvorrichtung, welche das Umschalten der normalen, das heisst steten Dusche zu einer pulsierenden, das heisst massierenden Dusche erlauben. Bei den bereits bekannten Handbrausen bewirkt man diese Funktion indem man den Wasserstrom auf ein Flügelrad oder dergleichen lenkt, das beim Rotieren abwechselnd einen Teil der Wasseraustrittsöff­ nungen sperrt. Die Schwachstellen einer derartigen Handbrause sind die Lagerstellen der Flügelradachse sowie die scharfen Ecken der Flügelnut, die sich im Laufe der Zeit abnutzen oder infolge Verschmutzung funktionsuntüchtig werden.
Die DE 35 96 602 A1 zeigt eine Handbrause, die einen Umlaufkanal mit Austrittsöffnungen in einer Bodenplatte für einen pulsieren­ den Wasserstrahl hat. Der Umlaufkanal hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. In ihm befindet sich ein Turbinenrad mit radialen Flügeln und verteilt angeordneten kreisbogenförmi­ gen Abdeckplatten. Durch einen Einspeisekanal in der Deckwand des Umlaufkanals wird Wasser in den Umlaufkanal gedrückt, das das Turbinenrad in eine Umlaufbewegung versetzen soll, so daß die verteilt angeordneten kreisbogenförmigen Abdeckplatten die Austrittsöffnungen zeitweise öffnen und zeitweise schließen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß erhöhte Reibverluste zwi­ schen den Abdeckplatten und der Bodenplatte auftreten, da das Wasser von oben auf das Turbinenrad strömt und darauf eine Kraft in Richtung der Bodenplatte ausübt. Außerdem ist die Lagerung der Turbinenradachse problematisch. Darüber hinaus können sich die scharfen Ecken der Flügelnut im Laufe der Zeit abnutzen oder infolge Verschmutzung funktionsuntüchtig werden.
In der US-A-4 089 471 ist eine Handbrause offenbart, die eben­ falls einen Umlaufkanal mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt und mit Austrittsöffnungen für einen pulsierenden Wasserstrahl hat. In ihm befinden sich zum Umlauf bestimmte Kugeln und zum Umlauf bestimmte Körper, die eine segmentartige Form haben und oben offen sind. In der Deckwand des Umlaufkanals ist ein schräger Einspeisekanal vorgesehen, durch den Wasser in den Umlaufkanal gedrückt wird, das die Kugeln und die segment­ förmigen Körper in eine Umlaufbewegung versetzen soll, so daß die Austrittsöffnungen zeitweise offen und zeitweise geschlossen sind. Diese Anordnung hat zwei grundsätzliche Nachteile. Zum einen werden Kugeln zum Verschließen der Austrittsöffnungen verwendet, die beim Umlauf im Umlaufkanal nicht in der Lage sind, jeweils eine benachbarte Austrittsöffnung für eine längere Zeit zu verschließen. Daher kommt es nur zu einer sehr kurzen Unterbrechung des Wasseraustritts und damit nicht zu einer aus­ geprägten pulsierenden Strahlbildung. Zum anderen können sich die segmentförmigen Körper verhaken oder blockieren, da sie durch das schräg von oben eintretende Wasser gegen die Boden­ fläche des Umlaufkanals gedrückt werden. Die Gefahr des Ver­ hakens oder Blockierens wird noch dadurch vergrößert, daß sich die segmentförmigen Körper in einer Ebene parallel zur Boden­ fläche des Umlaufkanals verkanten können.
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb eine Handbrause des genannten Typs geschaffen werden, die gegenüber den bisheri­ gen Geräten betriebszuverlässiger und gleichzeitig verhältnis­ mässig einfach in der Herstellung ist. Die Erfindung basiert darauf, dass keinerlei gelagerte rotierende Bauteile verwendet werden, sondern das Sperren der Öffnungen von einem in einem Umlaufkanal oder -tunnel angeordneten, vom strömenden Wasser bewegten Schiffchen bewirkt wird.
Die Hauptmerkmale der Erfindung gehen aus dem beigefügten Pa­ tentanspruch 1 hervor, und in den Unteransprüchen sind einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung niedergelegt.
Die Erfindung einschliesslich ihrer sonstigen Merkmale und Vor­ teile wird im folgenden in Form eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Handbrause im Schnitt seitlich betrachtet,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Geraden A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil des mit der Bezugszahl 1 bezeichneten Griffes der Handbrause weggelassen. Am Ende des Griffes 1 ist auf normale Weise ein becherförmiger Brausekopf angeordnet, der die pauschale Bezugszahl 2 trägt. An der kreisflächenförmigen Unterseite 3 des Brausekopfes sind zum einen Austrittsöffnungen 4 für stetigen Wasserstrahl und zum anderen Austrittsöffnungen 5 für pulsierenden Wasserstrahl angeordnet.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist zwischen dem becherförmi­ gen Teil 2 und dem unteren Teil 3 des Brausekopfes ein separates Teil 19 angeordnet, und die Teile 3 und 19 sind mit Schrauben 6 am Becherteil 2 befestigt.
Die Zahl 7 bezeichnet einen zweiarmigen Hebel 7 der Umschaltvor­ richtung, der wiederum auf eine in der Zeichnung vertikal beweg­ liche Spindel 8 wirkt, an deren Ende sich ein Ventilteller 9 befindet.
Die Feder 14 ist bestrebt, den Teller 9 in der in Fig. 1 gezeig­ ten Tiefstellung zu halten, in welcher er gegen die Fläche 10 abdichtet.
Bei Normalstellung, in der sich der Teller 9 gemäss Fig. 1 in Tiefstellung befindet, gelangt das Wasser über den Kanal 11 im Griff 1 in die Kammer 12, welche mit dem ringförmigen Raum 13 im Becherteil 2 in Verbindung steht. Das Wasser tritt in diesem Falle als steter Strom aus den Öffnungen 4 aus.
Wird der rechte, kürzere Arm des Hebels 7 niedergedrückt, so erfolgt dadurch ein Anheben des Ventiltellers 9, und das Wasser wird in den ringförmigen Kanal 16 gelenkt, von wo es über die Einspeisekanäle 18 in den ringförmigen Umlaufkanal 15 gelangt, wie deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich ist, und schliesslich aus den eine pulsierende Dusche liefernden Öffnungen 5 austritt. Dank dem Wasserdruck bleibt der Ventilteller 9 in Hochstellung bis der Wasserzufluss gesperrt oder der längere Arm des Hebels 7 nach unten gezwungen wird.
Die Konstruktion des ringförmigen Kanals 16, der Einspeiseka­ näle 18 und des Umlaufkanals 15 gehen besser aus Fig. 2 hervor. Wie ersichtlich, erstrecken sich die Einspeisekanäle 18 vom ringförmigen Kanal 16 schräg nach innen in den Umlaufkanal 15, wobei die Richtung der Kanäle 18 mit der Tangente des Umlaufka­ nals 15 einen Winkel von vorzugsweise 30° bis 60° einschliesst. Gemäss der Erfindung ist im Umlaufkanal 15 weiter ein frei beweg­ liches, mit ausreichendem Spiel in den Kanal 15 passendes Schiff­ chen 17 angeordnet, dessen Länge so gewählt ist, dass es jeweils einen Teil der Austrittsöffnungen 5 sperrt. Infolge der schrägen Anordnung der Kanäle 18 versetzt der Wasserstrom das Schiffchen 17 in eine stetige Umlaufbewegung.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Austrittsöffnun­ gen 5 in drei Gruppen zu je drei Öffnungen angeordnet. Das Schiffchen 17 ist in seiner Länge so bemessen, dass es in einer bestimmten Stellung stets eine Öffnungsgruppe auf einmal ab­ deckt. Der Positionierung der Austrittsöffnungsgruppen und der Einspeisekanäle kommt im Hinblick auf die Rotationsgeschwin­ digkeit eine wichtige Bedeutung zu. Die Rotationsgeschwindigkeit ist, so hat man festgestellt, dann am grössten, wenn sich, wie in Fig. 2, die Einspeiseöffnung ungefähr in der Mitte zwischen zwei Öffnungsgruppen befindet. Natürlich ist in der Praxis auch eine Konstruktion mit veränderlichen Mündungsstellen der Ein­ speisekanäle 18 denkbar. Am leichtesten dürfte dies in der Weise zu bewerkstelligen sein, dass man die Öffnungen 5 an einem sepa­ raten, abgedichteten Ringkörper anordnet, dessen Stellung durch Verdrehen geändert werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Schwingungsfrequenz der pulsierenden Dusche regulieren.

Claims (3)

1. Handbrause mit einem Brausekopf mit Austrittsöffnungen (4, 5) sowohl für einen steten Wasserstrahl als auch für einen pulsierenden Wasserstrahl sowie mit einer Umschaltvorrich­ tung (7, 8, 9), mit der das Wasser wahlweise zu einer der beiden Austrittsöffnungsgruppen (4, 5) gelenkt werden kann, wobei die für den pulsierenden Wasserstrahl vorgesehenen Austrittsöffnungen (5) mit einem im Brausekopf angeordneten, ringförmigen Umlaufkanal (15) in Verbindung stehen, in dem ein frei bewegliches, jeweils einen Teil der Austrittsöff­ nungen (5) sperrendes Schiffchen (17) mit in seinem Quer­ schnitt ausreichendem Spiel angeordnet ist und in den das Wasser über schräge Einspeisekanäle (18) geleitet wird, so daß das Schiffchen (17) durch den Wasserzufluß in den Um­ laufkanal (15) in stete Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufkanal (15) und das länglich ausgebildete, entsprechend dem Umlaufkanal (15) gekrümmte Schiffchen (17) kreisförmige Querschnitte haben und daß sich die schrägen Einspeisekanäle (18) vom äußeren Umfang in den Umlaufkanal (15) erstrecken.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisekanäle (18) gleichmäßig am Umfang des Umlaufkanals (15) verteilt sind und mit der Tangente an dem Umlaufkanal einen Winkel von 30° bis 60° einschließen.
3. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den pulsierenden Brausestrahl vorgesehenen Öff­ nungen (5) in auf einem Kreis liegende Gruppen unterteilt und in einem Körper vorgesehen sind, der bezüglich der Lage der Einspeisekanäle (18) in verschiedene Stellungen gedreht werden kann.
DE3736795A 1987-09-25 1987-10-30 Handbrause für kontinuierlichen und pulsierenden Wasserstrahl Expired - Lifetime DE3736795C2 (de)

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