DE3735428C2 - - Google Patents

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DE3735428C2
DE3735428C2 DE3735428A DE3735428A DE3735428C2 DE 3735428 C2 DE3735428 C2 DE 3735428C2 DE 3735428 A DE3735428 A DE 3735428A DE 3735428 A DE3735428 A DE 3735428A DE 3735428 C2 DE3735428 C2 DE 3735428C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einem pneumatischen Sitzformelement, das mindestens zwei elastisch ver­ formbare, mit wählbarem Luftdruck füllbare und zwischen dem Pol­ ster sowie dem Polsterträger angeordnete Kammern in Form je eines sich in Sitzquerrichtung erstreckenden und an seinen beiden Enden geschlossenen Schlauches aufweist.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art ist in der Rücken­ lehne in Höhe der Lende eines Sitzbenutzers ein Sitzformelement angeordnet, das aus drei in Lehnenlängsrichtung nebeneinander an­ geordneten, schlauchförmigen Kammern besteht. Da diese Kammern unterschiedlich stark mit Luft gefüllt werden können, kann nicht nur die Vorwölbung des Polsters eingestellt, sondern auch das Längsprofil der durch das Polster gebildeten Anlagefläche für den Sitzbenutzer variiert werden. Dabei ist es jedoch erforderlich, mehrere Schalter zum Öffnen und Schließen der verschiedenen Ven­ tile zu betätigen, was die Einstellung des richtigen Profils erschwert.
Ferner ist es bei Kraftfahrzeugsitzen bekannt (DE-PS 35 05 088), zusätzlich zu aufblasbaren Kissen in den beiden seitlichen Randbereichen in Längsrichtung der Rückenlehne nebeneinander aufblasbare, in die Lehnenpolsterung eingelassene Kissen vorzusehen und letztere so auszubilden, daß das oberste, sich im Schulterbereich befindende Kissen eine sehr geringe Abmessung in Lehnenquerrichtung hat, wohingegen die unterhalb dieses Kissens vorgesehene Kissen sich nahezu vom einen zum anderen Randbereich- Kissen erstrecken. Bei diesem Kissen hat die Trennungslinie zwischen zwei benachbarten Kissen einen wellenförmigen Verlauf. Zur Ansteuerung der Kissen für die Luftzufuhr und -ableitung, die einzeln oder gemeinsam erfolgen kann, sind manuell betätigbare Wählscheiben oder ein Flachbahnschalter vorgesehen, der eine der Anzahl der Ansteuerungsmöglichkeiten entsprechende Anzahl von Schaltstellungen hat, was ebenfalls eine richtige Profileinstellung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Anpas­ sung des von der Anlagefläche des Sitzes für den Sitzbenutzer ge­ bildeten Profils an die Bedürfnisse vereinfacht ist. Diese Auf­ gabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Für eine Erhöhung des Abstandes der Anlagefläche vom Polsterträ­ ger braucht nur den Kammern Luft zugeführt zu werden. Entspre­ chend genügt es, Luft aus den Kammern abzulassen, um den Abstand der Anlagefläche vom Polsterträger zu reduzieren. Vor allem läßt sich aber in besonders einfacher Weise eine Veränderung des Pro­ fils quer zur Längsachse der Kammern vornehmen, weil hierzu nur das Sitzformelement mit Hilfe des mechanischen Verstellelementes in dessen Verstellrichtung verschoben zu werden braucht. Bei die­ ser Verschiebung rollen die beiden Kammern aufeinander und auf den beiden Flächen des Sitzes ab, an denen sie anliegen. Diese beiden Flächen werden beispielsweise durch den Polsterträger und die Rückseite des Polsters gebildet. Sofern die Bewegung des me­ chanischen Verstellelementes mittels eines Antriebsmotors ausge­ löst werden kann, genügt daher sowohl für die Veränderung des Ab­ standes der Anlagefläche vom Polsterträger als auch für die Ver­ schiebung des Sitzformelementes die Betätigung je eines einzigen Schalters, beispielsweise eines Wippschalters, der in seiner Mit­ telstellung die Stromkreise unterbrochen hält. Die Bewegung des mechanischen Verstellelementes kann auch von einer Sitzhöhenver­ stellvorrichtung gesteuert sein, welche eine Sitzhöhenverstellung ohne eine entsprechende Verstellung der Rückenlehne bewirkt, da­ mit bei einer Sitzhöhenverstellung die Position der Kammern be­ züglich der Sitzfläche nicht verändert wird.
Sofern man nur einen Reibschluß zwischen den Kammern und dem me­ chanischen Verstellelement vorsieht, ist der Verstellbereich des Sitzformelementes nur durch den zur Verfügung stehenden Raum be­ grenzt. Bei einer formschlüssigen Verbindung des mechanischen Verstellelementes mit den beiden Kammern müssen hingegen diese eine Abmessung gemäß Patentanspruch 2 haben, wobei die Abmessung der Kammern in deren Bewegungsrichtung mindestens gleich dem Ver­ stellweg sein muß.
Die beiden Kammern des Sitzformelementes können auch mechanisch direkt miteinander verbunden sein, wobei es vorteilhaft ist, an dieser Stelle auch die Verbindung mit dem mechanischen Verstell­ element vorzusehen.
Das mechanische Verstellelement ist vorzugsweise gemäß Patentanspruch 6 ausgebildet. Man könnte dabei der anderen quer zur Bewegungsrich­ tung verlaufenden Randzone ebenfalls eine Aufwickelvorrichtung zuordnen. Einfacher ist jedoch die Verwendung einer Rückholfeder gemäß Patentanspruch 7.
Das mechanische Verstellelement kann durch Bänder, Seile oder dergleichen gebildet sein. Es kann aber auch durch eine Bahn ge­ mäß Patentanspruch 8 gebildet sein, bei der es sich beispielsweise um ein textiles Gewebe handelt. Aber auch Folien, insbesondere aus Kunststoff, kommen in Frage.
Zusätzlich zu dem Sitzformelement kann wenigstens ein weiteres Sitzformelement in der Bewegungsrichtung des ersten Sitzformele­ mentes neben und im Abstand von diesem angeordnet sein. Sofern dieses zusätzliche Sitzformelement mit dem mechanischen Verstell­ element des ersten Sitzformelementes verbunden ist, wird es syn­ chron mit diesem bewegt. Man kann aber auch eine separate Ver­ stellmöglichkeit der einzelnen Sitzformelemente vorsehen.
Die Anordnung des erfindungsgemäßen Sitzformelementes ist nicht nur im Lendenbereich einer Rückenlehne möglich. Ebenso kommt auch eine Anordnung im Schulterbereich zur Bildung einer verstellbaren Schulterstütze in Frage. Weiterhin ist es möglich, das erfindungs­ gemäße Sitzformelement beispielsweise in den Seitenwangen eines Fahrzeugsitzes oder auch in dessen Sitzteil anzuordnen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematisch dargestellen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen vergrößert und perspektivisch dargestellen Ausschnitt der Rückenlehne des ersten Ausführungs­ beispiels,
Fig. 3 ein schematisch dargestellen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Rückenlehne 1 eines Kraftfahrzeugsitzes weist einen als Schale ausgebildeten Polsterträger 2 auf. An dessen dem Polster 3 zugekehrter Seite liegt in Lendenhöhe ein als Ganzes mit 4 be­ zeichnetes, pneumatisches Sitzformelement an, das die dem Polsterträger 2 zugekehrte Rückseite des Polsters 3 im Lendenbe­ reich in einem durch das Sitzformelement 4 bestimmten Abstand hält.
Das Sitzformelement 4 besteht aus zwei sich in Sitzquerrichtung erstreckenden, schlauchförmigen Kammern 5 und 6, die im Ausfüh­ rungsbeispiel gleich ausgebildet sind. Das Material der beiden an ihren Enden verschlossenen Kammern ist im Ausführungsbeispiel Latex, da dieses eine sehr hohe Dehnungsfähigkeit hat. Aber auch Gummi oder Kunststoffe kommen in Frage.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, haben die beiden Kammern 5 und 6 eine Querschnittsform, die mit einem mehr oder weniger stark flachgedrückten Rohr vergleichbar ist. Ihre Abmessung in Längs­ richtung der Rückenlehne ist deshalb wesentlich größer als in Richtung vom Polsterträger 2 zum Polster 3. An der dem Polster­ träger 2 abgekehrten Seite der Kammer 5 liegt die Kammer 6 an, auf der sich andererseits das Polster 3 abstützt. Die beiden Kam­ mern 5 und 6 sind also paarweise derart angeordnet, daß die Kam­ mer 6 die auf sie vom Polster 3 ausgeübte Kraft auf die Kammer 5 überträgt, die sich am Polsterträger 2 abstützt.
Zwischen den beiden Kammern 5 und 6 ist eine Bahn 7 hindurchge­ führt, bei der es sich im Ausführungsbeispiel um ein textiles Ge­ webe handelt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der beiden Kammern 5 und 6 sind ihre einander zugekehrten Wandteile mittig durch einige dünne Verbindungsstege 8 mechanisch direkt miteinan­ der verbunden. Diese Verbindungsstege 8 durchgreifen korrespon­ dierend ausgebildete Durchbrüche der Bahn 7. Dadurch ist auch letztere formschlüssig mit den beiden Kammern 5 und 6 verbunden.
Unterhalb der beiden Kammern 5 und 6 ist am Polsterträger 2 dreh­ bar eine in Querrichtung der Rückenlehne liegende Wickelwelle 9 gelagert, die mittels eines nicht dargestellten Elektromotors wahlweise in der einen oder anderen Richtung antreibbar ist. Bei der einen Drehrichtung wird auf diese Wickelwelle 9 die Bahn 7 aufgewickelt, bei der anderen Drehrichtung von ihr abgewickelt. Die andere in Lehnenquerrichtung verlaufende Randzone der Bahn 7, welche oberhalb der Kammern 5 und 6 liegt, ist mit dem einen Ende von Rückholfedern 10 verbunden, die andererseits an einer höher gelegenen Stelle mit dem Polsterträger 2 verbunden sind. Die Rückholfedern 10 suchen die Bahn 7 nach oben zu ziehen. Wegen des selbsthemmenden Antriebes der Wickelwelle 9 ist dies aber nur möglich, wenn die Wickelwelle 9 im entsprechenden Drehsinn ange­ trieben wird.
Die beiden Kammern 5 und 6 sind über nicht dargestellte Verbin­ dungsleitungen und Magnetventile an eine Druckluftquelle ange­ schlossen. Ferner sind sie mit je einem elektromagnetisch betä­ tigbaren Luftablaßventil versehen.
Zu einer Vergrößerung des Abstandes des Polsters 3 vom Polster­ träger 2 wird den Kammern 5 und 6 Druckluft zugeführt. Eine wähl­ bare Härte läßt sich dann erreichen, wenn man die Einstellung des Abstandes im wesentlichen mit Hilfe der einen Kammer, beispiels­ weise der am Polster 3 anliegenden Kammer 6, vornimmt und den Druck in der anderen Kammer entsprechend der gewünschten Härte wählt.
Sofern eine Verstellung der Kammern 5 und 6 nach oben vorgenommen werden soll, um eine Vorwölbung und Lendenabstützung in einer größeren Höhe über der Sitzfläche zu erhalten, wird die Wickel­ welle 9 im Sinne des Abwickelns der Bahn 7 angetrieben. Die Kam­ mer 5 wälzt sich dabei auf dem Polsterträger 2, die Kammer 6 auf der Rückseite des Polsters 3 ab. Außerdem rollen die beiden Kam­ mern 5 und 6 aufeinander ab. Durch einen Antrieb der Wickelwelle 9 in der entgegengesetzten Drehrichtung wird das Sitzformelement nach unten verstellt.
Wie Fig. 3 zeigt, kann man zwei oder mehr pneumatische Sitzform­ elemente 14, von denen jedes so ausgebildet ist, wie dies vorste­ hend beschrieben worden ist, im Lendenbereich der Rückenlehne ei­ nes Fahrzeugsitzes in Lehnenlängsrichtung übereinander und im Ab­ stand voneinander anordnen. Man kann dann das Profil der Anlage­ fläche der Rückenlehne für den Sitzbenutzer in noch stärkerem Maße variieren, als dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 der Fall ist. Die beiden Sitzformelemente 14 sind beide mit ein und demselben Verstellelement 17 verbunden, das wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet ist und in Lehnenlängsrichtung bewegt werden kann.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, können weitere Sitzformelemente 14′ und 14′′, die wie die Sitzformelemente 14 ausgebildet sind, im Schul­ terbereich der Rückenlehne beziehungsweise im Vorderteil des Sitzkissens angeordnet sein. Ferner ist es möglich, derartige Sitzformelemente in den Seitenwangen eines Sitzes anzuordnen. Diese Sitzformelemente können in gleicher Weise wie die Sitzform elemente 14 verschoben werden, wobei sie aufeinander und auf den Flächen, zwischen denen sie liegen, abrollen. Auch hinsichtlich der Füllung mit Luft ergeben sie die gleichen Vorteile wie die Kammern 5 und 6 des ersten Ausführungsbeispiels.

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz mit wenigstens einem pneumatischen Sitz­ formelement, das mindestens zwei elastisch verformbare, mit wähl­ barem Luftdruck füllbare und zwischen dem Polster sowie dem Pol­ sterträger angeordnete Kammern in Form je eines sich in Sitzquerrichtung erstreckenden und an seinen beiden Enden geschlossenen Schlauches aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 6) derart angeordnet sind, daß die eine Kam­ mer (6) die auf sie vom Polster (3) ausgeübte Kraft auf die ande­ re Kammer (5) überträgt, die sich am Polsterträger (2) abstützt, und daß die beiden Kammern (5, 6) mit einem zwischen sie eingrei­ fenden Verstellelement (7) verbunden sind, das in einer Richtung quer zur Längsachse der mit ihm verbundenen Kammern (5, 6) unter Erzeugung einer Abrollbewegung der Kammern (5, 6) bewegbar zwi­ schen dem Polster (3) und dem Polsterträger (2) angeordnet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (5, 6) des Sitzformelementes (4; 14, 14′, 14′′) in ihrer Bewegungsrichtung eine größere Abmessung als quer dazu haben.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abmessungen der Kammern (5, 6) in deren Bewe­ gungsrichtung zumindest gleich dem Verstellweg ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 6) getrennte Luftzu­ fuhrleitungen und/oder getrennte Luftablaßleitungen haben.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 6) mechanisch direkt miteinander verbunden sind.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (7; 17) von seiner quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Randzone her auf eine Aufwickeleinrichtung (9) aufwickelbar und von dieser abwickelbar ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (7; 17) im Bereich seiner anderen quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Randzone mit wenigstens einer Rückholfeder (10) verbunden ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (7) durch wenigstens eine Bahn, insbesondere eine Bahn aus einem textilen Gewebe, gebildet ist, deren Breite sich in Längsrichtung der Kammern (5, 6) erstreckt.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweites Sitzformelement (14) in der Bewegungsrichtung des ersten Sitzformelementes neben und im Abstand von diesem angeordnet ist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sitzformelement (14) mit dem Verstellelement (17) des ersten Sitzformelementes verbunden ist.
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