DE3735265C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3735265C2 DE3735265C2 DE19873735265 DE3735265A DE3735265C2 DE 3735265 C2 DE3735265 C2 DE 3735265C2 DE 19873735265 DE19873735265 DE 19873735265 DE 3735265 A DE3735265 A DE 3735265A DE 3735265 C2 DE3735265 C2 DE 3735265C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- phase
- cooking appliance
- appliance according
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
- F24C15/106—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kochgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Es soll insbesondere für den
Dauerbetrieb wenigstens einer Heizeinheit geeignet sein.
Durch die DE-OS 34 17 713 ist zum Beispiel eine Elektrokoch
platte für den Betrieb mit 380 V Nennspannung bekannt gewor
den, die sehr gute Leistungen erbringt und bei welcher
sämtliche Heizkörpereinheiten an ein gemeinsames einziges
Phasenanschluß-Paar anzuschließen sind. Bei dieser Elektro
kochplatte wird nur ein durch einen vorgeschalteten Zusatz
schalter lediglich bei höchster Leistungseinstellung einge
schalteter Zusatz-Heizwiderstand betrieben, während der für
den übrigen Normalbetrieb vorgesehene Haupt-Heizwiderstand
durch zwei in Reihe geschaltete Heizleiter gebildet ist, die
gegenseitig als Vorwiderstände wirken.
Durch die DE-AS 24 59 649 ist eine Elektro-Kochplatte bekannt
geworden, deren drei oder vier Heizkörpereinheiten für
den Anschluß nur an zwei Phasenanschlüsse vorgesehen sind.
Dies gilt auch für eine Kochplatte, die durch die DE-AS
22 21 874 bekannt geworden ist. Zwar ist hier zusätzlich zu
zwei Netzanschlußklemmen ein weiterer Anschluß vorgesehen,
jedoch gehört dieser zu einer der beiden Netzanschlußklemmen.
Insbesondere bei Kochgeräten für Großküchen besteht das
Bedürfnis nach relativ leistungsstarken Kochstellen, die
trotz in üblicher Weise abgesicherter Netzanschlüsse wenig
stens kurzzeitig ähnlich wie brennerbetriebene Kochstellen
unter schnell ansprechender Wärmeabgabe an der Kochfläche
auf eine relativ hohe Spitzenleistung hochgefahren und dann
in gleicher Weise schnell ansprechend auf eine wesentlich
niedrigere Fortkoch- bzw. Dauerbetrieb-Temperatur wieder
heruntergefahren werden können. Diese Kochstellen sollen
dabei durch glatte Oberflächen leicht sauber gehalten werden
können, hohe Sicherheit und Lebensdauer gewährleisten und
insbesondere im Hinblick auf einen rauhen Betrieb Bruchsi
cherheit gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät der
genannten Art zu schaffen, dessen Beheizung bei einfacher
Ausbildung und Steuerung besonders schnell ansprechend auf
eine hohe Ankoch-Leistung gefahren und unter Verwendung des-
oder derselben Heizwiderstände auf niedrigerer Fortkoch-Tem
peratur betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Von
zwei oder mehr
Heizkörpereinheiten für den Anschluß an unterschiedliche
Phasenanschluß-Paarungen
stellen jeweils zwei Heizkörpereinheiten ein Paar dar,
dessen beide Heizkörpereinheiten an einem gemeinsamen der
drei Phasenanschlüsse anschließbar sind und insofern zwei
phasengleiche Betriebsanschlüsse aufweisen, wobei dann die
beiden übrigen Phasenanschlüsse gesonderte Phasenanschlüsse
bilden, an denen diese beiden Heizkörpereinheiten mit geson
derten Betriebsanschlüssen anzuschließen sind. Dadurch
können die genannten zwei oder mehr Heizkörpereinheiten, die
zweckmäßig die Hauptbeheizung bzw. die in jedem Betriebszu
stand der Heizeinheit eingeschalteten Heizwiderstände dar
stellen, mit der zwischen jeweils zwei Phasenanschlüssen
abzugreifenden Maximalspannung von beispielsweise 380 V
betrieben werden, was z.B. bei einer Nennleistung von etwa
3000 W bzw. 4000 W je Heizkörpereinheit im Falle von zwei
gleichzeitig betriebenen Heizkörpereinheiten die sehr hohe
Ankochleistung von 6000 W bzw. 8000 W mit sich bringt.
Durch Umschalten derart, daß mindestens einer Heizkörpereinheit ein
Vorwiderstand vorgeschaltet ist, kann diese Maximalleistung
dann entsprechend reduziert werden. Dies geschieht erfindungsgemäß durch Öffnen des Schalters
in der gemeinsamen Phasenzuleitung. Besonders vorteilhaft
bzw. bevorzugt kann dies dadurch erreicht werden, daß minde
stens zwei der genannten Heizkörpereinheiten zwischen einem
beliebigen der Phasenanschluß-Paare in Reihe geschaltet
werden, wodurch dann mit ein und denselben Heizkörpereinhei
ten eine beträchtlich reduzierte, jedoch ausreichende Fort
koch-Leistung von in den beschriebenen Fällen etwa 1500 W
bzw. 2000 W erzielt wird. Hierfür ist der Schalter zur
Umschaltung der beiden jeweiligen Heizkörpereinheiten zwi
schen der zugehörigen zweipaarigen Phasenanschluß-Schaltung
und einer einpaarigen Reihenschaltung vorgesehen.
Stattdessen oder zusätzlich hierzu wäre es auch denkbar, für
den Fortkoch-Betrieb auf eine gegenüber dem Ankoch-Betrieb
geringere Anzahl von Heizkörpereinheiten, beispielsweise auf
eine einzige Heizkörpereinheit, umzuschalten und diese dann
bei 380 V zu betreiben; auch könnte für mindestens eine
Heizkörpereinheit eine Umschaltung auf nur einen Phasenan
schluß und den Null-Leiter vorgesehen werden. Hierdurch
würde sich jedoch ein erhöhter Steuerungsaufwand und vor
allem eine ungleichmäßigere Belastung der Heizeinheit erge
ben, da im anderen Fall stets sämtliche Heizkörpereinheiten
bzw. Heizwiderstände im Betrieb sind, die, aufgrund ihrer in
der Regel sehr gleichmäßigen Verteilung über die Heizfläche,
so stets eine sehr homogene thermische Belastung der Heiz
einheit gewährleisten.
Diese Heizeinheit könnte zwar durch
einen an einer Seite einer Glaskeramik-Platte oder dgl.
liegenden Strahlheizkörper gebildet bzw. zur Beheizung einer
Backofenmuffel ausgebildet sein, jedoch werden die erfin
dungsgemäßen Wirkungen in besonders vorteilhafter Weise auch
dann erreicht, wenn die Heizeinheit durch eine Elektrokoch
platte mit einem Grund- bzw. Kochplattenkörper aus Gußwerk
stoff gebildet ist, in dessen Rückseite die Heizwiderstände
so in ineinander liegenden Spiralen eingebettet sind, daß
benachbarte Spiralwindungen durch unterschiedliche Heizwi
derstände gebildet sind.
Derartige Elektrokochplatten lassen
sich im Reparaturfalle sehr einfach austauschen, und beim
Ausfall einer Kochplatte können alle weiteren Kochplatten
des Herdes noch betrieben werden. Außerdem haben solche
Kochplatten eine hohe Robustheit, insbesondere eine sehr
geringe Schlagempfindlichkeit, und eine sehr lange Lebens
dauer; sie können mit verhältnismäßig einfachen Mitteln
gesteuert werden, sind für verhältnismäßig niedere Leerlauf
temperaturen geeignet und gewährleisten eine hohe elektri
sche Sicherheit.
Weitere Vorteile liegen darin, daß sie gut
zu reinigen sind, daß überlaufendes Kochgut einfach aufge
fangen werden kann und daß bei nicht mittig auf der Koch
stelle stehendem Kochgefäß keine Probleme auftreten. Derar
tige Kochplatten sind bevorzugt rechteckig und haben eine
Weite von mehr als 200 mm, insbesondere bei quadratischer
Ausbildung ein Kantenmaß von etwa 300 mm. Sie können durch
die erfindungsgemäße Ausbildung mit einer sehr geringen
thermischen Trägheit ausgestattet werden.
Um die Heizkörpereinheiten sehr einfach steuern zu können,
ist mindestens zwei, insbesondere allen drei Phasenan
schlüssen jeweils mindestens ein Schalter zugeordnet, so daß
sich für diese Phasenanschlüsse Schaltbahnen ergeben. Im
Falle handbetätigter Schalter könnten zwei Schaltbahnen
genügen, jedoch im Falle selbsttätig arbeitender Schalter,
insbesondere im Falle von Reglerschaltern, ist es vorteil
haft, wenn die Heizkörpereinheiten von mindestens zwei,
insbesondere allen drei Phasenanschlüssen getrennt werden
können.
Als selbsttätig arbeitende Schalter eignen sich insbesondere
Temperaturschalter, so daß sie temperaturabhängig geschalte
te Schaltbahnen ergeben, von denen zweckmäßig zwei vorgese
hen sind, während die dritte Schaltbahn ausschließlich
manuell schaltbar ausgebildet ist. Von den temperaturabhän
gig geschalteten Schaltbahnen ist mindestens eine in vor
teilhafter Weise zusätzlich manuell schaltbar, um eine
allpolige Abschaltung zu ermöglichen. Unter Schalter bzw.
Temperaturschalter werden hier auch solche Einzelschalter
bzw. Kontakte, wie Schnappkontakte, verstanden, von denen
zwei oder mehr in einem einzigen Gesamtschalter zusammenge
faßt bzw. in einem gemeinsamen Schaltergehäuse angeordnet
sind und gemeinsame, elektrisch leitende Bauteile aufweisen
können.
Der Temperaturfühler mindestens eines, insbesondere zweier
Temperaturschalter ist zweckmäßig so angeordnet, daß er die
Temperatur der Heizeinheit bzw. im Falle einer Elektrokoch
platte die Temperatur des Kochplattenkörpers mißt. Minde
stens ein Temperaturfühler kann durch einen über das zugehö
rige Schaltergehäuse vorstehenden, an der Unterseite des
Kochplattenkörpers und parallel zu dieser liegenden Dehn
stabfühler gebildet sein oder statt dessen bzw. zusätzlich
hierzu kann ein Temperaturfühler durch einen beispielsweise
innerhalb des Schaltergehäuses liegenden Bimetallfühler
gebildet sein. In diesen Fällen ist der Temperaturschalter
zweckmäßig nach Art eines fest eingestellten Temperatur-Be
grenzungsschalters ausgebildet und angeordnet, wobei in der
Regel das mit einem oder zwei Temperaturfühlern und Tempera
turschaltern versehene Schaltergehäuse an der Unterseite der
Elektrokochplatte, beispielsweise in deren Zentrum, angeord
net ist.
Mindestens ein Temperaturfühler kann aber auch durch einen
hydraulischen Temperaturfühler eines mit einer Ausdehnungs
flüssigkeit gefüllten Systems ausgebildet sein, der über
eine Kapillarleitung mit einem auf den zugehörigen Schalter
bzw. Kontakt wirkenden Ausdehnungsglied, wie einer Druckdo
se, verbunden ist. Dieser Schalter bzw. Kontakt ist zweckmä
ßig Bestandteil eines manuell auf unterschiedliche Betriebs
temperaturen der Heizeinheit einstellbaren Reglers, der nach
Art eines Zweikreisreglers gesonderte Kontakte für zwei
Phasenanschlüsse aufweist und dessen Kontakte von gesonder
ten Temperaturfühlern beeinflußt werden, die beispielsweise
ebenfalls an der Unterseite des Kochplattenkörpers angeord
net sind.
Sind die beiden fest eingestellten und/oder die
beiden manuell einstellbaren Temperaturschalter im jeweili
gen Einstellzustand auf unterschiedlich hohe Ausschalttempe
raturen justiert, so kann die Anordnung in vorteilhafter
Weise so getroffen werden, daß beim Öffnen des niedriger
justierten Kontaktes ein Teil der installierten Leistung der
Beheizung abgeschaltet wird, während ein weiterer oder der
restliche Teil dieser Leistung nur dann abgeschaltet wird,
wenn trotzdem die Temperatur weiter auf die höher justierte
Ausschalttemperatur ansteigt. Die Differenz zwischen diesen
Justierungen kann beispielsweise in der Größenordnung zwi
schen 5 und 40°C, vorzugsweise zwischen 10 und 30°C liegen.
Dadurch kann trotz extrem hoher Aufheiz-Leistung und damit
brennerähnlich hoher Aufheizgeschwindigkeit eine Überhitzung
der Heizeinheit aufgrund beispielsweise von Temperaturnach
lauf mittels stufenweiser Abschaltung der Heizkörpereinheit
bzw. mittels einer zweiten Sicherheits-Temperaturbegrenzung
ausgeschlossen werden. Der bzw. die Temperaturfühler des
zweckmäßig auf etwa 370°C Endtemperatur justierten Regelge
rätes sind zweckmäßig im Randbereich bzw. in einander gegen
überliegenden Randbereichen der Heizeinheit oder des Koch
plattenkörpers angeordnet, während sich der oder die Tempe
raturfühler der fest justierten Temperaturschalter zweckmä
ßig demgegenüber näher zum Mittelfeld befinden.
Statt eines
manuell stufenlos einstellbaren Regelgerätes als Betriebs
schalter für die jeweilige Heizeinheit kann auch ein bei
spielsweise taktend arbeitendes Leistungssteuergerät bzw.
ein Vier-, Fünf- oder Sieben-Takt-Schalter verwendet
werden, mit welchem Heizwiderstände der Heizkörpereinheiten
durch Reihen- und/oder Parallel-Schaltung in drei, vier oder
sechs Leistungsstufen betrieben und mit Hilfe der jeweils
weiteren Schaltmöglichkeit voll abgeschaltet werden können.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn dem gemeinsamen
Phasenanschluß mindestens ein Temperaturschalter zugeordnet
und vorzugsweise auf eine niedrigere Ausschalttemperatur als
mindestens ein einem weiteren Phasenanschluß zugeordneter
Temperaturschalter justiert ist, so daß mindestens eine
Heizeinheit bei Erreichen der zugehörigen niedrigeren Aus
schalttemperatur auf eine wesentlich niedrigere Leistung
gebracht werden kann.
Während für diejenigen Phasenanschlüsse, deren Schaltbahnen
fest eingestellte Temperaturschalter aufweisen, zweckmäßig
zusätzlich manuell betätigbare bzw. ausschaltbare Schaltkon
takte vorgesehen sind, genügt es, für einen dritten Phasen
anschluß nur einen einzigen manuell betätigbaren Schaltkon
takt vorzusehen, so daß die zugehörige Schaltbahn eine reine
Handschalt-Schaltbahn darstellt.
Sofern sich je Schaltbahn eine zu hohe Belastung der Schalt
kontakte, insbesondere des Betriebsschalters, ergibt, können
je Schaltbahn zwei oder mehr Schaltkontakte eingesetzt
werden, so daß die jeweilige Schaltbahn in eine entsprechen
de Anzahl von Einzel-Schaltbahnen unterteilt und die Be
lastung pro Schaltkontakt bzw. Einzel-Schaltbahn entspre
chend reduziert ist. Obwohl solche Mehrfach-Schaltbahnen
auch für die Handschalt-Schaltbahn vorgesehen werden können,
ist es vorteilhaft, wenn sie ausschließlich einer oder
beiden der beiden anderen Schaltbahnen zugeordnet sind.
Der Schalter zur Umschaltung der beiden Heizkörpereinheiten
zwischen der zweipaarigen Phasenanschluß-Schaltung und einer
einpaarigen Reihenschaltung könnte so vorgesehen sein, daß
in der einpaarigen Reihenschaltung der zuvor gemeinsame
Phasenanschluß einer der beiden Phasenanschlüsse dieser
einpaarigen Reihenschaltung ist. Eine besonders einfache
Ausgestaltung ergibt sich jedoch, wenn dieser Schalter so
ausgebildet ist, daß er für die einpaarige Reihenschaltung
die beiden phasengleichen Betriebsanschlüsse leitend mitein
ander verbindet und vom gemeinsamen Phasenanschluß trennt,
so daß allein durch Unterbrechen der vom gemeinsamen Phasen
anschluß kommenden Zuleitung die Umschaltung erfolgen kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge
genstandes ergibt sich, wenn mindestens eine Heizkörperein
heit zwei oder mehr gesonderte und insofern zur gesonderten
Schaltbarkeit geeignete Heizwiderstände aufweist, die jedoch
zweckmäßig permanent wenigstens hinsichtlich eines Phasenan
schlusses parallelgeschaltet sein können. Jede Heizkörper
einheit kann aus gleichen Heizwiderständen bestehen oder
gleiche Heizwiderstände wie mindestens eine weitere Heizkör
pereinheit aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
alle Heizwiderstände der Beheizung sowohl hinsichtlich ihrer
Nennleistung wie auch hinsichtlich ihres Querschnittes und
ihrer Länge gleich ausgebildet sind. Dadurch sind alle
Heizwiderstände bzw. Heizleiter bei jeder Leistung stets
gleich belastet, was bei der beschriebenen Anordnung der
Heizwiderstände dann auch für die gesamte Heizeinheit und
den Kochplattenkörper gilt. Als besonders vorteilhaft hat es
sich erwiesen, wenn je Heizeinheit nur zwei Heizkörperein
heiten mit jeweils zwei Heizwiderständen vorgesehen sind,
von denen bei rechteckiger Grundform der Heizeinheit dann
jeweils einer mit einem äußeren Ende in einer anderen der
vier Ecken der Heizeinheit liegen kann, was die gleichmäßige
Temperaturbelastung der Heizeinheit noch weiter verbessert.
Besonders in dem Fall, in welchem zwei Phasenanschlüssen
gesonderte Einzel-Schaltbahnen zugeordnet und je Heizkörper
einheit mehrere Heizwiderstände vorgesehen sind, ergibt sich
eine noch günstigere bzw. gleichmäßige Belastungsverteilung,
wenn der jeweilige Betriebsanschluß eines Teiles der Heizwi
derstände mindestens einer Heizkörpereinheit für den An
schluß an einen anderen der beiden gesonderten Phasenan
schlüsse als der jeweils zugehörige Betriebsanschluß eines
oder mehrerer bzw. aller übrigen Heizwiderstände dieser
Heizkörpereinheit ausgebildet ist. Dadurch sind beispiels
weise die den beiden gesonderten Phasenanschlüssen zugeord
neten Betriebsanschlüsse der Heizwiderstände von zwei Heiz
körpereinheiten wechselweise über Kreuz an die Schaltbahnen
dieser beiden Phasenanschlüsse angeschlossen. Ferner sind
die beiden temperaturgesteuerten Einzel-Schaltbahnen des
einen dieser Phasenanschlüsse an Heizwiderstände gesonderter
Heizkörpereinheiten angeschlossen, deren restliche Heizwi
derstände gemeinsam an die Handschalt-Schaltbahn ange
schlossen sein können.
Je nach den Erfordernissen ist es denkbar, die genannten
Heizkörpereinheiten an mindestens zwei unterschiedlichen
Heizeinheiten vorzusehen, jedoch ist es insbesondere im
Falle von Elektro-Kochstellen zweckmäßig, wenn mindestens
zwei der Heizkörpereinheiten bzw. alle genannten Heizkörper
einheiten jeweils an einer gemeinsamen Heizeinheit vorgese
hen sind und das Kochgerät zwei, drei oder vier solche
Heizeinheiten aufweist, die hinter und nebeneinander liegen
können. Zweckmäßig sind alle Heizeinheiten gleich ausgebil
det und daher gegeneinander austauschbar.
Sollte der Gesamt-Anschlußwert eines solchen Kochgerätes
sich als für die Netzabsicherung zu hoch erweisen, so können
mindestens zwei Heizeinheiten in einer Kaskadenschaltung
ähnlich derjenigen angeschlossen werden, wie sie beispiels
weise der DE-OS 27 58 465 zu entnehnen ist. Hierbei kann die
Anordnung so getroffen werden, daß nur eine dieser Heizein
heiten auf höchster Leistung betrieben werden kann, jedoch
hierbei eine oder mehrere weitere Heizeinheiten mit der
genannten Fortkoch-Leistung, nämlich in der einpaarigen
Reihenschaltung, betrieben werden können. Zu diesem Zweck
braucht lediglich der genannte Schalter zur Umschaltung der
beiden Heizkörpereinheiten auf die einpaarige Reihenschal
tung als Umschalter ausgebildet sein, der in einer Zuleitung
zum gemeinsamen Phasenanschluß der zweiten Heizeinheit
angeordnet ist.
Dieser Umschalter kann aber auch in einer
Zuleitung zu einem anderen Phasenanschluß bzw. im vorliegen
den Fall zu einem der beiden gesonderten Phasenanschlüsse
der weiteren Heizeinheit vorgesehen sein, der zweckmäßig
einer temperaturabhängig geschalteten Schaltbahn dieser
Heizeinheit zugeordnet ist. Ferner können von zwei Phasenan
schlüssen der einen Heizeinheit von dieser umschaltbare
Zuleitungen zu zwei Phasenanschlüssen der weiteren Heizein
heit führen, wobei diese Zuleitungen an den Phasenan
schlüssen der beiden Phasenanschluß-Paare der beiden Heiz
einheiten zweckmäßig vertauscht bzw. über Kreuz ange
schlossen sind. Dadurch können ebenfalls beide Heizeinheiten
gleichzeitig mit der genannten niedrigeren, nämlich der
Fortkoch-Leistung, betrieben werden.
Insbesondere wenn mehr als zwei Heizkörpereinheiten bzw.
mehr als ein Paar von Heizkörpereinheiten beispielsweise an
unterschiedlichen Heizeinheiten vorgesehen ist, wird die
Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß jedem dieser Paare
von Heizkörpereinheiten ein anderer Phasenanschluß als
gemeinsamer Phasenanschluß zugeordnet ist, so daß bei
gleichzeitigem Betrieb eine sehr gleichmäßige Belastung des
Stromnetzes zu erreichen ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin
dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil
hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen
können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungs
beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Kochgerätes in vereinfachter perspekti
vischer Darstellung,
Fig. 2 ein Schaltbild der Beheizung einer Heiz
einheit des Kochgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Beheizung in einer Darstellung entsprechend
Fig. 2,
Fig. 4 zwei gemeinsam verschaltete Beheizungen von
zwei Heizeinheiten und
Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele in Dar
stellungen entsprechend Fig. 4.
Das Kochgerät 1 gemäß Fig. 1 ist ein Herd bzw. eine Herd
mulde mit vier Heizeinheiten 2, 3 in Form gesonderter,
quadratischer Elektrokochplatten gleicher Form und Größe,
deren gußeiserne Kochplattenkörper 4 in entsprechende Aus
schnitte einer Muldenplatte eingesetzt sind. Die oben lie
genden Vorderflächen 5 der Heizeinheiten 3 bilden im wesent
lichen ebene Kochflächen.
Jede Heizeinheit 2, 3 weist an der Unterseite ihres Platten
körpers 4 zwei Heizkörpereinheiten 6, 7 auf, die jeweils
durch zwei gleiche Heizwiderstände 8, 9 bzw. 10, 11 gebildet
sind und gemeinsam die in eingeschaltetem Zustand in Betrieb
befindliche Beheizung 12 der zugehörigen Heizeinheit 2 bzw.
3 bilden. Alle Heizwiderstände 8 bis 11 sind in gleicher
Weise und aus gleichem Widerstandsdraht als wendelförmige
Heizleiter ausgebildet und in Nuten an der Rückseite des
Plattenkörpers 4 liegend in eine verpreßte keramische Isola
tionsmasse eingebettet. Alle Heizwiderstände sind spiralför
mig so verlegt, daß die Spiralmittelachsen bzw. die gemein
same Spiralmittelachse im wesentlichen mit der zur Vorder
fläche 5 rechtwinkligen Mittelachse des Plattenkörpers 4
zusammenfällt, daß die einzelnen Spiralabschnitte parallel
zu den zu ihnen benachbarten Außenkanten der Vorderfläche 5
liegen und daß jeweils alle zueinander benachbarten sowie
zueinander parallelen Spiralabschnitte abwechselnd durch
alle Heizwiderstände 8 bis 11 gebildet sind.
Jeder Heizwiderstand 8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11 weist zwei
durch seine Enden bzw. durch an diesen angebrachte und aus
der Isolationsmasse vorstehende Anschlußstifte gebildete
Betriebsanschlüsse 13, 14 bzw. 15, 16 bzw. 17, 18 bzw. 19,
20 auf. Die Lage der äußeren Spiralenden bzw. Spiralab
schnitte der Heizwiderstände 8 bis 11 ist so gewählt, daß
jeder Heizwiderstand einen äußersten, unmittelbar benachbart
zu einer einzigen Außenkante der Vorderfläche 5 liegenden
Spiralabschnitt bildet und etwa im Bereich jeder Ecke des
Plattenkörpers 4 der äußere Betriebsanschluß 13 bzw. 15 bzw.
17 bzw. 19 eines anderen der Heizwiderstände 8 bis 11 liegt;
dadurch sind diese Betriebsanschlüsse 13, 15, 17, 19 um die
Plattenmittelachse etwa um 90° zueinander versetzt.
Entsprechend versetzt zueinander sind auch die im Mittelfeld
des Plattenkörpers 4 liegenden, inneren Betriebsanschlüsse
14, 16, 18, 20 aller Heizwiderstände 8 bis 11 vorgesehen,
wobei jedoch der äußere und der innere Betriebsanschluß
jedes Heizwiderstandes einander beiderseits der Plattenmit
telachse gegenüberliegen. Obwohl auch die äußeren Betriebs
anschlüsse 13, 15, 17, 19 unmittelbar elektrisch leitend
miteinander verbunden sein können, ist dies zweckmäßig für
die inneren Betriebsanschlüsse 14, 16, 18, 20 vorgesehen.
Die Betriebsanschlüsse 13 bis 20 sind, unter Zwischenschal
tung von jeweils mindestens einem Schalter, für den Anschluß
an die drei Phasen einer Drehstrom-Energiequelle bestimmt,
wobei in Fig. 2 ein Phasenanschluß mit 21, ein Phasenan
schluß mit 22 und ein Phasenanschluß mit 23 bezeichnet ist.
Die entsprechenden Phasenanschlußleitungen jeder Heizeinheit
2 bzw. 3 sind an ein Schaltgerät 24 angeschlossen, das für
jede Phasenanschlußleitung einen Schalter bzw. einen Kon
takt, wie einen Schnappkontakt, aufweist und über einen
Handknopf 25 von der Vorderseite des Kochgerätes 1 her zu
betätigen ist. Der Handknopf 25 wirkt auf eine zentrale
Schaltwelle, die ihrerseits die Kontakte unmittelbar oder
mittelbar über temperaturfühlergesteuerte Betätigungsglie
der betätigt.
Einer dieser von Hand betätigbaren Kontakte
des Schaltgerätes 24 ist in Fig. 2 mit 31 bezeichnet und dem
Phasenanschluß 23 zugeordnet. Zwischen den Kontakten des
Schaltgerätes 24 und den Heizkörpereinheiten 6, 7 ist in den
den beiden weiteren Phasenanschlüssen 21, 22 zugeordneten
Zuleitungen 35, 36 jeweils ein weiterer Kontakt bzw. Schal
ter 29, 30 in Form eines Temperaturschalters angeordnet, der
unmittelbar von der Temperatur der Heizeinheit 2 bzw. 3 bzw.
des zugehörigen Plattenkörpers 4 beeinflußt ist. Zu diesem
Zweck wirkt auf jeden der beiden Schalter 29, 30 ein Tempe
raturfühler 32 bzw. 33, wobei die beiden Schalter 29, 30 in
einem gemeinsamen, im Zentrum des Plattenkörpers 4 an dessen
Rückseite liegenden Schaltergehäuse 34 angeordnet sein
können.
Die Ausbildung und Anordnung der durch die Tempera
tur-Schalter 29, 30 gebildeten Temperaturbegrenzer kann in
vorteilhafter Weise entsprechend der DE-OS 35 19 035 vorge
sehen werden, auf die wegen weiterer Einzelheiten und Wir
kungen Bezug genommen wird. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel sind die beiden Temperaturfühler 32, 33 durch stabför
mig in entgegengesetzten Richtungen von dem Schaltergehäuse
34 abstehende Dehnstabfühler gebildet, die zweckmäßig gegen
zwei diagonal zueinander liegende Eckbereiche des Plattenkör
pers 4 weisen und nahe bis in diese Eckbereiche reichen, so
daß jeder der zur Vorderfläche 5 parallelen und unmittelbar
benachbart zur Rückseite des Plattenkörpers 4 liegenden
Temperaturfühler einen verhältnismäßig großen Radialanteil
des Plattenkörpers 4 erfaßt.
Die elektrisch leitend miteinander verbundenen inneren
Betriebsanschlüsse 14, 16, 18, 20 aller Heizwiderstände 8
bis 11 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel über die
Zuleitung 35 an den zugehörigen Kontakt des Schaltgerätes 24
angeschlossen, und in diese Zuleitung 35 ist der Tempera
tur-Schalter 29 eingeschaltet, so daß sich eine mit zwei
Schaltkontakten versehene zugehörige und dem Phasenanschluß
21 zugeordnete Schaltbahn 26 ergibt. Die anderen, nämlich
die äußeren Betriebsanschlüsse 13, 15, 17, 19 der Heizwider
stände 8 bis 11 der Heizkörpereinheiten 6, 7 sind in Gruppen
etwa gleicher Anzahl aufgeteilt und über Zuleitungen 37, 36
an das Schaltgerät 24 angeschlossen.
Die Betriebsanschlüsse
17, 19 der Heizwiderstände 10, 11 der Heizkörpereinheit 7
sind über die Zuleitung 36 an den dem Phasenanschluß 22
zugehörigen Kontakt des Schaltgerätes 24 angeschlossen, so
daß sich ebenfalls eine temperaturgesteuerte Schaltbahn 27
ergibt. Die Betriebsanschlüsse 13, 15 der Heizwiderstände 8,
9 der weiteren Heizeinheit 6 sind über die Zuleitung 37 ohne
Zwischenschaltung eines weiteren Schalters unmittelbar an
den, dem dritten Phasenanschluß 23 zugehörigen Kontakt 31
des Schaltgerätes 24 angeschlossen, wodurch sich hier eine
Handschalt-Schaltbahn 28 ergibt.
In Fig. 1 sind noch zwei Temperaturfühler 38, 39 darge
stellt, die in Form geradliniger Fühlerrohre einander gegen
über- und parallel zueinanderliegend an der Unter- bzw.
Rückseite des jeweiligen Plattenkörpers 4 parallel zu dessen
Vorderfläche 5 und unmittelbar benachbart zur Rückseite
vorgesehen sind und die jeweils unmittelbar benachbart zu
einer von zwei einander gegenüberliegenden Außenkanten der
Vorderfläche 5 liegen. Diese beiden Temperaturfühler 38, 39
sind über Signalleitungen in Form von Kapillarrohren mit
Kontakt-Betätigungsgliedern in Form beispielsweise von
Membrandosen verbunden, welche unterschiedlichen Kontakten
des Schaltgerätes 24, insbesondere den den Phasenanschlüssen
21, 22 bzw. den den temperaturabhängig gesteuerten Schalt
bahnen 26, 27 zugehörigen Kontakten so zugeordnet sind, daß
mit Hilfe der Schaltwelle die Ausschalttemperatur dieser
Kontakte stufenlos verändert werden kann.
In Fig. 1 ist der
Übersichtlichkeit halber in einer Heizeinheit 2 nur die
Fühleranordnung und in der anderen Heizeinheit 3 nur die
Anordnung der Heizwiderstände dargestellt, obwohl jede
Heizeinheit beide Anordnungen aufweist.
Nach dem Einschalten der im Ausschaltzustand allpolig ge
trennten Heizeinheit 2 bzw. 3 mit Hilfe des Schaltgerätes 2
sind, ausgehend von einem entsprechend abgekühlten Zustand,
alle Kontakte geschlossen. Dadurch liegen die Heizwiderstän
de 8, 9 der Heizkörpereinheit 6 zwischen der durch die
Phasenanschlüsse 21, 23 gebildeten Phasenanschluß-Paarung
und die Heizwiderstände 10, 11 der Heizkörpereinheit 7
zwischen der durch die Phasenanschlüsse 21, 22 gebildeten
Phasenanschluß-Paarung unter Spannung an. Ein Phasenanschluß
21, nämlich der an die einen, inneren Betriebsanschlüsse
16, 18, 20 aller Heizwiderstände 8 bis 11 angeschlossene
Phasenanschluß 21 bildet somit einen gemeinsamen Phasenan
schluß für alle Heizkörpereinheiten 6, 7. Der diesem Phasen
anschluß 21 zugehörige Temperatur-Schalter 29 ist auf eine
Ausschalttemperatur justiert, die um etwa 10 bis 30°C nie
driger liegt als die Ausschalttemperatur des anderen Tempe
ratur-Schalters 30.
Im genannten Schaltzustand befinden sich
sämtliche Heizwiderstände 8 bis 11 auf voller Leistung, bis
die Ausschalttemperatur des Temperatur-Schalters 29 bzw. des
zugehörigen Kontaktes des Schaltgerätes 24 erreicht ist.
Öffnet einer der Kontakte der Schaltbahn 26, so sind die
beiden Heizkörpereinheiten 6, 7, innerhalb denen die zugehö
rigen Heizwiderstände 8, 9 bzw. 10, 11 jeweils parallel
geschaltet sind, zwischen zwei Phasenanschlüssen 22, 23,
also zwischen einer einzigen Phasenanschluß-Paarung in Reihe
geschaltet, so daß die Leistung auf weniger als die Hälfte,
nämlich ein Viertel, reduziert wird. Sofern beispielsweise
durch Temperaturnachlauf auch die Ausschalttemperatur des
Temperatur-Schalters 30 bzw. bei entsprechender Justierung
des zugehörigen Kontaktes des Schaltgerätes 24 erreicht
wird, öffnet auch dieser, so daß beide bzw. sämtliche Heiz
körpereinheiten 6, 7 vollständig abgeschaltet werden.
Bei Unterschreiten der Ausschalttemperatur wird die Schaltbahn
27 wieder geschlossen, und die genannte Fortkoch-Leistung
steht zur Verfügung. Wird, beispielsweise durch entsprechend
hohen Wärmeentzug aufgrund eines kalt aufgesetzten Kochge
fäßes, in diesem Zustand die Ausschalttemperatur der
Schaltbahn 26 unterschritten, so steht für ein schnelles
Aufheizen wieder die volle, nämlich gegenüber der Leerlauf-
bzw. Fortkochleistung etwa vierfach größere Maximalleistung
zur Verfügung.
Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße
Ausbildung insbesondere für solchen Betrieb, in welchem das
Bedürfnis besteht, die Kochstelle am Anfang eines Arbeitsta
ges einzuschalten und bis zum Ende dieses Arbeitstages nicht
mehr abschalten zu müssen. In der Regel wird die Heizeinheit
2 bzw. 3 durch das Schaltgerät 24 vor Überhitzung geschützt
und insofern bilden die Temperatur-Schalter 29, 30 eine
zweite Sicherheitsstufe, die aufgrund ihrer Justierung nur
in besonderen Fällen wirksam zu werden braucht.
Sofern angesichts der hohen Leistung die vom Schaltgerät 24
bzw. von dessen jeweiligen Kontakt aufzunehmende Belastung
reduziert werden soll, können mindestens einem Phasenan
schluß zwei gesonderte Einzel-Schaltbahnen mit gesonderten
Schaltkontakten zugeordnet werden. Gemäß Fig. 3 sind solche
Einzel-Schaltbahnen 26a bzw. 27a nur den temperaturabhängig
beeinflußten Schaltbahnen zugeordnet.
Die dem gemeinsamen
Phasenanschluß 21a zugehörigen Einzel-Schaltbahnen 26a sind
gesondert auf die beiden Heizkörpereinheiten 6a, 7a ver
teilt, so daß eine Einzel-Schaltbahn 26a elektrisch leitend
mit den Betriebsanschlüssen 14a, 16a der Heizwiderstände 8a,
9a und eine Einzel-Schaltbahn 26a mit den Betriebsan
schlüssen 18a, 28a der Heizwiderstände 10a, 11a verbunden
ist, obwohl auch eine Verbindung über Kreuz derart denkbar
ist, daß mit der jeweiligen Einzel-Schaltbahn 26a Betriebs
anschlüsse von Heizwiderständen beider Heizkörpereinheiten
verbunden sind. Dies ist hinsichtlich der dem Phasenanschluß
22a zugehörigen Einzel-Schaltbahnen 27a der Fall, wo die
beiden Einzel-Schaltbahnen 27a jeweils nur an einen einzigen
Heizwiderstand 9a, 11a angeschlossen sind, nämlich die eine
Einzel-Schaltbahn 27a an einen Heizwiderstand 9a der einen
Heizkörpereinheit 6a und die andere Einzel-Schaltbahn 27a
ebenfalls nur an einen Heizwiderstand 11a der anderen Heiz
körpereinheit 7a.
Die beiden übrigen Heizwiderstände 8a, 10a
beider Heizkörpereinheiten 6a, 7a sind mit ihren zugehörigen
Betriebsanschlüssen 13a, 17a dagegen an die dem Phasenan
schluß 23a zugehörige Schaltbahn 28a angeschlossen. Die
Verdoppelung der Schaltkontakte je Phasenanschluß erfolgt
zweckmäßig insbesondere hinsichtlich der Schaltkontakte des
Schaltgerätes, obwohl auch eine entsprechende Verdoppelung
für die fest eingestellten Temperatur-Schalter denkbar ist.
Im übrigen sind in Fig. 3 für einander entsprechende Teile
die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2, jedoch mit dem
Index "a" verwendet.
Gemäß Fig. 4 sind die Beheizungen von zwei nebeneinander
oder hintereinander liegenden Heizeinheiten 2b, 3b so ge
schaltet, daß die Maximalleistung nur immer an einer Heiz
einheit zur Verfügung steht, beide Heizeinheiten aber
gleichzeitig mit der Fortkoch-Leistung betrieben werden
können. Zu diesem Zweck ist der dem gemeinsamen Phasenan
schluß 21b zugehörige Temperatur-Schalter 29b der einen
Heizeinheit 2b als Umschalter ausgebildet, der beim Öffnen
der Schaltbahn 26b dieser Heizeinheit 2b den gemeinsamen
Phasenanschluß 21b auf eine Verbindungsleitung 40 umschal
tet, die als Zuleitung für den gemeinsamen Phasenanschluß
21b′ der anderen Heizeinheit 3b ausgebildet ist und in die
deren Temperatur-Schalter 29b′ eingeschaltet ist. Der Tempe
ratur-Schalter 29b bzw. 29b′ kann derjenige des Schaltgerä
tes oder derjenige des fest eingestellten Temperaturbegren
zers der zugehörigen Heizeinheit sein, es können aber auch
beide Temperaturschalter bzw. Kontakte in der beschriebenen
Weise über Verbindungsleitungen in einer Vorrang-Schaltung
geschaltet sein. Gemäß Fig. 4 sind die beiden einzelnen
Beheizungen für sich entsprechend Fig. 2 geschaltet, sie
können aber auch gemäß Fig. 3 geschaltet sein.
Im Falle der Ausbildung nach Fig. 5 sind zwei Phasenan
schlüsse der nachrangig geschalteten Heizeinheit 3c über
jeweils eine Verbindungsleitung 40c, 41 an Um- bzw. Tempera
tur-Schalter 29c, 30c der vorrangig geschalteten Heizeinheit
2c angeschlossen. Die vom Umschalter 29c der Heizeinheit 2c
kommende Verbindungsleitung 40c ist nicht an den entspre
chenden, sondern an den weiteren Temperatur-Schalter 30c′
und somit nur an eine einzige Heizkörpereinheit 7c′ ange
schlossen, während die andere Verbindungsleitung 41 den dem
Phasenanschluß 22c zugehörige Um- bzw. Temperatur-Schalter
der Heizeinheit 2c mit dem Temperatur-Schalter 29c′ der
Heizeinheit 3c verbindet. Dadurch ist der gemeinsame Phasen
anschluß für die eine Heizeinheit ein anderer als der ge
meinsame Phasenanschluß für die andere Heizeinheit 3c.
Dies ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 der Fall.
Wie Fig. 6 ferner zeigt, kann der Schalter 29d bzw. 29d′ für
den gemeinsamen Phasenanschluß 21d bzw. 21d′ der Heizeinheit
2d bzw. 3d auch durch einen direkt von Hand betätigbaren
Schalter gebildet sein, wobei in diesem Fall nur den beiden
übrigen, gesonderten Phasenanschlüssen Temperatur-Schalter
30d, 31d bzw. 30d′, 31d′ zugeordnet sind. Die vom Tempera
tur-Schalter 30d der vorrangig geschalteten Heizeinheit 2d
kommende Verbindungsleitung 41d führt in diesem Fall zum
Temperatur-Schalter 31d′ der nachrangig geschalteten Heiz
einheit 3d, während eine vom Temperatur-Schalter 31d der
Heizeinheit 2d kommende Verbindungsleitung 40d zum Tempera
tur-Schalter 30d′ der Heizeinheit 3d führt. Insofern sind
die beiden, jeweils den gesonderten Phasenanschlüssen zuge
ordneten, temperaturabhängig geschalteten Schaltbahnen der
beiden Heizeinheiten 2d, 3d über Kreuz miteinander verbun
den. Ist der Schalter 29d geschlossen und einer der Schalter
30d, 31d in Umschaltstellung, so wird nur eine Heizkörper
einheit der Heizeinheit 2d mit maximaler Leistung betrieben,
während die andere vollständig abgeschaltet ist. Dabei kann,
je nachdem wie die Schalterstellungen für die Heizeinheit 3d
sind, diese entsprechend mit halber Leistung oder, falls
beide Schalter 30d, 31d in Umschaltstellung stehen, in der
weiter reduzierten Leerlauf-Leistung betrieben werden.
Im übrigen sind in den Fig. 4 bis 6 für einander entspre
chende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen
Figuren, jedoch mit unterschiedlichen Indizes verwendet.
Claims (30)
1. Kochgerät, insbesondere für den Dauerbetrieb wenigstens
einer Heizeinheit (2, 3), wie einer Kochstelle,
mit einer Beheizung (12) mit mindestens zwei
gesondert schaltbaren, wenigstens einer Heizeinheit
(2, 3) zugeordneten Heizkörpereinheiten (6, 7) aus
jeweils mindestens einem Heizwiderstand (8, 9, 10,
11), wobei
- a) je einer der jeweils zwei Betriebsanschlüsse (14, 16 bzw. 18, 20) der beiden Heizkörpereinheiten (6, 7) zum gemeinsamen Anschluß über eine zugehörige Phasenzuleitung (35) an einen ersten Phasenanschluß (21) einer Drehstrom- Energiequelle ausgebildet ist,
- b) die verbleibenden zwei Betriebsanschlüsse (13, 15 bzw. 17, 19) der beiden Heizkörpereinheiten (6, 7) zum jeweils gesonderten Anschluß an einen zweiten und dritten Phasenanschluß (22, 23) der Drehstromenergiequelle ausgebildet sind, und
- c) mindestens ein Schalter (29) in der gemeinsamen Phasenzuleitung (35) angeordnet ist, durch den die beiden Heizkörpereinheiten (6, 7) vom ersten Phasenanschluß (21) der Drehstromenergiequelle trennbar und im getrennten Zustand in Reihe zwischen dem zweiten und dritten Phasenanschluß (22, 23) der Drehstromenergiequelle angeschlossen sind.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der drei Phasenanschlüsse (21, 22, 23)
jeweils mindestens ein, wenigstens eine Schaltbahn
(26, 27, 28) bildender Schalter (29, 30, 31) zugeordnet
ist.
3. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Schalter
(29, 30) als Temperaturschalter einer temperaturabhängig
geschalteten Schaltbahn (26, 27) ausgebildet
ist.
4. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Phasenanschlüssen
(21, 22) jeweils mindestens ein Temperaturschalter
(29, 30) zugeordnet ist.
5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem gemeinsamen Phasen
anschluß (21) mindestens ein Temperaturschalter
(29) zugeordnet ist.
6. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daß mindestens ein einem Phasenanschluß (21) zugeordneter
Temperaturschalter (29) auf eine niedrigere
Ausschalttemperatur als mindestens ein einem
weiteren Phasenanschluß (22) zugeordneter Temperaturschalter
(30) justiert ist.
7. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einem Phasenanschluß
(23) zugeordneter Schalter (31) als handbetätigbarer
Schalter einer Handschalt-Schaltbahn
(28) ausgebildet ist.
8. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einem der beiden
gesonderten Phasenanschlüsse (22, 23) zugeordneter
Schalter (31) als handbetätigbarer Schalter einer
Handschalt-Schaltbahn (28) ausgebildet ist.
9. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Phasenanschluß
jeweils wenigstens zwei gesonderte
Einzel-Schaltbahnen (26a, 27a) mit gesonderten
Kontakten (29a, 30a) zugeordnet sind.
10. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem gemeinsamen Phasenanschluß
(21a) wenigstens zwei gesonderte Einzel-
Schaltbahnen (26a, 27a) mit gesonderten Kontakten
(29a, 30a) zugeordnet sind.
11. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Anschlüsse,
dadurch gekennzeichnet, daß einem der beiden gesonderten
Phasenanschlüsse (22a, 23a) wenigstens zwei
gesonderte Einzel-Schaltbahnen (26a, 27a) mit
gesonderten Kontakten (29a, 30a) zugeordnet sind.
12. Kochgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesonderten Kontakte
(29a, 30a) zu einem gemeinsamen Schalter gehören.
13. Kochgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß gesonderte Einzel-Schaltbahnen
(26a bzw. 27a) ausschließlich für temperaturabhängig
geschaltete Schaltbahnen (26a, 27a)
vorgesehen sind.
14. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitend
miteinander verbundenen phasengleichen Betriebsanschlüsse
(14, 16, 18, 20) der zugehörigen Heizwiderstände
(8, 9, 10, 11) mit dem Schalter (29) von
dem gemeinsamen Phasenanschluß (21) trennbar sind.
15. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Heizkörpereinheit
(6 bzw. 7) wenigstens zwei gesondert
schaltbare Heizwiderstände (8, 9 bzw. 10, 11)
aufweist.
16. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Heizkörpereinheiten
(6, 7) vier Heizwiderstände (8, 9, 10, 11)
aufweisen.
17. Kochgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwiderstände (8, 9, 10, 11)
gleiche Nennleistung aufweisen.
18. Kochgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände (8,
9 bzw. 10, 11) der jeweiligen Heizkörpereinheit (6
bzw. 7) parallel zueinander geschaltet sind.
19. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebsanschluß
(17a) mindestens eines von mehreren Heizwiderständen
wenigstens einer Heizkörpereinheit (7a) für den
Anschluß an einen anderen der beiden gesonderten
Phasenanschlüsse (22a, 23a) als ein Betriebsanschluß
(19a) mindestens eines weiteren Heizwiderstandes
(11a) dieser Heizkörpereinheit (7a) ausgebildet
ist.
20. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden gesonderten
Phasenanschlüssen (22a, 23a) zugeordneten
Betriebsanschlüsse (13a, 15a, 17a, 19a) von Heizwiderständen
(8a, 9a, 10a, 11a) der Heizkörpereinheiten
(6a, 7a) über Kreuz an zugehörige Schaltbahnen
(27a, 28a) angeschlossen sind.
21. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der
Heizkörpereinheiten (6, 7) an einer gemeinsamen
Heizeinheit (2 bzw. 3) angeordnet sind.
22. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Heiz
körpereinheiten (6, 7) am Koch-Plattenkörper (4)
einer Groß-Kochplatte angeordnet sind.
23. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der
Heizkörpereinheiten (6b, 7b bzw. 6b′, 7′b) an
gesonderten Heizeinheiten (2b, 3b) angeordnet sind.
24. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein
mindestens zweier Heizeinheiten (2b, 3b) mindestens
ein Schalter (29b) zum Umschalten des dazugehörigen
Phasenanschlusses (21b) von einer auf die andere
Heizeinheit (3b) als Umschalter ausgebildet ist.
25. Kochgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Umschalter (29b) für die Umschaltung
eines Phasenanschlusses (21b) der einen
Heizeinheit (2b) auf den gleichen Phasenanschluß
(29b′) der anderen Heizeinheit (3b) ausgebildet
ist.
26. Kochgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschalter (29b) für die Umschaltung des
gemeinsamen Phasenanschlusses (21b) ausgebildet
ist.
27. Kochgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Umschalter
(29c bzw. 30c) für die Umschaltung des zugehörigen
Phasenanschlusses (21c bzw. 22c) der einen
Heizeinheit (2c) auf einen anderen Phasenanschluß
(22c′ bzw. 21c′) der anderen Heizeinheit ausgebildet
ist.
28. Kochgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß Umschalter ausschließlich
temperaturabhängig geschalteten Schaltbahnen
beider Heizeinheiten (2c, 3c) zugeordnet sind.
29. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehr
Paaren von Heizkörpereinheiten jeweils ein anderer
der drei Phasenanschlüsse (21, 22, 23) als gemeinsamer
Phasenanschluß vorgesehen ist.
30. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare
von Heizkörpereinheiten unterschiedlichen Heizeinheiten
(2, 3) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735265 DE3735265A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Kochgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735265 DE3735265A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Kochgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735265A1 DE3735265A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3735265C2 true DE3735265C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6338586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735265 Granted DE3735265A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Kochgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735265A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815686A1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-11-16 | Licentia Gmbh | Ankoch-verfahren, insbesondere bei haushalt-induktionskochgeraeten |
US5940579A (en) * | 1997-02-26 | 1999-08-17 | White Consolidated Industries, Inc. | Capacitive leakage current cancellation for heating panel |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2221874C3 (de) * | 1972-05-04 | 1974-12-12 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart | Anordnung zur Leistungsregelung bei elektrischen Kochplatten |
DE2459649B2 (de) * | 1974-12-17 | 1979-10-18 | Karl 7519 Oberderdingen Fischer | Elektrokochplatte mit einer aus drei Heizwiderständen bestehenden Beheizung |
DE2758465A1 (de) * | 1977-12-28 | 1979-07-05 | Karl Fischer | Kocheinheit mit wenigstens zwei elektrokochplatten |
DE3203570A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-08-11 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Steuereinrichtung fuer eine elektrokochplatte |
DE3417713A1 (de) * | 1984-05-12 | 1985-11-14 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Elektrokochplatte |
DE3519035A1 (de) * | 1985-05-25 | 1986-11-27 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Elektro-kochplatte |
-
1987
- 1987-10-17 DE DE19873735265 patent/DE3735265A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735265A1 (de) | 1989-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0103741B1 (de) | Heizelement, insbesondere Strahlungsheizelement für die Beheizung von Glaskeramikplatten | |
EP0250880B1 (de) | Strahlheizkörper | |
EP2844029B1 (de) | Heizeinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Heizeinrichtung | |
DE69931980T2 (de) | Elektrischer Strahlungsheizkörper | |
DE3314501A1 (de) | Heizelement, insbesondere strahlungs-heizelement fuer die beheizung von glaskeramikplatten | |
DE3735265C2 (de) | ||
DE3234349A1 (de) | Heizkoerper fuer glaskeramikkochflaechen | |
DE2705528A1 (de) | Vorrichtung zum steuern von vorzugsweise elektrischen heizgeraeten | |
EP0079483B1 (de) | Steuereinrichtung für Elektrokochplatte | |
EP1774554B1 (de) | Vorrichtung zum schalten von mehreren heizeinrichtungen eines kochgeräts sowie kochgerät mit einer solchen vorrichtung | |
DE2625715A1 (de) | Leistungssteuergeraet | |
DE3518124A1 (de) | Elektrokochgeraet | |
DE4224666C2 (de) | Schaltung eines Strahlungsheizkörpers | |
DE2730446A1 (de) | Elektrisches zeitschaltwerk | |
EP3764738B1 (de) | Speisenzubereitungsgerät mit parallel geschalteten elektrischen kaltleitern | |
EP3345519B1 (de) | Elektrisches grillgerät | |
EP0784416B1 (de) | Heizelement | |
DE1565498C3 (de) | Einrichtung zur Leistungsregelung in Heiz- und Kochgeräten mit mehreren Verbrauchern | |
DE2758465C2 (de) | ||
DE514355C (de) | Elektrisches Kochgeraet mit mehreren von zwei oder mehr Einzelheizkoerpern beheiztenKochstellen, deren Regelung in der bekannten Serien-Parallel-Schaltung erfolgt und bei dem ein bestimmter Anschlusswert nicht ueberschritten werden kann | |
DE2455579B2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines elektrisch beheizten Haushaltbackofens | |
EP0288916A2 (de) | Backofenheizung | |
DE1052595B (de) | Elektroherd mit Sperrschaltung | |
DE1274260B (de) | Einrichtung zur Einstellung der Leistungszufuhr an elektrischen Kochplatten | |
EP2001267B1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Kochfelds und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05B 1/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |