DE3734770C2 - - Google Patents
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- H01L21/682—Mask-wafer alignment
-
- G—PHYSICS
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- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
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- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/136—Liquid crystal cells structurally associated with a semi-conducting layer or substrate, e.g. cells forming part of an integrated circuit
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Description
Der von A.G. Fischer 1972 erfundene Flüssigkristall-
Farbfernsehbildschirm US-PS 38 40 695 kann am besten gegen
den weltweit verbreiteten Röhrenbildschirm konkurrieren,
wenn er mit größerer Bildfläche fabriziert wird, als dies
bei der Röhre möglich ist, also z.B. als Wandbild
90×120 cm.
Dazu müßte die erforderliche großflächige
Dünnfilmtransistormatrix, mit welcher die
Flüssigkristallschicht zwecks Adressierung und
Signalspeicherung hinterlegt werden muß, auf einer einzigen
großen Glasscheibe aufgebracht werden. Jedoch ist bei den
heute benutzten Techniken wie Schichtherstellung durch
Gasphasenepitaxie oder Sputtern, mit anschließender
Konturierung durch Ätzen oder Schichtherstellung durch
Vakuumaufdampfung durch Fotoresist- oder Blechmasken
hindurch, die Herstellung von monolithischen
quadratmetergroßen Bildschirmen noch in weiter Ferne, da
die erforderlichen Apparaturen zu groß und teuer wären,
weil die Fotolack- und Belichtungstechnik für solche
Riesenformate noch nicht existiert, und weil Vakuum-
Aufdampfmasken aus Metallfolien in dieser Größe nicht mit
der geforderten Genauigkeit hergestellt werden können. Die
heute maximal erreichbare Flächengröße ist 20×30 cm. Auf
diesem Marktsektor gibt es jedoch billige kleine
Röhrenfernsehgeräte von ausgezeichneter Qualität, die
schwer zu schlagen sind.
Will man also in den Quadratmeter-Bereich vordringen,
bietet sich die Zusammensetzung der großen Fläche aus
"Moduln" an (A.G. Fischer, Dj. Tizabi, K. Krusch, H. Teves,
Proceedings of the International Display Research
Conference SID-IEEE, Cherry Hill, N. J., 1982, S. 161).
Setzt man jedoch z.B. die große Fläche 99×120 cm aus 10×
10=100 Moduln der Größe 9×12 cm kachelförmig zusammen,
so bereitet die Minimierung der sichtbaren Fugen zwischen
den Moduln erhebliche technische Schwierigkeiten. Ferner
entstehen aus den tausenden von erforderlichen elektro
mechanischen Verbindungskontakten zwischen den Moduln
massenhaft unvermeidliche Fehlerquellen.
Im Bestreben mit der vorhandenen erprobten Technologie
einen monolithischen Großfernseh-Flachbildschirm
herzustellen, bei dem die vorstehenden Nachteile weitgehend
vermieden sind, wurde die nachfolgend beschriebene neue
Fabrikationsmethode entwickelt.
Bisher wurden kleine (9×12 cm) Dünnfilmtransistormatrizen
durch Aufdampfen im Hochvakuum mittels
Elektronenstrahlerhitzung aus nur vier einfachen
Materialien vollautomatisiert durch perforierte
Bimetallmasken hindurch auf kalte Glasscheiben hergestellt.
Die Masken bestehen aus einem Träger-Gerippe aus 70 µm
dünnem Eisen-Nickel-Blech (35 bis 36% Nickel, Rest Eisen;
dies hat einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten so
niedrig wie Quarzglas), worauf eine harte Gold-Kobalt-
Schicht von 3 µm Dicke elektrolytisch abgeschieden ist, in
welche das eigentliche Aufdampfmuster mit hoher Genauigkeit
eingeätzt ist.
Diese dünnen Maskenfolien werden unter dem Justiermikroskop
mit Schnellkleber auf massive Rahmen aus Eisen-Nickel-
Platten fixiert. Das mikrometer-genaue Anpassen dieser
Lochmasken an das Aufdampfsubstrat bei jedem
Aufdampfvorgang erfolgt sodann mittels Kugelbolzen und
Trichter-Sockeln. Dies sind sehr billige
Präzisionspassungen: Die Kugelbolzen bestehen aus
Kugellager-Kugeln von 5,000 mm Durchmeser, welche durch
Punktschweißen auf Stahlsäulen aufgebracht werden; die
Trichtersockel werden auf vollautomatischen Maschinen
gedreht und gebohrt und durch Honen auf einen Durchmesser von 5,002 mm
gebracht.
Diese gerahmten perforierten Vakuum-Aufdampfmasken samt
Passungen sind tausende Male zu gebrauchen; nach etwa 100
Aufdampfungen können sie durch Eintauchen in verdünnte
Flußsäure gereinigt werden.
Durch die Ausweitung dieser bereits bekannten Kleindisplay-
Technologie und zwar durch schrittweises, stückweises
Vakuumaufdampfen durch kleine Masken, wodurch unter
Ausschluß des Registrierproblems benachbarter "Retikel"
Großdisplays nahtlos und fugenlos zu fabrizieren sind, soll
die Herstellung von Quadratmeter-Matrizen ermöglicht
werden.
Da der Großbildschirm in einem einzigen Vakuumzyklus aus
bis zu 100 Einzelstücken genau zusammenpassend aufzudampfen
ist, deren jedes viele Einzeloperationen erfordert, ist
außerdem Vollautomatisierungs-Fähigkeit die
Grundvoraussetzung.
Bei dem bekannten Mini-Bildschirm-Projekt wird die aus
10000 Bildelementen (=Pixels) (100 Zeilen, 100 Spalten)
bestehende Dünnfilmtransistormatrix (9×12 cm) auf eine
kalte Substratglasscheibe sukzessive durch acht
nacheinander an dieses Substrat "registrierend" angehaltene
perforierte Gold-Eisen-Nickel-Blechmasken von einer
elektronenstrahlbeheizten Drehtiegel-Aufdampfquelle mit
sechs Tiegeln aus sechs verschiedenen Materialien
aufgedampft. Das Glassubstrat wird dabei auf die jeweilige
Maske, welche aus einem schubladenähnlichen Reservoir
hervorkommt, abgsenkt und mittels zweier Kugelbolzen (auf
diametralen Ecken des Maskenrahmens angebracht) und dazu
passender Trichtersockel (auf diametralen Ecken des
Substrathalterahmens angebracht) positioniert.
(Siehe z.B. A. Fischer: "Flache Fernsehbildschirme", in
Nachrichtentechnische Zeitschrift NTZ, Bd. 33, 1980, S. 80,
S. 162, S. 230).
Um dieses Prinzip zur stückweisen, schrittweisen
Aufdampfung einer Großflächenmatrix zu erweitern, muß, wie
in Fig. 1a und 1b in Seiten- und Draufsicht gezeigt, das
große Glassubstrat 1 jetzt in x- und y-Richtung über dem
Aufdampfkamin 2 enthaltend die jeweilige kleine Maske 3,
bewegbar sein. Dies erfolgt über zwei in X-Richtung und
zwei in y-Richtung verlaufende, in Dreh-Gleitlagerböcken
über der Substrathalteplatte angebrachte Präzisions-
Rundwellen 4, 5, welche schrittmotorgedreht mit an den Enden
angebrachten Zahnrädern 6 in Zahnstangen 7 fortschreiten,
die auf einem großen Metallrahmen 8 angebracht sind, der
über vier Hebe- und Senkvorrichtungen 9 (pneumatische
Balgen) auf dem unteren Deckel 10 des Vakuumrezipienten
gehaltert ist.
Mit dieser Vorrichtung kann man jetzt also das Glassubstrat
1 so über den Aufdampfkamin 2 in der Mitte des Rezipienten
fahren, daß die Matrix Stück für Stück nacheinander auf die
große Glasscheibe aufgedampft werden kann. Dazu ist jedoch
noch eine genaue Positionierung erforderlich.
Zu diesem Zwecke befindet sich unter dem X-Y-beweglichen
Substrat 1 eine fest mit dem Rezipienten verbundene große
Eisen-Nickel-Metallplatte 11, mit einem Loch an der Stelle
des Aufdampfkamins 2. Auf der Oberseite dieser Platte sind
zahlreiche, m ×n Kugelbolzen 12 angebracht, und zwar so,
daß jeweils ein Paar Kugelbolzen in die zwei in diametralen
Ecken der Substrathalteplatte eingelassenen Trichtersockel
13 passen, wenn eine Substratverschiebung um eine
Maskengröße (genannt Retikel) und die Absenkung erfolgt
ist. Wenn dies durch die schrittmotorgetriebenen Wellen 5, 6
angenähert erreicht ist, wird die Substratplatte 1 samt
Zahnstangenrahmen 8 durch die vier pneumatischen Balgen 9
abgesenkt, so daß die Kugelbolzen 12 in die Trichtersockel
13 gleiten und genaue Registrierung eintritt. Somit ist
also die schrittweise registrierende Verschiebung des
Substrats 1 bewerkstelligt.
Jetzt muß noch die jeweilige, auf Rahmen befestigte Maske 3
von unten positionierend an die zu bedampfende Stelle des
Substrats 1 herangeführt werden. Dazu werden die Masken auf
einer großen Dreh-Scheibe 14, welche sich unter der
mittleren Metallplatte 11 befindet, gelagert. Durch Drehung
dieser Scheibe 14, welche entlang ihrem Umfang über
entsprechenden Öffnungen 21 die erforderlichen ca. zehn
Aufdampfmasken 3 mit Rahmen enthält, kann jede Maske
nacheinander über den Aufdampfkamin 2 gebracht werden.
Anschließend wird die ausgewählte Maske genau positionierend
an die zu bedampfende Substratstelle angehoben.
Zu diesem Zweck berührt eine pneumatisch-betätigte kleine
Hebebühne 15 die betreffende Maske von unten und hebt sie
über das Loch 2 der Drehscheibe hinaus, durch die Öffnung
in der Platte 11 hindurch, bis zur Berührung mit der
Substratplatte 1. Dabei gleiten die zwei an der Oberseite
des Maskenrahmens an die diametralen Ecken angebrachten
Kugelbolzen 22 in die entsprechenden, in der mittleren
festen Metallplatte 11 eingelassenen Trichter-Sockel 23.
Die elektronenstrahlbeheizte Vielfach-Aufdampfquelle 16,
z.B. mit sechs Drehtiegeln und sechs Materialien, befindet
sich am unteren Ende des ca. 80 cm tiefen Aufdampfschachtes
17. Die Auswahl des Tiegels und die Parameter für die
Aufdampfung der jeweils geforderten Filmschicht, werden vom
Mikroprozessor eingegeben. Als Sensor für die erreichte
Schichtdicke dient ein Schwingquarz 18 mit angeschlossener
Elektronik, welcher am oberen Ende des Aufdampfschachtes 17
angebracht ist.
Am unteren Ende dieses Aufdampfschachtes 17 ist auch die
Hochvakuumpumpe 19 und das große Plattenventil, sowie die
Vorvakuumpumpe (nicht dargestellt) angebracht, nebst
Sensoren zur Messung des Vakuums (nicht dargestellt).
Weitere Vakuum-Meßsensoren befinden sich in der oberen
Vakuumkammer in der Nähe des zu bedampfenden Substrats
(nicht dargestellt).
Zum automatischen Ablauf all dieser Bewegungsvorgänge
werden Schaltelemente benötigt, welche Vollzugsmeldungen
über jeden beendeten Vorgang abgeben. Als solche haben sich
durch winzige Magnete betätigte Reed-Relais bewährt, wobei
die Magnete mit den beweglichen Bauteilen an den fest
angebrachten Reed-Relais vorbei mitfahren und diese
betätigen.
Die erstmalige Justierung aller Kugelbolzen-Trichtersockel-
Paare erfolgt dadurch, daß, ähnlich der Justierung der
Schattenmasken bei Farbfernsehröhren, an der Aufdampfquelle
eine parallele Lichtquelle installiert wird, die
Lichtpunkte am Substrat mittels einer streuenden
Farbschicht sichtbar gemacht werden und mittels eines
Zweifach-Justiermikroskops die Registrierung beobachtet
wird. Es sind auch Test-Aufdampfungen vorzunehmen. Die
Kugelbolzen werden jedoch nicht, wie bisher, mittels
Bohrungen sofort fest in die jeweiligen Platten versenkt,
sondern sie stehen auf flachen Ständern, mit Schräubchen
und Schlitzen zunächst nur locker befestigt. Sobald die
Positionierung durch Verschieben erreicht ist, werden sie
mittels dieser Ständer auf der Platte durch einen Tropfen
Sekundenkleber fixiert. Erst dann werden die Schräubchen
fest angezogen.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, ohne auf Fortschritte
in anderen Bereichen, wie Linsenoptik, Fotolacktechnik und
Großflächenhalbleiterschichten-Herstellung angewiesen zu
sein, mit konventioneller Technologie (jedoch in neuer
Kombination!) monolithische große Flüssigkristall-
Bildschirme vollautomatisch herzustellen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von monolithischen
Großflächen-Dünnfilmelektronik-Matrixschaltkreisen
auf großen Glasscheiben, insbesondere für flache
quadratmetergroße, Flüssigkristall-
Fernsehbildschirme,
dadurch gekennzeichnet,
daß die großflächige monolithische
Dünnfilmtransistor-Pixel-Matrix nebst peripherer
Schieberegister- und Speicher-Elektronik durch
kleinere perforierte Metallfolien-Aufdampfmasken
(3) schrittweise und stückweise aufgedampft wird,
wobei diese kleineren Aufdampfmasken (3) sukzessive
in genauer Positionierung an die schrittweise
verschobene große Glasplatte (1) angepreßt werden
und dort mit dem jeweils erforderlichen Material
von der multiplen Aufdampfquelle (16) bedampft
werden, und wobei diese vielen erforderlichen
Operationen mikroprozessorgesteuert vollautomatisch
ablaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die große Glas-Substratplatte (1) unter einer
Stahlplatte gehaltert wird, welche auf ihrer
Oberseite kugelgelagerte, durch Schrittmotoren
gedrehte Präzisions-Rundstangen (4, 5) in X- und Y-
Richtung enthält, welche in Zahnrädern (6) enden,
die auf Zahnstangen (7) fortschreiten, womit die
Glasplatte (1) angenähert in die Positionen
gefahren wird, wo die stückweisen Aufdampfungen
stattfinden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Substratglasplatte (1) bei Erreichung einer
Aufdampfposition auf eine mittlere Metallplatte
(11) abgesenkt wird, welche zahlreiche genau
positionierte Kugelbolzen (12) enthält, von denen
jeweils zwei in die diametral an der Substrat-
Trägerplatte eingelassenen Trichter-Sockel (13)
passen, wodurch die genaue Positionierung zu dieser
mittleren Metallplatte erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Bedampfungsöffnung (2) in dieser
mittleren Metallplatte von unten her die auf einem
Metallrahmen aufgespannte ausgewählte Aufdampfmaske
(3) durchgehoben und an die Substratglasplatte (1)
angepreßt wird, wobei die genaue Positionierung
durch zwei diametral an der Oberseite des
Maskenrahmens angebrachte Kugelbolzen (22), welche
in entsprechende Trichter-Sockel (23) in der
Unterseite der mittleren Metallplatte (11) passen,
geschieht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erforderlichen kleinen Aufdampfmasken (3)
samt ihren Rahmen auf Öffnungen (21) einer
metallischen Drehscheibe (14) entlang deren Umfang
gelagert sind, und daß die ausgesuchte Maske (3)
durch Drehen dieser Scheibe in den Aufdampfkanal
(2) gelangt, wo sie von einer Hebebühne (15) durch
die mittlere Metallplatte (11) hindurch gegen das
Glassubstrat (1) angepreßt wird, wobei die beiden
Kugelbolzen (22) des Maskenrahmens in die beiden
Trichtersockel (23) der mittleren Metallplatte (11)
zur Positionierung geschoben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Positionierung und Registrierung von
Substrat (1) und jeweiliger Maske (3) die Vakuum-
Bedampfung von unten mit dem jeweils erforderlichen
Material mittels einer Mehrfach-Drehtiegel-
Elektronenstrahl-Bedampfungseinrichtung (16) im
Hochvakuum erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Verfahrensschritte von einem
Personalcomputer nach einem vorgegebenen Programm
gesteuert durchgeführt werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734770 DE3734770A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Herstellungsverfahren fuer quadratmetergrosse duennfilm-elektronikmatrizen auf glas fuer fluessigkristall-flachbildschirme durch stueckweises schrittweises vakuumaufdampfen durch kleine perforierte metallfolienmasken |
ES198888202266T ES2046289T3 (es) | 1987-10-14 | 1988-10-11 | Procedimiento para la deposicion al vacio, a etapas y repetida, de circuitos de matriz de transistores de peliula delgada y de gran area en paneles monolifticos de vidrio a traves de mascaras metalicas perforadas. |
EP88202266A EP0312170B1 (de) | 1987-10-14 | 1988-10-11 | Verfahren zur Bedampfung im Vakuum im Repetierschrittverfahren von grossflächigen Dünnfilmtransistorenmatrizenschaltungen auf Glaspaneelen durch perforierte Metallmasken |
AT88202266T ATE98051T1 (de) | 1987-10-14 | 1988-10-11 | Verfahren zur bedampfung im vakuum im repetierschrittverfahren von grossflaechigen duennfilmtransistorenmatrizenschaltungen auf glaspaneelen durch perforierte metallmasken. |
CA000580004A CA1298634C (en) | 1987-10-14 | 1988-10-13 | Process and machinery for step-and-repeat vacuum-deposition or large-area thin-film-electronics matrix-circuits on monolithic glass panes through small perforated metal masks |
JP63257414A JPH01159911A (ja) | 1987-10-14 | 1988-10-14 | 大きなガラスペーン上に薄膜電子マトリクス回路を製造する方法及び装置 |
US07/734,102 US5186975A (en) | 1987-10-14 | 1991-07-24 | Process and machinery for step-and-repeat vacuum-deposition of large-area thin-film-electronics matrix-circuits on monolithic glass panes through small perforated metal masks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873734770 DE3734770A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Herstellungsverfahren fuer quadratmetergrosse duennfilm-elektronikmatrizen auf glas fuer fluessigkristall-flachbildschirme durch stueckweises schrittweises vakuumaufdampfen durch kleine perforierte metallfolienmasken |
Publications (2)
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ID=6338313
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- 1988-10-14 JP JP63257414A patent/JPH01159911A/ja active Pending
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Legal Events
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