DE3734567A1 - Eierverpackung - Google Patents
EierverpackungInfo
- Publication number
- DE3734567A1 DE3734567A1 DE19873734567 DE3734567A DE3734567A1 DE 3734567 A1 DE3734567 A1 DE 3734567A1 DE 19873734567 DE19873734567 DE 19873734567 DE 3734567 A DE3734567 A DE 3734567A DE 3734567 A1 DE3734567 A1 DE 3734567A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- egg
- egg packaging
- packaging according
- troughs
- trough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung, bestehend aus
einem Unterteil und einem Oberteil, die fest oder lösbar
miteinander verbunden sind, wobei wenigstens das Unter
teil mit rasterförmig angeordneten Einlegemulden für
einzelne Eier versehen ist und das Oberteil (Deckel)
wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoff
besteht.
Derartige Eierverpackungen sind bekannt. Sie sind bei
spielsweise aus einer Polyvinylchlorid-Folie tiefgezogen,
wobei Unterteil und Oberteil einstückig hergestellt und
als Ganzes durchscheinend bis durchsichtig sind. In der
artigen Eierverpackungen werden die Eier in Einlegemulden
aufrecht stehend, d. h. mit einer Spitze nach oben oder
unten zeigend, eingelegt. Diese Legung hat grundsätzlich
den Vorteil, daß die Eierverpackung weniger Grundfläche
beansprucht. Nachteilig ist jedoch, daß die Mantelfläche
der Eier praktisch nicht eingesehen werden kann, da die
einzelnen Eier sich seitlich gegenseitig verdecken. Wird
aber gewünscht, daß eine bedruckte oder bemalte Eierman
telfläche einzusehen ist, so ist die vorstehende Packung
weniger geeignet. Insbesondere zur Osterzeit gehören
dekorierte Eier auch zum Angebot der Lebensmittel-Ge
schäfte.
Für die Erfindung stellt sich demnach die Aufgabe, eine
Eierverpackung anzugeben, die es erlaubt, daß verzierte,
insbesondere bedruckte oder bemalte Eier so angeboten
werden können, daß eine größere Eifläche, gegebenenfalls
mit einer Verzierung, bei geschlossener Eierpackung zu
erkennen ist.
Gemäß Erfindung wird diese Aufgabe gelöst bei einer Eier
verpackung, bei der die Einlegemulden eine Öffnung auf
weisen, die der Meridianebene eines einzulegenden Eies,
d. h. einem Eiquerschnitt durch die Spitzen entspricht,
wobei die darunterliegende Muldenvertiefung derart ausge
bildet ist, daß in jeder Einlegemulde ein Ei liegend auf
zubewahren ist.
Die Eierverpackung gemäß Erfindung weist demnach einen
wenigstens teilweise durchsichtigen Deckel auf, unter dem
die Eier in den einzelnen Einlegemulden liegen, so daß
zumindest die eine Seite des Eiermantels von oben deut
lich zu erkennen ist. Üblicherweise ist auch das Unter
teil der Eierverpackung aus derselben durchsichtigen
Folie hergestellt, so daß von dort aus auch die Unter
seite des Eiermantels zu betrachten ist.
Dabei ist vorteilhaft, daß vor dem Kauf der Packung die
Inspektion durch den Käufer erleichtert ist, so daß es
nicht mehr nötig ist, die Packung zu öffnen, was erfah
rungsgemäß in manchen Fällen zum Bruch von Eiern führt.
Die neue Eierverpackung bietet weiterhin den Vorteil, daß
die Stapelhöhe pro Packung geringer ist, so daß bis zu
der in Supermärkten wichtigen "Augenhöhe" mehr Packungen
gestapelt werden können. Weiterhin läßt sich die Packung
so herstellen, daß der "weiche" Mantelbereich in der ge
schlossenen Packung durch den aufliegenden Deckel ge
schützt ist. Dabei ist auch berücksichtigt, daß gekochte
Eier empfindlicher sind als rohe.
Vorzugsweise sollte der Deckel mit einer Deckelfläche
ausgestattet sein, die eine optisch unverzerrte Einsicht
in das Verpackungsinnere gewährt. Hierzu wird eine plane
Deckel- oder Teildeckel-Fläche vorgesehen, die im we
sentlichen über alle Einlegemulden reicht.
Die obere Deckelfläche, d. h. Scheitelfläche, kann mit
Versteifungssicken versehen sein, so daß insgesamt die
Biegesteifigkeit des Deckels erhöht ist.
Bei der Konzeption der erfindungsgemäßen Packung stellte
es sich als ein Problem heraus, zu verhindern, daß die in
der Packung liegenden Eier durch Rütteln der Packung, wie
es beispielsweise beim normalen Transport geschieht, aus
der liegenden in eine stehende Lage überführt werden. Zur
Verhinderung dieses "Aufrichteffektes" sind weitere Maß
nahmen vorgesehen, die für sich und zusammen das Aufrich
ten der Eier durch Rütteln verhindern.
Die Eierverpackung wird für eine bestimmte Größenklasse
von Eiern "maßgeschneidert". So weisen die Einlegemulden
entsprechend der Meridianebene einen stumpfen und einen
spitzen Muldenbereich auf. Dabei zeigt vorzugsweise der
spitze Muldenbereich zum Scharnier zwischen Oberteil und
Unterteil der Eierverpackung.
Weiterhin ist es eine wichtige Maßnahme, daß die Mulden
einen Muldengrund aufweisen, der als plane Standfläche
ausgebildet ist, in der sich jedoch eine weitere, kleine,
kraterartige Mulde befindet. Diese kraterartige, kleine
Mulde steht mit ihren Rändern in Kontakt mit der Außen
seite der Eischale und verhindert ein Auswandern des Eies
bei Rüttelbewegungen.
Weiterhin werden die Außenränder der Einlegemulden mit
nach innen vorstehenden, von oben steil nach unten ver
laufenden Rippen versehen, die einmal die Einlegemulden
aussteifen, zum anderen aber auch einen Kontakt zur Ei
schale herstellen. Zu diesem Zweck bilden die Rippen die
Außenkontur der Schalenoberfläche nach.
Schließlich sei noch angemerkt, daß die Rippen wenigstens
zum Teil in kleine Spitzkörper auslaufen, die die planen,
waagerechten Flächen des Unterteils überragen.
Insgesamt eröffnet die Eierverpackung gemäß Erfindung da
mit die Möglichkeit, unverzierte oder verzierte Eier in
gefälliger und leicht zu inspizierender Form darbieten zu
können. Die Bruchsicherheit der Packung mit den darin
verwahrten Eiern ist gegenüber den üblichen Eierver
packungen mit stehenden Eiern noch etwas vergrößert, da
die Auflage der Eier in den Einlegemulden vergrößert ist
und gleichzeitig verhindert wird, daß die Eier durch
Rüttelbewegungen ihre Lage verändern. Die Packung kann
außerdem im Deckelbereich auch großflächig halb-transpa
rent bedruckt werden, was den Kaufanreiz erhöht.
Für die Packung gemäß Erfindung kann kein Vorbild in
Schokoladenei-Packungen oder dergleichen gefunden werden,
da diese "Eier" im allgemeinen keinen Massenartikel dar
stellen, wie es Hühnereier sind. Außerdem sind Schokola
deneier völlig uniform herzustellen und sind im allgemei
nen auch bruchsicherer als Hühnereier.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefüg
ten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im ein
zelnen:
Fig. 1 eine aus einem verbundenen Unter- und Oberteil
bestehende Eierverpackung aus durchsichtigem
Kunststoff gemäß Erfindung;
Fig. 2 eine geöffnete Verpackung gemäß Fig. 1 mit ge
ringfügig geänderter Deckelgestaltung;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Eierverpackung,
mit geänderten Details.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Eierverpackung
besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, die
längs einer scharnierartigen Kante 3 miteinander ver
bunden sind. Im Unterteil sind rasterförmig angeordnete
Einlegemulden 4, 5 für einzelne Eier 6, 7 vorgesehen,
wobei üblicherweise die verkaufsfertige Packung Eier in
allen Mulden enthält. Die Einlegemulden 4, 5 weisen eine
Öffnung 8 auf, die einem Eiquerschnitt entlang der Meri
dianebene, d. h. durch die Eispitzen entspricht. Die
darunterliegende Muldenvertiefung 9 ist derart ausgebil
det, daß in jede der Einlegemulden 4, 5 ein Ei 6, 7 lie
gend aufzubewahren ist. Die Einlegemulden weisen dafür
von der Öffnung 8 ausgehend abgerundet nach innen verlau
fende Innenbacken 10 auf, auf denen der Eiermantel ruhen
kann. Je nach der Größe der Eier sinken diese mehr oder
weniger tief in die Einlegemulden 4, 5 ein. Dabei sind
für verschiedene Größenklassen der Eier verschiedene
Eierverpackungen vorgesehen, bei denen die Mulden andere
Größen aufweisen. Wesentlich ist jedoch, daß die Mulden
insgesamt eine größere Bettung aufweisen, so daß die
liegenden Eier ausreichend an den Innenbacken 10 abge
stützt sind.
Der als Deckel gestaltete Oberteil 2 weist eine im we
sentlichen über alle Einlegemulden reichende plane Teil
deckelfläche 12 mit Rahmen 15 auf, die aus- oder einge
drückt ist und eine optische unverzerrte Einsicht in das
Verpackungsinnere gewährt. Damit ist möglich, die Be
schaffenheit, gegebenenfalls Bedruckung oder Verzierung
der Eiermäntel sehr deutlich und repräsentativ zu erken
nen. Der außerhalb der Deckelfläche 12 liegende Randbe
reich 13 eignet sich zum Bedrucken oder Bekleben. Die
Scheitelfläche des Deckels, bestehend aus den Teilen 12
und 13, kann mit Versteifungssicken 14, 14′ versehen
sein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 sind zwei Sicken
14, 14′ an den Außenkanten der Deckelfläche 12 vorgese
hen.
Als Verschlußeinrichtung der Eierverpackung dienen am
Rand ausgebildete Steckzapfen 17, 17′, die in entspre
chende Aufnahmevertiefungen 18, 18′ einrasten. Die Ver
schlußeinrichtung ist durch den elastischen Charakter des
Materials (tiefgezogene PVC-Folie) dazu geeignet, mehr
fach geöffnet und verschlossen zu werden. Darüber hinaus
ist für die Abstützung zwischen Unterteil und Oberteil
noch eine Reihe von Hohlsäulen 19 vorgesehen, die sich
auf entsprechende Gegenlager 20 des Unterteiles 1 auf
stützen. Derartige Verschlußeinrichtungen und Verstei
fungs-Hohlsäulen sind aber an sich für derartige Packun
gen bekannt.
Die in Fig. 3 dargestellte Eierverpackung besteht ebenso
wie die der Fig. 1 und 2 aus einem Unterteil 1 und
einem Oberteil 2, die längs einer scharnierartigen Kante
3 miteinander verbunden sind. Im Unterteil sind raster
förmig angeordnete Einlegemulden 4, 5 vorgesehen.
Die Einlegemulden 4, 5 sind so gestaltet, daß sie ent
sprechend der Ei-Meridianebene einen stumpfen und einen
spitzen Muldenbereich 21 bzw. 22 aufweisen. Diese Art der
Gestaltung ergibt demnach eine genau angepaßte, quasi
maßgeschneiderte Einlegemulde für jedes Ei. Insbesondere
durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Eier sich
aus der liegenden in eine stehende Position rütteln las
sen. Vorzugsweise zeigt dabei der spitze Muldenbereich 22
zur scharnierartigen Kante 3.
Die Einlegemulden 4, 5 weisen von der Öffnung 8 ausgehen
de Innenbacken 10 auf, auf denen der Eiermantel gestützt
durch nach innen vorstehende, von oben nach unten verlau
fende Rippen 23 ruhen kann. Insgesamt sind sechs derar
tige Rippen 23 vorgesehen, von denen jeweils eine im
stumpfen bzw. spitzen Muldenbereich angeordnet ist, wäh
rend sich die beiden anderen im Bereich der Innenbacken
10 befinden. Ein Teil der Rippen 23 läuft nach oben in
die planen Flächen 24 überragende Spitzkörper 25 aus.
Auch diese Maßnahmen tragen zur Rüttelsicherheit der in
den Einlegemulden 4, 5 liegenden Eier bei.
Eine weitere wichtige Maßnahme stellen die auf dem Mul
dengrund 28 angeordneten weiteren, kleinen, kraterartigen
Mulden 27 dar, die etwa einen Durchmesser von 10 mm ha
ben. Die kleinen, kraterartigen Mulden 27 sorgen einer
seits für eine Versteifung des Muldengrundes 26; zum
anderen bilden die Ränder der Mulden 27 wiederum Auflagen
für die Außenfläche der Eischale, wobei auch hier
das Auswandern der liegenden Eier in eine senkrechte
Stellung beim Rütteln verhindert wird.
Weiterhin zur Steifigkeit und verbesserten Handhabbarkeit
der Eierverpackung tragen im Mittelbereich von jeweils
vier im Rechteck angeordneten Einlegemulden 4, 5 angeord
nete, im Grundriß kreuzförmige und sich nach oben ver
jüngende Stützpylonen 28 bei. Die Stützpylonen sind so
ausgestattet, daß die jeweils zu den Langseiten zeigenden
Kreuzpfeiler breiter und stärker sind als diejenigen, die
parallel zu der Scharnierrichtung ausgerichtet sind.
Schließlich ist für die Versteifung der Verpackung als
Ganzes noch wichtig, daß zwischen den parallel oder senk
recht zum Scharnier aufgereihten Einlegemulden-Reihen
halbrunde, nicht bis auf den Grund der Mulde reichende
Vertiefungen 29 eingearbeitet sind.
Das als Deckel gestaltete Oberteil entspricht im wesent
lichen dem, wie es auch in Fig. 2 dargestellt ist.
Hierauf wird deshalb nicht näher eingegangen.
Die Verschlußeinrichtung mit Steckzapfen und stützenden
Säulen mit Gegenlagern entspricht im wesentlichen auch
der Eierverpackung gemäß den Fig. 1 und 2.
Insgesamt sei angemerkt, daß auch Packungen denkbar sind,
bei denen der Unterteil aus einer Pappe besteht, während
der Oberteil aus durchsichtiger Kunststoff-Folie tiefge
zogen ist. Es ist auch möglich, Unterteil und Oberteil
aus Pappe herzustellen und dabei das Oberteil mit Aus
stanzungen zu versehen, die gegebenenfalls mit durchsich
tiger Kunststoffolie abgedeckt oder hinterlegt sind.
Die Eierverpackungen können im übrigen aus Polystyrol,
Polyvinylchlorid und ähnlichen Kunststoffen einstückig
hergestellt werden, wie dies an sich für diese Art Ver
packungen bekannt ist.
Claims (11)
1. Eierverpackung, bestehend aus einem Unterteil und
einem Oberteil, die fest oder lösbar miteinander ver
bunden sind, wobei wenigstens das Unterteil mit ra
sterförmig angeordneten Einlegemulden für einzelne
Eier versehen ist und wenigstens das Oberteil (Deckel)
wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Kunst
stoff besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegemulden (4, 5)
eine Öffnung (8) aufweisen, die der Meridianebene ei
nes einzulegenden Eies entspricht, und daß die dar
unterliegende Muldenvertiefung (9) derart ausgebildet
ist, daß in jeder Einlegemulde (4, 5) ein Ei liegend
aufzubewahren ist.
2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Ober- und Unterteil (1, 2) einstückig aus
einem Kunststoff-Folienabschnitt hergestellt, vor
zugsweise tiefgezogen, sind.
3. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Oberteil (2) eine im wesentlichen über
alle Einlegemulden (4, 5) reichende plane aus- oder
eingedrückte Teil-Deckelfläche (12) aufweist, die eine
optisch unverzerrte Einsicht in das Verpackungsinnere
gewährt.
4. Eierverpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheitelfläche (12+13) des Ober
teils (2) Versteifungssicken (14, 14′) aufweist.
5. Eierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlegemulden (4, 5) entsprechend
der Ei-Meridianebene einen stumpfen und einen spitzen
Muldenbereich (21 bzw. 22) aufweisen.
6. Eierverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der spitze Muldenbereich (22) zum Scharnier
(3) hin zeigt.
7. Eierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlegemulden (4, 5) einen Mulden
grund (26) aufweisen, der als plane Standfläche ausge
bildet ist, in der sich eine weitere, kleine, krater
artige Mulde (27) befindet.
8. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der
Einlegemulden (4, 5) mit nach innen vorstehenden, von
oben nach unten verlaufenden Rippen (23) versehen
sind.
9. Eierverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Rippen (23) in nach oben die planen
Flächen (24) des Unterteils (1) überragende Spitzkör
per (25) auslaufen.
10. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich von
jeweils vier im Rechteck angeordneten Einlegemulden
(4, 5) ein im Grundriß kreuzförmiger, sich nach oben
verjüngender Stützpylon (28) angebracht ist.
11. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallel
zum Scharnier bzw. senkrecht dazu aufgereihten Einle
gemulden-Reihen halbrunde, nicht bis auf den Grund der
Mulde (4, 5) reichende Vertiefungen (29) eingearbeitet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734567 DE3734567A1 (de) | 1986-10-14 | 1987-10-13 | Eierverpackung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627381 DE8627381U1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Eierverpackung |
DE19873734567 DE3734567A1 (de) | 1986-10-14 | 1987-10-13 | Eierverpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734567A1 true DE3734567A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3734567C2 DE3734567C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=25860715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734567 Granted DE3734567A1 (de) | 1986-10-14 | 1987-10-13 | Eierverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734567A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2301359A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-03-30 | Cüneyt Karaoglu | Eierkarton aus Kunststoff |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907292A1 (de) * | 1988-08-02 | 1990-02-08 | Tusky Maria | Stapelbares eiertray |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941657A1 (de) * | 1969-08-16 | 1971-02-18 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Aluminiumlegierung fuer gefaerbte anodische oberflaechliche UEberzugsschichten und Anodisierungsverfahren dafuer |
DE2820088A1 (de) * | 1977-05-07 | 1978-11-16 | Univ Belfast | Verpackungsbehaelter fuer eier |
DE2826445A1 (de) * | 1978-03-07 | 1979-09-13 | Hinteregger Peter | Einstueckiger kunststoffbehaelter mit ueber ein scharnier zusammenhaengendem bodenteil und deckel |
EP0029669A1 (de) * | 1979-11-07 | 1981-06-03 | Hinteregger, Peter | Behälter mit Etikettenhalterelementen |
-
1987
- 1987-10-13 DE DE19873734567 patent/DE3734567A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941657A1 (de) * | 1969-08-16 | 1971-02-18 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Aluminiumlegierung fuer gefaerbte anodische oberflaechliche UEberzugsschichten und Anodisierungsverfahren dafuer |
DE2820088A1 (de) * | 1977-05-07 | 1978-11-16 | Univ Belfast | Verpackungsbehaelter fuer eier |
DE2826445A1 (de) * | 1978-03-07 | 1979-09-13 | Hinteregger Peter | Einstueckiger kunststoffbehaelter mit ueber ein scharnier zusammenhaengendem bodenteil und deckel |
EP0029669A1 (de) * | 1979-11-07 | 1981-06-03 | Hinteregger, Peter | Behälter mit Etikettenhalterelementen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2301359A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-03-30 | Cüneyt Karaoglu | Eierkarton aus Kunststoff |
DE102009043364A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-04-07 | Karaoglu, Cüneyt | Eierkarton aus Kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734567C2 (de) | 1990-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60305957T2 (de) | Starre kunststoffschutzhülle für eine blisterpackung | |
DE202015100997U1 (de) | Verpackungsbehälter | |
EP0887282A1 (de) | Verkaufsfertiger Behälter zum Transport von Kontaktlinsen und für diesen Behälter vorgesehene Kontaktlinse | |
DE60122584T2 (de) | Verpackung für delikatessen und verfahren zur verpackung von delikatessen | |
DE2944327A1 (de) | Tablett fuer becher | |
DE1905991A1 (de) | Verpackung | |
DE69803460T2 (de) | Verpackungsbehälter mit einem flansch | |
DE60202596T2 (de) | Schaupackung für z.b. eier | |
DE69809441T2 (de) | Verpackungsschachtel für nahrungsmitteln | |
DE20221209U1 (de) | Schaupackungen für z.B. Eier | |
DE1786299B1 (de) | Verpackungsbehaelter | |
DE3734567A1 (de) | Eierverpackung | |
DE202019104500U1 (de) | Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln | |
DE3626541C2 (de) | Flaschenkasten | |
DE2743709C3 (de) | Verpackung | |
DE10143151C1 (de) | Lebensmittelverpackung | |
DE3907292C2 (de) | ||
DE60222207T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lebensmittelverpackung | |
EP1657163A1 (de) | Verpackungsbehälter zum Aufsetzen auf eine Flüssigkeitsverpackungseinheit | |
DE102019005045A1 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Lebensmitteln | |
DE60220279T2 (de) | Verpackung und verfahren zur herstellung dieses | |
DE7033342U (de) | Verpackung. | |
DE8627381U1 (de) | Eierverpackung | |
DE1942910A1 (de) | Packung,z.B. fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse | |
DE2110808A1 (de) | Verpackung fuer die Herstellung,den Vetrieb und den Verzehr von Creme-Speisen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |