DE3734567A1 - Eierverpackung - Google Patents

Eierverpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung, bestehend aus einem Unterteil und einem Oberteil, die fest oder lösbar miteinander verbunden sind, wobei wenigstens das Unter­ teil mit rasterförmig angeordneten Einlegemulden für einzelne Eier versehen ist und das Oberteil (Deckel) wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
Derartige Eierverpackungen sind bekannt. Sie sind bei­ spielsweise aus einer Polyvinylchlorid-Folie tiefgezogen, wobei Unterteil und Oberteil einstückig hergestellt und als Ganzes durchscheinend bis durchsichtig sind. In der­ artigen Eierverpackungen werden die Eier in Einlegemulden aufrecht stehend, d. h. mit einer Spitze nach oben oder unten zeigend, eingelegt. Diese Legung hat grundsätzlich den Vorteil, daß die Eierverpackung weniger Grundfläche beansprucht. Nachteilig ist jedoch, daß die Mantelfläche der Eier praktisch nicht eingesehen werden kann, da die einzelnen Eier sich seitlich gegenseitig verdecken. Wird aber gewünscht, daß eine bedruckte oder bemalte Eierman­ telfläche einzusehen ist, so ist die vorstehende Packung weniger geeignet. Insbesondere zur Osterzeit gehören dekorierte Eier auch zum Angebot der Lebensmittel-Ge­ schäfte.
Für die Erfindung stellt sich demnach die Aufgabe, eine Eierverpackung anzugeben, die es erlaubt, daß verzierte, insbesondere bedruckte oder bemalte Eier so angeboten werden können, daß eine größere Eifläche, gegebenenfalls mit einer Verzierung, bei geschlossener Eierpackung zu erkennen ist.
Gemäß Erfindung wird diese Aufgabe gelöst bei einer Eier­ verpackung, bei der die Einlegemulden eine Öffnung auf­ weisen, die der Meridianebene eines einzulegenden Eies, d. h. einem Eiquerschnitt durch die Spitzen entspricht, wobei die darunterliegende Muldenvertiefung derart ausge­ bildet ist, daß in jeder Einlegemulde ein Ei liegend auf­ zubewahren ist.
Die Eierverpackung gemäß Erfindung weist demnach einen wenigstens teilweise durchsichtigen Deckel auf, unter dem die Eier in den einzelnen Einlegemulden liegen, so daß zumindest die eine Seite des Eiermantels von oben deut­ lich zu erkennen ist. Üblicherweise ist auch das Unter­ teil der Eierverpackung aus derselben durchsichtigen Folie hergestellt, so daß von dort aus auch die Unter­ seite des Eiermantels zu betrachten ist.
Dabei ist vorteilhaft, daß vor dem Kauf der Packung die Inspektion durch den Käufer erleichtert ist, so daß es nicht mehr nötig ist, die Packung zu öffnen, was erfah­ rungsgemäß in manchen Fällen zum Bruch von Eiern führt. Die neue Eierverpackung bietet weiterhin den Vorteil, daß die Stapelhöhe pro Packung geringer ist, so daß bis zu der in Supermärkten wichtigen "Augenhöhe" mehr Packungen gestapelt werden können. Weiterhin läßt sich die Packung so herstellen, daß der "weiche" Mantelbereich in der ge­ schlossenen Packung durch den aufliegenden Deckel ge­ schützt ist. Dabei ist auch berücksichtigt, daß gekochte Eier empfindlicher sind als rohe.
Vorzugsweise sollte der Deckel mit einer Deckelfläche ausgestattet sein, die eine optisch unverzerrte Einsicht in das Verpackungsinnere gewährt. Hierzu wird eine plane Deckel- oder Teildeckel-Fläche vorgesehen, die im we­ sentlichen über alle Einlegemulden reicht.
Die obere Deckelfläche, d. h. Scheitelfläche, kann mit Versteifungssicken versehen sein, so daß insgesamt die Biegesteifigkeit des Deckels erhöht ist.
Bei der Konzeption der erfindungsgemäßen Packung stellte es sich als ein Problem heraus, zu verhindern, daß die in der Packung liegenden Eier durch Rütteln der Packung, wie es beispielsweise beim normalen Transport geschieht, aus der liegenden in eine stehende Lage überführt werden. Zur Verhinderung dieses "Aufrichteffektes" sind weitere Maß­ nahmen vorgesehen, die für sich und zusammen das Aufrich­ ten der Eier durch Rütteln verhindern.
Die Eierverpackung wird für eine bestimmte Größenklasse von Eiern "maßgeschneidert". So weisen die Einlegemulden entsprechend der Meridianebene einen stumpfen und einen spitzen Muldenbereich auf. Dabei zeigt vorzugsweise der spitze Muldenbereich zum Scharnier zwischen Oberteil und Unterteil der Eierverpackung.
Weiterhin ist es eine wichtige Maßnahme, daß die Mulden einen Muldengrund aufweisen, der als plane Standfläche ausgebildet ist, in der sich jedoch eine weitere, kleine, kraterartige Mulde befindet. Diese kraterartige, kleine Mulde steht mit ihren Rändern in Kontakt mit der Außen­ seite der Eischale und verhindert ein Auswandern des Eies bei Rüttelbewegungen.
Weiterhin werden die Außenränder der Einlegemulden mit nach innen vorstehenden, von oben steil nach unten ver­ laufenden Rippen versehen, die einmal die Einlegemulden aussteifen, zum anderen aber auch einen Kontakt zur Ei­ schale herstellen. Zu diesem Zweck bilden die Rippen die Außenkontur der Schalenoberfläche nach.
Schließlich sei noch angemerkt, daß die Rippen wenigstens zum Teil in kleine Spitzkörper auslaufen, die die planen, waagerechten Flächen des Unterteils überragen.
Insgesamt eröffnet die Eierverpackung gemäß Erfindung da­ mit die Möglichkeit, unverzierte oder verzierte Eier in gefälliger und leicht zu inspizierender Form darbieten zu können. Die Bruchsicherheit der Packung mit den darin verwahrten Eiern ist gegenüber den üblichen Eierver­ packungen mit stehenden Eiern noch etwas vergrößert, da die Auflage der Eier in den Einlegemulden vergrößert ist und gleichzeitig verhindert wird, daß die Eier durch Rüttelbewegungen ihre Lage verändern. Die Packung kann außerdem im Deckelbereich auch großflächig halb-transpa­ rent bedruckt werden, was den Kaufanreiz erhöht.
Für die Packung gemäß Erfindung kann kein Vorbild in Schokoladenei-Packungen oder dergleichen gefunden werden, da diese "Eier" im allgemeinen keinen Massenartikel dar­ stellen, wie es Hühnereier sind. Außerdem sind Schokola­ deneier völlig uniform herzustellen und sind im allgemei­ nen auch bruchsicherer als Hühnereier.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefüg­ ten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 eine aus einem verbundenen Unter- und Oberteil bestehende Eierverpackung aus durchsichtigem Kunststoff gemäß Erfindung;
Fig. 2 eine geöffnete Verpackung gemäß Fig. 1 mit ge­ ringfügig geänderter Deckelgestaltung;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Eierverpackung, mit geänderten Details.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Eierverpackung besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, die längs einer scharnierartigen Kante 3 miteinander ver­ bunden sind. Im Unterteil sind rasterförmig angeordnete Einlegemulden 4, 5 für einzelne Eier 6, 7 vorgesehen, wobei üblicherweise die verkaufsfertige Packung Eier in allen Mulden enthält. Die Einlegemulden 4, 5 weisen eine Öffnung 8 auf, die einem Eiquerschnitt entlang der Meri­ dianebene, d. h. durch die Eispitzen entspricht. Die darunterliegende Muldenvertiefung 9 ist derart ausgebil­ det, daß in jede der Einlegemulden 4, 5 ein Ei 6, 7 lie­ gend aufzubewahren ist. Die Einlegemulden weisen dafür von der Öffnung 8 ausgehend abgerundet nach innen verlau­ fende Innenbacken 10 auf, auf denen der Eiermantel ruhen kann. Je nach der Größe der Eier sinken diese mehr oder weniger tief in die Einlegemulden 4, 5 ein. Dabei sind für verschiedene Größenklassen der Eier verschiedene Eierverpackungen vorgesehen, bei denen die Mulden andere Größen aufweisen. Wesentlich ist jedoch, daß die Mulden insgesamt eine größere Bettung aufweisen, so daß die liegenden Eier ausreichend an den Innenbacken 10 abge­ stützt sind.
Der als Deckel gestaltete Oberteil 2 weist eine im we­ sentlichen über alle Einlegemulden reichende plane Teil­ deckelfläche 12 mit Rahmen 15 auf, die aus- oder einge­ drückt ist und eine optische unverzerrte Einsicht in das Verpackungsinnere gewährt. Damit ist möglich, die Be­ schaffenheit, gegebenenfalls Bedruckung oder Verzierung der Eiermäntel sehr deutlich und repräsentativ zu erken­ nen. Der außerhalb der Deckelfläche 12 liegende Randbe­ reich 13 eignet sich zum Bedrucken oder Bekleben. Die Scheitelfläche des Deckels, bestehend aus den Teilen 12 und 13, kann mit Versteifungssicken 14, 14′ versehen sein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 sind zwei Sicken 14, 14′ an den Außenkanten der Deckelfläche 12 vorgese­ hen.
Als Verschlußeinrichtung der Eierverpackung dienen am Rand ausgebildete Steckzapfen 17, 17′, die in entspre­ chende Aufnahmevertiefungen 18, 18′ einrasten. Die Ver­ schlußeinrichtung ist durch den elastischen Charakter des Materials (tiefgezogene PVC-Folie) dazu geeignet, mehr­ fach geöffnet und verschlossen zu werden. Darüber hinaus ist für die Abstützung zwischen Unterteil und Oberteil noch eine Reihe von Hohlsäulen 19 vorgesehen, die sich auf entsprechende Gegenlager 20 des Unterteiles 1 auf­ stützen. Derartige Verschlußeinrichtungen und Verstei­ fungs-Hohlsäulen sind aber an sich für derartige Packun­ gen bekannt.
Die in Fig. 3 dargestellte Eierverpackung besteht ebenso wie die der Fig. 1 und 2 aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, die längs einer scharnierartigen Kante 3 miteinander verbunden sind. Im Unterteil sind raster­ förmig angeordnete Einlegemulden 4, 5 vorgesehen.
Die Einlegemulden 4, 5 sind so gestaltet, daß sie ent­ sprechend der Ei-Meridianebene einen stumpfen und einen spitzen Muldenbereich 21 bzw. 22 aufweisen. Diese Art der Gestaltung ergibt demnach eine genau angepaßte, quasi maßgeschneiderte Einlegemulde für jedes Ei. Insbesondere durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Eier sich aus der liegenden in eine stehende Position rütteln las­ sen. Vorzugsweise zeigt dabei der spitze Muldenbereich 22 zur scharnierartigen Kante 3.
Die Einlegemulden 4, 5 weisen von der Öffnung 8 ausgehen­ de Innenbacken 10 auf, auf denen der Eiermantel gestützt durch nach innen vorstehende, von oben nach unten verlau­ fende Rippen 23 ruhen kann. Insgesamt sind sechs derar­ tige Rippen 23 vorgesehen, von denen jeweils eine im stumpfen bzw. spitzen Muldenbereich angeordnet ist, wäh­ rend sich die beiden anderen im Bereich der Innenbacken 10 befinden. Ein Teil der Rippen 23 läuft nach oben in die planen Flächen 24 überragende Spitzkörper 25 aus. Auch diese Maßnahmen tragen zur Rüttelsicherheit der in den Einlegemulden 4, 5 liegenden Eier bei.
Eine weitere wichtige Maßnahme stellen die auf dem Mul­ dengrund 28 angeordneten weiteren, kleinen, kraterartigen Mulden 27 dar, die etwa einen Durchmesser von 10 mm ha­ ben. Die kleinen, kraterartigen Mulden 27 sorgen einer­ seits für eine Versteifung des Muldengrundes 26; zum anderen bilden die Ränder der Mulden 27 wiederum Auflagen für die Außenfläche der Eischale, wobei auch hier das Auswandern der liegenden Eier in eine senkrechte Stellung beim Rütteln verhindert wird.
Weiterhin zur Steifigkeit und verbesserten Handhabbarkeit der Eierverpackung tragen im Mittelbereich von jeweils vier im Rechteck angeordneten Einlegemulden 4, 5 angeord­ nete, im Grundriß kreuzförmige und sich nach oben ver­ jüngende Stützpylonen 28 bei. Die Stützpylonen sind so ausgestattet, daß die jeweils zu den Langseiten zeigenden Kreuzpfeiler breiter und stärker sind als diejenigen, die parallel zu der Scharnierrichtung ausgerichtet sind.
Schließlich ist für die Versteifung der Verpackung als Ganzes noch wichtig, daß zwischen den parallel oder senk­ recht zum Scharnier aufgereihten Einlegemulden-Reihen halbrunde, nicht bis auf den Grund der Mulde reichende Vertiefungen 29 eingearbeitet sind.
Das als Deckel gestaltete Oberteil entspricht im wesent­ lichen dem, wie es auch in Fig. 2 dargestellt ist. Hierauf wird deshalb nicht näher eingegangen.
Die Verschlußeinrichtung mit Steckzapfen und stützenden Säulen mit Gegenlagern entspricht im wesentlichen auch der Eierverpackung gemäß den Fig. 1 und 2.
Insgesamt sei angemerkt, daß auch Packungen denkbar sind, bei denen der Unterteil aus einer Pappe besteht, während der Oberteil aus durchsichtiger Kunststoff-Folie tiefge­ zogen ist. Es ist auch möglich, Unterteil und Oberteil aus Pappe herzustellen und dabei das Oberteil mit Aus­ stanzungen zu versehen, die gegebenenfalls mit durchsich­ tiger Kunststoffolie abgedeckt oder hinterlegt sind.
Die Eierverpackungen können im übrigen aus Polystyrol, Polyvinylchlorid und ähnlichen Kunststoffen einstückig hergestellt werden, wie dies an sich für diese Art Ver­ packungen bekannt ist.

Claims (11)

1. Eierverpackung, bestehend aus einem Unterteil und einem Oberteil, die fest oder lösbar miteinander ver­ bunden sind, wobei wenigstens das Unterteil mit ra­ sterförmig angeordneten Einlegemulden für einzelne Eier versehen ist und wenigstens das Oberteil (Deckel) wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Kunst­ stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegemulden (4, 5) eine Öffnung (8) aufweisen, die der Meridianebene ei­ nes einzulegenden Eies entspricht, und daß die dar­ unterliegende Muldenvertiefung (9) derart ausgebildet ist, daß in jeder Einlegemulde (4, 5) ein Ei liegend aufzubewahren ist.
2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Ober- und Unterteil (1, 2) einstückig aus einem Kunststoff-Folienabschnitt hergestellt, vor­ zugsweise tiefgezogen, sind.
3. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Oberteil (2) eine im wesentlichen über alle Einlegemulden (4, 5) reichende plane aus- oder eingedrückte Teil-Deckelfläche (12) aufweist, die eine optisch unverzerrte Einsicht in das Verpackungsinnere gewährt.
4. Eierverpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheitelfläche (12+13) des Ober­ teils (2) Versteifungssicken (14, 14′) aufweist.
5. Eierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlegemulden (4, 5) entsprechend der Ei-Meridianebene einen stumpfen und einen spitzen Muldenbereich (21 bzw. 22) aufweisen.
6. Eierverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der spitze Muldenbereich (22) zum Scharnier (3) hin zeigt.
7. Eierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlegemulden (4, 5) einen Mulden­ grund (26) aufweisen, der als plane Standfläche ausge­ bildet ist, in der sich eine weitere, kleine, krater­ artige Mulde (27) befindet.
8. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Einlegemulden (4, 5) mit nach innen vorstehenden, von oben nach unten verlaufenden Rippen (23) versehen sind.
9. Eierverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rippen (23) in nach oben die planen Flächen (24) des Unterteils (1) überragende Spitzkör­ per (25) auslaufen.
10. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich von jeweils vier im Rechteck angeordneten Einlegemulden (4, 5) ein im Grundriß kreuzförmiger, sich nach oben verjüngender Stützpylon (28) angebracht ist.
11. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallel zum Scharnier bzw. senkrecht dazu aufgereihten Einle­ gemulden-Reihen halbrunde, nicht bis auf den Grund der Mulde (4, 5) reichende Vertiefungen (29) eingearbeitet sind.
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