DE3734364A1 - Trocknungsanlage fuer gehaeuse, insbesondere zum trocknen der kompressoren fuer kaelteanlagen - Google Patents

Trocknungsanlage fuer gehaeuse, insbesondere zum trocknen der kompressoren fuer kaelteanlagen

Info

Publication number
DE3734364A1
DE3734364A1 DE19873734364 DE3734364A DE3734364A1 DE 3734364 A1 DE3734364 A1 DE 3734364A1 DE 19873734364 DE19873734364 DE 19873734364 DE 3734364 A DE3734364 A DE 3734364A DE 3734364 A1 DE3734364 A1 DE 3734364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
drying system
drying
housing
pallet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873734364
Other languages
English (en)
Other versions
DE3734364C2 (de
Inventor
Wolfgang Fuhrmann
Klaus Buchholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FROEHLICH J W MASCHF
Original Assignee
FROEHLICH J W MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FROEHLICH J W MASCHF filed Critical FROEHLICH J W MASCHF
Priority to DE19873734364 priority Critical patent/DE3734364A1/de
Priority to EP88115005A priority patent/EP0311802A3/de
Publication of DE3734364A1 publication Critical patent/DE3734364A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3734364C2 publication Critical patent/DE3734364C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/066Movable chambers, e.g. collapsible, demountable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/042Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying articles or discrete batches of material in a continuous or semi-continuous operation, e.g. with locks or other air tight arrangements for charging/discharging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trocknungsanlage nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1. Kompressorgehäuse, die für Kälte­ anlagen eingesetzt werden sollen, bestehen aus einem druck­ festen Gehäuse, in dem in der Regel ein Wechselstrommotor für den Kompressor eingebaut ist. Nach der Herstellung solcher Kompressoren müssen die Gehäuse einschließlich der eingebauten Teile auf einen Restfeuchtegehalt gebracht werden, der sehr niedrig ist. Wasserbestandteile würden die Funktion der Kälte­ anlagen stören.
Bekannte Trocknungsanlagen sind daher mit Heiztunneln versehen worden, durch die die Kältekompressoren geschickt wurden. Die Aufheizung könnte dabei nicht beliebig hoch vorgenommen werden, um die eingebauten Teile, insbesondere die Motorteile nicht zu gefährden. Der Trocknungsvorgang ist daher sehr aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsanlage so auszubilden, daß eine weitgehend automatisierte schnellere und wirksamere Trocknung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Trocknungsanlage der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruches 1 vorgesehen. Durch die Vorwärmung der Gehäuse und das anschließende Absaugen der im Gehäuse noch befindlichen Luft kann, insbesondere wenn dieser Vorgang mehrfach durchge­ führt wird, eine sehr schnelle und intensive Trocknung vorge­ nommen werden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn nach dem Merkmal des Anspruches 2 zur Erwärmung die Wicklung des ohnehin vorhandenen Motors ausgenützt wird, die anstelle von Wechselstrom mit Gleichstrom beaufschlagt wird. Die dabei entstehende Erhitzung der Motorwicklung reicht aus, um Gehäuse und Motor und die darin befindliche Luft auf Temperaturen zu bringen, bei denen Restwasser aufgenommen wird. Dieser Wasseranteil wird mit der Luft abgesaugt. Diese Art der Erwärmung kann durch Steuerung der Spannung und/oder durch Steuerung der Zeitdauer, während der die Gleichspannung anliegt, so bemessen werden, daß keine Überhitzung auftritt. Zum Absaugen wird vorteilhaft nach An­ spruch 3 eine Vakuumeinrichtung vorgesehen, die in geeigneter Weise auf die Gehäuse wirkt.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 9 geben dabei eine einfache Möglichkeit an, jeden Kältekompressor für sich auf einer Palette durch Aufsetzen der Haube einer Vakuumkammer auszusetzen, die in einfacher Weise vom Förderer taktweise an die Vakuumeinrichtung anschließbar ist.
Die Merkmale der Ansprüche 10 bis 13 bringen den Vorteil mit sich, daß ebenfalls taktweise und auf einfache Art der notwen­ dige Elektroanschluß getrennt oder zusammen mit dem Vakuum an­ gelegt werden kann. Da dies mehrmals hintereinander auf dem Weg des Förderers erfolgen kann, kann eine sehr intensive und wirk­ same Trocknung erfolgen, für die der Zeitaufwand wegen des Ab­ saugens der Luft wesentlich geringer ist als bei einer Trock­ nung in einem Trockenkanal.
Die Merkmale der Ansprüche 14 bis 17 eröffnen die vorteilhafte Möglichkeit, nicht richtig getrocknete Kompressoren von der Weiterverarbeitung auszuschließen, ohne daß die Kompressoren von ihrem Förderer bzw. von ihren durch Hauben abgeschlossenen Paletten entfernt werden müssen. Der Restfeuchtegehalt läßt sich mit Spezialmeßgeräten auch in der geschlossenen Vakuum­ kammer feststellen. Nicht voll ausgetrocknete Kältekompressoren können daher einer Ausschußstation und von dort wieder einem erneuten Trocknungsprozeß unterworfen werden, ohne daß ein er­ neutes Aufsetzen der Kompressoren auf Paletten erforderlich wird.
Zu diesem Zweck dienen auch die Merkmale des Anspruches 19. Die Merkmale des Anspruches 18 erlauben es, bei ausreichend ge­ trockneten Kompressoren die Hauben zu entfernen und unmittelbar auf das gegenüberliegende Zuführtrum des Förderers zu bringen. Die Ansprüche 20 und 21 umreißen zweckmäßige Fortbildungen der Trocknungsanlage, bei der die Kompressoren bzw. deren Motoren nach dem Trocknen auch mit dem notwendigen Öl gefüllt und einem Funktionstest unterworfen werden können, ehe sie die Anlage verlassen.
Mit einer Trocknungsanlage nach den Ansprüchen 22 und 23 läßt sich der Trocknungsprozeß besonders ökonomisch durchführen.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Trocknungs­ anlage sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgen­ den erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung einer erfindungs­ gemäßen Trocknungsanlage für Kältekompressoren,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer der bei der Trock­ nungsanlage der Fig. 1 verwendeten Förderpaletten mit Haube und zu trocknenden Kältekompressor,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der in der Anlage der Fig. 1 geförderten Einheit, bestehend aus Palette und Haube im geschlossenen Zustand,
Fig. 4 die Stirnansicht der Einheit der Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Einheit der Fig. 3,
Fig. 6 die Draufsicht ähnlich Fig. 5, jedoch bei abgenomme­ ner Haube,
Fig. 7 eine schematische Blockdarstellung ähnlich Fig. 1, jedoch bei einer Trocknungsanlage, bei der zusätzlich nach dem Trocknen die Kompressoren mit Öl gefüllt und anschließend einem Funktionstest unterworfen werden und
Fig. 8 eine schematische Blackdarstellung ähnlich Fig. 1, jedoch bei einer Trocknungsanlage, die mit zwei wechselseitig füllbaren Vakuumkanälen versehen ist.
In der Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer erfindungsge­ mäßen Trocknungsanlage für Kältekompressoren gezeigt. Hier ist ein Endlosförderer (1) vorgesehen, der aus zwei parallel zuein­ ander, aber entgegengesetzt laufenden Trümern (1 a und 1 b) auf­ gebaut ist, die jeweils an ihren Enden in das benachbarte Trum übergehen. Dieser Förderer kann beispielsweise als eine Rollen­ bahn ausgebildet sein, auf der die noch zu erläuternden Trock­ nungseinheiten durch Ketten oder durch angetriebene Rollen schrittweise fortbewegt werden. Dieser Endlosförderer ist auf einem Maschinenbett (35) angeordnet. Ihm ist eine Vakuumein­ richtung in der Form einer Vakuumpumpe (10) und eine Kraftver­ sorgungseinheit (36) zugeordnet. Außerdem ist eine Stromver­ sorgungseinrichtung (37) vorgesehen, die zum einen für den An­ trieb des Förderers und aller bewegten Teile sorgt, zum anderen auch eine Gleichspannungsquelle (7) umfaßt, mit der die elek­ trische Beheizung der Motorwicklungen in noch zu erläuternder Weise vorgenommen wird.
Von einem Förderband (38) aus, auf dem die fertiggestellten, dicht geschweißten Gehäuse der Kältekompressoren (4) in Rich­ tung des Pfeiles (39) angefördert werden, werden die Kompresso­ ren (4) an einer Beladestation (22) dem Förderer (1) zugeführt. Sie werden dort, wie anhand der Fig. 2 noch erläutert wird, auf Paletten (2) aufgesetzt, die vor der Beladestation (22) von einer unmittelbar daneben angeordneten Entladestation (23) an­ kommen. Die entladenen Kompressoren werden wieder auf das För­ derband (40) gebracht und mit diesem in Richtung des Pfeiles (41) weggefördert.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Paletten (2) auf Rollen (21) einer Rollenbahn geführt werden können, wobei sie an den einzelnen Stationen jeweils von weiteren Rollen (20′) aufgenom­ men werden, die nicht angetrieben sind. Die Paletten (2) sind mit senkrecht nach oben weisenden Stützarmen (3) versehen, von denen beim Ausführungsbeispiel drei gleichmäßig verteilt um eine Vertiefung (42) in der Palette (2) herum angeordnet sind. Diese Stützarme (3) greifen unter einen Flansch (430) der Kältekompressoren (4) und halten so den Kältekompressor in einer bestimmten ausgerichteten Stellung, die auch noch dadurch bestimmt wird, daß ein seitlich neben den Stützarmen (3) vorge­ sehener Schwenkarm (12), der schwenkbar an der Palette (2) an­ gebracht ist, zwischen Laschen (43) greift, die am Kompressor (4) angeordnet sind. Am Schwenkarm (12) sind elektrische Kon­ takte (8) angeordnet, die mit den Anschlußkontakten (9) der Motorwicklung in Verbindung gebracht werden, wenn der Schwenk­ arm (12) aus seiner ursprünglichen Lage in die in Fig. 2 aus­ gezogen gezeichnete Lage gebracht wird. Die Kontakte (8) sind über eine Verbindungsleitung (44) jeweils mit Elektrokontakten (11) verbunden, die in der Vertiefung (42) am Palettenboden (2 a) angeordnet sind. Diese Kontakte (11) können von Elektro­ kontakten (19) einer Anhebeeinrichtung (20) kontaktiert werden, die so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie beim Hochfahren der Anhebeeinrichtung (20) mit den Gegenkontakten (11) in Be­ rührung kommen. Ist dies geschehen, so wird Gleichstrom auf die Motorwicklung gegeben, die sich dadurch erhitzt und - nach einer gewissen Zeit für die gewünschte Erwärmung des Kompres­ sors (4) sorgt.
Dieser Vorgang tritt beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ein, wenn die Paletten (2) jeweils ihre Stellung (2′) hinter der Beladeeinrichtung (22) erreicht haben, bei der eine Verbindung mit dem Block (45) schematisch dargestellt ist, der andeuten soll, daß an dieser Stelle die Elektrokontakte geschlossen werden und elektrische Energie zur Beheizung zugeführt wird.
Im weiteren Verlauf auf dem Förderer (1) erreichen die Paletten die Station (5), in der die in der Fig. 2 gezeigten Hauben (13) dicht auf die Palette (2) aufgesetzt werden. Von diesem Zeit­ punkt an laufen die Kompressoren daher in den durch die Paletten (2) und die Hauben (13) gebildeten Druckkammern in der Form der Einheiten (46) weiter, bis sie auf dem Trum (1 b) des Förderers (1) die Station (28) erreichen, wo die Hauben (13) abgenommen und zur Station (27) gebracht werden, die mit der Station (5) zusammenfällt, an der die Hauben (13) wieder aufge­ setzt und gleichzeitig nochmals elektrische Energie an die Kon­ takte (9) angelegt wird. An der folgenden Station (6) erfolgt ein erneutes kurrzzeitiges Aufheizen und gleichzeitig der erste Evakuiervorgang.
Zu diesem Zweck ist jede Haube, wie Fig. 2 entnommen werden kann, in ihrem Deckel (4 a) mit einer Öffnung (15) versehen, die zum dichten Anschluß an eine Anschlußleitung (17) ausgelegt ist, welche mit der Vakuumeinrichtung (10) auf nicht näher ge­ zeigte Weise verbunden ist. Dieses dichte Anlegen erfolgt da­ durch, daß die Einheit (46) von der Anhebeeinrichtung (20), die auch an der Station (6) vorhanden ist, im Sinn des Pfeiles (47) hochgehoben wird. Die Öffnung (15) stößt dabei mit ihrem Dicht­ rand (48) an die Gegendichtfläche und die Dichtung (49) der An­ schlußleitung (17). Gleichzeitig wird durch das Anheben der im Inneren der Anschlußleitung (17) an der Anschlußstelle vorge­ sehene Stift (18) gegen das Tellerventil (16) gedrückt, das entgegen der Kraft der Feder (60) öffnet und so das Anlegen an Vakuum im Innenraum der Einheit (46) ermöglicht. Dieser Evakuiervorgang wird an den Stationen (6′, 6′′, 6′′′, 6′′′′) wiederholt, wobei jeweils auch elektrische Energie über die Kontakte (11 und 9) an die Motorwicklung abgegeben wird, so daß auch ein kurzzeitiges Aufheizen stattfindet. Mit der letzten Station (6′′′′) ist eine Prüfstation (24) gekoppelt, mit deren Hilfe der Restfeuchtegehalt in der noch geschlossenen Einheit (46) gemessen wird. Da der Innenraum der Einheit (46) über die offenen Anschlußstutzen (50) des Kompressors (4) mit dem Innen­ raum des Kompressors (4) in Verbindung steht, kann auf diese Weise auch der Restfeuchtegehalt im Inneren des Kompressors ge­ messen werden. Dies kann beim Ausführungsbeispiel mit einer Massenspektrometerprüfanlage sehr exakt durchgeführt werden. Ist der Restfeuchtegehalt unter dem vorgegebenen Wert, so passiert die Einheit (46) die Prüfstation (24) und wird an der Station (28) von der Haube (13) befreit, so daß ab hier auf dem Trum (1 b) nur noch der Kompressor (4) auf der dann offenen Palette (2) weitergefördert wird. Er wird an der Weiche (30) auf die andere Seite des Förderers bewegt und an der Entlade­ station (23) von der Palette entfernt.
Wird an der Prüfstation (24) dagegen festgestellt, daß der Restfeuchtegehalt noch zu hoch ist, so wird, wie Fig. 2 und 6 erkennen läßt, ein Schwenkhebel (25) aus seiner ursprünglichen Stellung in eine zweite Stellung gebracht. Dieser Schwenkhebel dient daher als eine Kodiereinrichtung, die beim Weiterfördern schon an der Station (28) dafür sorgt, daß die Haube (13) nicht abgenommen wird, sondern daß die Einheit (46) bis zur Weiche (30) weitergefördert wird und dann in einen Ausschußbereich (26) abgegeben wird, von dem aus sie auf dem Trum (1 a) einer erneuten Trocknung unterworfen werden kann. Nur dann, wenn auch bei mehrmaligem Trocknen der Restfeuchtegehalt nicht erreicht wird und daher ein anderer Fehler vorliegt, kann die Einheit im Ausschußbereich (26) entfernt werden.
Vor dem Erreichen der Weiche (30) ist, da die Palette (2) bereits offen ist, noch eine Einrichtung (52) vorgesehen, mit der der Schwenkhebel (12) in die in Fig. 2 gestrichelt darge­ stellte Lage zurückgezogen wird, so daß die Anschlußkontakte (9) der Motorwicklung freigegeben sind. Dies geschieht natür­ lich auch nur dann, wenn der Kompressor (4) ausreichend ge­ trocknet ist und daher die Haube (13) an der Stelle (28) ent­ fernt wurde.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ergibt sich, daß die Haube eine stabile Ausgestaltung mit Verstärkungsrippen (53) aufweist. Fig. 6 zeigt die ausgerichtete Stellung des Kompressors (4) auf der Palette (2).
Die Fig. 7 zeigt eine weitgehend mit der Fig. 1 über­ einstimmende Darstellung. Die dort gezeigte Trocknungsanlage besitzt jedoch zusätzlich noch hinter der Station (28) zum Auffüllen der Kompressor-Gehäuse (4) mit trockenem Stickstoff und zum anschließenden Entfernen der Hauben (13) eine Station (31), an der das Öl zur Motorschmierung eingefüllt werden kann, und eine weitere Station (32), an der ein endgültiger Funktionstest durchgeführt werden kann. Die so mit der neuen Anlage bearbeiteten Kompressoren sind, wenn sie den Förderer (40) wieder erreicht haben, betriebsbereit.
In der Fig. 8 schließlich ist eine Trocknungsanlage gezeigt, bei der Paletten (2′), die im übrigen in ähnlicher Weise ausge­ bildet sein können, wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 oder 7, an einer Beladestation (22′) mit den Kompressorgehäusen (4) bestückt werden. Die Paletten (2′) werden bei dieser Anlage an der Beladestation auf einem Drehteller (53) geführt, der das Ende der Fördereinrichtung für die Paletten- und für die Kom­ pressorgehäuse sowohl mit der Beladestation (22′) als auch mit der Entladestation (23′) und wieder mit dem Anfang des Förderers (1′) verbindet.
Die beladenen Paletten (2′) werden auf dem Förderer (1′) in Richtung des Pfeiles (56) gefördert und im Verlauf des Förderers (1′), ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 7, an Heizstationen (6′) jeweils aufgeheizt, was durch Kon­ taktieren der an den Paletten vorgesehenen Kontakte mit orts­ festen Kontakten und durch Beaufschlagung der Motorwicklung in den Kompressorgehäusen geschehen kann. Zusätzlich werden die Gehäuse auch von außen soweit aufgewärmt, daß sie eine Tempera­ tur aufweisen, die über der Raumtemperatur liegt. Insoweit un­ terscheidet sich das Beladen und Aufheizen nicht von den Ein­ richtungen der Fig. 1 und 7.
Unterschiedlich ist aber, daß die Station (5) im Ausführungs­ beispiel der Fig. 8 entfällt. Die auf den Paletten (2′) befindlichen Gehäuse werden also nicht durch eine Haube abge­ schlossen, sondern bleiben zunächst offen auf der Palette und werden in diesem Zustand aufgeheizt.
Die Paletten mit den Kompressorgehäusen erreichen dann das Ende des Förderers (1′) und werden zum Beispiel von einer Schubein­ richtung (62) im Sinn des Pfeiles (57) weitergeschoben, bis sie vor die Einlauföffnungen (58 und 59) von zwei parallel zueinan­ der verlaufenden Vakuumtunnel (61 und 62) gelangen, deren vor­ deres und hinteres Ende durch Türen (55 bzw. 54) dicht absperr­ bar ist. Diese beiden parallelen Vakuumtunnel nehmen wechsel­ seitig Paletten mit vorgeheizten Kompressorgehäusen auf, und zwar jeweils so viele Paletten, wie sich durch die zugeordnete Einschiebeeinrichtung (62) jeweils in den Tunnel (61 bzw. 62) mit einschieben lassen. Während dieses Befüllvorganges des ei­ nen Vakuumtunnels, beispielsweise des Tunnels (62), ist der andere Vakuumtunnel, in diesem Fall der Tunnel (61), dicht ab­ geschlossen und wird evakuiert. Für alle in dem Tunnel (51) be­ findlichen Kompressorgehäusen auf ihren Paletten wird daher die Restfeuchte durch das Vakuum abgesaugt, ohne daß jede Palette durch eine gesonderte Haube, wie bei den vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispielen, abgedichtet sein muß. Die noch geschlossenen Vakuumtunnel (61 bzw. 62) werden vor dem Öffnen mit trockenem Stickstoff befüllt, so daß auch die Kompressorgehäuse in dem jeweiligen Vakuumtunnel mit Stickstoff gefüllt sind. Nach dem Öffnen des Tunnels werden die Kompressoren nacheinander in Richtung des Pfeiles (63) zu einer Vakuumprüfstation (24′) ge­ führt, jeweils einzeln nacheinander in dieser Prüfstation auf Restfeuchte hin getestet, was in diesem Fall auch mit einer Massenspektrometerprüfanlage geschieht. Jeder einzelne Kompres­ sor wird dann in Richtung des Pfeiles (64) weiter befördert. Die zugehörige Palette kann, wie auch bei den anderen Ausfüh­ rungsbeispielen schon beschrieben, entsprechend codiert sein. Für in Ordnung befundene Kompressoren werden daher mit dem Drehteller (52) der Entladestation (23′), nicht in Ordnung be­ fundene dagegen wieder zum Anfang des Förderers (1′) gefördert. Natürlich ist es auch möglich, wie bei den anderen Ausführungs­ beispielen, der Prüfstation (24′) noch weitere Stationen nach­ zuschalten, in denen die Kompressoren beispielsweise mit Schmieröl gefüllt oder einem Funktionstest unterworfen werden. Dies ist allerdings bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch an der Station (65) möglich, die sich im Bereich des Drehtel­ lers (52) befindet und vom Drehteller angefahren werden kann.
Mit allen geschilderten Einrichtungen werden die Kompressoren vor dem Erreichen der Vakuumkammer etwa auf eine Temperatur von 80°C gebracht. Der Trocknungsgrad kann in der Größenordnung von ca. 60 mg Restfeuchte absolut liegen, wobei der maximale Wasserdampfgehalt des Kompressors vor dem Trocknen bei ca. 1000 mg liegen kann. Die Anlage der Fig. 8 kann so ausgegelegt wer­ den, daß sie ca. 400 Teile pro Stunde trocknen kann. Dies er­ möglicht eine sehr wirtschaftliche Trocknung.

Claims (23)

1. Trocknungsanlage für Gehäuse, die mit Wechselstrom­ motoren versehen sind, insbesondere zum Trocknen von Kompresso­ ren für Kälteanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (1) mit Einrichtungen (2, 3) zur Aufnahme der Gehäuse (4) in einer definierten Stellung vorgesehen ist, dem mindestens eine Station (5) zum Erwärmen der Gehäuse und eine nachgeschaltete Station (6) zum Absaugen der im Gehäuse enthaltenen Luft vorge­ sehen ist.
2. Trocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Erwärmung eine Gleichspannungsquelle (7) und elek­ trische Kontakte (8) vorgesehen sind, die an die Kontakte (9) zur Motorwicklung anlegbar sind.
3. Trocknungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Absaugestation (6) eine an eine Vakuum­ einrichtung (10) angeschlossene Kammer zum Evakuieren der Gehäuse (4) vorgesehen ist.
4. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Gehäuse (4) Palet­ ten (2) mit Stützarmen (3) und mit Kontakten (11) am Paletten­ boden (2 a) vorgesehen sind, die elektrisch mit den an die Motorwicklung anlegbaren Kontakten (8) verbunden sind.
5. Trocknungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontakte (8) zur Anlage an der Motorwicklung an einem auf der Palette (2) angeordneten Schwenkarm (12) vorge­ sehen sind.
6. Trocknungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß als abgeschlossene Kammern den Paletten (2) zugeord­ nete Abschlußhauben (13) mit einer umlaufenden Dichtung (14) gegenüber den Paletten und mit einer Anschlußöffnung (15) zum Anschluß an die Vakuumeinrichtung (10) vorgesehen sind.
7. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußöffnung (15) an der Decke (4 a) der Haube (4) angeordnet und durch ein Abschlußventil (16) ver­ schlossen ist.
8. Trocknungsanlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschlußventil (16) als ein nach unten öff­ nendes Tellerventil ausgebildet ist.
9. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Evakuierstation (6) ein in der Anschlußleitung (17) zur Vakuumeinrichtung (10) sitzender Stift (18) o.dgl. vorgesehen ist, der zum Öffnen des Ventiles (16) auf dieses drückbar ist.
10. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß Elektrokontakte (19) unterhalb des Förderers (1) anhebbar angeordnet sind und an die Kontakte (11) am Palettenboden (2 a) anlegbar sind.
11. Trocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Evakuierstation (6) eine Anhebeeinrichtung (20) vorgesehen ist, mit der die Paletten (2) und die Haube (13) gegen die Anschlußleitung (17) und den Stift (18) zur Öffnung des Ventils (16) drückbar sind.
12. Trocknungsanlage nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anhebeeinrichtung (20) verbunden auch die Elektrokontakte (19) sind.
13. Trocknungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anhebeeinrichtung durch eine Steuereinrichtung be­ tätigt wird, die ein taktweises Anheben bewirkt.
14. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) ein in einer Ebene umlaufender Endlosförderer mit einer Be- (22) und einer Ent­ ladestation (23) sowie mit mehreren dazwischen angeordneten Vakuumstationen (6, 6′, 6′′, 6′′′, 6′′′′) ist, denen eine Erwärmstation (5) vorgeschaltet ist.
15. Trocknungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der letzten Vakuumstation (6′′′′) eine Prüfstation (24) zur Bestimmung der Restfeuchte zugeordnet ist.
16. Trocknungsanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prüfstation (24) mit einer Einrichtung gekoppelt ist, die eine Kodierung (25) an der Palette (2) auslöst, wenn das geprüfte Gehäuse (4) den vorgeschriebenen Restfeuchtegehalt überschreitet.
17. Trocknungsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kodierung aus einem an der Palettenunterseite angeordneten Schwenkhebel (25) mit zwei Positionen besteht, von denen eine bei der Weiterförderung der Palette (2) für eine Weiterführung zu einem Ausschußbereich (26) sorgt.
18. Trocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (1) zwei parallel zueinander, aber entgegengesetzt laufende Trümer (1 a, 1 b) besitzt, wobei eine Station (27) zum Aufsetzen der Hauben (13) vorgesehen ist, die einer Station (28) zum Abnehmen der Hauben am anderen Trum (1 b) gegenüberliegt und daß eine Über­ führeinrichtung (29) für die abgenommenen Hauben von der Ab­ nehm- zur Aufsetzstation vorgesehen ist.
19. Trocknungsanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß hinter der Station (28) zum Abnehmen der Hauben (23) eine Weiche (30) angeordnet ist, mit der die Paletten (2) zur Entladestation (23) oder zum Ausschußbereich (26) führbar sind.
20. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Station (28) zum Abnehmen der Hauben (13) noch Stationen (31) zum Auffüllen mit Öl und Stationen (32) zum Durchführen eines Funktionstestes nachge­ schaltet sind.
21. Trocknungsanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Station (27) zum Aufsetzen der Hauben mit der Erwärmstation (5) gekoppelt ist.
22. Trocknungsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als abgeschlossene Kammer ein mit Vakuum beauf­ schlagbarer Tunnel vorgesehen ist, in den die Gehäuse (4) mit ihren Paletten taktweise einschiebbar sind.
23. Trocknungsanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei wechselseitig beschichtbare Vakuumtunnel vorgese­ hen sind.
DE19873734364 1987-10-10 1987-10-10 Trocknungsanlage fuer gehaeuse, insbesondere zum trocknen der kompressoren fuer kaelteanlagen Granted DE3734364A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734364 DE3734364A1 (de) 1987-10-10 1987-10-10 Trocknungsanlage fuer gehaeuse, insbesondere zum trocknen der kompressoren fuer kaelteanlagen
EP88115005A EP0311802A3 (de) 1987-10-10 1988-09-14 Trocknungsanlage für Gehäuse, insbesondere zum Trocknen der Kompressoren für Kälteanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734364 DE3734364A1 (de) 1987-10-10 1987-10-10 Trocknungsanlage fuer gehaeuse, insbesondere zum trocknen der kompressoren fuer kaelteanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3734364A1 true DE3734364A1 (de) 1989-04-20
DE3734364C2 DE3734364C2 (de) 1990-02-08

Family

ID=6338084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873734364 Granted DE3734364A1 (de) 1987-10-10 1987-10-10 Trocknungsanlage fuer gehaeuse, insbesondere zum trocknen der kompressoren fuer kaelteanlagen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0311802A3 (de)
DE (1) DE3734364A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0651777U (ja) * 1991-12-26 1994-07-15 日空工業株式会社 真空乾燥装置
CN112665360A (zh) * 2020-12-08 2021-04-16 苏州良浦住宅工业有限公司 一种装配式建筑墙板类构件工业流水线
CN115111894B (zh) * 2022-06-20 2023-09-19 重庆市友谊畜产品有限公司 一种具有抑菌功能的肠衣干燥设备

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212307B (de) * 1964-12-18 1966-03-10 Niehoff Kommandit Ges Maschf Vorrichtung zum Waermebehandeln von metallischem Stranggut, insbesondere von duennen Kupferdraehten, durch elektrisches Widerstandserhitzen
EP0177298A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-09 Ngk Insulators, Ltd. Fördersystem mit Evakuierungseinrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2049711A (en) * 1934-01-12 1936-08-04 Robert R Lundy Drying oven
US2858795A (en) * 1954-05-24 1958-11-04 British Insulated Callenders Apparatus for drying and impregnating small articles
US3006077A (en) * 1958-03-03 1961-10-31 Production Control Units Inc Apparatus for dehydration of refrigeration hermetic compressors
US3321842A (en) * 1962-11-06 1967-05-30 Bocciardo Paolo Process and means for the stepwise drying under vacuum and successive conditioning, in a continuous operation, of tanned skins and the like
FR1366015A (fr) * 1963-04-29 1964-07-10 Vide Soc Gen Du Perfectionnements aux procédés de séchage des chaussures
DE1912371A1 (de) * 1969-03-12 1970-10-01 Ernst Huebers Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenstaenden unter Druck

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212307B (de) * 1964-12-18 1966-03-10 Niehoff Kommandit Ges Maschf Vorrichtung zum Waermebehandeln von metallischem Stranggut, insbesondere von duennen Kupferdraehten, durch elektrisches Widerstandserhitzen
EP0177298A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-09 Ngk Insulators, Ltd. Fördersystem mit Evakuierungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0311802A3 (de) 1990-07-11
DE3734364C2 (de) 1990-02-08
EP0311802A2 (de) 1989-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430497B2 (de) Vorrichtung für die Verpackung von Ware
EP0162140B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugnung eines kontinuierlichen Stromes getrockneten Gases für einen Trocknungstrichter
DE1574300A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von laufenden Bahnen
DE1147739B (de) Entstaubungseinrichtung, insbesondere fuer Textilmaschinen
DE3734364C2 (de)
DE2442048C3 (de) Karusselltunnelofen
DE2322304A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer laufflaeche auf eine reifendecke
DE1423316A1 (de) Vorrichtung zum Pruefen von Metallknueppeln
DE2116187C3 (de) Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem Vorrat in eine pneumatische Förderleitung
WO1984000805A1 (en) Method and plant for the drying of loaded material
DE2412531B2 (de) Vorrichtung zum verbinden des blockdeckels mit dem blockkasten einer batterie
DE3725007A1 (de) Viel-platten-presse zum herstellen von laminaten unter unterdruck
DE2607504A1 (de) Vorrichtung zum trocknen von duennen materialien in stuecken oder bahnen im durchlauf
EP0505677B1 (de) Differenziell gepumpter Mehrkammer-Vakuumbandtrockner
DE3914866C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen, Verpressen und Ausbringen eines Schichtpaketes in eine Heißpresse
DE3840413C1 (en) Installation for sheathing electrical components in plastic by the fluidised bed coating process
DE19524911C1 (de) Verfahren zum Trocknen einer Behälterverschluß-Dichtmasse
DE1204814B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen im Arbeitstaktverfahren
DE2054761C3 (de)
DE102020111506B4 (de) Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine mit Wärmetauscher-Schnellwechseleinrichtung
DE2939571A1 (de) Laufendes transportband fuer schleifmaschinen
DE102008011774B4 (de) Schleusenvorrichtung zum Ein- und Ausbringen von Behältern in und aus einer Vakuumbehandlungskammer
EP0263093B1 (de) Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines kontinuierlich fortbewegten Metalldrahtes
DE19543266A1 (de) Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von Materialien oder Stückgütern
DE2808428B2 (de) Vorrichtung zum Transport von feuchten Furnieren durch hintereinanderliegende Vor- und Haupttrockenzonen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee