DE3734131C1 - Faserstruktur-Elektrodengeruest - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Faserstruktur-Elektrodengerüst
mit angeschweißter oder angelöteter Stromableiterfahne
aus Blech für eine Fasergerüstelektrode für alkalische Se
kundärzellen, insbesondere für Nickel/Wasserstoff-Zellen.
Zur Verbindung von Faserstruktur-Elektrodengerüsten mit
Stromableitfahnen ist es bekannt, den Rand des Elektroden
gerüstes zu schlitzen, in diesen Schlitz die Stromfahne
hineinzuschieben und dann das Elektrodengerüst mit der Strom
fahne zu verschweißen. Eine solche Möglichkeit ist jedoch
sehr teuer und nur bei kleinen Stückzahlen durchführbar.
Bei größeren Stückzahlen wird die Stromfahne auf den Rand
des Faserstruktur-Elektrodengerüstes aufgelegt und unter
Druck mit diesem verschweißt. Zur Erzielung einer ausreichenden
Haltbarkeit ist es dabei im allgemeinen erforderlich, den
Rand des Elektrodengerüstes galvanisch zu verstärken, wie es
z. B. in DE-PS 31 42 091 beschrieben ist. Die Haltbarkeit
derartiger Verbindungen kann dadurch noch verbessert werden,
daß die Stromableiterfahne an der dem Fasergerüst anliegenden
Seite mit Stufen abnehmender Dicke oder mit einer stufenlos
auslaufenden Phase versehen ist, wie dies in den deutschen
Patenten Nr. 36 32 351 und 36 32 352 beschrieben ist. Für
lange Verbindungszonen an rechteckigen Platten prismatischer
Batterien mit relativ dicken Fahnen reichen die genannten
Maßnahmen auch für großflächige Elektroden aus, da deren
Verbindung zwischen Fahne und Gerüst nur in Richtung der
Plattenfläche auf Zug beansprucht wird. Für eine kleine Ver
bindungszone, insbesondere am Mittelloch oder am Rand runder
Elektroden für Nickel/Wasserstoff-Zellen, reichen die ge
nannten Maßnahmen aber entweder nicht aus oder sind wegen
der Elektrodenform oder wegen der durch die kleine Elektro
denfläche erforderlichen, kapazitätsbezogenen hohen Anzahl
von Verbindungen zu aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine möglichst stabile,
einfache, leicht herstellbare Verbindung zwischen dem
Faserstruktur-Elektrodengerüst und der Stromableiterfahne zu
schaffen, die keiner galvanischen Verstärkung der Platte be
darf und bei der der Stromableiter aus verhältnismäßig
dünnem Blech bestehen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Faserstruktur-Elektrodengerüst
mit angeschweißter oder angelöteter Stromableiterfahne aus
Blech für eine Fasergerüstelektrode für alkalische Sekun
därzellen, insbesondere für Nickel/Wasserstoff-Zellen, da
durch gelöst, daß die Stromableiterfahne auf der zu dem
Fasergerüst zeigenden Seite durch Ein- oder Ausschnitte in
wenigstens drei Zungen aufgeteilt ist, von denen wenigstens
jede zweite aus der Fahnenebene herausgebogen oder -gekröpft
ist, derart, daß sie mit den übrigen Zungen - in Richtung
der Zungenreihe und in der Fahnenebene gesehen - eine maul
artige Öffnung bilden, in der das Fasergerüst gehalten wird.
Die Länge der Zungen soll etwa 3 bis 20 mm betragen. Wird
die Zungenlänge kürzer als 3 mm, so kann das Faserstruktur-
Elektrodengerüst schon häufig nicht mehr richtig zwischen
den Zungen gehalten werden. Überschreitet man eine Länge
von 20 mm für die Zungen, so tritt im allgemeinen keine Ver
besserung der Verbindung zwischen Stromableiterfahne und
Faserstruktur-Elektrodengerüst mehr ein, sondern es wird
lediglich die nutzbare Fläche des Faserstruktur-Elektroden
gerüstes verringert. Es empfiehlt sich, bei sehr dünnen
Faserstruktur-Elektrodengerüsten kurze Zungen, bei dicken
Faserstruktur-Elektrodengerüsten längere Zungen zu verwenden.
Die Breite der Zungen kann in weiten Bereichen schwanken.
Im allgemeinen erzielt man gute Ergebnisse, wenn die Breite
der Zungen ebenfalls in dem Bereich von 3 bis 20 mm liegt.
Die Zungen werden abwechselnd einseitig oder beidseitig aus
der Fahnenebene gebogen und bilden in Richtung der Zungen
reihe und in der Fahnenebene gesehen eine maulartige Öffnung,
in die der Rand des Faserstruktur-Elektrodengerüstes ge
schoben wird. Die Zungen werden dann durch Schweißen, z. B.
Punktschweißen, Laserschweißen usw. oder durch Löten mit
dem Rand des Faserstruktur-Elektrodengerüstes verbunden.
Besonders gute Verbindungen erhält man, wenn das Faserstruktur-
Elektrodengerüst im Bereich der Kontaktzone durch Pressen
komprimiert ist. Empfehlenswert ist eine Verdichtung des
Faserstruktur-Elektrodengerüstes auf etwa 20 bis 35% der
ursprünglichen Plattendicke. Bei den besonders bevorzugten
Faserstruktur-Elektrodengerüsten aus metallisierten, insbe
sondere vernickelten textilen Substraten ergibt sich bei
diesen Verdichtungen eine Restporosität in der verdichteten
Kontaktzone von etwa 50% oder weniger.
Es ist bevorzugt, die Verdichtung des Faserstruktur-Elektro
dengerüstes im Bereich der Kontaktzone so vorzunehmen, daß
die verdichtete Fläche geringfügig größer ist als die für
die Kontaktfläche der Zungen gebrauchte Fläche. Damit erreicht
man eine besonders gleichmäßige und sichere Kontaktierung.
Der Übergang der verdichteten Fläche des Faser
struktur-Elektrodengerüstes wird vorzugsweise so vorgenommen,
daß keine scharfkantigen Übergänge zwischen verdichteter
und nichtverdichteter Fläche entstehen, da solche scharf
kantigen Übergänge eine Rißbildung im Faserstruktur-Elek
trodengerüst begünstigen.
Der Winkel, mit dem die einzelnen Zungen aus der Fahnenebene
herausgebogen werden, ist zweckmäßigerweise so zu wählen, daß
die Kante des Faserstruktur-Elektrodengerüstes bequem zwischen
die beiden Zungenreihen geschoben werden kann. Ein zu großer
Winkel ist nachteilig, da beim Verschweißen der Zungen mit
den beiden Seiten des Faserstruktur-Elektrodengerüstes die
Zungen wieder in Richtung der Fahnenebene zurückgebogen werden.
Es hat sich gezeigt, daß es besonders günstig ist, wenn
die Zungen miteinander einen Winkel von etwa 5 bis 20° bilden.
Mit diesen Winkeln erzielt man bei den angegebenen
Zungenlängen und üblichen Plattendicken sehr gute Verbindungen.
Besonders günstig ist es, insbesondere für Faserstruktur-
Elektrodengerüste ab einer Randstärke von etwa 1 mm, wenn
die Zungen nicht einfach aus der Fahnenebene herausgebogen
sind, sondern wenn sie abgekröpft sind und zwar auf ein ge
genseitiges Kröpfungsmaß, das der Dicke des Fasergerüstes
in der Kontaktzone entspricht.
Die Erfindung wird anhand der in der Abbildung gezeigten
Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 einen Schnitt in Richtung der Zungenreihe und
in der Fahnenebene gesehen durch verschiedene
Stromableiterfahnen,
Fig. 5 ein am äußeren Radius kontaktiertes Faserstruktur-
Elektrodengerüst in Aufsicht,
Fig. 6 bis 8 ein am inneren Radius kontaktiertes Faserstruktur-
Elektrodengerüst in Aufsicht und im Schnitt.
Fig. 1 zeigt, in Richtung der Zungenreihe und in der Fahnen
ebene gesehen die Sicht auf eine Stromableiterfahne, die
Zungen sind nach beiden Seiten mit einem Winkel von etwa
5 bis 10° aus der Plattenebene herausgebogen. Sie bilden dadurch
eine maulartige Öffnung, in die der Rand des Faser
struktur-Elektrodengerüstes zur Verschweißung geschoben werden
kann. Fig. 2 zeigt eine Stromableiterfahne, bei der
eine Zungenreihe in der Fahnenebene verbleibt und nur die
andere Zungenreihe aus der Fahnenebene herausgebogen ist.
In diesem Falle wird zweckmäßigerweise der Winkel, mit dem
die Zungenreihe aus der Fahnenebene herausgebogen wird,
größer gewählt. Fig. 3 zeigt eine Stromableiterfahne, bei
der die Zungen abwechselnd nach beiden Seiten aus der Fahnen
ebene herausgekröpft sind. Der Winkel, den die Zungen mit
der Fahnenebene bilden, beträgt jeweils etwa 5 bis 10°. Das
gegenseitige Kröpfungsmaß entspricht der Dicke des zwischen
den Zungen zu befestigenden Fasergerüstes. Fig. 4 zeigt eine
Ausführung ähnlich Fig. 2, wobei jedoch die aus der Fahnen
ebene abstehende Zungenreihe so abgekröpft ist, daß ein Ab
satz von der Breite entsteht, der der Dicke der verdichteten
Zone des Faserstruktur-Elektrodengerüstes entspricht. Die
um 5 bis 10° aus der Fahnenebene gebogenen Zungen erleichtern
das Aufstecken der Fahne auf die verdichtete Zone der
Platte.
Fig. 5 zeigt ein am äußeren Radius kontaktiertes rundes Fa
serstruktur-Elektrodengerüst 21. Das Gerüst 21 ist mit einer
verdichteten Zone 22 versehen. Im Bereich der verdichteten
Zone 22 ist ein Teil des Kreises abgeschnitten, um eine
gerade Kante zur Befestigung der Stromableiterfahne 23 zu
bilden. Die Stromableiterfahne 23 ist mit Kontaktzungen 24,
24′ und 24′′ versehen, die die verdichtete Zone 22 oberhalb
und mit Kontaktzungen 25, 25′ und 25′′, die die verdichteten Zonen
unterhalb der Plattenebene kontaktieren. Das lange Ende der
Kontaktfahne 23 ist senkrecht nach unten aus der Plattenebene
abgebogen und daher nicht sichtbar, die einzelnen Kontaktzungen
sind jeweils mit der verdichteten Zone 22 durch Punkt
schweißen verbunden. In Fig. 5 besitzt die Stromableiterfahne
insgesamt 6 Zungen. Die Zahl der Zungen hängt von der
Länge der Kontaktzone ab, jedoch sollte eine Zungenzahl von
drei Zungen nicht unterschritten werden, da bei nur zwei
Zungen eine deutliche Verschlechterung der Haltbarkeit der
Verbindung eintritt. Die Zahl der Zungen kann durch Ausbildung
schmaler Zungen vergrößert werden. Zu viele zu schmale
Zungen verteuern jedoch die Herstellung der Stromablei
terfahne und können zu Schwierigkeiten beim Verbinden des
Fahrerstruktur-Elektrodengerüstes mit der Stromableiter
fahne führen, wenn z. B. Beim Transport oder der Lagerung
der Stromableiterfahne eine der zu dünnen Zungen unbeabsichtigt
verbogen worden ist.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein scheibenkreisförmiges Faser
struktur-Elektrodengerüst 31 mit Mittelloch, bei dem die
Kontaktierung am inneren Radius des Faserstruktur-Elektroden
gerüstes erfolgt. Die Stromableiterfahne 33 besteht aus zwei
miteinander verschweißten Teilen, einer kurzen Hilfsfahne 35,
die auch die Kontaktzungen trägt und dem damit verschweißten
längeren Ende 36. Die Kontaktzungen 34, 37 und 37′ sind in
der verdichteten Zone 32 des Faserstruktur-Elektrodenge
rüstes 31 durch Punktschweißen befestigt. Die Kontaktzunge 34
befindet sich dabei auf der einen Seite und die Kontaktzungen
37 und 37′ auf der andern Seite der verdichteten Zone 32.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 6.
Man erkennt deutlich die verdichtete Zone 32, innerhalb
derer das Faserstruktur-Elektrodengerüst durch die Kontakt
zungen 34 und 37 der Fahne 33 kontaktiert wird. Die Zunge
34 ist so aus der Fahnenebene abgekröpft, daß das Kröpfungsmaß
der Dicke der verdichteten Zone 32 entspricht. Bei der
Herstellung des Faserstruktur-Elektrodengerüstes geht man
zweckmäßigerweise so vor, daß zunächst die Hilfsfahne 35
mit Kontaktzungen 34 und 37 an der verdichteten Zone 32
durch Punktschweißen, Löten oder dergleichen befestigt
wird, und daß man danach den Fahnenabschnitt 36 mit der
Hilfsfahne 35 verbindet. Die Lage der Fahne 33 nach dem Ver
binden der Hilfsfahne 35 mit dem Fahnenabschnitt 36 ist
strichpunktiert dargestellt. In einer Batteriezelle befindet
sich die Stromableiterfahne 33 in der durchgezogen
dargestellten Lage, was durch entsprechendes Verbiegen aus
der strichpunktiert gezeichneten Lage erreicht werden kann.
Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie
B-B durch die Kontaktzone. Man erkennt, daß die verdichtete
Zone 32 des Faserstruktur-Elektrodengerüstes 31 im Bereich
der Kontaktzungen 34, 37 und 37′ weiterverdichtet ist, weil
die Zungen während des Punktschweißvorganges durch Druck
und Wärmeeinwirkung das in der Kontaktzone 32 durch Pressen
verdichtete Fasergerüst noch weiter komprimieren. Eine be
sonders starke Komprimierung tritt während des Verschweißens
vor allem im Bereich 38 der aneinander grenzenden Zungenkanten
auf.
Mittig kontaktierte, runde Faserstruktur-Elektrodengerüste
von 86,5 mm Außendurchmesser und einem Mittelloch von 20 mm
Durchmesser, einer Plattendicke von 2,3 mm und einer Porosität
von 83% wurden mittels unterschiedlich gestalteter
Verbindungen mit Elektrodenfahnen kontaktiert und es wurde
die Festigkeit der Verbindung gemessen. Als Fahne diente
jeweils ein 0,2 mm dicker Nickelblechstreifen von 10 mm Breite
und 150 mm Länge. Das textile Plattensubstrat bestand aus
Polyolefinfasern und hatte eine Nickelauflage von 0,15 g
pro cm². Die Geometrie der Anordnung von Fahne und Platte
entprach in etwa der Fig. 6. Folgende unterschiedliche Ver
bindungen von Fahne und Platte wurden hergestellt:
- a) parallel zu den Flächen der Platte wurde an einer Seite des Mittelloches ein etwa 15 mm breiter, 5 mm tiefer Schlitz mittig in die Platte geschnitten, ein Fahnenende wurde etwa 5 mm tief eingeschoben und durch Punkt schweißen befestigt.
- b) eine Fläche von 7 × 12 mm² wurde am Rand des Innenlochs von 2,3 auf 0,8 mm mit Hilfe von Preßstempeln mit gerundeten Kanten verdichtet, so daß die Restporosität des Gerüsts an dieser Stelle noch etwa 50% betrug. Ein Ende der Fahne wurde mit einer Überlappung von 5 mm auf die verdichtete Fläche gelegt und durch Punktschweißen be festigt.
- c) in das Fahnenende wurden zwei parallele Einschnitte von 5 mm Tiefe in jeweils 3 mm Entfernung vom Fahnenrand ge macht, so daß mittig eine Zunge von 4 × 5 mm² und außen zwei Zungen von 3 × 5 mm² entstanden. Die mittlere Zunge wurde analog Fig. 4 aus der Fahnenebene gekröpft und die Fahne wurde auf eine wie unter b hergestellte ver dichtete Zone der Platte gestreckt. Die Zungen wurden durch Punktschweißen befestigt.
Die gemäß a), b) und c) befestigten Fahnen wurden nun, wie
in Fig. 7 angedeutet, mit einem Radius von 5 mm senkrecht
um 90°C zur Plattenfläche gebogen. Mittels einer Zugmaschine
wurde die Ausreißkraft der Fahnen bestimmt. Dazu wurden die
Platten horizontal an ihrem Rand eingespannt und am Ende der
senkrechten Fahnen wurde gezogen. Folgende Ausreißkräfte
wurden gemessen:
Befestigung gemäß a): 28 N
Anordnung b): 87 N
Anordnung c):105 N
Das Ergebnis zeigt deutlich die stark verbesserte Festigkeit
der erfindungsgemäßen Gestaltung nach c).
Claims (4)
1. Faserstruktur-Elektrodengerüst mit angeschweißter oder
angelöteter Stromableiterfahne aus Blech für eine Faserge
rüstelektrode für alkalische Sekundärzellen, insbesondere
für Nickel/Wasserstoff-Zellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromableiterfahne auf der zu dem Fasergerüst zeigenden
Seite durch Ein- oder Ausschnitte in wenigstens 3
Zungen aufgeteilt ist, von denen wenigstens jede zweite
aus der Fahnenebene herausgebogen oder -gekröpft ist, derart,
daß sie mit den übrigen Zungen - in Richtung der Zungenreihe
und in der Fahnenebene gesehen - eine maulartige Öffnung
bilden, in der das Faserstruktur-Elektrodengerüst gehalten
wird.
2. Faserstruktur-Elektrodengerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es im Bereich der Kontaktzone auf 20 bis 35% der ur
sprünglichen Plattendicke verpreßt ist.
3. Faserstruktur-Elektrodengerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen 3 bis 20 mm lang sind.
4. Faserstruktur-Elektrodengerüst nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen auf ein gegenseitiges Kröpfungsmaß gekröpft
sind, das der Dicke des Faserstruktur-Elektrodengerüstes
in der Kontaktzone entspricht.
Priority Applications (3)
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