DE4240338C1 - Stromableiterfahne und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Stromableiterfahne und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE4240338C1 DE4240338C1 DE4240338A DE4240338A DE4240338C1 DE 4240338 C1 DE4240338 C1 DE 4240338C1 DE 4240338 A DE4240338 A DE 4240338A DE 4240338 A DE4240338 A DE 4240338A DE 4240338 C1 DE4240338 C1 DE 4240338C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- end region
- current collector
- welding
- current
- lug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/029—Welded connections
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/531—Electrode connections inside a battery casing
- H01M50/54—Connection of several leads or tabs of plate-like electrode stacks, e.g. electrode pole straps or bridges
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stromableiterfahne gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfah
ren zu deren Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
21.
Die gattungsgemäß zugrundegelegte Stromableiterfahne betrifft
sowohl dünne Stromableiterfahnen, deren Dicke zwischen 0,2 mm
und 0,7 mm beträgt, als auch sogenannte dicke Stromableiter
fahnen mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 2,0 mm. Eine derar
tige Stromableiterfahne für eine Batterie ist i.a. aus einem
metallischen Blechstreifen gebildet, an dessen einem,
elektrodenseitigen Endbereich ein Elektrodengerüst in Faser
strukturbauweise angeordnet wird. Die Herstellung dieser soge
nannten Elektrodenplatten erfolgt vorzugsweise durch eine Wi
derstandsschweißung des Elektrodengerüstes an die Stromablei
terfahne. Die Elektrodenplatten werden unter Zwischenlegung von
Separatoren u. a. aufeinander gestapelt und je nach Polarität
elektrisch leitend miteinander verbunden. Die elektrische Ver
bindung der Elektrodenplatten gleicher Polarität erfolgt
hierbei dadurch, daß die Stromableiterfahnen an ihrem anderen,
polbrückenseitigen Endbereich an eine Polbrücke, insbesondere
durch eine Widerstandsschweißung angeschweißt werden. Zur Ver
einfachung der Verschweißung sind die polbrückenseitigen End
bereiche der Stromableiterfahnen quer zur Flachseite der son
stigen Stromableiterfahne, vorzugsweise um einen Winkel von ca.
90°, gebogen. Da die Materialstärke der Polbrücke und die der
Stromableiterfahne stark voneinander abweichen - i.a. beträgt
die Materialstärke der Polbrücke das Fünffache der Material
stärke der Stromableiterfahne -, ist der polbrückenseitige,
gebogene Endbereich mit Schweißnoppen versehen. Trotz dieser
Schweißnoppen kommt es immer wieder zu Fehl- bzw. schlechten
Schweißungen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrunde
gelegte Stromableiterfahne dahingehend zu verbessern, daß die
Verbindung beim Verschweißen mit der Polbrücke besser als bis
her ist und daß der durch Schweißfehler bedingte Ausschuß beim
Verschweißen der Stromableiterfahne mit der Polbrücke verrin
gert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bzgl. der Stromableiterfahne
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 2 und
bzgl. des Verfahrens mit den kennzeichnenden Verfahrensschrit
ten des Anspruchs 21 bzw. 22 gelöst. Bei den beiden
erfindungsgemäßen Ausbildungen der Schweißnoppen schmelzen
während einer Widerstandsschweißung die zwischen den Material
abnahmen oder Aussparungen angeordneten massiven Teile des ge
bogenen Endbereiches bzw. die Seiten der Materialaufwölbungen,
die nunmehr nicht zurückfedern, randseitig unter Bildung guter
Schweißpunkte gut an. In beiden Fällen wird die Qualität der
Schweißpunkte zwischen der Stromableiterfahne und der Polbrücke
verbessert.
Weitere sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den ver
bleibenden Unteransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Er
findung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen im folgenden erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Flachseite einer dünnen Strom
ableiterfahne mit in ihrem oberen, gebogenen End
bereich zu einer Lappenreihe angeordneten und aus
mehreren Blechlappen gebildeten Lappenkränzen,
Fig. 2 eine Ansicht auf die linke, die Breite angebende
Schmalseite der Stromableiterfahne nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Lappenkranz, gesehen aus der
Richtung der späteren Polbrücke,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Lappenkranz entlang der Li
nie IV-IV,
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Polbrücke mit zwei angeschweiß
ten dünnen Stromableiterfahnen senkrecht zu deren
Flachseite,
Fig. 6 die Ansicht der Anordnung nach Fig. 5 auf die obe
ren, die Länge der Stromableiterfahnen angebenden
Schmalseiten,
Fig. 7 die Ansicht der Anordnung nach Fig. 5 auf die rech
ten, die Breite der Stromableiterfahnen angebenden
Schmalseiten,
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Flachseite einer dicken unver
formten Stromableiterfahne im oberen Bereich mit daran
angeordneter Zahnreihe,
Fig. 9 eine Ansicht auf die linke, die Breite angebende
Schmalseite der Stromableiterfahne nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht auf die untere, die Länge angebende
Schmalseite der Stromableiterfahne nach Fig. 8 mit
oberem, gebogenen Endbereich,
Fig. 11 eine Aufsicht auf die Flachseite der Stromableiter
fahne nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Ausschnitt einer Polbrücke mit zwei angeschweiß
ten dicken Stromableiterfahnen senkrecht zu deren
Flachseite,
Fig. 13 die Ansicht der Anordnung nach Fig. 12 auf die
oberen, die Länge der Stromableiterfahnen angebenden
Schmalseiten,
Fig. 14 die Ansicht der Anordnung nach Fig. 12 auf die rech
ten, die Breite der Stromableiterfahnen angebenden
Schmalseiten,
Fig. 15 eine Aufsicht auf die Flachseite des gebogenen End
bereiches einer Stromableiterfahne mit zu einer
Lappenreihe angeordneten Lappenkränzen rechteckigen
Grundrisses und,
Fig. 16 eine Aufsicht auf die Flachseite des gebogenen End
bereiches einer mit Materialrücknahmen versehen Strom
ableiterfahne.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Stromableiterfahne 1 einer
Batterie dargestellt, die zur endseitigen widerstandselektri
schen Verschweißung mit einer Polbrücke 14 vorgesehen ist,
wobei diese Ausgestaltungsform insbesondere für dünne Stromab
leiterfahnen mit einer Wandstärke zwischen 0,1 mm und 0,8 mm
geeignet ist. Die Stromableiterfahne 1 weist einen zu ver
schweißenden Endbereich auf, der quer zur Stromableiterfahne
umgebogen ist. Der gebogene Endbereich 2 ist mit Schweißnoppen
versehen, die durch Durchbrüche runder Grundform gebildet sind
und deren Umrandungen von dem gebogenen Endbereich 2 quer ab
ragen (siehe Fig. 3 und 4). Die Durchbrüche weisen
günstigerweise einen Innendurchmesser 8 auf, der zwischen 0,5 mm
und 2,5 mm beträgt. Die jeweiligen Umrandungen sind in ein
zelne Blechlappen 7 unterteilt, die zu einem Lappenkranz 6 zu
sammengefaßt sind. Die Längserstreckung der Blechlappen 7 über
dem gebogenen Endbereich 2 beträgt etwa 0,4 mm bis 2,7 mm. Die
quer von der Flachseite 9 des gebogenen Endbereiches 2 der
Stromableiterfahne 1 abragenden Blechlappen 7 gehen mit einem
maximal dem zweifachen der Wandstärke 5 der Stromableiterfahne
1 entsprechenden Krümmungsradius in die Stromableiterfahne 1
über, wobei die Blechlappen 7 der Lappenkränze 6 zu der Flach
seite 9 des gebogenen Endbereiches 2 einen Winkel bilden, der
zwischen 75° und 105° liegt. Die besten Schweißergebnisse er
geben sich bei einem Winkel von ca. 90°. Die unregelmäßig über
den Umfang des Lappenkranzes 6 verteilten Blechlappen 7 weisen
eine unterschiedliche Längserstreckung über dem gebogenen End
bereich 2 auf und zwischen benachbarten Blechlappen 7 sind
Spalte 12 unterschiedlicher Breite angeordnet. Dadurch, daß die
Blechlappen 7 aus dem Material des gebogenen Endbereiches 2
ausgestoßen sind, sind die Spitzen der Blechlappen 7 meist
scharfkantig ausgebildet. Dies ist daher von Vorteil, da dann
beim späteren widerstandselektrischen Anschweißen der Stromab
leiterfahne 1 an eine Polbrücke 14 an den Spitzen eine große
Stromdichte vorliegt (siehe Fig. 5 bis 7).
Entlang des gebogenen Endbereiches 2 sind mehrere Lappenkränze
6 in einer Reihe angeordnet, wobei die einzelnen Lappenkränze 6
einen gegenseitigen Abstand 10 aufweisen, der das 1,5fache bis
das 3fache ihres Außendurchmessers 11 beträgt und wobei der
äußere Rand der äußeren Lappenkränze 6 mindestens 1,0 mm vom
entsprechenden seitlichen Rand 13 des gebogenen Endbereiches 2
entfernt angeordnet ist. Je nach Anwendungsfall kann es von
Vorteil sein, wenn der Innendurchmesser 8 der Lappenkränze 6
zu den Enden einer Reihe hin zunimmt und wenn der Abstand des
letzten Lappenkranzes 6 zu dem angrenzenden seitlichen Rand 13
des gebogenen Endbereiches 2 größer ist, als die Hälfte des
gegenseitigen Abstandes 10 zwischen den einzelnen Lappenkränzen
6 einer Reihe.
Das Verfahren zur Herstellung einer in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Stromableiterfahne 1 wird im folgenden be
schrieben.
Ein Blechstreifen wird lagedefiniert in ein Stanzwerkzeug ein
gelegt und die Stromableiterfahne 1 entsprechend ihrer ge
streckten Umrißform aus diesem Blechstreifen ausgestanzt. An
schließend wird der zum widerstandselektrischen Verschweißen
mit einer Polbrücke 14 vorgesehene Endbereich 2 um ca. 90° quer
zur Flachseite der sonstigen Stromableiterfahne 1 umgebogen.
Nach dem Umbiegen werden entlang des gebogenen Endbereiches 2
mit einem spitzen, runden Stempel, günstigerweise über einem
Lochblech, durchstoßen und dadurch Zahnkränze 6 aus dem Mate
rial des gebogenen Endbereiches 2 ausgestoßen. Beim Durchstoßen
des gebogenen Endbereiches 2 der Stromableiterfahne 1 reißt
das Material der Durchbrüche in einzelne Blechlappen 7 auf,
deren Spitzen meist scharfkantig sind.
Beim sich daran anschließenden widerstandselektrischen Ver
schweißen mit der Polbrücke 14 stoßen zuerst die Spitzen der
Blechlappen 2 direkt an die Polbrücke 14 an. Bei dieser Ausge
staltung der Stromableiterfahne 1 können alle Lappenkränze 6
und damit auch die Flachseite 9 des gebogenen Endbereiches mit
einer einfachen Kupferelektrode auf einmal verschweißt werden.
Bei der Verschweißung mit der Polbrücke 14 dringen beim Zusam
menfahren der Schweißelektroden oder beim Herunterfahren der
oberen Schweißelektrode die Blechlappen 7 der Lappenkränze 6 in
das Material der Polbrücke 14 ein. An diesen Stellen kommt es
beim Verschweißen zu Stromkonzentrationen und damit zu einer
hohen Wärmeentwicklung. Als Folge der hohen Wärmeentwicklung
bilden sich hier gute Schweißpunkte aus, wobei die Temperatur
so stark erhöht wird, daß die Grundwerkstoffe schmelzen und
sich die Blechlappen 7 leicht verformen lassen und zum Teil
auch noch tiefer in das an dieser Stelle geschmolzene Material
der Polbrücke 14 dringen. Nach der Schweißung liegt der gebo
gene Endbereich 2 auf seiner gesamten Flachseite 9 an der Pol
brücke 14 an und die Materialstärke der Stromableiterfahne 1
hat im gebogenen Endbereich 2 abgenommen und liegt in den Zen
tren der Lappenkränze 6 an (siehe Fig. 5 bis 7). Die Quali
tät der Schweißung beruht hierbei hauptsächlich auf der Form
steifigkeit der Blechlappen 7. Bei zerstörenden Materialunter
suchungen hat es sich gezeigt, daß diese Schweißverbindung nur
unter Zerstörung lösbar ist.
In den Fig. 8 bis 11 sind mehrere Ansichten einer weiteren
Stromableiterfahne 21 einer Batterie dargestellt, die gleich
falls zur endseitigen widerstandselektrischen Verschweißung mit
einer Polbrücke 14 vorgesehen ist. Die dargestellte Ausgestal
tungsform ist insbesondere für dicke Stromableiterfahnen 21 mit
einer Wandstärke 25 zwischen 0,5 mm und 2,0 mm geeignet. Die
Stromableiterfahne 21 weist einen zu verschweißenden Endbereich
22 auf, der quer zur Stromableiterfahne 21 umgebogen ist. Der
gebogene Endbereich 22 ist mit Zungen 27 versehen, die
vollwandig ausgebildet sind und die zumindest im gebogenen
Endbereich 22 beiderseits mit Zwischenräumen 26 versehen sind.
Die Zwischenräume 26 reichen über den eine Tiefe zwischen 2,5 mm
und 5 mm, vorzugsweise 4 mm, aufweisenden gebogenen Endbe
reich 22 hinaus und sind zur oberen Schmalseite der Stromab
leiterfahne 21 hin offen ausgebildet. Die Zungen 27 sind annä
hernd rechteckig ausgebildet, während der Grund der Zwischen
räume 26 gerundet ausgeführt ist. Die Breite eines Zwischen
raumes 26 entspricht dem Zwei- bis Sechsfachen der Wandstärke
25 der Stromableiterfahne 21 und die Breite 24 einer Zunge 27
dem Ein- bis Zweifachen der Breite 28 eines Zwischenraumes 26.
Günstigerweise sind mehrere Zungen 27 in einer gleichmäßig ge
teilten Zungenreihe angeordnet, wobei die endseitig liegenden
Zungen 27 einer Zungenreihe gegenüber dem seitlichen Rand 23
des gebogenen Endbereiches 22 um wenigstens das 0,5fache bis
das Einfache der Breite 28 der Zwischenräume 26 zurückversetzt
sind.
Das Verfahren zur Herstellung einer in den Fig. 10 und 11
dargestellten Stromableiterfahne 21 wird im folgenden be
schrieben.
Ein Blechstreifen wird lagedefiniert in ein Stanzwerkzeug ein
gelegt und die Stromableiterfahne 21 entsprechend ihrer ge
streckten Umrißform aus dem Blechstreifen ausgestanzt. Hierbei
ist es sinnvoll, beim Ausstanzen der gestreckten Umrißform auch
gleichzeitig die im oberen Endbereich 22 anzuordnenden Zwi
schenräume 26 auszustanzen. Die Zwischenräume 26 sind so auf
geteilt, daß die beiden äußeren Zungen 27 einer Zungenreihe von
den seitlichen Rändern 23 der Stromableiterfahne 21 einen Ab
stand aufweisen, der wenigstens der Hälfte der Breite 28 eines
Zwischenraumes 26 entspricht, damit beim späteren Anschweißen
der Polbrücke 14 die Schmelze nicht über den Rand der Polbrücke
14 hinwegfließt und Nacharbeiten erforderlich machen würde.
Nach dem Ausstanzen der durch die Zwischenräume 26 beabstande
ten Zungen 27 wird der obere Endbereich 22 quer zur Stromab
leiterfahne 21 um ca. 90° umgebogen, wobei die Tiefe des
umgebogenen Endbereiches 22 geringer als die entsprechende
Tiefe der Zwischenräume 26 ist.
Zur Verschweißung der Stromableiterfahne 21 mit der Polbrücke
14 werden alle Zungen 27 gleichmäßig an die Polbrücke 14 ange
preßt. Bei angeschaltetem Schweißstrom kommt es dann in diesen
Bereichen zu Stromkonzentrationen und damit zu Orten größter
Wärmeentwicklung. Beim Aufschmelzen der Grundwerkstoffe tritt
die Schmelze hauptsächlich in die Zwischenräume 26 aus, wobei
ein Teil auch vor und hinter den Zungen 27 austritt. Des wei
teren nimmt die Wandstärke 25 der Stromableiterfahne 21 in ge
bogenen Endbereich 22 ab und die Zungen 27 dehnen sich auf der
Polbrücke 14 aus.
Zwei weitere Ausführungsbeispiele, die sich von den bisher be
schriebenen Ausführungsbeispielen im wesentlichen nur in der
Gestaltung der Schweißnoppen unterscheiden, sind in den Fig.
15 und 16 dargestellt. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden
wird daher nur noch auf deren Gestaltung bzgl. der Schweißnop
pen eingegangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 weist der gebogene
Endbereich 32 Durchbrüche rechteckiger Grundform auf. Die aus
den Durchbrüchen ausgestoßenen Blechlappen 37 sind parallel zu
den seitlichen Rändern 33 der Stromableiterfahne 31 ausgerich
tet und ragen in einem Winkel von vorzugsweise 90° nach oben
von der anzuschweißenden Flachseite 39 des gebogenen Endberei
ches 32 ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 weist der gebogene
Endbereich 42 Materialrücknahmen 46 auf, deren Tiefe 44 größer
als das Senkungsmaß beim Anschweißen ist. Damit ist der gebo
gene Endbereich 42 mit zungenartigen Materialerhöhungen 47
versehen, die durch die Materialrücknahmen 46 voneinander
beabstandet sind und in ihrer Erstreckung parallel zu den
seitlichen Rändern 43 der Stromableiterfahne 41 ausgerichtet
sind.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß sich
die Festigkeit der Verschweißung mit der Polbrücke um über 10%,
und an den seitlichen Rändern teilweise sogar um mehr als 40%
erhöht. In einigen Fällen kann die Verschweißung der einzelnen
gebogenen Endbereiche an die Polbrücke sogar gemeinsam erfol
gen.
Durch die Anbringung der durchstoßenen Lappenkränze 6 sinkt der
Ausschuß, da für das widerstandselektrische Schweißen notwen
dige punktuelle Zonen über die Breite der Stromableiterfahnen
1, 31 ausgebildet sind, die nicht schon vor dem Einsetzen des
Schweißstromes vollkommen rückverformt sind. Bei der zerstö
renden Prüfung ist dies an dem jeweiligen Ausreißen des Mate
rials der Stromableiterfahnen 1, 31 um jeden einzelnen gleich
zeitig geschweißten Lappenkranz 6 erkennbar, wobei die Gefüge
änderungen ringförmig um jeden Lappenkranz 6 existieren.
Bei dem Anschweißen der zungenartigen Schweißnoppen (Zungen 27,
Materialerhöhungen 47) herrscht über die gesamte Länge der
Schweißnaht eine gleichmäßigere Druckverteilung und durch die
Zwischenräume 26 bzw. Materialrücknahmen 46 können individuelle
Materialschwankungen in der Schweißzone besser ausgeglichen
werden. Bei der Schweißung tritt die Schmelze nicht nur nach
vorne und nach hinten, sondern auch in die Zwischenräume 26
bzw. Materialrücknahmen 46 aus und das Material der Zungen 27
bzw. zungenartigen Materialerhöhungen 47 läßt sich auch in
Richtung der Zwischenräume 26 bzw. Materialrücknahmen 46 ver
formen, womit eine gute Schweißung verbunden ist. Bei der zer
störenden Prüfungen ergeben sich auch hier überzeugende Ergeb
nisse.
Als besonders vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, daß
durch die erfindungsgemäße Stromableiterfahne Zellen mit einer
kleineren Teilung der Elektrodenplatten gebaut werden können.
Des weiteren sinken die Ausschußzahlen und weniger
qualitätssichernde Maßnahmen müssen ergriffen werden, wodurch
in der Fertigung Zeit- und Kosteneinsparungen verbunden sind.
Claims (22)
1. Stromableiterfahne einer Batterie zur endseitigen wider
standselektrischen Verschweißung mit einer Polbrücke, wobei der
zu verschweißende Endbereich der Stromableiterfahne quer zur
Stromableiterfahne gebogen und der gebogene Endbereich mit
Schweißnoppen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnoppen vollwandig ausgebildet sind und daß die
Stromableiterfahne (21, 41) zumindest im gebogenen Endbereich
(22) beiderseits neben den Schweißnoppen mit Zwischenräumen
(22) oder Materialrücknahmen (46) versehen ist, deren Tiefe
größer als das Senkungsmaß beim Anschweißen ist.
2. Stromableiterfahne nach dem Oberbegriff des Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
die Schweißnoppen durch Materialaufwölbungen gebildet sind,
deren Seiten quer vom gebogenen Endbereich (2, 32) der Strom
ableiterfahne (1, 31) abragen und mit einem maximal dem zweifa
chen der Wandstärke (5) der Stromableiterfahne (1, 31) entspre
chenden Krümmungsradius in die Stromableiterfahne (1, 31)
übergehen.
3. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Schweißnoppe bildende Materialaufwölbung durch
einen Durchbruch gebildet ist, dessen Umrandung von der zu
verschweißenden Flachseite (9) des gebogenen Endbereiches
(2, 32) quer abragt.
4. Stromableiterfahne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umrandung mehrere zu einem Lappenkranz (6) zusammenge
faßte Blechlappen (7, 37) aufweist.
5. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umrandung des Durchbruches eine runde oder eine ovale
oder eine vieleckige Grundform aufweist.
6. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromableiterfahne (1, 31) ein Wandstärke (5) zwischen
0,1 mm und 0,8 mm aufweist.
7. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch einen Innendurchmesser (8) aufweist, der
zwischen 0,5 mm und 2,5 mm beträgt und daß die Längserstreckung
der Blechlappen (7) über dem gebogenen Endbereich (2) etwa 0,4 mm
bis 2,7 mm beträgt.
8. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten der Materialaufwölbung mit der zu verschweißen
den Flachseite (9) des gebogenen Endbereiches (2) einen Winkel
bilden, der zwischen 75° und 105° liegt, insbesondere 90° be
trägt.
9. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Materialaufwölbungen in einer Reihe angeordnet
sind, wobei die einzelnen Materialaufwölbungen einen gegensei
tigen Abstand (10) aufweisen, der das 1,5fache bis das 3fache
ihres Außendurchmessers (11) beträgt.
10. Stromableiterfahne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechlappen (7) eines Lappenkranzes (6) eine unter
schiedliche Längserstreckung über dem gebogenen Endbereich (2)
aufweisen, daß die Blechlappen (7) unregelmäßig über den Umfang
des Lappenkranzes (6) verteilt sind, daß die Spitzen der
Blechlappen (7) vorwiegend scharfkantig ausgebildet sind und
daß zwischen benachbarten Blechlappen (7) Spalte (12) unter
schiedlicher Breite angeordnet sind.
11. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere voneinander beabstandete Materialaufwölbungen zu
einer Reihe angeordnet sind und daß der Außenrand einer äußeren
Materialaufwölbung mindestens 1,0 mm vom entsprechenden seit
lichen Rand (13, 33) des gebogenen Endbereiches (2, 32) entfernt
angeordnet ist.
12. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere voneinander beabstandete Materialaufwölbungen zu
einer Reihe angeordnet sind und daß der Innendurchmesser (8)
der Materialaufwölbungen zu den Enden einer Reihe hin zunimmt.
13. Stromableiterfahne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere voneinander beabstandete Materialaufwölbungen zu
einer Reihe angeordnet sind und daß der Abstand der letzten
Materialaufwölbungen einer Reihe zu dem angrenzenden seitlichen
Rand (13) des gebogenen Endbereiches (2, 32) größer ist, als
die Hälfte des gegenseitigen Abstandes (10) zwischen den ein
zelnen Materialaufwölbungen einer Reihe.
14. Stromableiterfahne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnoppen als Zungen (27) ausgebildet sind, die
durch Zwischenräume (26) voneinander beabstandet sind.
15. Stromableiterfahne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (27) und/oder die Zwischenräume (26) annähernd
rechteckig ausgebildet sind.
16. Stromableiterfahne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromableiterfahne (21) eine Wandstärke (25) von 0,5 mm
bis 2,0 mm aufweist.
17. Stromableiterfahne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume (26) über die Abwinkelung des gebogenen
Endbereiches (22) hinaus reichen.
18. Stromableiterfahne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite eines Zwischenraumes (26) dem Zwei- bis Sechs
fachen der Wandstärke (25) der Stromableiterfahne (20) ent
spricht und daß die Breite (24) einer Zunge (27) dem Ein- bis
Zweifachen der Breite (28) eines Zwischenraumes (26) ent
spricht.
19. Stromableiterfahne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Zungen (27) in einer gleichmäßig geteilten Zungen
reihe angeordnet sind, wobei die endseitig liegenden Zungen
(27) gegenüber dem seitlichen Rand (23) der Stromableiterfahne
(21) um wenigstens das 0,5fache bis das Einfache der Breite
der Zwischenräume (28) zurückversetzt sind.
20. Stromableiterfahne nach Anspruch 1, 2 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gebogene Endbereich (22) eine Tiefe zwischen 2,5 mm und
5 mm, vorzugsweise 4 mm, aufweist.
21. Verfahren zur Herstellung einer Stromableiterfahne einer
Batterie zur endseitigen widerstandselektrischen Verschweißung
mit einer Polbrücke, wobei der zu verschweißende Endbereich der
Stromableiterfahne quer zur Stromableiterfahne gebogen und im
gebogenen Endbereich mit Schweißnoppen versehen ist, bei wel
chem Verfahren ein Blechstreifen lagedefiniert in ein Stanz
werkzeug eingelegt und die Stromableiterfahne entsprechend ih
rer gestreckten Umrißform aus dem Blechstreifen ausgestanzt und
an einem Endbereich mit Schweißnoppen zum widerstandselektri
schen Verschweißen mit einer Polbrücke versehen wird, und bei
welchem Verfahren der vorgesehene Endbereich quer zur Flach
seite der sonstigen Stromableiterfahne umgebogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnoppen nach dem Umbiegen des Endbereiches (2, 32)
in diesen durch Durchstoßen der Stromabieiterfahne (1) ange
bracht werden.
22. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnoppen vor dem Umbiegen des Endbereiches (2) in
diesen angebracht werden, indem eine Reihe von Zwischenräumen
(26) vom seitlichen Rand (23) der Stromableiterfahne (21) her
freigestanzt und beabstandete Zungen (27) freigelegt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240338A DE4240338C1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Stromableiterfahne und Verfahren zu deren Herstellung |
JP5339912A JP2519172B2 (ja) | 1992-12-01 | 1993-11-26 | 電流取出し耳及びその製造方法 |
FR9314238A FR2698723B1 (fr) | 1992-12-01 | 1993-11-29 | Barette de prélèvement de courant et procédé pour sa fabrication. |
US08/550,519 US5591053A (en) | 1992-12-01 | 1995-10-30 | Current tapping vane and method for producing same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240338A DE4240338C1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Stromableiterfahne und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240338C1 true DE4240338C1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6474081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4240338A Expired - Fee Related DE4240338C1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Stromableiterfahne und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5591053A (de) |
JP (1) | JP2519172B2 (de) |
DE (1) | DE4240338C1 (de) |
FR (1) | FR2698723B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105479175A (zh) * | 2016-01-30 | 2016-04-13 | 杨金芝 | 导电片自动贴片焊接折弯设备及其加工工艺 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8628874B2 (en) * | 2011-01-28 | 2014-01-14 | Samsung Sdi Co., Ltd. | Secondary battery |
CN103367676B (zh) * | 2012-04-17 | 2016-08-03 | 苏州方林科技股份有限公司 | 电池连接构件 |
DE112016004390T5 (de) * | 2015-09-28 | 2018-06-07 | Gs Yuasa International Ltd. | Energiespeichereinrichtung, verfahren zum herstellen einer energiespeichereinrichtung, strom-sammeleinheit und abdeckelement |
JP6853762B2 (ja) * | 2017-09-28 | 2021-03-31 | プライムアースEvエナジー株式会社 | 二次電池 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112112C (de) * | ||||
FR2468213A1 (fr) * | 1979-10-19 | 1981-04-30 | Accumulateurs Fixes | Accumulateur electrique a jonction par peigne resistant aux vibrations |
FR2545277B1 (fr) * | 1983-04-29 | 1986-03-21 | Gipelec | Collecteur de courant cylindrique pour electrode de pile electrique |
JPS61281457A (ja) * | 1985-09-13 | 1986-12-11 | Sanyo Electric Co Ltd | 蓄電池の製造方法 |
JPH0234285A (ja) * | 1988-07-23 | 1990-02-05 | Matsushita Electric Works Ltd | 絶縁被覆材の抵抗溶接用プロジェクション |
US5264306A (en) * | 1988-11-14 | 1993-11-23 | Mixon, Inc. | Lead-acid storage cell grid |
DE4104865C1 (de) * | 1991-02-16 | 1992-04-09 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3300 Braunschweig, De |
-
1992
- 1992-12-01 DE DE4240338A patent/DE4240338C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-11-26 JP JP5339912A patent/JP2519172B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1993-11-29 FR FR9314238A patent/FR2698723B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-10-30 US US08/550,519 patent/US5591053A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105479175A (zh) * | 2016-01-30 | 2016-04-13 | 杨金芝 | 导电片自动贴片焊接折弯设备及其加工工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5591053A (en) | 1997-01-07 |
JP2519172B2 (ja) | 1996-07-31 |
JPH06223811A (ja) | 1994-08-12 |
FR2698723A1 (fr) | 1994-06-03 |
FR2698723B1 (fr) | 1996-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2943765C2 (de) | ||
DE1540154B2 (de) | In dem loch einer platte aus hartem, sproedem und nur schwach elastischem werkstoff befestigter elektrischer anschlusstift | |
DE3511989A1 (de) | Batterieeinheit | |
DE60126327T2 (de) | Honigwabenstruktur und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3914774C2 (de) | ||
DE1400753B2 (de) | ||
DE69106963T2 (de) | Verfahren zum Anschweissen eines flexiblen Leiters an einen Kontaktfinger, und Kontaktfinger. | |
DE2719262C2 (de) | Kontaktfederleiste und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4240338C1 (de) | Stromableiterfahne und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69405333T2 (de) | Lampen-Stromzuführungsvorrichtung mit geformter Folie | |
DE1596129B1 (de) | Zellenverbinder fuer Akkumulatoren | |
DE2520884C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen je eines Verbindungsstückes aus Isolierstoff an den beiden Enden des Mäanderbereiches eines Bimetallstreifens | |
DE1903641A1 (de) | Akkumulator | |
DE3719340A1 (de) | Elektrochemische zelle, sowie verfahren zur erzeugung eines elektrischen kontaktes zu einer folienelektrode | |
DE2140364B2 (de) | Polbrücke für elektrische Akkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3324737C2 (de) | ||
DE2939431A1 (de) | Zusammengesetzte metallplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0531879B1 (de) | Sägebandring und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3542548C2 (de) | ||
DE102018120473B4 (de) | Gewebekontakteinrichtung, System, insbesondere Heizsystem für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zur Herstellung solch eines Systems | |
DE4240337C2 (de) | Elektrochemischer Speicher und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2822016C3 (de) | Schlitzlochmaske | |
DE2103057C2 (de) | Verfahren zur Befestigung von Elektrodenelementen an Anschlußstiften einer Gasentladungsanzeigevorrichtung | |
DE3011836C2 (de) | Gitterplatte zur Bildung von Plus- und Minus-Plattensätzen für Sammlerbatterien | |
EP1378024B1 (de) | Crimpkralle eines elektrischen kontaktelements |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |