DE3733961A1 - Elektromechanische waage - Google Patents

Elektromechanische waage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Waage mit einer Meßfeder, wie einer Biegemeßfeder, und einem dehnungsempfindlichen Auf­ nahmeelement, wie einem Dehnungsmeßstreifen und mit einer Plattform (Lastaufnahme) und mit einer Bodenplatte (einem Widerlager).
Derartige elektromechanische Waagen sind in mannigfaltigen Ausführungs­ formen bekannt. Bei einer ersten bekannten Ausführungsform einer solchen Waage wird eine Plattform aus einem massiven Blech benutzt, bei der in den vier äußeren Ecken jeweils Biegebalken-Meßfedern freigefräst sind. Über diese werden die Gewichtskräfte des Wägegutes (die Last) auf Widerlager im Fußboden ausgeleitet. Die vier benutzten Biegebalken sind mit Dehnungsmeßstreifen beklebt und stellen vier voneinander un­ abhängige Wägezellen dar. Die Ausgangssignale dieser Wägezellen sind aufzusummieren, um das Gesamtgewicht der Meßlast zu ermitteln. Diese z. B. aus der Europa-Patentanmeldung 00 34 656 bekannte Ausführungs­ form einer Waage ist verhältnismäßig aufwendig in ihrem Aufbau.
Bei einer weiteren Ausführungsform einer solchen Waage wird eine biegesteife Plattform benutzt, welche die auf sie einwirkenden Gewichtskräfte in eine einzige biegesteife Bodenplatte einleitet, die diese wiederum an ihren vier Ecken an den Fußboden abgibt. Die Biege­ meßfeder ist dabei mit ihrem einen freien Ende auf die Unterseite der Plattform und mit ihrem anderen freien Ende auf die Oberseite der Bodenplatte geschraubt. Somit sind die Bodenplatte, die Biegemeßfeder und die Plattform in wesentlichen in drei Ebenen übereinander ange­ ordnet. Es liegt gewissermaßen in Richtung der Vertikalen gesehen eine Übereinanderordnung der genannten Teile vor, so daß sich eine ver­ hältnismäßig große Bauhöhe für diese Waage ergibt.
Es gibt ferner für die Verwendung in Waagen bestimmte Biegemeßfedern mit einem I-förmigen Querschnitt, die von der Gewichtskraft (Last) auf Scherung beansprucht werden. Diese bekannten Biegemeßfedern sind an ihrem einen Ende fest in einem Widerlager eingespannt, am anderen Ende erfolgt eine zur Biegebalkenmitte zurückzuführende Lastauflage. Letztere ermöglicht es, von einer bestimmten Lasteinleitungsstelle her gesehen, die Lasteinleitung in Längsrichtung der Biegemeßfeder in ver­ hältnismäßig weiten Grenzen, ohne Rückwirkung auf das Dehnungsmeß­ streifensignal zu verlagern. Ein Lastangriff mit zur Längsachse senk­ rechter Exzentrizität ruft bei diesen bekannten Ausführungsformen von Waagen in erster Näherung kein fehlerhaftes Meßsignal hervor. Jedoch ist als Nachteil dieser bekannten Ausführungsform anzusehen, daß in der Praxis die vorgesehenen Exzentrizitäten nur wenige Millimeter be­ tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, elektromechanische Waagen der eingangs näher gekennzeichneten Art derart weiterzuverbessern, daß sie eine extrem niedrige Bauhöhe erhalten. Dabei soll zugleich die Gestaltung der Einzelteile der Waage einfach und ihr Zusammenbau leicht sein, so daß eine Herstellung in wirtschaftlicher Weise durchgeführt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß die von der Last auf die Lastaufnahme ausgeübten Kräfte seitlich in die Biegemeßfeder einleitbar sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer elektromechanischen Waage hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile, insbesondere wird die bisher benutzte Übereinanderanordnung der Einzelteile der Waage verlassen und statt dessen eine Nebenein­ anderanordnung gewählt. Dies deshalb, weil jetzt erstmals die von der Last auf die Lastaufnahme ausgeübten Kräfte seitlich in die Biege­ meßfeder eingeleitet werden. Durch diese Ausbildung wird gegenüber den bekannten Ausführungsformen eine wesentliche Reduzierung der Bau­ höhe der elektromechanischen Waage erzielt.
Das seitliche Einleiten der von der Last auf die Lastaufnahme ausge­ übten Kräfte in die Biegemeßfeder kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist die Lastaufnahme mit dem freien Ende der Stirnfläche der Biegemeßfeder ver­ bunden.
Im Bezug auf die Auswahl der Verbindung ergeben sich mehrere Möglich­ keiten. So kann beispielsweise eine lösbare Verbindung, vorzugs­ weise eine Schraubverbindung, zwischen der Lastaufnahme und den Seiten­ wänden beziehungsweise der Stirnwand der Biegemeßfeder benutzen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung wird auf die Verwendung zu­ sätzlicher Verbindungsmittel, wie Schrauben, ganz verzichtet und statt dessen eine feste Verbindung, vorzugsweise eine Klebverbindung, ge­ wählt. Dabei können in der Praxis bekannte Kleber eingesetzt werden, um die Lastaufnahme mit den Seitenwänden beziehungsweise der Stirn­ wand der Biegemeßfeder fest zu vereinigen.
Für die Verbindung der Bodenplatte mit der Biegemeßfeder gilt das für die Lastaufnahme gesagte, daß heißt, auch im Hinblick auf die Ver­ bindung der Bodenplatte mit der Biegemeßfeder lassen sich sowohl lös­ bare als auch nicht lösbare an sich bekannte Verbindungen einsetzen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Plattform und die Bodenplatte der Waage aus jeweils zwei Teilplatten, die beider­ seits seitlich an den freien Enden der Biegemeßfeder angeordnet sind.
Dabei empfiehlt es sich, einen auf Zug beanspruchten Verbinder zwischen den Teilplatten vorzusehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Teilplatten jeweils zu einer körperlichen Einheit zusammengefaßt. Auf diese Weise lassen sich die zum Zusammenbau der elektromechanischen Waage erforder­ lichen Teile weiter reduzieren.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch die Verwndung einer Biegemeßfeder, die aus einem vorzugsweise ge­ zogenen Bandmaterial mit einem quadratischen oder einem rechteckigen Grundquerschnitt erstellt ist, und der durch Bildung von Ausnehmungen in der Biegemeßfedermitte ein spiegelsymmetrischer, vorzugsweise I-förmiger Teilquerschnitt gegeben wird, in dem Scherspannungen zum Erzeugen eines Meßsignales entstehen.
Zwischen der erfindungsgemäßen Ausbildung der elektromechanischen Waage und der einen bekannten Ausführungsform besteht der Unterschied darin, daß bei der Waage nach dem Stand der Technik ausdrücklich die Biegung der Biegemeßfeder zur Signalbildung herangezogen wird. Demgegenüber sind bei der erfindungsgemäßen Waage die Dehnungsstreifen derart ange­ ordnet, daß in ihnen ausschließlich die Scherung der Biegemeßfeder ge­ nutzt wird. Dies bedeutet, daß bei der erfindungsgemäßen Waage die Dehnungsmeßstreifen über der neutralen Faser befestigt, insbesondere geklebt sind, so daß lastenabhängige Biegebeanspruchungen der Biege­ meßfeder nur in äußerst geringem Umfang und insofern als Fehler zweiter und dritter Ordnung zu resultierenden Dehnungen dieser Streifen führen können.
Es empfiehlt sich, die Ausnehmungen in der Biegemeßfedermitte durch Ausfräsungen zu bilden und den oder die Dehnungsmeßstreifen an einen stehengebliebenen Steg anzuordnen.
Bevorzugt wird für die Erstellung der Biegemeßfeder ein Werkstoff mit niedrigem E-Modul, wie Duraluminium. Dieser Werkstoff hat zugleich eine hohe Festigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit, jedoch eine niedrige Dichte.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektromechanischen Waage, weist diese stabförmige Seitenteile auf, die exzentrische Last­ einleitungskräfte von und zu den Einspannenden der Biegemeßfeder leiten.
Dabei empfiehlt es sich, dünnwandige Verkleidungsteile, die Zwischen­ räume zwischen den stabförmigen Seiten überbrücken und zusammen mit diesen die Plattform beziehungsweise die Bodenplatte bilden zu lassen.
Elektromechanische Waagen dieser Art, insbesondere solche, die als so­ genannte Personen- oder Badezimmerwaagen ausgebildet sind, haben ver­ hältnismäßig große Abmessungen und bilden in aller Regel ein form­ stabiles Gebilde. Eine solche Ausführungsform der elektromechanischen Waage benötigt, beispielsweise für Lager- und Transportzwecke, verhält­ nismäßig viel Platz. Man hat daher schon Versuche unternommen, um der­ artige Waagen so zu gestalten, daß sie für Transportzwecke, beispiels­ weise für Reisezwecke, in eine kleinere Abmessungen aufweisende Gestal­ tung überführt werden können. Derartige sogenannte Reisewaagen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. So werden beispielsweise bei der Waage nach DE-OS 31 40 483 zwei sehr niedrig dimensionierte Platt­ formen eingesetzt, die jede für sich auf gleiche Empfindlichkeit und auf fehlerhafte Unterdrückung von individuellen Ecklastfehlern abge­ glichen sein müssen. Diese bedeutet, daß jede der Teilplattformen dieser bekannten Waage eine eigene Waage darstellt und insgesamt je vier Auf­ nehmer unter den vier Ecken benötigt werden. Diese bekannten Waagen sind daher verhältnismäßig teuer und zeigen erst nach einer individuellen Sonderbehandlung gleiche Empfindlichkeit. Es werden dabei piezo-elek­ trische Aufnehmer eingesetzt, die in ihrer Anschaffung verhältnismäßig teuer sind, oder es werden verhältnismäßig primitive piezo-elektrische Folien oder poly-kristalline Preßlinge benutzt, die dann aber sehr wenig Linearität, Langzeitstabilität und Reproduzierbarkeit zeigen. Daher fehlt bei diesen bekannten Waagen im letztgenannten Fall eine gute Genauigkeit.
Ferner ist durch die DE-OS 36 42 970 eine weitere Reisewaage bekannt­ geworden, bei der ebenfalls zwei unabhängige Plattformen Verwendung finden, die jede für sich eine bezüglich Empfindlichkeit und Ecklast abgeglichene Einheit darstellen. Die verhältnismäßig niedrige Bauhöhe wird bei dieser bekannten Ausführungsform dadurch erreicht, daß als Meßfeder ein langgestrecktes relativ dünnes Federblech verwendet wird, an dessen Enden über je zwei runde Auflagestäbe ein sich aus der ört­ lichen Positionierung auf dem Lastträger ergebendes Drehmoment einge­ leitet wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß die relativ breiten Biegefedern in der Lage sind, exzentrische Lasteinleitungen quer zur Längsrichtung der Plattform zu integrieren. Eine solche Ausführungs­ form ist einmal verhältnismäßig teuer in der Herstellung und genügt kaum größeren Genauigkeitsansprüchen. Letzteres deshalb, weil die Be­ rührungslinien der runden Stäbe örtlich derart definiert sein können, daß sie Schneidencharakter haben und infolge unvermeidlicher Spiele in ihren Lagerungen in ihren gegenseitigen Abständen auch auf längere Zeit hin nicht sehr genau lokalisiert sind.
Bei beiden bekannten Ausführungsformen von Reisewaagen geht es somit darum, zwei kleine vollständig auf Empfindlichkeit und Ecklast abge­ glichene Einzelplattformen mit elektrischen Ausgangssignalen zu einer gemeinsamen Anzeigebildung zusammenzufassen, um mechanisch die Teile zusammenstecken oder zusammenfalten zu können.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Sie will einen Weg aufzeigen, bei dem eine Reisewaage auch dann entsteht, wenn auf die Verwendung von zwei kleinen Einzelwaagen verzichtet wird, die zusammengesteckt oder zu­ sammengefaltet werden können. Zur Lösung dieser weiteren Aufgabe der Er­ findung wird daher vorgeschlagen, zur Erzielung einer kleinen Transport- und/oder Lagerfläche die stabförmigen Seitenteile der elektromechanischen Waage aufklappbar auszubilden. Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Waage hat im Vergleich mit dem Bekannten nur einen einzigen Aufnehmer, auf dem grundsätzliche alle auf den Lastenträger ausgeübten Kräfte einwirken. Bei der erfindungsgemäßen Waage werden nur diejenigen Teile geklappt, die als passive Teile der Plattform beziehungsweise der Bodenplatte anzusehen sind, und die ausschließlich der Kraftüber­ tragung zu dem zentralen Aufnehmerelement dienen. Dies bedeutet, daß bei der erfindungsgemäßen Waage lediglich die seitlichen Teilflächen eingeklappt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man im Bereich der stabförmigen Seitenteile an sich bekannte Scharniere einsetzt.
Die Höhe der stabförmigen Seitenteile, mit Ausnahme der Durchdringungs­ stellen von Plattform- und Bodenplattenteilen, entspricht etwa der­ jenigen der Biegemeßfeder. Daher ist die erfindungsgemäße Waage in ihrer Höhe nur geringfügig höher als die Biegemeßfeder.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal werden zur Erzielung des notwendigen Widerstandsmomentes Verbreiterungen der stabförmigen Seitenteile benutzt, die im Bereich der Durchdringungsstellen von Platt­ form- und Bodenplattenteilen liegen.
Es empfiehlt sich die Verwendung von justierbaren, in den Aufstands­ punkten angeordneten Überlaststützen. Diese sind vorzugsweise in den vier Ecken der Waage zwischen Plattform und Bodenplatte angeordnet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift das freie Ende der Biegemeßfeder jeweils in einen Unterbringungsraum ein, von denen der eine der Plattform und der andere der Bodenplatte zugeordnet ist. Die Unterbringungsräume sind dabei jeweils zu einer Stirnseite hin offen, so daß das zugeordnete freie Ende der Biegemeßfeder von dort aus in den Unterbringungsraum eingeschoben werden kann.
Um dabei die Endlage des freien Endes der Biegemeßfeder in dem Unter­ bringungsraum genau festzulegen, ist ein Abstandshalter vorgesehen. Dieser liegt am Ende des Unterbringungsraumes.
Um ein genaues und leichtes Einführen des jeweils freien Endes der Biegemeßfeder in einen der Unterbringungsräume zu ermöglichen, sind an diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen der Biegemeßfeder Nuten vorgesehen, in die Leisten der Plattform beziehungsweise der Bodenplatte eingreifen.
Die in Längsrichtung der Biegemeßfeder verlaufenden Nuten an den Seitenwandungen sind in dem mittleren Bereich der Biegemeßfeder durch Querlöcher unterbrochen. Diese stellen einen Teilbereich der Aus­ nehmungen der Biegefeder dar und schließen einen schmalen Steg zwischen sich ein, der zur Anbringung von wenigstens einem Dehnungs­ meßstreifen dient.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen sowohl die Plattform als auch die Bodenplatte einen verdickten Bereich auf, die nach unterschiedlichen Richtungen zeigen, und die jeweils einen der beiden Unterbringungsräume haben.
Die verdickten Bereiche können nach einem ersten Vorschlag der Erfin­ dung Bestandteil von Bodenplatte beziehungsweise Plattform sein, sie können aber auch bei einer Alternativlösung als separat hergestellte Teile gestaltet werden, die nachträglich mit der Bodenplatte bezie­ hungsweise der Plattform verbunden werden.
Sowohl die Plattform als auch die Bodenplatte weisen im verdickten Be­ reich liegend eine Ausnehmung auf. Die beiden Ausnehmungen von Platt­ form und Bodenplatte haben im Bereich der Mitte der Biegemeßfeder liegend einen Überlappungsbereich. Dies bedeutet, daß der mittlere Teil der Biegemeßfeder frei zugänglich ist, so daß dort Arbeiten durch­ geführt werden können, beispielsweise im Bezug auf die Anbringung von Dehnungsmeßstreifen oder im Bezug auf die Abgleichung. Die rechts und links der Ausnehmung liegenden Teile der Plattform beziehungsweise der Bodenplatte verlaufen in ein und derselben Grundebene. Diese Teile enden an denjenigen Stellen, an denen die verdickten Teile beginnen.
Zur Verbesserung des Aussehens der erfindungsgemäßen elektromechani­ schen Waage ist eine obere und eine untere Verkleidung vorgesehen. Die obere umgibt die Plattform, während die untere mit der Bodenplatte zusammenwirkt. Dabei kann die obere Verkleidung zugleich eine ein­ seitige Verlängerung aufweisen, in deren mittlerem Bereich eine Anzeige­ richtung vorgesehen ist. Diese kann auch mit einem Sichtfenster ver­ sehen sein, so daß die Anzeige unterhalb dieses Sichtfensters liegt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen elektromechanischen Waage, bei der zum Sichtbarmachen der Innenteile die Plattform entfernt ist und bei der die Biegemeßfeder fehlt. In ausgezogenen Linien sind die beiden Teilplatten dargestellt, die gemeinsam eine Bodenplatte bil­ den. In gestrichelten Linien sind dagegen die beiden anderen Teilplatten wiedergegeben, die zur Plattform (zur Lastaufnahme) gehören;
Fig. 1A einen Schnitt durch die Waage gemäß der Fig. 1 entlang der Linie IA-IA;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die elektromechanische Waage gemäß der Fig. 1, jedoch bei angebrachter Plattform;
Fig. 3 in explosionsartiger Darstellung und im Schnitt die Hauptteile der erfindungsgemäßen elektromechanischen Waage, nämlich die Plattform, die Biegemeßfeder und die Bodenplatte vor ihrem in Richtung der eingezeichneten Pfeile erfolgenden Zusammen­ bau;
Fig. 4 in Draufsicht, teilweise weggebrochen und bei fehlender Plattform, eine zweite Auführungsform der erfindungsge­ mäßen Waage;
Fig. 5 in Draufsicht eine dritte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen elektromechanischen Waage, bei entfernter Plattform, jedoch bei eingesetzter Biegemeßfeder;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Waage gemäß der Fig. 5 der Zeichnung nach dem Anbringen der Plattform;
Fig. 7 in explosionsartiger Darstellung und im Schnitt die Haupt­ teile der Ausführungsform der Waage nach den Fig. 5 der Zeichnung vor dem in Richtung der eingezeichneten Pfeile erfolgenden Zusammenbau;
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waage in Draufsicht, teilweise im Schnitt, bei entfernter Plattform;
Fig. 9 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Biegemeß­ feder zur Verwendung in einer, der erfindungsgemäß ausge­ bildeten elektromechanischen Waagen;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Biegemeßfeder, gemäß der Fig. 9 der Zeichnung, entlang der Linie X-X;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Biegemeßfeder gemäß der Fig. 9 der Zeichnung, teilweise geschnitten;
Fig. 12 in Draufsicht eine fünfte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen elektromechanischen Waage, teilweise weggeschnitten;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der elektro­ mechanischen Waage nach der Fig. 12 der Zeichnung;
Fig. 14 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Waage gemäß der Fig. 12 der Zeichung entlang der Linie XIV-XIV;
Fig. 15 in vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Biegemeßfeder, die zur Verwendung in einer elektromechanischen Waage gemäß den Fig. 12 bis 14 bestimmt ist;
Fig. 16 einen Schnitt durch die Biegemeßfeder gemäß der Fig. 15 entlang der Linie XVI-XVI und
Fig. 17 einen Schnitt durch die Biegemeßfeder gemäß der Fig. 15 entlang der Linie XVII-XVII.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur die­ jenigen Teile einer elektromechanischen Waage dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So fehlen insbe­ sondere die Anzeigeeinrichtungen und die Zuführungsleitungen. Auch ist der Einfachheit halber jeweils nur ein Dehnungsmeßstreifen schematisch dargestellt. Im übrigen können alle in den Zeichnungen nicht angegebenen Teile der elektromechanischen Waage eine bekannte Anordnung haben und in ebenfalls bekannter Weise innerhalb der Waage angeordnet sein.
Die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zu Grunde gelegte elektromechanische Waage ist generell mit 20 bezeich­ net. Sie besteht aus einer Plattform 21, die auch als Lastaufnahme be­ zeichnet werden kann und aus einer Bodenplatte 27, die als Widerlager dient. Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, hat die Waage 20 in Draufsicht gesehen, etwa quadratische Gestalt mit abgerundeten Ecken. Die Fig. 2 läßt erkennen, daß sowohl die Plattform 21 als auch die Bodenplatte 27 einen umlaufenden abgewinkelten, nicht näher be­ zeichneten, Rand haben und ferner, daß die Plattform 21 etwas größer gehalten ist als die Bodenplatte, so daß die Abwinklung der Plattform 21 diejenige der Bodenplatte 27 etwas übergreift.
Zur erfindungsgemäßen Waage gehört ferner die Biegemeßfeder 22, von der eine erste Ausführungsform in den Fig. 9 bis 11 der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Biegemeßfeder 22 besteht im gewählten Aufüh­ rungsbeispiel aus gezogenem Bandmaterial mit einem quadratischen Grund­ querschnitt. Im mittleren Bereich 33 der Biegemeßfeder 22 sind Aus­ nehmungen 32 gebildet, so daß dort ein spiegelsymmetrischer, I-förmiger Teilquerschnitt entsteht, wie dies die Fig. 10 am besten erkennen läßt. Die Ausnehmungen 32 sind beispielsweise durch Ausfräsen gebildet, dabei wird ein Steg 41 stehengelassen. In Draufsicht gesehen haben (vergleiche dazu die Fig. 9 der Zeichnung) die Ausnehmungen 32 eine etwa recht­ eckige Gestalt, wobei jedoch die Endstücke durch Halbkreise gebildet sind. Auf der einen Seite des Steges 41 ist ein an sich bekannter Deh­ nungsmeßstreifen 34 angebracht. Der Einfachheit halber ist im darge­ stellten Ausführungsbeispiel nur ein einziger Dehnungsmeßstreifen 34 vorgesehen, der beispielsweise am Steg 41 angeklebt werden kann. Bei Bedarf können ohne weiteres auch mehrere Dehnungsmeßstreifen 34 vorge­ sehen sein.
Die Seitenwände der Biegemeßfeder 22 sind mit 26 und die freien Enden mit 23 bezeichnet. Im Bereich der freien Enden 23 hat die Biegemeß­ feder jeweils vier Bohrungen 42, die wie die Fig. 11 zeigt durch­ laufen und untereinander gleichen Durchmesser aufweisen. Die Bohrungen 42 dienen zum Zusammenwirken mit Schraubverbindungen 25, mit denen Teil­ platten 28 bis 31 an der Biegemeßfeder 22 lösbar befestigt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel der elektromechanischen Waage nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung sind die mit 28 und 29 bezeichneten Teilplatten der Bodenplatte 27 zugeordnet. Sie sind in ausgezogenen Linien in der Fig. 1 erkennbar. Zur Plattform 21 gehören dagegen die beiden anderen Teilplatten 30 und 31, die zur besseren Kenntlichmachung in gestrichel­ ten Linien in der Fig. 1 zu sehen sind. Von den Teilplatten 28, 29 bzw. 30, 31 wird jeweils ein Aufnahmebereich 38 gebildet, der jeweils zur Unterbringung des freien Endes 23 der Biegemeßfeder 22 dient. Aus der Fig. 1A der Zeichnung ist ersichtlich, daß die hochgezogenen Begrenzungswandungen 39 des Aufnahmebereiches 38 mit Durchbrüchen 40 versehen sind. Durch diese greifen die Schäfte der Schrauben der Schraub­ verbindung 25.
Die Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß die Teilplatten 28, 29 bzw. 30, 31 von stabförmigen Seitenteilen 35 gebildet sind, die jeweils im Quer­ schnitt gesehen etwa I-förmig gestaltet sind. Die stabförmigen Seiten­ teile 35 sind dabei so ausgebildet, daß die exzentrischen Lasteinlei­ tungskräfte von und zu den Einspannenden 23 der Biegemeßfeder 22 geleitet werden.
Dünnwandige Verkleidungsteile überbrücken die Zwischenräume zwischen den stabförmigen Seitenteilen 35 und bilden zusammen mit diesen die Plattform 21 bzw. die Bodenplatte 27. Zur Erzielung des notwendigen Widerstandsmomentes sind Verbreiterungen 37 der stabförmigen Seiten­ teile 35 vorgesehen. Diese liegen im Bereich der Durchdringungsstellen von Plattform- und Bodenplattenteilen (vergleiche dazu die Fig. 1 der Zeichnung). Aus dieser ist auch ersichtlich, daß die Waage 20 in an sich bekannter Weie eine mit 49 bezeichnete Lastanzeige aufweist. Die Last, welche auf die Lastaufnahme beziehungsweise auf die Plattform 21 einwirkt, ist mit einem Pfeil A in der Fig. 2 schematisch angedeutet.
Etwa in den vier Ecken der elektromechanischen Waage 20 sind zwischen Plattform 21 und Bodenplatte 27 liegend, justierbare Überlaststützen vorhanden. Diese können eine bekannte Ausbildung haben, so daß auf nähere Angaben in den Zeichnungen verzichtet ist.
Die zweite, in den Fig. 5 bis 7 dargestellte, Ausführungsform der elektromechanischen Waage 20 stimmt in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 überein, so daß auf dieselben Be­ zugszeichen zurückgegriffen werden kann. Etwas anders gewählt ist le­ diglich die Anordnung und Ausbildung der stabförmigen Seitenteile 35 und die Verbreiterungen 37 im Bereich der Durchdringungsstellen von Plattform- und Bodenplattenteilen.
Die Ausführungsform der elektromechanischen Waage nach den Fig. 4 und 8 unterscheiden sich von den bisher geschilderten vor allen Dingen dadurch, daß die jetzt mit 36 bezeichneten stabförmigen Seitenteile zur Erzielung einer kleinen Transport- und/oder Lagerfläche klappbar ausge­ bildet sind. Die dabei eingesetzten Scharnierverbindungen sind mit 43 bezeichnet. Diese haben eine bekannte und daher nicht näher bezeichnete Ausbildung. Sie liegen in der Nähe der Seitenwände 26 der Biegemeßfelder 22.
Die bevorzugte Ausführungsform der elektromechanischen Waage ist in den Fig. 12 bis 14 der Zeichnung wiedergegeben, die dazu gehörende Biege­ meßfeder 22 in den Fig. 15 bis 17. Auch bei dieser Ausführungsform der elektromechanischen Waage ist wiederum die Plattform mit 21 und die Bodenplatte mit 27 bezeichnet. Sowohl die Plattform 21 als auch die Bodenplatte 27 haben einen verdickten Bereich 50. Die beiden verdickten Bereiche 50 zeigen dabei jedoch noch unterschiedlichen Seiten, und zwar einmal in Richtung auf die Plattform 21 und zum anderen in Richtung auf die Bodenplatte 27. Die Verdickungen 50 laufen dabei jeweils bis zu der einen Seitenkante der Waage durch, wie dies die Fig. 12 am besten er­ kennen läßt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind im ver­ dickten Bereich 50 Verstärkungsrippen 51 vorgesehen, die zweck­ mäßig in regelmäßiger Anordnung vorhanden sind. Das obere Ende dieser Versteifungsrippen 51 endet an den Begrenzungswandungen eines Unterbringungsraumes 52. Dabei sind die beiden Unterbringungs­ räume 52 jeweils nach einer Seite hin offen. Die Öffnungen sind ein­ ander zugekehrt und zeigen jeweils zur Mitte 33 der Biegemeßfeder 22.
Von der Öffnungsseite her kann eines der beiden freien Enden 23 der Biegemeßfeder 22 in den Unterbringungsraum 52 von Plattform 21 oder Bodenplatte 27 eingeschoben werden. Dies geschieht solange, bis es mit einem Abstandshalter 47 in Verbindung tritt, der am Ende des Unterbringungsraumes 52 vorgesehen ist und durch den die Endlage der Biegemeßfeder 22 im Unterbringungsraum 52 festgelegt werden soll. Die endgültige Lagesicherung erfolgt dabei mittels einer Schraube 46, die eine nicht näher bezeichnete Bohrung der hinteren Begrenzungswand des Unterbringungsraumes 52 und ein nachgeschaltetes Loch des Abstands­ halters 47 durchgreift, bevor der Gewindeschaft in die Gewindebohrung 45 eintaucht, die zur Stirnfläche 24 der Biegemeßfeder 22 hin offen ist.
Zum endgültigen Zusammenbau der elektromechanischen Waage 20 wird dann die andere Platte - entweder die Plattform 21 oder die Bodenplatte 27 - auf das andere Ende 23 der Biegemeßfeder 22 aufgeschoben. Dabei ist es für die Montage von außerordentlichem Vorteil, daß die Plattform 21 und die Bodenplatte 27 gleichgestaltet sind, so da es gleichgültig ist, ob die Biegemeßfeder 22 zuerst mit der Bodenplatte 27 oder mit der Platt­ form 21 verbunden wird.
Um dabei eine gute Führung beim Zusammenschieben der genannten Teile der elektromechanischen Waage zu erzielen, hat die Biegemeßfeder 22 auf diametral gegenüberliegenden Seiten verlaufende Nuten 48, die in ihrem Mittelbereich 33 durch insgesamt zwei Querbohrungen 55 unterbrochen sind. Diese Querbohrungen 55 durchsetzen die Biegemeßfeder 22 quer zu dem Grund 56 der Nuten 48 derart, daß nur ein schmaler, am besten in der Fig. 16 erkennbarer, Steg 44 freibleibt. Dieser wird zum Anbringen, beispielsweise zum Ankleben, eines Dehnungsmeßstreifens 34 herange­ zogen, wobei der Einfachheit halber auch in diesem Ausführungsbeispiel lediglich ein einziger Dehnungsmeßstreifen 34 vorhanden ist. Die Nuten 48 wirken mit Leisten 54 zusammen, die an der Plattform 21 bzw. der Bodenplatte 27 vorgesehen sind.
Sowohl die Plattform 21 als auch die Bodenplatte 27 ist mit je einer Ausnehmung 57 versehen. Diese hat im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Begrenzungskanten 58, die in schräge Begrenzungs­ kanten 60 übergehen und dann etwa im Bereich der Einführungsöffnung des Unterbringungsraumes 52 in eine waagerecht verlaufende Querkante übergehen. Die Ausnehmungen 57 in der Plattform 21 und der Bodenplatte 27 sind untereinander gleichgestaltet, liegen jedoch in unterschied­ lichen Ebenen und haben, wie die Fig. 12 erkennen läßt, einen Über­ lappungsbereich 59. Dieser liegt in der Mitte 33 der Biegemeßfeder 22. Damit ist der mittlere Bereich 33 der Biegemeßfeder 22 auch nach dem Zusammenbau von Plattform 21 und Bodenplatte 27 zugänglich.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine Ausführungsform der elektromechanischen Waage 20 dargestellt, bei der die verdickten Bereiche 50 für sich her­ gestellt und nachträglich mit der Plattform 21 bzw. der Bodenplatte 27 verbunden werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die ver­ dickten Bereiche 50 jeweils als Bestandteil der Bodenplatte 27 bzw. der Plattform 21 zu gestalten, also ihnen anzuformen.
Die aus Plattform 21, Biegemeßfeder 22 und Bodenplatte 27 zusammenge­ setzte elektromechanische Waage 20 ist in der vorstehend geschilderten Art und Weise grundsätzlich funktionsfähig, jedoch wird aus optischen Gründen bevorzugt der Plattform 21 eine obere Verkleidung 61 und der Bodenplatte 27 eine untere Verkleidung 62 zugeordnet. Diese können aus dünnwandigem Material gehalten sein, weil sie kräftemäßig nicht be­ lastet werden. Auf diese Weise kann man in einfacher Weise der Waage 20 ein unterschiedliches Aussehen geben.
Die obere Verkleidung 61 hat eine einseitige Verlängerung 63, in deren mittleren Bereich eine Anzeigeeinrichtung 64 bekannter Bauart untergebracht ist. Diese ist im gewählten Ausführungsbeispiel durch ein Sichtfenster 65 abgedeckt.
Wie jeweils erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur bei­ spielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf be­ schränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und An­ wendungen möglich. Dies gilt zunächst für die Verbindung der Biegemeß­ feder 22 mit den zugehörigen Teilen der elektromechanischen Waage 20. Während in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils eine Schraub­ verbindung vorgesehen ist, läßt sich auch eine Klebverbindung zwischen den genannten Teilen einsetzen. Dabei kann auf in der Praxis gebräuch­ liche Kleber zurückgegriffen werden. Die Gestalt und Ausbildung sowohl der Plattform 21 als auch der Bodenplatte 27 kann abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Dies gilt auch für die Ausbildung der stabartigen Seitenteile 35 bzw. 36. Diese können auch eine andere als die dargestellte Querschnittsform erhalten.
Bezugszeichenliste
20 Waage (elektromechanische Waage)
21 Plattform (Lastaufnahme)
22 Biegemeßfeder
23 freies Ende (von 22) (Fig. 12 und 13)
24 Stirnfläche (von 22) (Fig. 12 und 13)
25 Schraubverbindung
26 Seitenwände (von 22) (Fig. 9 und 11)
27 Bodenplatte (Widerlager)
28 Teilplatte (von 27) (Fig. 1 und 1a)
29 Teilplatte (von 27) (Fig. 1 und 1a)
30 Teilplatte (von 21)
31 Teilplatte (von 21)
32 Ausnehmungen (in 22; Fig. 10)
33 mittlerer Bereich (von 22)
34 Dehnungsmeßstreifen (DMS)
35 stabförmige Seitenteile
36 klappbare Seitenteile (Fig. 4 und 8)
37 Verbreiterung
38 Aufnahmebereich (für 23) (Fig. 1a)
39 Begrenzungswand (von 38) (Fig. 1a)
40 Durchbruch (in 38) (Fig. 1a)
41 Steg (an 22) (Fig. 10)
42 Bohrung (in 22) (Fig. 9 und 11)
43 Scharnierverbindung (an 36)
44 Steg (Fig. 16 und 17)
45 Gewindebohrung (in 24) (Fig. 15 und 16)
46 Schraube (für 45)
47 Abstandhalter
48 Nut (an 22)
49 Lastanzeige
50 verdickter Bereich (Einsatzteil)
51 Versteifungsrippen
52 Unterbringungsraum (für 23)
53 Verbinder
54 Leiste (für 48)
55 Querloch (in 22)
56 Grund (von 48)
57 Ausnehmung (in 21 und 27)
58 Begrenzungskante (von 57)
59 Überlappungsbereich (der Ausnehmungen 57)
60 schräge Begrenzungskanten (von 57)
61 obere Verkleidung
62 untere Verkleidung
63 Verlängerung (von 61)
64 Anzeigeeinrichtung (in 63)
65 Sichtfenster (von 64)
A Pfeil-Last

Claims (28)

1. Elektromechanische Waage mit einer Meßfeder, wie einer Biegemeßfeder, und einem dehnungsempfindlichen Auf­ nahmeelement, wie einem Dehnungsmeßstreifen und mit einer Plattform (Lastaufnahme) und mit einer Boden­ platte (einem Widerlager), dadurch gekennzeichnet, daß die von der Last (A) auf die Lastaufnahme (21) ausgeübten Kräfte seitlich in die Biegemeßfeder (22) einleitbar sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (21) mit dem freien Ende (23) der Stirnfläche (24) der Biegemeßfeder (22) verbunden ist (Fig. 12 und 13).
3. Waage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung, vorzugsweise eine Schraubverbin­ dung (25) zwischen der Lastaufnahme (21) und den Seitenwänden (26) bzw. der Stirnwand (24) der Biegemeßfeder.
4. Waage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine feste Verbindung, vorzugsweise eine Klebverbindung zwi­ schen der Lastaufnahme (21) und den Seitenwänden (26) bzw. der Stirnwand (24) der Biegemeßfeder (22).
5. Waage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (27) mit der Stirnfläche (24) der Biegemeßfeder (22) verbunden ist (Fig. 12 und 13).
6. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Plattform- und ihre Bodenplatte aus jeweils zwei Teilplatten (28, 29 bzw. 30, 31) besteht, die beiderseits seitlich an den freien Enden der Biegemeßfeder (22) angeordnet sind (Fig. 5 und 6).
7. Waage nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch einen auf Zug beanspruchbaren Verbinder (53) zwischen den Teilplatten.
8. Waage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (28, 29 bzw. 30, 31) jeweils zu einer körperlichen Einheit zusammengefaßt sind.
9. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Biegemeßfeder (22), die aus einem vorzugsweise gezogenen Bandmaterial mit einem quadratischen oder einem recht­ eckigen Grundquerschnitt erstellt ist und der durch Bildung von Ausnehmungen (32) in der Biegemeßfedermitte ein spiegelsymmetrischer, vorzugsweise I-förmiger Teilquerschnitt gegeben wird, in dem Scherspannungen zum Erzeugen eines Meßsignals entstehen.
10. Waage nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32) in der Biegemeßfedermitte (33) durch Ausfräsungen gebildet und der oder die Dehnungsmeßstreifen (34) an einem stehengebliebenen Steg (41) angeordnet sind (Fig. 10).
11. Waage nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Herstellung der Biegemeßfeder (22) ein Werkstoff mit niedrigem E-Modul, wie Duralumi­ nium benutzbar ist, der zugleich eine hohe Festigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit, jedoch eine niedri­ ge Dichte aufweist.
12. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage stab­ förmige Seitenteile (35) aufweist, die exzentrische Lasteinleitungskräfte von und zu den Einspannenden der Biegemeßfeder (22) leiten (Fig. 1-8).
13. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dünnwandige Verkleidungsteile die Zwischenräume zwischen den stabförmigen Seitenteilen (35) überbrücken und zusammen mit diesen die Plattform (21) bzw. die Bodenplatte (27) bilen (Fig. 1-8).
14. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer kleinen Transport- und/oder Lagerfläche die stab­ förmigen Seitenteile (36) klappbar ausgebildet sind (Fig. 4 und 8).
15. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der stabförmigen Seitenteile (35, 36) mit Ausnahme der Durchdringungs­ stellen von Plattform- und Bodenplattenteilen etwa derjenigen der Biegemeßfeder (22) entspricht (Fig. 1-8).
16. Waage nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Verwendung von der Erzielung des notwendigen Widerstandsmomentes dienenden Verbreiterungen (37) der stabförmigen Seitenteile (35, 36) im Bereich der Durchdringungsstellen von Plattform- und Bodenplatten­ teilen (Fig. 1-8).
17. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von justierbaren, in den Aufstandspunkten angeordneten Überlaststutzen, vorzugsweise in den vier Ecken der Waage zwischen Plattform und Bodenplatte.
18. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (23) der Biegemeßfeder (22) jeweils in einen Unterbringungsraum (52) eingreift, von denen der eine der Plattform (21) und der andere der Bodenplatte (27) zugeordnet ist (Fig. 12 und 13).
19. Waage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Unterbringungsraums (52) ein Abstandshalter (47) angeordnet ist, (Fig. 12 und 13).
20. Waage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen (26) der Biegemeß­ feder (22) Nuten (48) zum Eingriff von Leisten (54) der Platt­ form (21) bzw. der Bodenplatte (27) angeordnet sind, (Fig. 12 und 13).
21. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Biegemeßfeder (22) in ihrem mittleren Bereich Querlöcher (55) aufweist, die einen Teilbereich der Aus­ nehmungen (32) darstellen und die einen schmalen Steg (44) zwischen sich einschließen, der zur Anbringung von wenigstens einem Dehnungs­ meßstreifen (34) dient, (Fig. 15 und 16).
22. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Plattform (21) als auch die Bodenplatte (27) einen verdickten Bereich (50) aufweisen, die nach unterschiedlichen Richtungen zeigen und die jeweils einen der beidenUnterbringungsräume (52) haben.
23. Waage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ver­ dickten Bereiche (50) Bestandteil von Bodenplatte (27) bzw. Plattform (21) sind.
24. Waage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Bereiche (50) jeweils als Einsatzteil ausgebildet sind.
25. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Plattform (21) als auch die Bodenplatte (27) im verdickten Bereich (50) eine Ausnehmung (57) aufweisen, (Fig. 12).
26. Waage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (57) einen im Bereich der Mitte der Biegemeß­ feder (22) liegenden Überlappungsbereich (59) aufweisen, (Fig. 12).
27. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) und die Boden­ platte (27) mit einer Verkleidung (61 bzw. 62) versehen sind.
28. Waage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verkleidung (61) der Plattform (21) eine einseitige Verlängerung (63) aufweist, die eine vorzugsweise in ihrer Mitte liegende Anzeigeeinrichtung (64) hat.
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