DE3733922A1 - Elektrischer verstellmotor mit getriebe in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Elektrischer verstellmotor mit getriebe in einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verstellmotor mit
Getriebe in einem Kraftfahrzeug mit einer in einem Motor
gehäuse drehgelagerten Welle, die einen außerhalb des
Motorgehäuses angeordneten Wellen-Endabschnitt aufweist
mit einem ersten Zahnteil, welches mit einem in einem Ge
triebegehäuse gelagerten zweiten Zahnteil kämmt.
Derartige Elektromotoren werden insbesondere zur elektrischen
Verstellung eines Kraftfahrzeug-Sitzes, eines Fenster
hebers oder in Verbindung mit Gurtgeber-Mechaniken einge
setzt. Bei den bekannten Elektromotoren ragt der Wellenend
abschnitt vor dem Zusammenbau von Verstellmotor und Getriebe
frei aus dem Motorgehäuse heraus, so daß er beim Transport
beschädigt werden kann, wenn der Motor
versehentlich fallengelassen wird. Es kann zu einem
unerwünschten Schlagen der Welle kommen; das erste Zahnteil
kann beschädigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einem elektri
schen Verstellmotor der eingangs genannten Art die Be
schädigungsgefahr des Verstellmotors vor dem Zusammenbau mit
dem Getriebe wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Motorgehäuse ein
Lagerschild angebracht ist mit einem Lagerschild-Befesti
gungsflansch zur Verbindung mit dem Motorgehäuse, einer
den Wellenendabschnitt umfassenden, eine Durchtritts
öffnung für das zweite Zahnteil aufweisenden Lagerschild-
Seitenwand und mit einer Lagerschild-Stirnwand auf der vom
Motorgehäuse abgewandten Seite des ersten Zahnteils, in
deren Bereich eine Lagerstelle für den Wellenendabschnitt
ausgebildet ist.
Der elektrische Verstellmotor wird von vorneherein mit dem
erfindungsgemäßen Lagerschild versehen. Beim Transport auf
tretende Stoßbelastungen werden von der empfindlichen Welle
sowie vom ersten Zahnteil weitgehend abgehalten, da diese
vom Lagerschild unmittelbar auf das Motorgehäuse übertragen
werden können. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsge
mäßen Anordnung besteht darin, daß das erste Zahnteil nun
mehr beidseitig und damit mechanisch stabiler gelagert ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Außenumfangs
fläche der Seitenwand zylindrisch. Bei der Montage des er
findungsgemäßen Verstellmotors am Getriebe ist dieser ledig
lich in eine entsprechend zylindrische Aufnahmeöffnung des
Getriebegehäuses einzuschieben, mit dem Vorteil einer
präzisen Positionierung im Getriebegehäuse. Es besteht auch
die Möglichkeit einer axialen Verschiebung des Verstell
motors in der Getriebegehäuseöffnung zur genauen gegen
seitigen Lagejustierung des ersten und zweiten Zahnteils,
um einwandfreien Getriebelauf zu gewährleisten.
Alternativ hierzu kann die Außenumfangsfläche der Seiten
wand auch zur Stirnwand hin konisch zulaufend ausgebildet
sein. Diese Ausführungsform wird vor allem dann eingesetzt
werden, wenn eine axiale Nachjustierung nicht erforderlich
ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß aufgrund
des konischen Sitzes in einer entsprechend konischen Ge
häuseaufnahmeöffnung eine mechanisch stabile, spielfreie
Verbindung zwischen Motor und Getriebe gewährleistet ist,
selbst dann, wenn die Konusflächen Fertigungsungenauig
keiten aufweisen.
Zur Beseitigung zu großen Axial-Spiels der Welle wird ein
Achsspiel-Einstellelement vorgeschlagen, welches sich an
der Stirnwand abstützt und an den Wellenendabschnitt an
greift. Für das Einstellelement kommt beispielsweise ein
Keil-Element in Frage. Bevorzugt ist das Einstellelement
eine Einstellschraube. Die Einstellung bzw. Beseitigung
von Achs-Spiel ist vor allem dann von Bedeutung, wenn ge
mäß einer bevorzugten Ausführungsform das erste Zahnteil
von einer Schnecke gebildet ist, die mit einem das zweite
Zahnteil bildenden Schneckenrad zusammenwirkt. Während des
Betriebes wird die Welle dann je nach Drehrichtung in der
einen oder anderen Achsrichtung belastet. Der bei Dreh
richtungsumkehr auftretende Lastwechsel kann bei zu
großem Axialspiel der Welle zu Schlagstößen der Welle in
Achsrichtung führen, mit erhöhtem Verschleiß und Geräusch
entwicklung. Durch das Achsialspiel-Einstellelement kann
dieses Achsspiel beseitigt werden.
Bevorzugt ist das Getriebegehäuse unmittelbar am Lager
schild befestigbar. Hierzu kann der Befestigungsflansch mit
einem von der Seitenwand radial nach außen abstehenden
Ringflansch gebildet sein, mit Einschrauböffnungen für
Getriebegehäuse-Befestigungsschrauben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
elektrischen Verstellmotors;
Fig. 2 eine Stirnansicht (Blickrichtung II in Fig. 1)
auf den in ein Getriebegehäuse mit abgenommenem
Getriebedeckel eingesteckten Verstellmotor
gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt nach Linie II-II
in Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 2
mit aufgesetztem Getriebedeckel im Schnitt nach
Linie III-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Verstellmotor 10
weist ein im wesentlichen zylindrisches Motorgehäuse 12
auf, in welchem eine Welle 14 mit Wellenachse 16 drehbar
gelagert ist. Ein mit 18 bezeichneter Wellenendabschnitt
ragt aus dem Motorgehäuse 12 an einer seiner Stirnseiten
heraus. Dieser Abschnitt 18 trägt als erstes Zahnteil eine
Schnecke 20, die nach dem Zusammenbau des Elektromotors 10
mit einem Getriebe 20 mit einem ein zweites Zahnteil
bildenden Schneckenrad 22 des Getriebes kämmt. An der be
sagten Stirnseite 24 des Motorgehäuses 12 ist ein Be
festigungsflansch 26 eines Lagerschilds 28 in nicht darge
stellter Weise (beispielsweise mittels versenkter Be
festigungsschrauben) befestigt. Vom Innenrand des kreisring
scheibenförmigen Befestigungsflansches 26 geht eine den
Wellenendabschnitt umgreifende Seitenwand 30 aus, die in
einer Stirnwand 32 endet. Das Lagerschild 28 ist somit an
genähert hutförmig. Die Seitenwand 30 läuft im darge
stellten Ausführungsbeispiel zur Stirnwand 32 hin leicht
konisch zu (Neigungswinkel < 5°, besser < 2°, am besten
etwa < 1°). Für andere Anwendungszwecke ist auch eine
Seitenwand 30 mit zylindrischer Außenumfangsfläche denkbar.
Der leicht konischen Außenumfangsfläche 34 der Seitenwand
30 entspricht eine dementsprechend konische Innenumfangs
fläche 35 einer zugeordneten Aufnahmeöffnung 36 des Ge
triebes 20.
In die Stirnwand 32 ist eine Einstellschraube 38 einge
schraubt, deren im Innenraum 44 des Lagerschilds 28 ge
legene Spitze 40 an einer End-Stirnfläche 42 des Wellen
endabschnitts 18 anliegt bzw. zu dieser Fläche gering
fügigen Abständ einhält, entsprechend eines gewünschten
maximalen Axialspiels der Welle 14 im Verstellmotor 10.
Die Schnecke 20 ist beidseits gelagert, nämlich einerseits
in nicht dargestellter Weise im Motorgehäuse 12 und anderer
seits im Bereich der Stirnwand 32 in Form eines Lagerrings
46. Dieser Lagerring 46 ist nach einer Art eines Kalotten-
Lagers mit seiner sphärischen Außenumfangsfläche in eine
dementsprechend sphärisch ausgebildete Lageraufnahme 48 im
in Fig. 3 oberen, der Stirnwand 32 zugewandten Wandbereich
der Seitenwand 30 eingesetzt. Aufgrund dieses Kalotten-
Lagers ergibt sich eine selbsttätige Winkeljustierung des
Lagerring 46 mit entsprechend ruhigem, verschleißarmem
Wellenlauf.
Der Verstellmotor wird sogleich nach dem Zusammenbau mit
dem Lagerschild 28 versehen zur Bildung einer für schlag
artige Belastungen, insbesondere durch Fallenlassen des Mo
tors, unempfindlichen Transporteinheit (Anordnung wie in
Fig. 1 dargestellt). Beim späteren Zusammenbau mit dem
Getriebe 20 wird der Elektromotor 10 mit dem Lagerschild
28 voraus in die bereits erwähnte Aufnahmeöffnung 34 ge
steckt, bis Außenkonus und Innenkonus fest aneinander an
schlagen. Das Getriebe 20 gemäß Fig. 2 und 3 besteht
aus einem die Aufnahmeöffnung 34 aufweisenden Getriebe
gehäuse 50, einer das bereits erwähnte Schneckenrad 22
aufweisenden Getriebewelle 52 und einem zur Schnecke 20
achsparallelen zweiten Schneckenrad 54. Letzteres kämmt mit
einer an der Welle 52 in Abstand vom Schneckenrad 22 ange
ordneten Schnecke 56. Je nach Getriebeausbildung erhält
man ohne weiteres ein Übersetzungsverhältnis von 1:1000.
Die beiden Enden der Welle 52 sind wiederum in Kalotten-
Lagern mit Lagerringen 58 im Getriebegehäuse 50 drehbar
gelagert. Im fertig montierten Zustand kämmt das Schnecken
rad 22 mit der Schnecke 20 Hierzu durchsetzt das Schnecken
rad 22 eine dementsprechend dimensionierte Durchtritts
öffnung 60 der Seitenwand 30.
Nach dem Einstecken des Lagerschilds 28 in die Aufnahme
öffnung 34 wird das Getriebegehäuse 50 am Lagerschild 28
starr festgelegt, beispielsweise mittels in Fig. 3 ange
deuteter Befestigungsschrauben 64, die in Einschraub-
Gewindebohrungen 66 des Befestigungsflansches 26 ein
schraubbar sind. Anschließend wird die Welle 52 von oben
her in das Getriebegehäuse 50 eingelegt, wobei durch ent
sprechende momentane Neigung und ggf. Schrägstellung der
Welle 52 und seitliche Verschiebung das Schneckenrad 22
in die Durchtrittsöffnung 6 der Seitenwand 30 bewegt wird.
Wenn dann die Lagerringe 58 in ihre zugeordneten Lager
öffnungen 62 des Getriebegehäuses 50 eingesetzt worden
sind, wird ein in Fig. 3 erkennbarer Getriebe-Gehäusedeckel
68 aufgesetzt und am Getriebegehäuse befestigt (Ein
schraubgewinde 70 im Getriebegehäuse 50 für eine ent
sprechende Befestigungsschraube).
Claims (9)
1. Elektrischer Verstellmotor (10) mit Getriebe (20) in
einem Kraftfahrzeug mit einer in einem Motorgehäuse (12)
drehgelagerten Welle (14), die einen außerhalb des
Motorgehäuses (12) angeordneten Wellenendabschnitt (18)
aufweist, mit einem ersten Zahnteil (20), welches mit
einem zweiten Zahnteil (22) in Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Motorgehäuse (12) ein Lagerschild (28) ange
bracht ist mit einem Lagerschild-Befestigungsflansch
(26) zur Verbindung mit dem Motorgehäuse (12), einer
den Wellenendabschnitt (18) umfassenden, eine Durch
trittsöffnung (60) für das zweite Zahnteil (22) auf
weisenden Lagerschild-Seitenwand (30) und mit einer
Lagerschild-Stirnwand (32) auf der vom Motorgehäuse
(12) abgewandten Seite des ersten Zahnteils (20), in
deren Bereich eine Lagerstelle (46) für den Wellenend
abschnitt (18) ausgebildet ist.
2. Verstellmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenumfangsfläche der Seitenwand zylindrisch ist.
3. Verstellmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenumfangsfläche (34) der Seitenwand (30)
zur Stirnwand (32) hin konisch zuläuft.
4. Verstellmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein an den Wellenendabschnitt (18) angreifendes, sich
an der Stirnwand (32) abstützendes Achsspiel-Einstell
element.
5. Verstellmotor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
das Achsspiel-Einstellelement eine Einstellschraube (38)
ist.
6. Verstellmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsflansch (26) von einem von der Seiten
wand (30) radial nach außen abstehenden Ringflansch ge
bildet ist.
7. Verstellmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Getriebegehäuse (50) am Lagerschild (28) be
festigbar ist.
8. Verstellmotor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsflansch (26) mit Einschraubbohrungen
(66) für Getriebebefestigungsschrauben ausgebildet ist.
9. Verstellmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zahnteil eine Schnecke (20) und das
zweite Zahnteil einen Schneckenrad (22) ist.
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ID=6337824
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