DE3733863C2 - Hydraulischer Kraftverstärker, insbesondere zur Betätigung eines Hauptbremszylinders einer Fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Hydraulischer Kraftverstärker, insbesondere zur Betätigung eines Hauptbremszylinders einer Fahrzeugbremsanlage

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DE3733863C2 DE3733863A DE3733863A DE3733863C2 DE 3733863 C2 DE3733863 C2 DE 3733863C2 DE 3733863 A DE3733863 A DE 3733863A DE 3733863 A DE3733863 A DE 3733863A DE 3733863 C2 DE3733863 C2 DE 3733863C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraftverstärker, insbesondere zur Betätigung eines Hauptbremszylinders einer Fahrzeugbremsanlage, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei einem Kraftverstärker zur Betätigung eines Hauptbrems­ zylinders einer Fahrzeugbremsanlage ist es bekannt (DE 32 18 194 A1), das Bremsventil im Verstärkerkolben anzuordnen und seinen zweiten Ventildurchgang über einen zwischen dem Ver­ stärkerkolben und dem Hauptzylinderkolben vorgesehenen Nach­ laufraum an den drucklosen Behälter des Energieversorgungs­ systems anzuschließen. Hierbei erweist es sich als notwen­ dig, den Kolbenschieber des Bremsventils mit einer Zentral­ bohrung zu versehen, über die der Verstärkerraum wechselwei­ se an den ersten oder den zweiten Ventildurchgang des Brems­ ventils anschließbar ist. Hierzu benötigt der Schieberkolben des Bremsventils einen verhältnismäßig großen Durchmesser. Dies wirkt sich auf die Feinfühligkeit der Ventilbetätigung ungünstig aus und führt zu hohen Anforderungen an die Her­ stellgenauigkeit von Schieberkolben und Ventilbohrung. Ins­ besondere bei einer Großserienfertigung läßt sich diese Her­ stellgenauigkeit nur mit erheblichem Aufwand erzielen.
Aus der DE 34 40 991 A1 ist weiterhin ein Kraftverstärker zur Betätigung eines Hauptbremszylinders einer Fahrzeugbrem­ sanlage bekannt, bei dem der erste Ventildurchgang des im Verstärkerkolben angeordneten Bremsventils durch einen Ven­ tilsitz gebildet ist, der durch ein axial verschiebbares, hülsenförmiges Ventilelement verschließbar ist. Das Ventil­ element weist an seiner dem Verstärkerraum zugewandten Stirnfläche einen den zweiten Ventildurchgang bildenden Ven­ tilsitz auf, der mit einer Ventilkugel in der Stirnfläche des Reaktionskolbens zusammenwirkt. Auch hier ist der zweite Ventildurchgang für die Bohrung in dem hülsenförmigen Ven­ tilelement und einer Verbindungsbohrung im Verstärkerkolben an den Nachlaufraum zwischen Verstärkerkolben und Hauptzy­ linderkolben angeschlossen, der mit dem drucklosen Behälter in Verbindung steht. Dieser bekannte Kraftverstärker hat ebenfalls den Nachteil, daß das Bremsventil im Durchmesser verhältnismäßig groß baut, so daß sich sowohl am Bremsventil als auch am Verstärkerkolben große Dichtdurchmesser mit ent­ sprechend hohen Reibungskräften ergeben. Weiterhin ist von Nachteil, daß das Bremsventil beim Übergang vom Schließen des zweiten Ventildurchgangs zum Öffnen des ersten Ventil­ durchgangs und umgekehrt keinen Leerweg hat, so daß es zu einem Flattern des Ventilelements kommen kann. Dies ist so­ wohl für die Lebensdauer des Bremsventils als auch für den Druckmittelbedarf beim Betrieb von Nachteil.
Aus der US 3,526,089 geht ein Bremsdruckgeber hervor, in dessen Gehäuse ein Arbeitskolben geführt ist, der mit einem Ring- und Betätigungskolben zusammenwirkt. Der Betätigungs­ kolben ist im Ringkolben geführt und stellt in der Bremslö­ sestellung eine Druckmittelverbindung zwischen einem Nach­ laufbehälter und einer entfernt zum Betätigungskolben gele­ genen Arbeitskammer her. In der Bremsbetätigungsstellung öffnet der Betätigungskolben mittels eines rohrförmigen Fortsatzes die Druckmittelverbindung zwischen einer Hilfsdruckquelle und der Arbeitskammer, wozu ein im Arbeits­ kolben angeordnetes Ventilschließglied vom Fortsatz des Betätigungskolbens von seinem Sitz abgehoben wird, so daß Druckmittel von der Hilfsdruckquelle in den vom Zwischenkol­ ben und Arbeitskolben begrenzten Hohlraum gelangt und über eine Durchgangsbohrung im Arbeitskolben zur Arbeitskammer Eingang findet. In der Bremsbetätigungsstellung ist somit durch die Kontaktierung des Ventilschließgliedes am Fortsatz des Betätigungskolbens die Druckmittelverbindung zum Nachlaufbehälter getrennt. Damit erfolgt ausschließlich eine Drucksteuerung der Hilfsdruckquelle im Bremsdruckgeber ohne Kraftverstärkung. Überdies hat dieser Bremsverstärker den Nachteil, daß es zur exakten Ausrichtung des Fortsatzes am Betätigungskolben gegenüber dem Ventilschließglied besonde­ rer fertigungstechnischer Maßnahmen bedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bauauf­ wand für einen Kraftverstärker der eingangs genannten Art zu verringern, die Montage und seine Funktion zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Kraftverstärker zeichnet sich insbeson­ dere durch einfache, kostengünstig herstellbare und leicht zu montierende Bauteile aus. Sämtliche feinbearbeiteten Flä­ chen des erfindungsgemäßen Kraftverstärkers befinden sich innerhalb des Gehäuses und können daher nicht so leicht be­ schädigt werden. Durch die Aufteilung der Druckmittelversor­ gung des Verstärkerraums, nämlich hochdruckseitig über den Verstärkerkolben und niederdruckseitig über den Ausgleichs­ raum, läßt sich vor allem der Verstärkerkolben in seinem Durchmesser verringern und damit das Ansprechverhalten des Kraftverstärkers verbessern. Weiterhin ist es bei dem erfin­ dungsgemäßen Kraftverstärker von Vorteil, daß die Bewegungs­ dichtung an der Eintrittsstelle des Reaktionskolbens in den Kraftverstärker drucklos ist, so daß sich eine wesentlich bessere Abdichtwirkung ergibt und die Gefahr eines Austritts von Druckflüssigkeit während eines Betätigungsvorgangs nicht mehr besteht. Schließlich bietet der erfindungsgemäße Kraft­ verstärker dem Konstrukteur die Möglichkeit, das Bremsventil zu vereinfachen und in seiner Funktion zu verbessern.
Hierbei kann der Reaktionskolben einen dem Verstärkerraum zugekehrten Ventilsitzring aufweisen, auf den ein Ventil­ element aufsetzbar ist, das am Verstärkerkolben derart abge­ stützt ist, daß es in der Grundstellung beider Kolben in einem Abstand vom Ventilsitzring gehalten wird.
Weiterhin kann erfindungsgemäß der erste Ventildurchgang, der durch einen dem Verstärkerraum abgekehrten Ventilsitzring führt, im Verstärkerkolben gebildet sein, auf den ein Ven­ tilelement aufsetzbar ist, wobei eine am Reaktionskolben abgestützte Betätigungsstange durch den Ventilsitzring hin­ durchgreift und bei Annäherung des Reaktionskolbens an den Verstärkerkolben das Ventilelement von dem Ventilsitz ab­ hebt. Diese Ausgestaltungen haben den Vorteil, daß die Ven­ tilsitze einen sehr kleinen Querschnitt haben können, so daß sich geringe Betätigungskräfte ergeben und sich eine fein­ fühlige Betätigung des Kraftverstärkers erzielen läßt. Vor allem die Ansprechkräfte des Kraftverstärkers lassen sich mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bremsventils klein halten.
Von Vorteil ist ferner auch, wenn erfindungsgemäß zwischen der Betätigungsstange und dem im Verstärkerkolben angeord­ neten Ventilelement zum Sperren des ersten Ventildurchgangs ein Leerweg vorhanden ist. Hierdurch wird die Empfindlich­ keit des Bremsventils, insbesondere gegenüber Schwingungen herabgesetzt und eine stabile Mittelstellung beim Konstant­ halten der am Reaktionskolben ausgeübten Betätigungskraft ermöglicht, in der beide Ventildurchgänge geschlossen sind. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß dadurch eine Verrin­ gerung des Druckmittelverbrauchs bei einer Betätigung des Kraftverstärkers erzielt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftverstärker kann in vorteil­ hafter Weise der Verstärkerkolben einstückig mit dem Druck­ stangenkolben eines durch den Kraftverstärker betätigbaren Hauptbremszylinders ausgebildet sind und die Kolben des Kraft­ verstärkers und des Hauptbremszylinders in einer Zylinderboh­ rung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein. Damit läßt sich eine wesentliche Fertigungsvereinfachung und eine geringe Gesamtbaulänge für ein aus Kraftverstärker und Hauptbrems­ zylinder gebildetes Aggregat erzielen. Erfindungsgemäß kann bei einer solchen Ausgestaltung eines Kraftverstärkers mit Hauptbremszylinder vorgesehen sein, daß der den Druckraum vom Verstärkerraum trennende Abschnitt des Verstärkerkolbens einen größeren Durchmesser hat als der den Druckraum vom Nachlauf­ raum des Hauptbremszylinders trennende Abschnitt. Die Zylin­ derbohrung erhält auf diese Weise eine kleine Abstufung, wodurch ihre Herstellung begünstigt wird. Außerdem wird am Verstärkerkolben eine hydraulische Rückstellkraft wirksam, so daß schwächere Rückstellfedern verwendet werden können.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag kann vorge­ sehen sein, daß in die Zylinderbohrung eine Hülse eingesetzt ist, die den Verstärkerraum nach außen verschließt und in einer Zentralbohrung den Reaktionskolben aufnimmt. Die Hülse schafft eine einfache Möglichkeit zur Montage des Verstärker­ kolbens und ggf. auch der Hauptzylinderkolben von der Betäti­ gungsseite her und trägt somit ebenfalls zu einem einfachen Aufbau und einer einfachen Herstellbarkeit des erfindungs­ gemäßen Kraftverstärkers bei. Die Hülse bietet ferner die Möglichkeit in Verbindung mit dem Reaktionskolben das Ver­ stärkungsverhältnis zu variieren, ohne daß es einer Änderung der übrigen Bauteile des Kraftverstärkers bedarf. Die fein bearbeitete Oberfläche des in der Hülse geführten Reaktions­ kolbens wird durch die Hülse geschützt, so daß die Gefahr einer Beschädigung bei der Montage weitgehend vermieden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftverstärker, der mit einem Tandemhauptbremszylinder eine bauliche Einheit bildet und für die Betätigung einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage vor­ gesehen ist.
Der Kraftverstärker 1 und der Tandemhauptbremszylinder 2 haben ein gemeinsames Gehäuse 3, in dem eine an ihrem einen Ende geschlossene Zylinderbohrung 4 ausgebildet ist. In der Zylin­ derbohrung 4 sind axial verschiebbar ein Schwimmkolben 5 und ein Verstärkerkolben 6 angeordnet, die mit ihren Stirnflächen zwei Arbeitskammern 7, 8 begrenzen. Der Schwimmkolben 5 ent­ hält ein Zentralventil 9, durch das die Arbeitskammer 7 mit einem Nachlaufraum 10 verbindbar ist, der durch eine ring­ förmige Ausnehmung in der Mantelfläche des Schwimmkolbens 5 gebildet wird. Über eine Anschlußbohrung 11 in der Wand des Gehäuses 3 steht der Nachlaufraum 10 mit einem Behälteranschluß 12 in Verbindung. Das Zentralventil 9 wird in der dar­ gestellten Grundstellung des Schwimmkolbens 5 von einer Rück­ stellfeder 13 über ein Teleskopgestänge 14 gegen die Kraft einer Ventilfeder 15 offengehalten. Das Teleskopgestänge 14 liegt am Boden der Zylinderbohrung 4 an und sorgt dadurch für eine definierte Ruhelage des Schwimmkolbens 5. Die Arbeits­ kammer 8 ist analog zur Arbeitskammer 7 über ein Zentralventil 16 im Verstärkerkolben 6 mit einem Nachlaufraum 17 verbindbar, der durch eine Ausnehmung in der Mantelfläche des Verstärker­ kolbens 6 gebildet wird und über eine Anschlußbohrung 18 mit einem Behälteranschluß 19 in Verbindung steht. Eine Rück­ stellfeder 20 hält in der dargestellten Ruhestellung über ein Teleskopgestänge 21 das Zentralventil 16 geöffnet.
Das Teleskopgestänge 21 liegt an dem Schwimmkolben 5 an und hält den Verstärkerkolben 6 in seiner Ruhestellung bei ge­ löster Bremse.
Der Verstärkerkolben 6 weist in seiner Mantelfläche eine zweite gegenüber der Zylinderbohrung 4 abgedichtete ring­ förmige Ausnehmung aus, die einen Druckraum 22 bildet, der über eine Anschlußbohrung 23 ständig mit einer Druckmittel­ quelle, bspw. einem Druckspeicher in Verbindung steht. An den Druckraum 22 ist eine Ventilbohrung 24 angeschlossen, die in einen auf der der Arbeitskammer 8 entgegengesetzten Seite des Verstärkerkolbens 6 angeordneten Verstärkerraum 25 mündet. In die Ventilbohrung 24 ist ein Ventilsitzring 26 eingesetzt, mit einem Ventildurchgang, der durch ein federbelastetes Ventilelement 27 verschließbar ist. Das Ventilelement 27 ist in Schließrichtung von dem Druck im Druckraum 22 beaufschlagt und kann mittels einer Betätigungsstange 28 geöffnet werden, die von dem Verstärkerraum 25 her durch den Ventilsitzring 26 ragt. Die Betätigungsstange 28 ist in einer Zentralbohrung 29 in einem Reaktionskolben 30 geführt und trägt dort an ihrem Ende ein Ventilelement 31, das auf einem Ventilsitzring 32 am Boden der Zentralbohrung 29 aufsetzbar ist. Der Ventildurch­ gang des Ventilsitzrings 32 ist über eine Querbohrung 33 an einen Ausgleichsraum 34 angeschlossen, der von der Mantel­ fläche des Reaktionskolbens 30 und einer den Reaktionskolben 30 aufnehmenden Hülse 35 gebildet wird. Die Hülse 35 ist in das offene Ende der Zylinderbohrung 4 eingesetzt und schließt dadurch mit ihrer nach innen gerichteten Stirnfläche den Verstärkerraum 25 nach außen ab. Über eine Bohrung 36 in der Hülse 35 und eine Gehäusebohrung 37 ist der Ausgleichsraum 34 an einen Behälteranschluß 38 angeschlossen. An dem Reaktions­ kolben 30 ist eine Betätigungsstange 39 angelenkt, die mit einem Betätigungshebel, bspw. einem Bremspedal verbindbar ist. Eine an der Betätigungsstange 39 abgestützte Rückstellfeder 40 sorgt für ein Zurückbewegen des Reaktionskolbens in die Brems­ lösestellung, in der er an einem Anschlagring 41 in der Hülse 35 anliegt. Auch die Betätigungsstange 28 wird von einer am Verstärkerkolben 6 abgestützten Feder 42 an eine Anschlag­ scheibe 43 gedrückt, die am Verstärkerkolben 6 befestigt ist und die Betätigungsstange 28 in einem geringen Abstand vom Ventilelement 27 hält.
Der beschriebene Kraftverstärker 1 mit Tandemhauptbremszylin­ der 2 eignet sich zur Speisung einer hydraulischen Bremsanlage mit zwei oder drei Bremskreisen. So kann bspw. an die beiden Arbeitskammern 7, 8 jeweils ein Vorderradbremskreis und an den Verstärkerraum 25 ein Bremskreis für beide Hinterradbremsen angeschlossen sein.
Der beschriebene Kraftverstärker 1 mit Tandemhauptbremszy­ linder 2 hat folgende Wirkungsweise:
In der Bremslösestellung, die in der Zeichnung gezeigt ist, sind die beiden Zentralventile 9, 16 und der Ventildurchgang im Ventilsitzring 32 offen. Die Arbeitskammern 7, 8 und der Verstärkerraum 25 stehen über die offenen Ventile mit den Behälteranschlüssen 12, 19, 38 und einem daran angeschlosse­ nen, nicht dargestellten drucklosen Behälter in Verbindung. Lediglich der Druckraum 22 ist vom Druck einer Druckmittel­ quelle beaufschlagt.
Zur Betätigung des Kraftverstärkers 1 und des Tandemhaupt­ bremszylinder 2 wird über die Betätigungsstange 39 der Reak­ tionskolben 30 in den Verstärkerraum 25 hineinbewegt, wobei der Ventilsitzring 32 sich an dem Ventilelement 31 anlegt und sein Ventildurchgang geschlossen wird. Hierdurch wird der Verstärkerraum 25 von dem Ausgleichsraum 34 getrennt. Bei seiner weiteren Bewegung nimmt der Reaktionskolben 30 die nunmehr über das Ventilelement 31 am Ventilsitzring 32 abge­ stützte Betätigungsstange 28 mit, bis nach Überwindung des Spiels die Betätigungsstange 28 auf das Ventilelement 27 einwirkt und es vom Ventilsitzring 26 abhebt. Hierdurch ge­ langt Druckmittel aus dem Druckraum 22 in den Verstärkerraum 25 und bewirkt dort einen Druckanstieg, der den Verstärker­ kolben 6 beaufschlagt und in Richtung auf den Tandemhaupt­ bremszylinder 2 bewegt. Durch diese Bewegung werden zunächst die Zentralventile 9, 16 geschlossen und die Arbeitskammern 7, 8 von den Nachlaufräumen 10, 17 getrennt. Anschließend baut sich in den Arbeitskammern 7, 8 ein Druck auf, durch den die Radbremsen der angeschlossenen Bremskreise betätigt werden.
Der Reaktionskolben 30 folgt der Bewegung des Verstärkerkol­ bens 6 und hält das Ventilelement 27 in Offenstellung, solange die den Reaktionskolben 30 beaufschlagende Druckkraft kleiner ist als die an der Betätigungsstange 39 ausgeübte Betätigungs­ kraft. Kommen die Kräfte ins Gleichgewicht, bleibt der Reak­ tionskolben 30 stehen, so daß das Ventilelement 27 wieder in seine Schließstellung gelangt und die weitere Zufuhr von Druckmittel aus dem Druckraum 22 unterbricht. Der in den Verstärkerraum 25 eingesteuerte Druck sowie der Bremsdruck in den Arbeitskammern 7, 8 ist dabei der an der Betätigungsstange 39 ausgeübten Betätigungskraft jeweils proportional.
Soll die Bremse wieder gelöst werden, so wird die Betäti­ gungsstange 39 entlastet, durch den im Verstärkerraum 25 herrschenden Druck und die Kraft der Rückstellfeder 40 wird daraufhin der Reaktionskolben 30 an den Anschlagring 41 zurückbewegt. Das mit der Betätigungsstange 28 verbundene Ventilelement 31 kann dieser Bewegung des Reaktionskolbens 30 nicht bis zum Ende folgen, sondern wird von der Anschlag­ scheibe 43 im Verstärkerkolben 6 zurückgehalten. Das Ventil­ element 31 hebt daher von dem Ventilsitzring 32 ab, wodurch der Verstärkerraum 25 mit dem Ausgleichsraum 34 verbunden wird. Hierdurch baut sich der Druck im Verstärkerraum 25 ab, wobei das Druckmittel über den Ausgleichsraum 34 zum Behälter zurückgeleitet wird. Mit der Druckabnahme im Verstärkerraum 25 sinkt auch der Bremsdruck in den Arbeitskammern 7, 8, wobei sich der Verstärkerkolben 6 und der Schwimmkolben 5 unterstützt durch die Rückstellfedern 13 und 20 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen. Kurz vor Erreichen der Aus­ gangsstellung werden über die Teleskopgestänge 14, 21 die Zentralventile 9, 16 in Offenstellung gebracht, so daß ein vollständiger Druckabbau in den Arbeitskammern 7, 8 gewähr­ leistet ist.
Bezugszeichenliste
1 Kraftverstärker
2 Tandemhauptbremszylinder
3 Gehäuse
4 Zylinderbohrung
5 Schwimmkolben
6 Verstärkerkolben
7 Arbeitskammer
8 Arbeitskammer
9 Zentralventil
10 Nachlaufraum
11 Anschlußbohrung
12 Behälteranschluß
13 Rückstellfeder
14 Teleskopgestänge
15 Ventilfeder
16 Zentralventil
17 Nachlaufraum
18 Anschlußbohrung
19 Behälteranschluß
20 Rückstellfeder
21 Teleskopgestänge
22 Druckraum
23 Anschlußbohrung
24 Ventilbohrung
25 Verstärkerraum
26 Ventilsitzring
27 Ventilelement
28 Betätigungsstange
29 Zentralbohrung
30 Reaktionskolben
31 Ventilelement
32 Ventilsitzring
33 Querbohrung
34 Ausgleichsraum
35 Hülse
36 Bohrung
37 Gehäusebohrung
38 Behälteranschluß
39 Betätigungsstange
40 Rückstellfeder
41 Anschlagring
42 Ventilfeder
43 Anschlagscheibe

Claims (7)

1. Hydraulischer Kraftverstärker (1), insbesondere zur Betätigung eines Hauptbremszylinders (2) einer Fahrzeugbremsanlage, mit einem in einer Zylinderbohrung (4) eines Gehäuses (3) axial bewegbaren Verstärkerkol­ ben (6), der mit seiner Mantelfläche einen an eine hy­ draulische Druckquelle anschließbaren Druckraum (22) und mit seiner Stirnfläche über einen ersten sperrbaren Ventildurchgang innerhalb eines Ventilsitzringes (26) einen mit dem Druckraum (22) verbindbaren Verstärker­ raum (25) begrenzt, der über einen zweiten sperrbaren Ventildurchgang innerhalb eines Ventilsitzringes (32) mit einem drucklosen Behälter verbindbar ist, wobei beide Ventildurchgänge ein Bremsventil zur Regelung des Drucks im Verstärkerraum (25) bilden, das über einen von außen in den Verstärkerraum (25) ragenden Re­ aktionskolben (30) betätigbar ist, der in einer Gehäu­ sebohrung gedichtet sowie geführt ist und mit seiner Mantelfläche einen Ausgleichsraum (34) begrenzt, der mit dem drucklosen Behälter in Verbindung steht, wobei der durch den Ventilsitzring (32) führende zweite Ventildurchgang an den Ausgleichsraum (34) angeschlos­ sen ist, sowie mit einer Bohrung (29, 33) im Reaktions­ kolben (30), der den durch den Ventilsitzring (32) füh­ renden zweiten Ventildurchgang mit dem Ausgleichsraum (34) und/oder dem Verstärkerraum (25) verbindet, wobei der Ventilsitzring (26), der den ersten Ventildurchgang aufweist, im Verstärkerkolben (6) und der Ventilsitz­ ring (32), der den zweiten Ventildurchgang aufweist, im Reaktionskolben (30) angeordnet ist, wobei die den bei­ den Ventildurchgänge (26, 32) zugeordneten Ventilelemen­ te (27, 31) durch eine den Verstärkerraum (25) durch­ querende Betätigungsstange (28) miteinander verbunden sind.
2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reaktionskolben (30) den dem Verstärker­ raum (25) zugekehrten Ventilsitzring (32) aufweist, auf den ein Ventilelement (31) aufsetzbar ist, das am Ver­ stärkerkolben (6) derart abgestützt ist, daß es sich in der Grundstellung des Verstärkerkolbens (6) und des Reaktionskolbens (30) in einem Abstand vom Ventilsitz­ ring (32) befindet.
3. Kraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ventildurch­ gang, der innerhalb des Verstärkerkolbens (6) durch einen dem Verstärkerraum (25) abgekehrten Ventilsitz­ ring (26) führt, durch ein Ventilelement (27) ver­ schließbar ist, wobei das Ventilelement (27) durch eine am Reaktionskolben (30) abstützbare und durch den Ven­ tilsitzring (26) hindurchgreifende Betätigungsstange (28) bei einer Annäherung von Reaktionskolben (30) und Verstärkerkolben (6) vom Ventilsitzring (26) abhebbar ist.
4. Kraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Betätigungsstange (28) und dem im Verstärkerkolben (6) angeordneten Ventilelement (27) ein Leerweg vorhanden ist.
5. Kraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerkolben (6) einstückig mit den Druckstangenkolben eines durch den Kraftverstärker (1) betätigbaren Hauptbremszylin­ ders (2) ausgebildet ist.
6. Kraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckraum (22) vom Verstärkerraum (25) trennende Abschnitt des Ver­ stärkerkolbens (6) einen größeren Durchmesser hat als der den Druckraum (22) vom Nachlaufraum (17) des Haupt­ bremszylinders (2) trennende Abschnitt.
7. Kraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zylinderbohrung (4) eine Hülse (35) eingesetzt ist, die den Verstärker­ raum (25) nach außen verschließt und in einem - Ausgleichsraum (34) den Reaktionskolben (30) aufnimmt.
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