DE19614909A1 - Hydraulischer Verstärker - Google Patents

Hydraulischer Verstärker

Info

Publication number
DE19614909A1
DE19614909A1 DE1996114909 DE19614909A DE19614909A1 DE 19614909 A1 DE19614909 A1 DE 19614909A1 DE 1996114909 DE1996114909 DE 1996114909 DE 19614909 A DE19614909 A DE 19614909A DE 19614909 A1 DE19614909 A1 DE 19614909A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
valve
actuating
valve body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996114909
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Seeger
Werner Volkmar
Bernd Schuett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Automotive Europe GmbH, Alfred Teves GmbH filed Critical ITT Automotive Europe GmbH
Priority to DE1996114909 priority Critical patent/DE19614909A1/de
Priority to PCT/EP1997/001634 priority patent/WO1997038884A1/de
Publication of DE19614909A1 publication Critical patent/DE19614909A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs
    • B60T13/161Systems with master cylinder
    • B60T13/162Master cylinder mechanically coupled with booster
    • B60T13/163Pilot valve provided inside booster piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/142Systems with master cylinder
    • B60T13/143Master cylinder mechanically coupled with booster
    • B60T13/144Pilot valve provided inside booster piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Verstärker, ins­ besondere für Kraftfahrzeugbremsanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 40 21 700 A1 ist bereits ein hydraulischer Kraftverstärker bekannt geworden, der in seiner Bauform als soge­ nannter Rohrverstärker einen Übersetzerkolben im Verstärker­ gehäuse aufweist, der über einen als Sitzventil wirksamen Ven­ tilkörper den Druck einer Energieversorgung in einen den Über­ setzerkolben aufnehmenden Druckraum einleitet, sofern der Be­ tätigungskolben unter Krafteinwirkung steht. In der Pedallöse­ stellung ist der Druckraum drucklos mit einem atmosphärischen Behälteranschluß verbunden. Bei diesem mit einem Kugelventil versehenen Verstärker kommt es infolge des Axialspiels der Kugel zu Geräuschen oder gar zu Rückwirkungen auf das Pedal infolge einer Druckpulsation der Energieversorgung.
Weiterhin ist aus der DE 40 15 883 A1 bereits ein hydrauli­ scher Kraftverstärker bekannt geworden, der gleichfalls als Rohrverstärker ausgebildet ist und die Druckmittelsteuerung in Richtung der zu beaufschlagenden Fläche am Übersetzerkolben mittels eines Schieberventils vollzieht. Bei diesem Kraftver­ stärker wird der Druck der Energieversorgung nicht direkt zum Schieberventil geleitet, sondern mittels Druckminder- und Druckbegrenzerventil voreingestellt. Die Verwendung eines Schieberventils erfordert die Einhaltung enger Passungsspiele, wodurch sich die Herstellung des Kraftverstärkers verteuert.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, einen hydraulischen Verstärker der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes­ sern, daß sich mit einfachen, funktionssicheren Mitteln ein kostengünstiger, universell verwendbarer und komfortabel be­ dienbarer Kraftverstärker herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für den Kraftverstärker der gattungsbildenden Art gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen nachfolgend anhand der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Kraftverstär­ kers im Längsschnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt wesentlicher Merkmale des Kraftverstärkers nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau des hydraulischen Verstärkers, bestehend aus einem Verstärkergehäuse 1, mit der Adaptation eines Hauptzylinders 1a, eines Befestigungsflansches 1b, eines Behälteranschlusses 1c, mit einem Anschluß für eine Energie­ versorgung 1d und die Adaption eines Stufenventils 1e. Ferner zeigt die Abbildung ein schräg zur Längsachse in das Ventil­ gehäuse 1 eingeführtes Druckminderventil 2, an das die Ener­ gieversorgung 1d (Pumpe-Speichereinheit) angeschlossen ist. Eine als Patronen-Einsatzteil in das Verstärkergehäuse 1 in Längsrichtung eingeführte Betätigungseinheit 4 besteht aus einem hohlen Betätigungskolben 4a, der einen Regelkolben 4b sowie einen am Betätigungskolben 4a befestigten Ventilsitz 4c aufweist. Weiterhin ist ein Übersetzerkolben 4d zwischen der hinteren Gehäuseaufnahme 4e der Betätigungseinheit 4 und der Druckstange 5 dem Betätigungskolben 4a übergestülpt. Alle vor­ genannten Teile der Betätigungseinheit 4 sind zueinander koa­ xial ausgerichtet und gewissermaßen miteinander verschachtelt.
Die Druckstange 5 weist eine Rückstellfeder 5a und ein Feder­ lager 5b auf, das im Bereich des Hauptzylinderflansches gehal­ ten ist. Auch diese Teile befinden sich in einer koaxialen Anordnung gegenüber der Betätigungseinheit 4, womit baulich die Merkmale eines sogenannten Rohrverstärkers erfüllt sind.
Aus der Fig. 1 geht ferner ein Stufenventil 6 mit einem Ven­ tilgehäuse 6a, einem darin befindlichen Stufenkolben 6b, einem Deckel 6c, einer Schraube 6d und einer Dichtungsplatte 6e zum Anflanschen des Stufenventils 6 am Verstärkergehäuse 1 hervor. Zwei Stufenventile 6 sind in Zwillingsanordnung für eine Zwei­ kreisbremsanlage am Verstärkergehäuse 1 angeflanscht. Bei die­ sen Stufenventilen 6 handelt es sich um eine wesentlich ver­ einfachte und kostengünstigere Version des in der DE 40 32 206 A1 beschriebenen Umschaltventils, das um eine wesentliche Funktion erweitert wurde. Diese Funktionserweiterung beinhal­ tet die Aufteilung des Bremsflüssigkeitsvolumens pro Kreis in ein sogenanntes Anlegevolumen und ein sogenanntes Druckerhö­ hungsvolumen, das für die gesetzlich geforderte Mindestabbrem­ sung bei Verstärkerausfall nötig ist.
Im nachfolgenden wird anhand der Fig. 1 auf die einzelnen bau­ lichen als auch funktionellen Merkmale der Erfindung eingegan­ gen. In der Lösestellung steht der Speicherdruck über einen Anschluß für die Energieversorgung 1d auf der Eingangsseite (Flächendifferenz der Flächen 166-165) des Druckminderventils 2 an, das in dieser Funktionsstellung als Druckbegrenzer ar­ beitet und den Speicherdruck auf der Ausgangsseite 52 des Druckminderventils 2 auf einen Festwert begrenzt. Der Spei­ cherdruck wird zum geminderten Speicherdruck, welcher durch die schräg verlaufende Gehäusebohrung 53 in den Ringraum 54 der Aufnahme 4e und von dort durch die Kanalbohrungen 55 in den Ringraum 56 der Betätigungskolbenbohrung gelangt. Diese Bohrung ist auf der Verstärkungsseite im Führungsbereich des Betätigungskolbens 4a kleiner als auf der Gegenseite im Be­ reich der Pedalstange. Der Durchmesser des Betätigungskolbens 4a ist bis zu dessen Ringnut 9 kleiner als am nach außen ge­ dichteten Endabschnitt des Betätigungskolbens 4a. Entlang die­ ses Ringspaltes gelangt der geminderte Druck vom Ringraum 56 in die Ringnut 9 und von dort in die Bohrungen 10, 11 des Be­ tätigungskolbens 4a in den Regelkolbenraum 4f, durch die Kol­ benbohrung 12 und an der Ventilkörpereinspannung vorbei in den Druckregelraum 112. Der Ventilkörper 13 hat die Aufgabe, den geminderten Speicherdruck am Ventilsitz 4c abzudichten. Alle übrigen Naßräume im Verstärkergehäuse 1, im Stufenventil 6 und im Hauptzylinder 1a sind während dieser Abdichtwirkung druck­ los und mit einem Ausgleichsbehälter (Behälteranschluß 1c) verbunden.
Die Endlage des Betätigungskolbens 4a in der Lösestellung ist wie folgt definiert: Durch die ungleich großen Durchmesser am Betätigungskolben 4a besteht eine Flächendifferenz (Ringflä­ che), die vom geminderten Speicherdruck beaufschlagt ist und die eine Kraftkomponente entgegen der Pedal-Eingangskraftrich­ tung ergibt. Diese Kraftkomponente ist direkt proportional zum anliegenden hydraulischen Druck. Der hydraulische Druck ist in der Lösestellung des Verstärkers durch den im Druckminderven­ til 2 definierten Druckbegrenzungswert konstant (statisch), in der Bremsstellung wirkt der hydraulische Druck am Betätigungs­ kolben 4a durch den geregelten hydraulischen Druck steigend (dynamisch). Durch den verjüngten Abschnitt am Betätigungs­ kolben 4a gelangt der geminderte Speicherdruck nicht nur zum Regelkolben 4b, sondern es entsteht eine hydraulische Rück­ stellwirkung am Betätigungskolben 4a entgegengesetzt zur Ein­ gangskraftrichtung, die bewirkte, daß dieser über den Bund 15 des im Betätigungskolben 4a axial gesicherten Ventilsitzes 4c über die Stirnflächen des Übersetzerkolbens 4d an der Stirn­ fläche der Aufnahme 4e zum Anschlag kommt und gehalten wird. Die Aufnahme 4e ist durch einen- Sicherungsring im Verstärker­ gehäuse 1 lagefixiert.
Im nachfolgenden werden wesentliche Funktionsmerkmale der Be­ tätigungseinheit 4 unter Beachtung der Fig. 2 erläutert, die einen vergrößerten Ausschnitt des Verstärkers nach Fig. 1 zeigt. Die Betätigungseinheit 4 hat einen Ventilsitz 4c, einen Ventilkörper 13 mit einem Regelkolben 4b und eine Druckfeder 33, die sich am Betätigungskolben 4a abstützt. Alle Teile sind, wie bereits eingangs erwähnt, koaxial im Betätigungs­ kolben 4a angeordnet. Der Ventilkörper 13 und der Ventilsitz 4c bilden eine Kugel-Dichtsitz-Regelelementenkombination. Für das Öffnen einer solchen hydraulisch druckbeaufschlagten Kom­ bination ist eine Betätigungskraft entsprechend der druckbe­ aufschlagten Fläche mal dem Einspeisedruck nötig, also einen hohen wegunabhängigen Kraftanstieg bei volumendurch­ satzgerechter Auslegung dieser Regelelemente. Außerdem erzeugt eine derartige Sitzventilanordnung entweder Geräusche oder überträgt Druckpulsationen auf das Pedal. Ein solches Verhal­ ten ist bei einem Verstärker in den wenigsten Fällen akzepta­ bel. In bekannten Serienverstärkern wird deshalb häufig ein wesentlich teureres Schieberventil eingesetzt. Die nunmehr beanspruchte Betätigungseinheit 4 gleicht durch funktionelle Kombination des Ventilkörpers 13 mit einem gestuften Regelkol­ ben 4b alle statischen und dynamischen Einflüsse aus. Dies geschieht dadurch, daß der geminderte Speicherdruck durch eine Zentralbohrung 12 auf beiden Seiten des Regelkolbens 4b an­ steht. Die Flächendifferenz der Kolbenflächen 70 und 80 ent­ spricht bis auf einen Korrekturfaktor der druckbeaufschlagten Fläche 90 des Ventilkörpers 13, so daß die Kräfte in der Summe ausgeglichen sind. Die zum Abheben des Ventilkörpers 13 am Beginn der Betätigung nötige Kraft wird nur durch die Reibung der Dichtelemente am Regelkolben 4b und die Auslegung der Druckfeder 33 bestimmt. Im dynamischen Bereich und damit wäh­ rend der hydraulischen Druckregelung, wird dieses Gleichge­ wicht nicht durch eine aus dem geregelten Speicherdruck auf der Fläche 90 resultierende Kraft und nicht durch strömungs­ bedingte Einflüsse gestört, da die Ringfläche 100 des Regel­ kolbens 4b durch Bohrungen 110 mit dem geregelten hydrauli­ schen Druck im Druckraum 112 verbunden ist. Da die Ringfläche 100 der Fläche 90 entspricht und da der geregelte Druck an der Fläche 90 und an der Ringfläche 100 gleich groß ist, neutrali­ sieren sich die druckbedingten Einflüsse und die strömungs­ bedingten Einflüsse. Sie werden zu einer konstanten Größe, die sich umgekehrt proportional zum Öffnungsspalt der Betätigungs­ elemente verhält.
Die Fig. 2 zeigt ferner den Übersetzerkolben 4d, der den Be­ tätigungskolben 4a koaxial umgibt. Die Druckstange 5 ist ein separates Bauteil, welches verstärkerseitig im Übersetzerkol­ ben 4d ohne feste Verbindung zentriert geführt ist und mittels Dichtelement 43 den hydraulischen Druck im geregelten Druck­ raum 112 am Übersetzerkolben 4d gegenüber dem den atmosphäri­ schen Druck ausgesetzten Behälteranschluß 1c abdichtet. Haupt­ zylinderseitig ist die Druckstange 5 mittels Kugeloberfläche im Druckkolben gelagert. Dieser Zustand muß bei intaktem Ver­ stärker erhalten bleiben. Das gilt besonders in der Anlauf­ phase des Übersetzerkolbens 4d, d. h. wenn der geregelte hy­ draulische Druck noch nicht den sogenannten Loslaufdruck er­ reicht hat und dies gilt auch bei einem Bremskreisausfall des vorgeschalteten Hauptzylinders 1a. Zur Gewährleistung dieser Funktion erfüllt diese Baueinheit folgende Bedingungen:
  • 1. Der abgedichtete Durchmesser an der Druckstange 5 ist klei­ ner als der Hauptzylinder-Nenndurchmesser.
  • 2. Die Federkraft der Hilfsfeder 5a ist größer als das Kraft­ produkt aus Druckstangenfläche und Loslaufdruck.
  • 3. Der Reibungswiderstand der Dichtung 47 am Übersetzerkolben 4d ist kleiner als das Produkt aus Druckstangenringfläche 80 und Loslaufdruck. Der Loslaufdruck ist der Druck, der aufgebaut werden muß, um alle Reibungs- und Federkräfte in der Übersetzerkolben-/Druckstangenfunktionseinheit zu über­ winden.
Bei ausgefallener hydraulischer Verstärkung fehlt der geregel­ te Speicherdruck der Energieversorgung 1d oder der geminderte Speicherdruck oder der geregelte Druck werden durch Leckage wirkungslos. Der Betätigungskolben 4a schiebt nach Überwindung des Ventilschließweges (Axialluftspalte zwischen Bund 15 des Ventilsitzes 4c und Boden der Druckstange 5) die Druckstange 5 gegen die Hilfsfeder 5a aus ihrem Lager im Übersetzerkolben 4d heraus. Der Übersetzerkolben 4d verbleibt auf seiner momenta­ nen Position, die Abdichtung zwischen dem geregelten Druckraum 112 und dem Behälteranschluß 1c zur atmosphärischen Hydraulik­ versorgung wird aufgehoben. Die Druckstange 5 gleitet auf ih­ ren Zentrierrippen 110 in der Gehäusebohrung. Bei diesem Not­ betrieb entfällt der Reibungswiderstand der Dichtung 47, die Federkraft der hydraulischen Federwirkung und der Panschver­ lust, der bei der Betätigung durch das Umpumpen der Bremsflüs­ sigkeit über den Ausgleichsbehälter am Behälteranschluß 1c in dem Druckraum 112 entsteht. Bei Verstärkerausfall gelangt der Bund 15 des Ventilsitzes 4c an den Boden der Druckstange 5.
Damit ist eine mechanische Verbindung zwischen dem Hauptzylin­ der 1a und dem Bremspedal hergestellt. Durch die Aufhebung der Abdichtung zwischen dem Kolben der Druckstange 5 und dem Über­ setzerkolben 4d, ist der Druckraum 112 an den zum Ausgleichs­ behälter führenden Druckstangenraum angeschlossen. Eventuell durch Fußkraft vom Ausgleichsbehälter in den Druckraum 112 gepumptes Bremsflüssigkeitsvolumen kann sich direkt über die Lücken in den Führungsrippen 110 und damit am Bund 15 vorbei in Richtung des Druckstangenraums ausgleichen. Die Rückstell­ kraft der Druckfeder 5a ist hierbei für diesen Notfall auf ein Minimum ausgelegt. Bei der Verwendung eines Stufenventils 6 fehlt diesem ebenso im Ventilgehäuse 6a der geregelte Spei­ cherdruck, worauf der aus dem Hauptzylinder 1a anstehende Bremsdruck den Stufenkolben 6b ab einem bestimmten Druckni­ veau verschiebt und es erfolgt damit die hydraulische Überset­ zung des Hauptzylinderdrucks gemäß vorgegebenem Parameter.
In der Bremsenbetätigungsstellung wirkt die Eingangskraft über die Pedalstange auf den Betätigungskolben 4a. Nach Überwindung der hydraulischen Rückstellkraft und der Reibung der Dicht­ elemente am Betätigungskolben 4a wird der gesamte Betätigungs­ kolben 4a um einen Leerweg verschoben, so-daß die Kugel des Ventilkörpers 13 die in der Druckstange 5 angeordnete Ventil­ bohrung 7 dicht verschließt. Der Bund 15 des Ventilsitzes 4c hebt dabei um den gleichen Weg von der Stirnfläche des Über­ setzerkolbens 4a ab, die Stirnfläche des Ventilsitzes 4c ist noch um den größtnötigen Regelweg von der gegenüberliegenden Anschlagfläche in der Druckstange 5 entfernt. Wird die Ein­ gangskraft um die Federkraft der Druckfeder 33 und um die Rei­ bung der Dichtelemente am Regelkolben 4b erhöht, bewegt sich der Betätigungskolben 4a weiter in Richtung Druckstange 5, während der Ventilkörper 13 mit dem gestuften Kolben sich über die Kugel auf der Ventilbohrung 7 abstützt und dem Weg des Betätigungskolbens 4a nicht folgen kann. Damit wird leerweg­ frei die Ventilkörperdichtfläche vom Ventilsitz 4c abgehoben und geminderter Speicherdruck kann entlang des Ringspalts zwi­ schen Betätigungskolben und Übersetzerkolben 4d in den ange­ schlossenen Druckraum 112 einströmen. Hinter dem Übersetzer­ kolben 4d baut sich ein Druck auf, der diesen in der Bewe­ gungsrichtung des Betätigungskolbens 4a folgen läßt. Dabei wird die auf Anschlag sitzende Druckstange 5 mit der Ventil­ bohrung 7 gegen die Hilfsfeder 5a mitverschoben. Der auf der Ventilbohrung 7 abgestützte Ventilkörper 13 folgt ebenfalls und schließt somit wieder den Spalt zwischen der Ventilkörper­ dichtfläche und dem Ventilsitz, womit der Druckaufbau hinter dem Übersetzerkolben 4d beendet ist.
Wird nun die Eingangkraft weiter erhöht, bewegt sich der Be­ tätigungskolben 4a erneut in Richtung der Druckstange 5, ohne daß der Ventilkörper 13 folgen kann. Der oben beschriebene Regelzyklus kann erneut beginnen. Mit jeder Eingangskrafterhö­ hung erhöht sich folglich der Druck im abgeschlossenen Druck­ raum 112 (geregelter Druck) und der Übersetzerkolben 4d ver­ stärkt diese Wirkung. Dieser geregelte Druck steht über die Bohrung 155 an der Kolbenfläche 165 des Druckminderventils 2 und über die Bohrung 17 auf dem Innendurchmesser des Stufen­ kolbens 6b im Stufenventil an.
Im Druckminderventil 2 bewirkt jede Erhöhung des geregelten Drucks über die Kolbenfläche 165 eine kurzzeitige Verschiebung (Öffnung) der Regelelemente 119, 120 des Druckminderventils 2 und damit eine Anhebung des geminderten Speicherdrucks gemäß definierter Parameter.
Im Stufenventil 6 wird der Stufenkolben 6b durch den geregel­ ten Druck gegen einen weichen Anschlag im Deckel 6c gedrückt und dort gehalten. Der aus dem Hauptzylinder 1a über die Boh­ rung 123, 124 anstehende Druck wird unverändert über die Boh­ rung 125 an die Radzylinder weitergegeben.
Zusammenfassend ist nunmehr ersichtlich, daß es sich bei der Erfindung um einen zwischen Bremspedal und Hauptbremszylinder 1a in Reihe angeordneten hydraulischen Verstärker (Verstärker­ gehäuse 1) handelt, der mittels einer Betätigungseinrichtung 4 die vom Bremspedal angesteuerte Fußkraft proportional nach dem Prinzip einer hydraulischen Übersetzung von Flächen verstärkt.
Zur Optimierung der Funktion wird der Verstärker vorzugsweise mit Bremsflüssigkeit (Monofluid) betrieben, der Behälteran­ schluß 1c ist im Anschlußbereich des Verstärkergehäuses 1 zum Hauptzylinder 1a vorgesehen und der Übersetzerkolben 4d und die Druckstange 5 sind voneinander getrennte Bauteile.
Anstelle einer Druckfeder, die außen auf die Betätigungsstange oder innenliegend auf den Übersetzerkolben wirkt, wird zur Rückstellung der Betätigungseinheit in die Lösestellung 4 zu­ sätzlich eine hydraulische Rückstellwirkung am Betätigungs­ kolben 4a genutzt, die sich durch die Flächendifferenz am Be­ tätigungskolben 4a, beaufschlagt vom geminderten Speicher­ druck, ergibt und die ca. 60% der Gesamtrückstellkraft be­ trägt. Ein weiterer Vorteil im Hinblick auf die Funktionsgüte, ergibt sich durch die Anordnung eines hydraulisch gesteuerten Druckminderventils 2, das den Speicherdruck bedarfsgerecht reduziert. Eine Funktionserweiterung des Verstärkers stellt ein am Verstärkergehäuse 1 adaptiertes und vom geregelten Speicherdruck gesteuertes Stufenventil 6 sicher, wodurch sinn­ voll die in ihrer Wirkung druckbeaufschlagte Hauptzylinder­ fläche bei Verstärkerausfall reduziert wird. Der Verstärker ist somit infolge seiner konstruktiven Auslegung in der Lage, einen Verstärkungsfaktor zwischen 4,8-10 zu realisieren.
Ferner ist das Ventilgehäuse 1 durch eine entsprechende Gehäu­ seanpassung für die Adaption von Hauptzylindern geeignet, die bisher mit Vakuumverstärker kombiniert wurden. Die konstrukti­ ve Auslegung der bewegten Innenteile des Verstärkers sind auf geringstmögliche Durchmesser, Reibung, Federkräfte und Anzahl bewegter Teile ausgerichtet, um möglichst geringe Eingangs­ kraftverluste bei Verstärkerausfall zu erzielen. Gleichfalls erlaubt die gewählte Konstruktion des Verstärkers eine voll­ automatische Montage. Eine relativ einfache Veränderung des Verstärkungsfaktors wird durch Austausch des Übersetzerkolbens 4d und Anpassung der Aufnahmebohrung für den Übersetzerkolben 4d erreicht. Wegen der durchgehenden Gehäusebohrung und der kurzen Präzisionsoberflächen, ergibt sich eine besonders her­ stellfreundliche Gestaltung. Auf teure Präzisionsregelelemente kann durch die gewählte Betätigungseinheit 4-4e verzichtet werden. Durch die gewählte Anordnung der Verstärkerinnenteile ist nicht nur eine Baugrößenreduzierung gewährleistet, sondern auch der zulässige Betriebsdruck kann erhöht werden.
Durch die Anordnung des Behälteranschlusses 1c entfernt vom Übersetzerkolben 4d, können Dichtungen im Verschiebeweg des Übersetzerkolbens 4d eingespart werden, womit dich die Reibung reduziert.
Die Druckstange 5 ist ein separates Bauteil, welches vorteil­ haft verstärkerseitig im Übersetzerkolben 4d ohne feste Ver­ bindung zentriert geführt ist und mittels Dichtelement 43 den hydraulischen Druck im geregelten Druckraum 112 gegen den Übersetzerkolben 4d abdichtet.
Bezugszeichenliste
1 Verstärkergehäuse
1a Hauptzylinder
1b Befestigungsflansch
1c Behälteranschluß
1d Energieversorgung
1e Stufenventiladapter
2 Druckminderventil
3 Deckel
4 Betätigungseinheit
4a Betätigungskolben
4b Regelkolben
4c Ventilsitz
4d Übersetzerkolben
4e Aufnahme
5 Druckstange
5a Rückstellfeder
5b Federlager
6 Stufenventil
6a Ventilgehäuse
6b Stufenkolben
6c Deckel
6d Schraube
6e Dichtungsplatte
7 Ventilbohrung
9 Ringnut
10, 11 Bohrungen
12 Kolbenbohrung
13 Ventilkörper
15 Bund
47 Dichtung
52 Ausgangsseite
53 Gehäusebohrung
54 Ringraum
55 Kanalbohrung
56 Ringraum
70, 80 Kolbenfläche
90 Fläche
100 Ringfläche
110 Bohrung
111 Führungsrippen
112 Druckraum
155 Bohrung
123, 124 Bohrung
119, 120 Regelelement

Claims (7)

1. Hydraulischer Verstärker, insbesondere für Kraftfahrzeug­ bremsanlagen, mit mindestens einem in einem Verstärkerge­ häuse angeordneten Übersetzerkolben, der über einen im Ver­ stärkergehäuse angeordneten Ventilkörper vom Fluid einer Energieversorgung beaufschlagbar ist, wobei in Abhängigkeit von der Stellung eines Betätigungskolbens über den Ventil­ körper das Fluid der Energieversorgung in einem den Über­ setzerkolben aufnehmenden Druckraum ansteht, oder der Druckraum drucklos mit einem Behälteranschluß in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (13) an einem gestuften Regelkolben (4b) angebracht ist, der axial beweglich im Betätigungskolben (4a) geführt ist, und daß ein Ventilsitz (4c) am Ende des Betätigungskolbens (4a) befe­ stigt ist, dessen Bohrung von einem Fortsatz des Ventilkör­ pers (13) durchdrungen ist, der sich bis zu einer Ventil­ bohrung (7) im Kolben der Druckstange (5) erstreckt.
2. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Regelkolben (4a) von einer Zentralbohrung (12) durchdrungen ist, so daß das Fluid der Energieversor­ gung (1d) auf beiden Stirnflächen des Regelkolbens (4b) an­ steht.
3. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (100) an der Stufe des Regelkolbens (4b) näherungsweise der druckbeaufschlagten Schließfläche des Ventilkörpers (13) am Ventilsitz (4c) entspricht.
4. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Ventilsitz (4c) abgewandten kleineren Stirnfläche des Re­ gelkolbens (4b) eine Druckfeder (33) angebracht ist, die sich im Betätigungskolben (4a) abstützt.
5. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungskolben (4a) an der Stufe des Regelkolbens (4b), im Bereich der Ringfläche (100), von einer Bohrungen (110) quer durchdrungen ist, die in einen Druckraum (112) einmündet, die mit der Energieversorgung (1d) verbindbar ist.
6. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energieversorgung (1d) über ein Druck­ minderventil (2) und über die Betätigungseinheit (4) an den Druckraum (112) angeschlossen ist.
7. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben an der Druckstange (5) im Überset­ zerkolben (4) zentriert ist und mittels eines Dichtelemen­ tes (43) den hydraulischen Druck im Druckraum (112) gegen­ über dem am Behälteranschluß (1c) gelegenen Druckstangen­ raum abdichtet.
DE1996114909 1996-04-16 1996-04-16 Hydraulischer Verstärker Withdrawn DE19614909A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996114909 DE19614909A1 (de) 1996-04-16 1996-04-16 Hydraulischer Verstärker
PCT/EP1997/001634 WO1997038884A1 (de) 1996-04-16 1997-04-01 Hydraulischer verstärker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996114909 DE19614909A1 (de) 1996-04-16 1996-04-16 Hydraulischer Verstärker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19614909A1 true DE19614909A1 (de) 1997-10-23

Family

ID=7791370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996114909 Withdrawn DE19614909A1 (de) 1996-04-16 1996-04-16 Hydraulischer Verstärker

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19614909A1 (de)
WO (1) WO1997038884A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230791A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-20 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Steuerventil fuer einen hydraulischen bremskraftverstaerker
DE3733863A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-27 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer kraftverstaerker, insbesondere fuer eine fahrzeugbremsanlage
DE4015883A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer kraftverstaerker

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR7307513D0 (pt) * 1972-10-02 1974-08-22 Midland Ross Corp Mecanismo reforcador de freio hidraulico
US3889467A (en) * 1974-06-24 1975-06-17 Midland Ross Corp Accumulator arrangement for a booster brake mechanism
DE3737726A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Teves Gmbh Alfred Bremsdruckregelvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230791A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-20 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Steuerventil fuer einen hydraulischen bremskraftverstaerker
DE3733863A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-27 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer kraftverstaerker, insbesondere fuer eine fahrzeugbremsanlage
DE4015883A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer kraftverstaerker

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997038884A1 (de) 1997-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3131095C2 (de)
DE3013456C2 (de)
DE2602050A1 (de) Hydraulisches verstaerkerventil, insbesondere fuer eine hydraulische bremsanlage eines kraftfahrzeuges
DE2847571A1 (de) Bremskraftregler fuer ein hydraulisches motorrad-bremssystem
EP1089006B1 (de) Hydropneumatischer Kupplungskraftverstärker und darauf aufgebautes Kupplungssystem sowie hierfür geeignetes Verfahren
EP0347583A2 (de) Vakuummotor für Bremsanlagen in Fahrzeugen
EP0348648B1 (de) Bremsgerät
DE3240970C2 (de)
WO1995012511A1 (de) Pneumatischer bremskraftverstärker
DE3424410C2 (de)
DE19717486C2 (de) Pneumatischer Druckverstärker für eine hydraulische Anlage
DE3874425T2 (de) Hydraulisch betaetigtes bremssystem mit einer einrichtung zum einsatz manuell erzeugten bremsdrucks bei leistungsausfall der externen hydraulischen versorgung.
DE3943003A1 (de) Ventil
DE2526391A1 (de) Servomotor
DE19916579A1 (de) Pneumatischer Bremskraftverstärker mit veränderlichem Kraftübersetzungsverhältnis
DE3151403C2 (de)
EP0337473A1 (de) Hydraulische Bremsanlage
DE19614909A1 (de) Hydraulischer Verstärker
DE102006033534A1 (de) Pneumatischer Bremskraftverstärker
DE2631604C2 (de)
DE10234693C1 (de) Bremskraftverstärker mit Notbremsassistentfunktion
DE3151391C2 (de)
DE19949159C1 (de) Hauptzylinderanordnung mit Pumpe
DE4015883C2 (de) Hydraulischer Kraftverstärker
DE10049106A1 (de) Pneumatischer Bremskraftverstärker mit veränderlichem Kraftübersetzungsverhältnis

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D

8139 Disposal/non-payment of the annual fee