DE3230791A1 - Steuerventil fuer einen hydraulischen bremskraftverstaerker - Google Patents
Steuerventil fuer einen hydraulischen bremskraftverstaerkerInfo
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Description
-A-
Steuerventil für einen hydraulischen Bremskraftverstärker
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für einen hydraulischen Bremskraftverstärker mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Ubersetzerkolben, in dem ein Verstärkerkolben fest angeordnet ist, der einen Verstärkerraum al schließt, der in Lösestellung
mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, mit einem im Verstärkerkolben axial verschiebbar angeordneten Steuerschieber, der
mittels eines mit einem Bremspedal verbundenen Betätigungskolbens betätigbar ist, um die Verbindung zum Vorratsbehälter
zu schließen, und mit einem mittels des Steuerschiebers betätigbaren Sitzventils in. einer eine Druckmittelquelle mit dem
Verstärkerraum verbindenden Leitung.
Ein derartiges Steuerventil ist aus der DE-PS 23 43 882 bekannt.
Dieses Steuerventil weist eine als Verstärkerkolben wirkende Steuerbuchse auf, in der der mit dem Bremspedal in fester
Verbindung stehende Steuerschieber angeordnet ist. In Ruhestellung
des Steuerschiebers steht bei diesem Steuerventil der bremspedalseitige Druckraum mit dem Vorratsbehälter in
Verbindung. Bei Vorwärtsbewegung des Steuerschiebers durch Niedertreten des Bremspedals wird der Druckraum mit Druckmittel
beaufschlagt. Dazu weist der Steuerschieber eine' Rampe auf, Über die das Sitzventil in Offenstellung bewegbar ist. Beim
Niedertreten des Bremspedals wird dabei zunächst das Speicherladeventi]
in Offenstellung gebracht. Das Druckmittel aus dem Druckspeicher steht damit an der Steuerbuchse an. Durch
3230731
ALFRED TEVES GMBH P 5151 A
I -5-
.·■'. weiteres Verschieben des Steuerschiebers wird die Verbindung
zwischen dem Druckraum und dem Vorratsbehälter getrennt. Danach *λ gelangt eine Steuernut des Steuerschiebers mit einer druckmittel-'.;■
führenden Steuernut der Steuerbuchse in Überdeckung, so daß t der Druckraum mit Druckmittel beaufschlagt wird. Aufgrund
I der Einschaltung des Sitzventils in die von der Druckmittel-I quelle zum Druckraum führende Leitung ist bei diesem Regelventil zwar gewährleistet, daß der Druckbehälter im betriebslosen Zustand den Druck hält. Durch die Zwischenschaltung
des Sitzventils und der dazu gehörigen Betätigungseinrichtung ist das Steuerventil jedoch relativ aufwendig und teuer.
I der Einschaltung des Sitzventils in die von der Druckmittel-I quelle zum Druckraum führende Leitung ist bei diesem Regelventil zwar gewährleistet, daß der Druckbehälter im betriebslosen Zustand den Druck hält. Durch die Zwischenschaltung
des Sitzventils und der dazu gehörigen Betätigungseinrichtung ist das Steuerventil jedoch relativ aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Steuerventil dahingehend zu verbessern, daß es in Aufbau und
Arbeitsweise einfacher und damit oilliger in der Herstellung
I ist·
I Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
f| die von der Druckmittelquelle zum Verstärkerraum führende
jgj Leitung nur das Sitzventil zur Ansteuerung des Druckmittels
|] geschaltet ist. Damit wird ein im Aufbau und in der Arbeits-
I weise äußerst einfaches Steuerventil geschaffen. Dies wird
I dadurch erreicht, daß das bei dem bekannten Steuerventil zwar
|| bereits vorhandene Sitzventil zur Ansteuerung des Druckmediums
I herangezogen wird, so daß lediglich die Leitung zum Vorrats-.
behälter über den Steuerschieber geschlossen wird. Durch den Einsatz des Sitzventils zur Ansteuerung des Druckmediums können
in vorteilhafter Weise die besseren Dichteigenschaften derartiger Ventile ausgenutzt werden, im Gegensat- zu Schiebeventilen,
bei denen eine Erschöpfung der Speich.rladung bereits nach etwa drei bis vier Stunden eintritt, wenn der Druckspeicher
in dieser Zeit nicht nachgeladen wird.
ALFRED TEVES GMBH P 5151 Λ
Gemäß Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens ist vorcecehcn,
daß das Sitzventil einen im Verstärkerkolben gelagerten Ventilkörper aufweist, wobei der Ventilkörper in einer zentralen
Bohrung des Verstärkerkolbens axial verschiebbar angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders kompakte Anordnung geschaffen.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die die Druckmittelquelle mit dem Verstärkerraum verbindende Leitung einen axial
mittels des Ventilkörpers verschließbaren Ventilsitz im Verstärkerkolben aufweist, wobei die vom Vorratsbehälter zum
Verstärkerraum führende Leitung vorzugsweise eine radiale Bohrung im Verstärkerkolben aufweist, die in eine axiale Steuerschieberbohrung
im Verstärkerkolben mündet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß der Steuerschieber einen zentralen Fortsatz aufweist,
der verschiebbar durch den Ventilkörper des Sitzventils geführt ist, und daß ein Betätigungsanschlag für den Ventilkörper
am Steuerschieber vorgesehen ist, der zweckmäßig von einem am Steuerschieber vorgesehenen Absatz gebildet wird.
Um weitere bauliche und fertigungstechnische Vereinfachungen
zu erzielen, bilden die axiale Druckmittelbohrung und die Steuerschieberbohrung zweckmäßigerweise eine einzige durchgehende
Längsbohrung und der zentrale Fortsatz des Steuerschiebers bildet mit der ihn umgebenden Druckmittelbohrung einen Ringraum,
der in die Steuerschieberbohrung mündet, wobei der Steuerschieber eine axiale Bohrung aufweist, von der zwei radiale
Bohrungen ausgehen, deren eine im Verstärkerraum und deren andere in der Steuerschieberbohrung mündet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist.
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Die einzige Figur zeigt im Längsschnitt einen nur teilweise dargestellten Übersetzerkolben 1 eines hydraulischen Bremskraftverstärkers,
der axial verschiebbar in einem Gehäuse 39 angeordnet ist und der eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung
2 aufweist, in der ein Verstärkerkolben 3 fest angeordnet ist. Ein Steuerschieber 24 schließt über eine Stirnfläche
4 eines Betätigungskolbens 31 einen Verstärkerraum 5 bremspedalsei
tig ab. Der Übersetzerkolben 1 legt sich ebenfalls mit seiner bremspedalseitigen Stirnfläche 42 an einer gegenüberliegenden
Stirnwand des Gehäuses 39 an. In der gegenüberliegenden Stirnfläche 6 des Verstärkerkolbens 3 ist eine zylindrische
Ausnehmung 7 vorgesehen, in die ein zylindrischer Fortsatz 8 eines Stopfens 9 ragt. In einer halbkugelförmigen Ausnehmung
10 des Stopfens 9 kann eine nicht dargestellte Druckstange
eines Hauptbremszylinders gelagert werden.
Der Verstärkerkolben 3 weist eine erste Querbohrung n auf,
die in einen Einstich 12 im Verstärkerkolben 3 mündet und über eine durch das Gehäuse 39 führende Leitung 13 mit einem
nur schematisch dargestellten Hydrospeicher 14 in Verbindung steht. Die erste Querbohrung n, die im folgenden auch als
Druckmittelbohrung 11 bezeichnet ist, mündet in eine zentrale Längsbohrung 15 im Verstärkerkolben 3, in der ein Ventilkörper
16 axial verschiebbar angeordnet ist, um den Sitz 41 eines in einer entsprechenden Ausnehmung 18 des Verstärkerkolbens
3 angeordneten ringförmigen Einsatzes 17 und dadurch mittelbar auch die Druckmittelbohrung 11 freigebba: abzuschließen.
Eine zweite Querbohrung 19 ist im Abstand zur Druckmittelbohrung
11 bremspedalseitig im Verstärktrkolben 3 vorgesehen. Diese
zweite Querbohrung 19 führt über einen Einstich 20 und eine
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Leitung 21 zu einem gleichfalls nur schematisch dargestellten
Vorratsbehälter 22. Im Inneren des Verstärkerkolbens 3 mündet die zweite Querbohrung 19 in eine zentrale Längsbohrung 23,
in der ein Steuerschieber 24 axial verschiebbar angeordnet ist.
Der Steuerschieber 24 weist einen abgestuften, zentralen Fort- fi
satz 25 auf, der durch den Verstärkerkolben 3 und den Ventil- fi
körper 16 geführt ist. Die zentrale Längsbohrung 23 ist deshalb ! über eine Verbindungsbohrung 26 mit einer zentralen Längsbohrung
40 verbunden. Diese wiederum steht mit der zylindrischen Ausnehmung 7 in Verbindung, so daß eine mehrfach abgesetzte ;,
durchgehende Bohrung für den zentralen Fortsatz 25 des Steuerschiebers 24 entsteht und dieser unmittelbar mit dem zylin- ii
drischen Fortsatz 8 des Stopfens 9 in Eingriff treten kann. i
Im Bereich des ringförmigen Einsatzes 17 und der Verbindungs- i bohrung 26 weist der zentrale Fortsatz 25 einen gegenüber i
dem Einsatz 17 und der Verbindungsbohrung 26 verringerten ;
Durchmesser auf, so daß ein Ringraum 27 verbleibt, der eine ;
Verbindung zwischen den zentralen Längsbohrungen 23 und 40 herstellt. In diesem Bereich weist der Fortsatz 25 einen Absatz
37 auf, der bei Betätigung des Steuerschiebers 24 den Ventilkörper 16 mitnimmt, um das Sitzventil zu öffnen.
Im Bereich der zentralen Längsbohrung 23 ist im zentralen Fortsatz 25 eine Querbohrung 28 vorgesehen, die einerseits
in die Längsbohrung 23 mündet und andererseits in eine axiale Bohrung 29 im Steuerschieber 24. In diese axiale Bohrung 29
mündet in dem aus dem Verstärkerkolben 3 herausragenden Teil des Steuerschiebers 24 eine weitere Querbohrung 30, die mit
dem Verstärkerraum 5 in Verbindung steht.
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Die Betätigung des Steuerschiebers 24 erfolgt durch den Betätigungskolben
31, der auf einer Seite mit einem Bremspedal
32 verbunden ist und der auf der anderen Seite eine Ausnehmung
33 aufweist, in der der Steuerschieber 24 axial gelagert ist. Die Betätigung des Betätigungskolbens 31 erfolgt dabei
gegen die Kraft einer Druckfeder 34. Die Druckfeder 34 drückt den Steuerschieber 24 (in der Zeichnung nach rechts) auf Anschlag
am Betätigungskolben 31.
Das Steuerventil arbeitet wie nachfolgend beschrieben: Beim Betätigen des Betätigungskolbens 31 gegen die Druckfeder
wird der Steuerschieber 24 in der Zeichnung nach links verschoben und verschließt mit seiner Steuerkante 36 die zum
Vorratsbehälter 22 führende zweite Querbohrung 19. Bei weiterem Durchtreten des Bremspedals nimmt der Steuerkolben 24 mit
seinem Absatz 37 den Ventilkörper 16 gegen die Kraft einer
zwischen dem Ventilkörper 16 und dem Stopfen 9 angeordneten Druckfeder 38 mit und öffnet dadurch den Sitz 41, wodurch
eine Verbindung zur Druckmittelbohrung 11 geschaffen wird. Die Höhe der Aussteuerung hängt dabei vom Durchtreten des
Bremspedals 32 und damit der Verschiebung des Betätigungskolbens 31 und somit vom Öffnungsquerschnitt zwischen dem
Ventilkörper 16 und dem ringförmigen Einsatz 17 ab. Durch die Öffnung kann aus dem Hydrospeicher 14 Druckmittel über
die Leitung 13, den Einstich 12, die Druckmittelbohrung 11, die Längsbohrung 15, den Ringraum 27, die Verbindungsbohrung
26 und über die Bohrungen 28, 29 und 30 in den Druckraum gelangen. Durch den eingesteuerten Druck verschieben sich
der Verstärkerkolben 3 und der Übersetzerkolben 1 nach links, wodurch infolge der Wirkung der Druckfeder 38 die zum Hydrospeicher
14 führende Druckmittelbohrung am Sitz 41 wieder geschlossen wird. Erst bei weiterem Verschieben des Verstärkerkolbens
3 nach links oder Entlasten des Betätigungskolbens 31 wird die zum Vorratsbehälter 22 führende Querbohrung 19
wieder freigegeben.
» · * · IO t
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Bezugszeichenliste:
1 Ubersetzerkolben
2 Bohrung
3 Verstärkerkolben
4 Stirnfläche von
5 Verstärkerraum
6 Stirnfläche von
7 zylindrische Ausnehmung
8 zylindrischer Fortsatz
9 Stopfen
10 halbkugelförmige Ausnehmung
11 erste Querbohrung, Druckmittelbohrung
12 Einstich
13 Leitung
14 Hydrospeicher
15 zentrale Längsbohrung
16 Ventilkörper
17 ringförmiger Einsatz
18 Ausnehmung
19 zweite Querbohrung
20 Einstich
21 Leitung
22 Vorratsbehälter
23 zentrale Längsbohrung
24 Steuerschieber
25 zentraler Fortsatz
26 Verbindungsbohrung
27 Ringraum
28 Querbohrung
29 axiale Bohrung ?0 Querbohrung
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31 Betätigungskolben
32 Bremspedal
33 Ausnehmung
34 Druckfeder
35 Druckscheibe
36 Steuerkante
37 Absatz
38 Druckfeder
39 Gehäuse
40 Längsbohrung, Längsschlitz
41 Sitz
42 Stirnfläche
Claims (1)
- ALFRED TEVES GMBH 18. August 1902Frankfurt am MainP 5151 AR. Rauschenbach -Steuerventil für einen hydraulischen BremskraftverstärkerPatentansprüche:1J Steuerventil für einen hydraulischen Bremskraftverstärker mit einem in einem Gehäuse angeordneten Übersetzerkolben, in dem ein Verstärkerkolben fest angeordnet ist, der einen Verstärkerraum abschließt, der in Lösestellung mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, mit einem im Verstärkerkolben axial verschiebbar angeordneten Steuerschieber, <?er mittels eines mit einem Bremspedal verbundenen Betätigungskolbens betätigbar ist, um die Verbindung zum Vorratsbehälter zu schliessen, und mit einem mittels des Steuerschiebers betätigbaren p Sitzventils in einer eine Druckmittelquelle mit dem Verstärker- % raum verbindenden Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß in i| die von der Druckmittelquelle (14) zum Verstärkerraum (5) führende Leitung (13, 12, 11, 15, 26, 28, 29, 30) nur dasft Sitzventil (16, 41) zur Ansteuerung des Druckmittels geschaltet ■!l ist.; 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzventil (16, 41) einen im Verstärkerkolben (3) ;f gelagerten Ventilkörper (16) aufweist.ALFRED TEVES GMBH P 5151 Λ3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (16) in einer zentralen Längsbohrung(15) des Verstärkerkolbens (3) axial verschiebbar angeordnet ist.4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckmittelquelle (14) mit dem Verstärkerraum (5) verbindende Leitung (13, 12, 11, 15, 26, 28, 29, 30) einen axial, mittels des Ventilkörpers (16) verschließbaren Ventilsitz (41) im Verstärkerkolben (3) aufweist.5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die vom Vorratsbehälter (22) zum Verstärkerraum (5) führende Leitung (21, 20, 19, 23, 28, 29, 30) eine radiale Bohrung (19) im Verstärkerkolben (3) aufweist, die in eine axiale Steuerschieberbohrung (23) im Verstärkerkolben (3) mündet.6. Regelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (24) einen zentralen Fortsatz (25) aufweist, der verschiebbar durch den Ventilkörper (16) des Sitzventils geführt ist, und daß ein Betätigungsanschlag (37) für den Ventilkörper (16) am Steuerschieber (24) vorgesehen ist.7. Regelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsanschlag (37) für den Ventilkörper (16) ein am Fortsatz (25) des Steuerschiebers (24) ausgebildeter Absatz (37) ist.8. Regelventil nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (15) und die Steuerschieberbohrung (23) eine abgesetzte durchgehende Längsbohrung bilden, daß der zentrale Fortsatz (25) des SteuerschiebersALFRED TEVES GMBHP 5151 A(24) mit der ihn umgebenden Bohrung einen Ringraum (27) bildet, der in die Steuerschieberbohrung (23) mündet, und daß der Steuerschieber (24) eine axiale Bohrung (29) aufweist, von der zwei Querbohrungen (28, 30) aur.gehsn, deren eine (30) im Verstärkerraum (5) und deren andere (28) in der Steuerschiebe rbohrung (23) miindet.
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ID=25801100
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