DE3733572A1 - Dielektrische fluessigkeiten - Google Patents

Dielektrische fluessigkeiten

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DE3733572A1
DE3733572A1 DE19873733572 DE3733572A DE3733572A1 DE 3733572 A1 DE3733572 A1 DE 3733572A1 DE 19873733572 DE19873733572 DE 19873733572 DE 3733572 A DE3733572 A DE 3733572A DE 3733572 A1 DE3733572 A1 DE 3733572A1
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    • H01F27/321Insulating of coils, windings, or parts thereof using a fluid for insulating purposes only
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Gemischen aus Mono- und Di-phenoxy-biphenylen als dielektrische Flüssigkeiten.
Als dielektrische Flüssigkeiten wurde bereits eine Vielzahl von Verbindungen und Verbindungsgemischen vorgeschlagen (siehe z. B. EP-A-00 63 297, DE-OS 27 26 015, 27 18 905 und 27 03 745, EP-A-01 03 868). Insbesondere die in EP-A-00 63 297 beschriebenen Ditolylether-Isomerengemische zeichnen sich durch sehr gute dielektrische Eigenschaften und eine günstige Viskosität bei tiefen Temperaturen aus. Trotzdem befriedigen diese die Tolylether- Isomerengemische und auch die anderen bekannten flüssigen Dielektrika noch nicht bei ihrer Verwendung in elektrischen Vorrichtungen, z. B. Transformatoren und Kondensatoren, die höheren Temperaturen, d. h. Temperaturen <100°C ausgesetzt sind. Für einen Einsatz in solchen elektrischen Vorrichtungen reichen thermische Stabilität und Brandverhalten der bekannten flüssigen Dielektrika noch nicht aus. Ein weiterer Nachteil der bekannten flüssigen Dielektrika ist ihr intensiver Geruch, der sich insbesondere bei der Herstellung von Kondensatoren durch Tränken der Kondensator-Wickel nach dem Flutungsverfahren störend bemerkbar macht.
Überraschenderweise wurde jetzt gefunden, daß die als Wärmeübertragungsflüssigkeiten bekannten Gemische aus Mono- und Di-phenoxy-biphenylen (siehe EP-A-O 1 97 417) nicht nur eine hohe Stabilität, ein vorteilhaftes Brandverhalten und einen schwachen Geruch, sondern auch die für eine dielektrische Flüssigkeit erforderlichen dielektrischen Eigenschaften wie ausreichend hohe Dielektrizitätszahl, einen geringen dielektrischen Verlustfaktor und eine hohe Durchschlagsspannung, ferner eine für dielektrische Flüssigkeiten geeignete Viskosität aufweisen. Außerdem wurde gefunden, daß die Gemische aus Mono- und Diphenoxy-biphenylen bei ihrer Verwendung als Additive für feste Dielektrika auf Kunststoffbasis, z. B. als Additive für Thermoplaste wie Polyethylen, eine wesentlich größere Verbesserung der dielektrischen Eigenschaften der Thermoplaste bewirken als die bekannten flüssigen Dielektrika. Durch den Zusatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Gemische wird die Belastbarkeit der Thermoplaste durch elektrische Spannung verbessert; z. B. wird ihre Glimmeinsatz- und Durchschlagsspannung erhöht. Der Zusatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Gemische aus Mono- und Di-phenoxy-biphenylen als Additive zu festen Dielektrika auf Kunststoffbasis, z. B. festen Dielektrika aus Duroplasten wie Epoxiharzen, Polyurethanen und Polyestern, Thermoplasten wie Polyethylenen, Polypropylenen und Elastomeren wie Naturkautschuk oder synthetischer Kautschuk, bietet weiterhin den Vorteil, daß durch ihn die Verarbeitbarkeit der Kunststoffe verbessert, z. B. bei Gießharzen eine Verbesserung des Gieß- und Imprägnierverhaltens, bewirkt wird.
Die Erfindung betrifft daher die Verwendung von Gemischen aus Mono- und Di-phenoxy-biphenylen als dielektrische Flüssigkeiten.
Die erfindungsgemäßen dielektrischen Flüssigkeiten können in elektrischen Vorrichtungen, wie Kondensatoren, Transformatoren und Kabeln, aber auch als Additive in festen Dielektrika auf Kunststoffbasis eingesetzt werden. Bei der letztgenannten Verwendung werden sie den Kunststoffen vor der Formgebung zugemischt. Als Additive für feste Dielektrika auf Kunststoffbasis werden sie in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des festen Dielektrikums, eingesetzt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Gemische aus Mono- und Diphenoxy-biphenylen bestehen vorzugsweise zu 60 bis 95 Gew.-%, besonders bevorzugt zu 70 bis 90 Gew.-%, aus Monophenoxy-biphenylen und zu 40 bis 5, besonders bevorzugt von 30 bis 10 Gew.-%, aus Diphenoxy-biphenylen.
Als besonders vorteilhaft haben sich solche Gemische aus 60 bis 95 Gew.-% Monophenoxy-biphenylen und 40 bis 5 Gew.-% Diphenoxy-biphenylen erwiesen, in denen der Gehalt der Monophenoxy-biphenyle an m-Monophenoxy-biphenyl mindestens 60 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monophenoxy-biphenyle, beträgt.
Bei Anwendung der erfindungsgemäß zu verwendenden Gemische aus Mono- und Di-phenoxy-biphenylen in elektrischen Vorrichtungen, wie Kondensatoren und Transformatoren, können die Gemische die in flüssigen Dielektrika üblicherweise verwendeten stabilisierend wirkenden Zusätze, wie Säureakzeptoren und Oxidationsinhibitoren, enthalten. Als Säureakzeptoren werden bevorzugt Epoxiverbindungen wie 1,2-Epoxy-3-phenoxypropan, Bis-(3,4- epoxy-6-methylcyclohexyl-methyl)-adipat, 1-Epoxy-ethyl- 3,4-epoxy-cyclohexan, 3,4-Epoxycyclohexan, 3,4-Epoxy- cyclohexylmethyl-3,4-epoxy-cyclohexan-carbonsäureester, 3,4-Epoxy-6-methylcyclohexylmethyl-3,4-epoxy-6-methyl- cyclohexan-carbonsäureester und 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)- propan-diglycidylether verwendet.
Als Oxidationsinhibitoren werden bevorzugt carbocyclische Verbindungen mit ein oder zwei Hydroxygruppen eingesetzt; beispielsweise 2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und 4,4′-Butyliden-bis- (6-tert.-butyl-m-kresol).
Die Säureakzeptoren werden im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Dielektrikums, angewendet; die Oxidationsinhibitoren werden bevorzugt in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Dielektrikums, angewendet.
Die in den erfindungsgemäßen dielektrischen Flüssigkeiten enthaltenen Mono- und Diphenoxy-biphenyle sind bekannt und nach bekannten Verfahren herstellbar (siehe z. B. US-PS 30 95 619 und DE-OS 15 94 487). Die erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten Gemische aus 60 bis 95 Gew.-% Monophenoxy-biphenylen mit hohem Gehalt (Gehalt <60 Gew.-%) an m-Monophenoxy-biphenyl und 40 bis 5 Gew.-% Diphenoxy-biphenylen sind dadurch erhältlich, daß man das bei der Chlorierung von Biphenyl anfallende Chlorierungsgemisch zunächst durch Behandeln mit einer Lewis-Säure, vorzugsweise Aluminiumchlorid, isomerisiert und dann mit dem Phenolat umsetzt. Auf diese Weise werden Gemische aus Mono- und Di-phenoxy-biphenylen mit einem hohen Gehalt an m-Monophenoxy-biphenyl erhalten.
Beispiel 1
Gemisch aus
 3,5 Gew.-% o-Phenoxy-biphenyl
50,8 Gew.-% m-Phenoxy-biphenyl
26,3 Gew.-% p-Phenoxy-biphenyl
19,4 Gew.-% Diphenoxy-biphenyl.
Das Gemisch weist folgende Eigenschaften auf:
Dielektrizitätszahl (20°C):|3,6
diel. Verlustfaktor (90°C): < 0,003
Durchschlagspannung (20°C): 80 KV
spez. Durchgangswiderstand: < 1013 Ω× cm
H2-Gasaufnahme @ (120 min, 50°C, 8 KV): < 50 µl/min
Siedepunkt bei 1 bar: < 380°C
Pourpoint: - 17°C
kin. Viskosität (20°C): 120 mm2/sec
Dichte (20°C): 1,129 g/cm3
Flammpunkt (C): 216°C
Zündtemperatur: 595°C.
Das Gemisch eignet sich zur Verwendung als flüssiges Dielektrikum in Kondensatoren und Transformatoren und als Additiv für feste Dielektrika z. B. auf Basis von Polyethylen und Epoxiharzen.
Ein Starkstromkondensator, dessen Mischdielektrikum (Papier/Polypropylen) mit diesem Gemisch getränkt war, wies auch nach hoher Dauerbelastung (500 Stunden, 85°C, 750 Volt Wechselspannung) keine Erhöhung seines Verlustfaktors auf.
Beispiel 2
Gemisch aus
 2,0 Gew.-% o-Phenoxy-biphenyl
57,7 Gew.-% m-Phenoxy-biphenyl
27,8 Gew.-% p-Phenoxy-biphenyl
12,5 Gew.-% Diphenoxy-biphenyl.
Das Gemisch weist folgende Eigenschaften auf:
Dielektrizitätszahl (20°C):|3,56
diel. Verlustfaktor (90°C): < 0,003
Durchschlagspannung (20°C): 80 KV
spez. Durchgangswiderstand: < 1013 Ω× cm
H2-Gasaufnahme @ (120 min, 50°C, 8 KV): < 50 µl/min
Siedepunkt bei 1 bar: < 360°C
Pourpoint: - 14°C
kin. Viskosität (20°C): 95 mm2/sec
Dichte (20°C): 1,125 g/cm3
Flammpunkt (C): 204°C
Zündtemperatur: 591°C
Das Gemisch eignet sich zur Verwendung als flüssiges Dielektrikum in Kondensatoren und Transformatoren und als Additiv für feste Dielektrika z. B. auf Basis von Polyurethanen.
Einem handelsüblichen Polyurethan-Gießharz, bestehend aus einer Polyol- und einer Isocyanatkomponente, wurden 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Gießharz-Komponenten, des vorstehend genannten Gemisches zugesetzt.
Durch diesen Zusatz wurde die angestrebte Verdünnung der Harzkomponenten unter Beibehaltung der guten elektrischen Eigenschaften des aus den Komponenten entstehenden Harzes erreicht. Durch den Zusatz konnte gleichzeitig die Gießfähigkeit und das Imprägnierverhalten des Harzes deutlich verbessert werden. Im Gegensatz zu den bislang für diesen Zweck verwendeten Verdünnungsmitteln, z. B. Phthalsäureestern, wurde jedoch die Hygroskopie des Polyurethanharzes nicht erhöht und dessen elektrische Eigenschaften nicht verschlechtert.
Mit gleichem Erfolg wie das vorstehend genannte Gemisch wurde auch das nachstehend genannte Gemisch als Verdünnungsmittel verwendet.
Gemisch aus
 3,0 Gew.-% o-Phenoxy-biphenyl
45,1 Gew.-% m-Phenoxy-biphenyl
25,9 Gew.-% p-Phenoxy-biphenyl
26,0 Gew.-% Diphenoxy-biphenyl.
Das Gemisch weist folgende Eigenschaften auf:
Dielektrizitätszahl (20°C):|3,55
diel. Verlustfaktor (90°C): < 0,003
Durchschlagspannung (20°C): 80 KV
spez.Durchgangswiderstand: < 1013 Ω cm
H2-Gasaufnahme @ (120 min, 50°C, 8 KV): < 50 µl/min
Siedepunkt bei 1 bar: < 380°C
Pourpoint: - 19°C
kin. Viskosität (20°C): 130 mm2/sec
Dichte (20°C): 1,130 g/cm3
Flammpunkt (C): 221°C
Zündtemperatur: 599°C.

Claims (8)

1. Verwendung von Gemischen aus Mono- und Di-phenoxybiphenylen als dielektrische Flüssigkeiten.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemische aus 60 bis 95 Gew.-% Monophenoxybiphenylen und 40 bis 5 Gew.-% Diphenoxy-biphenylen bestehen.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemische aus 70 bis 90 Gew.-% Monophenoxybiphenylen und 30 bis 10 Gew.-% Diphenoxybiphenylen bestehen.
4. Verwendung nach Ansprüchen 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Monophenoxy-biphenyle an m-Phenoxybiphenyl mindestens 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Monophenoxy-biphenyle, beträgt.
5. Verwendung nach Ansprüchen 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Monophenoxy-biphenyle an m-Phenoxybiphenyl 60 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Monophenoxy-biphenyle, beträgt.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in elektrischen Vorrichtungen und als Additive zu festen Dielektrika auf Kunststoffbasis.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in elektrischen Kondensatoren und Transformatoren.
8. Flüssige Dielektrika für elektrische Vorrichtungen bestehend aus Gemischen aus Mono- und Diphenoxybiphenylen, die 0,3 bis 1 Gew.-% Säureakzeptoren und 0,01 bis 0,5 Gew.-% Oxidationsinhibitoren, beide Gewichtsprozente bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Dielektrikums, enthalten.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565960A (en) * 1967-03-13 1971-02-23 Monsanto Co Process for the preparation of fluid phenoxybiphenyls
EP0197417A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-15 Bayer Ag Wärmeübertragungsflüssigkeiten

Patent Citations (2)

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