DE3733550A1 - Reinigungsanlage fuer textilmaschinen - Google Patents

Reinigungsanlage fuer textilmaschinen

Info

Publication number
DE3733550A1
DE3733550A1 DE19873733550 DE3733550A DE3733550A1 DE 3733550 A1 DE3733550 A1 DE 3733550A1 DE 19873733550 DE19873733550 DE 19873733550 DE 3733550 A DE3733550 A DE 3733550A DE 3733550 A1 DE3733550 A1 DE 3733550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning system
flat slide
cleaning
pawl
flat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873733550
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Steppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Jacobi GmbH
Original Assignee
Ernst Jacobi and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Jacobi and Co KG filed Critical Ernst Jacobi and Co KG
Priority to DE19873733550 priority Critical patent/DE3733550A1/de
Publication of DE3733550A1 publication Critical patent/DE3733550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für Textil­ maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Beispiel eines bei einer Reinigungsanlage der vorge­ nannten Art verwendeten Reinigungsgeräts ist in der DE-PS 16 85 870 gezeigt. Bei diesem Reinigungsgerät ist die Sammelkammer, in welcher der angesaugte Faserflug gesammelt wird, durch eine schwenkbare nach unten sich öffnende Klappe verschlossen. Gelangt das Reinigungsgerät zu einer Sammelstation, dann wird die Klappe nach unten geschwenkt, wodurch die Austrittsöffnung der Sammelkammer freigegeben wird. Gleichzeitig werden im Innern des Reinigungsgeräts Klappen bzw. Schieber betätigt, wodurch ein Luftstrom in Richtung des Siebs der Sammelkammer erzeugt wird, so daß der in der Sammelkammer gesammelte Faserflug über die Austrittsöffnung ausgeblasen wird.
Die Sammelstation weist einen Sammeltrichter auf, in welchen der von der Sammelkammer ausgeblasene Faserflug fällt, der mittels eines Gebläses in eine zentrale Sammelkammer der Sammelstation transportiert wird.
Bei dieser bekannten Reinigungsanlage ist nachteilig, daß ein Teil des aus der Sammelkammer des Reinigungsgeräts ausgeblasenen Faserflugs nicht in den Trichter gelangt, sondern sich in der Umgebung verteilt, so daß die Um­ gebung der Sammelstation verschmutzt wird. Diese Verschmutzung ist einerseits durch den geringen Unterdruck im Bereich der Öffnung des Sammeltrichters bedingt, zum anderen durch den relativ großen Abstand zwischen der Austritts­ öffnung der Sammelkammer und der Öffnung des Trichters der Sammelstation.
Es besteht die Aufgabe, die Reinigungsanlage so auszubilden, daß eine Verschmutzung der Umgebung der Sammelstation vermieden wird, wenn die Sammelkammer des Reinigungsgeräts entleert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine Seitenansicht im Bereich des Absaugkanals der Sammelstation und der Sammelkammer des Reinigungsgeräts in einer Stellung der Schieber, bei denen sie die Austrittsöffnung der Sammelkammer und die Ansaugöffnung des Absaugkanals verschließen.
Das Reinigungsgerät 1, das längs Schienen an den zu reinigenden Textilmaschinen verfahrbar ist, hat sich in Pfeilrichtung 2 nach links bewegt, bis seine Sammel­ kammer 3 über der Ansaugöffnung 4 eines stationären Absaugkanals 5 zu stehen kommt. Dieser Absaugkanal 5 ist Teil einer zentralen Sammelstation. In dieser Lage wird das Reinigungsgerät 1 stillgesetzt. Hierbei berühren sich Gummipuffer 6, 7, welche einerseits am Reinigungsgerät 1 andererseits am Absaugschacht 5 ange­ ordnet sind.
An der Unterseite des Reinigungsgeräts 1 ist ein Ver­ schiebezylinder 8 um eine horizontale Drehachse 9 schwenkbar angelenkt. Dessen Kolbenstange 10 trägt eine Klinke 11. Diese starr mit der Kolbenstange 10 verbundene Klinke 11 weist eine Bohrung auf, in welcher ein vertikal verlaufender Bolzen 12 geführt ist. Dieser Bolzen 12 ist starr verbunden mit einem horizontal verlaufenden Schieber 13, der die nach unten weisende Austritts­ öffnung 14 der Sammelkammer 3 abschließt.
Die Ansaugöffnung 4 des Absaugkanals 5 wird verschlossen durch einen weiteren Flachschieber 15. Der Flachschieber 15 weist an seiner dem Zylinder 8 zugewandten Seite einen U-förmigen Vorsprung 16 auf. Bei der Bewegung des Reinigungsgeräts 1 in Pfeilrichtung 2 gleitet die Klinke 11 über den Vorsprung 16, bis sie mit ihm verrastet. Dabei wird die Klinke 11 mit der Kolbenstange 10 und dem Zylinder 8 um die Drehachse 9 geschwenkt. Sobald die Klinke 11 mit dem Vorsprung 16 verrastet ist, wird der Zylinder 8 betätigt, der somit den Schieber 13 und den Schieber 15 nach rechts bewegt, wodurch die Austrittsöffnung 14 und die Ansaugöffnung 4 freigegeben werden. Im Absaugkanal 5 herrscht ein Unterdruck, der bewirkt, daß der aus der Sammelkammer 3 austretende Faserflug vom Absaugkanal 5 über dessen Ansaugöffnung 4 abgesaugt wird. Während oder am Ende der Verschiebe­ bewegung der Schieber 13, 15 nach rechts, werden die Klappen bzw. Schieber im Reinigungsgerät 1 so betätigt, daß eine Luftströmung durch das Filtersieb und die Sammelkammer 3 in Richtung der Austrittsöffnung 14 erzeugt wird. Da der Spalt zwischen den Öffnungen 4, 14 sehr gering ist, außerdem im Bereich dieses Spalts ein hoher Unterdruck herrscht, wird gewährleistet, daß das gesamte, aus der Austrittsöffnung 14 austretende Fasermaterial über die Ansaugöffnung 4 in den Absaugkanal 5 gelangt. Dieser Spalt zwischen den Öffnungen 4, 14 kann zusätzlich abgedichtet werden durch eine U-förmige Borstendichtung 17 am linken Rand und an den beiden daran sich anschließenden Längsseiten der Ansaugöffnung 4 und eine Borstendichtung 18 am vorderen Ende des Schiebers 13. Im nach rechts verschobenen Zustand der Schieber 13, 15 verläuft dann die Borstendichtung 18 längs des rechten Rands der Ansaugöffnung 4.
Ist nach einer gewissen Zeitdauer die Sammelkammer 3 in den Absaugkanal 5 entleert, dann wird der Zylinder 8 in entgegengesetzter Richtung bewegt, bei welcher die Schieber 13, 15 nach links bewegt werden und die Austrittsöffnung 14 sowie die Ansaugöffnung 4 verschließen. Am Ende dieser Verschiebebewegung wird die Klinke 11 nach oben bewegt und kommt somit außer Eingriff mit dem Vorsprung 16. Vor oder am Ende dieses Schließvor­ gangs werden die Schieber oder Klappen des Reinigungsgeräts 1 wieder in eine solche Stellung gebracht, daß in der Sammelkammer 3 ein Unterdruck herrscht. Nach dem Lösen der Verbindung zwischen der Klinke 11 und dem Vorsprung 16 setzt dann das Reinigungsgerät 1 seine Fahrt entgegen der Pfeilrichtung 2 fort und reinigt in bekannter Weise die Textilmaschinen.
Da das Reinigungsgerät 1 am Ende seiner Bewegung in Pfeilrichtung 2 nicht immer exakt die gleiche Stellung in bezug auf den Absaugkanal 5 einnimmt, ist es vorteilhaft, den Schieber 15 in seiner die Ansaugöffnung 4 verschließenden Stellung unabhängig vom Reinigungsgerät 1 zu positionieren. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Absaugkanal 5 und dem Schieber 15 eine Positioniervorrichtung vorgesehen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel einerseits aus einem zum Absaugkanal 5 stationären Elektromagneten 19 und andererseits aus einem am Schieber 15 angeordneten Magnetkern 20 besteht, der in den Elektromagneten 19 eintaucht. Ist die Verbindung zwischen der Klinke 11 und dem Vorsprung 16 gelöst, dann wird der Elektromagnet 19 bestromt, der den Magnetkern 20 in eine Stellung zieht, bei welcher der Schieber 15 die Ansaugöffnung 4 korrekt überdeckt, gleichgültig, ob er zuvor vom Zylinder 8 zu weit oder zu wenig weit nach links verschoben wurde.
An der Unterseite des Absaugkanals ist ein feststehender Anschlag 21 vorgesehen. An der Klinke 11 sind zwei ihre Anstiegsflanke überdeckende Rollen 22 angeordnet. Weiterhin ist am U-förmigen Vorsprung 14 ein L-förmiger Hebel 23 um die Drehpunkte 24, 27 drehbar gelagert, der eine Anschlagplatte 25 aufweist. An dem etwa horizontal verlaufenden Arm des L-förmigen Hebels 23 ist ein Gewicht 26 befestigt.
Nähert sich die Reinigungsvorrichtung 1 dem Absaugkanal 5, dann laufen die Rollen 12 gegen den Vorsprung 16 an, wobei die Klinke 11 angehoben wird, die abfällt, sobald die Rollen 22 den Vorsprung 16 überlaufen haben. Gleichzeitig wird der am Mittelschenkel des Vorsprungs 16 anliegende vertikale Arm des Hebels 23 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei er die Stellung a einnimmt, wenn die Klinke 11 mit dem Vorsprung 16 verrastet ist. Hierbei liegt die Anschlagplatte 25 gegen den Anschlag 21 an. Werden die Schieber 13, 15 vom Zylinder 8 nach rechts bewegt, dann kommt die Anschlagplatte 25 frei vom Anschlag 21, so daß der Hebel 23 in die Stellung b infolge des Gewichts 26 kippt. Hierbei liegt das obere Ende des vertikalen Schenkels gegen den Mittelschenkel des Vorsprungs 16 an. Verschiebt der Zylinder 8 die Schieber 13, 15 nach links, dann läuft die Anschlagplatte 25 gegen den Anschlag 21 an, so daß das obere Ende des Hebels 23 eine Aufwärtsbewegung längs des Vorsprungs 16 ausführt und hierbei die Klinke 11 anhebt, die somit außer Eingriff mit dem Vorsprung 16 kommt. Das obere Ende des Hebels 23 nimmt dann die Stellung c ein. Diese Anstiegsbewegung wird bewirkt durch Verschwenken der Anschlagsplatte 25, die mit einem Hebel 28 verbunden ist, der um die Drehachse 24 schwenkbar ist, und der bei 27 den Hebel 23 schwenkbar lagert. Durch die schwenkbare Lagerung bei 27 vermag der Hebel 23 die Schwenkbewegung von c nach a auszuführen, wenn die Reinigungsvorrichtung 1 andockt.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Ansaugöffnung 4 bevorzugt größer gewählt wird als die Austrittsöffnung 14, so daß der Rand der Austrittsöffnung 14 innerhalb des Umfangs der Ansaugöffnung 4 liegt.
Ein weiterer Vorteil der Reinigungsanlage besteht darin, daß sich eine sehr flache Bauweise des Teils der Sammel­ station bildenden Absaugkanals 5 ergibt.

Claims (11)

1. Reinigungsanlage für Textilmaschinen mit einem längs der Textilmaschinen verfahrbaren Reinigungs­ gerät, das den in einer Sammelkammer gesammelten Faserflug einer Sammelstation übergibt, wobei die Sammelkammer eine von einem Verschlußorgan verschlossene Austrittsöffnung aufweist, die vom Verschlußorgan freigegeben wird, wenn diese Aus­ trittsöffnung bei stillstehendem Reinigungsgerät sich in Höhe einer Ansaugöffnung der Sammelstation befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan ein erster Flachschieber (13) ist, die Ansaugöffnung (4) einen zweiten sie verschließenden Flachschieber (15) aufweist, bei stillstehendem Reinigungsgerät beide Flachschieber (13, 15) parallel zueinander verlaufen und gemeinsam verschoben werden und im geöffneten Zustand der Umriß der Austrittsöffnung (14) im wesentlichen deckungsgleich mit dem Umriß der Ansaugöffnung (4) oder kleiner als dieser Umriß ist.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einer der Flachschieber mit einem Verschiebezylinder (8) verbunden ist und eine Kupplung zwischen den Flachschiebern (13, 15) vorgesehen ist, die die beiden Flach­ schieber (13, 15) miteinander verbindet, wenn diese gemeinsam verschoben werden.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschiebezylinder (8) am Reinigungsgerät (1) angeordnet und ständig mit dem ersten Flachschieber (13) verbunden ist.
4. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschiebezylinder (8) an der Sammelstation angeordnet und ständig mit dem zweiten Flachschieber (15) verbunden ist.
5. Reinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Sammelstation eine Positioniervorrichtung für den zweiten Flach­ schieber (15) vorgesehen ist, die dessen in seiner die Ansaugöffnung (4) verschließenden Lage positioniert.
6. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen (4, 14) von einer Dichtlippe umgeben ist, die zur Anlage an den Umfang der anderen Öffnung kommt.
7. Reinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtlippe aus einer Bürstendichtung (17, 18) besteht.
8. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine an der Kolbenstange (10) des Zylinders (8) angeordnete schwenkbare Klinke (11) und einen am anzukoppelnden Schieber angeordneten, von der Klinke (11) hintergreifbaren Vorsprung (16) aufweist und am mitzunehmenden Schieber schwenkbar ein Auslösehebel (23) angelenkt ist, der am Ende der Verschließbewegung der Kolbenstange die Klinke (11) aus dem Vorsprung (16) hebt.
9. Reinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klinke (11) starr mit der Kolbenstange (10) verbunden und der Zylinder (8) schwenkbar gelagert ist.
10. Reinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung aus einem stationären Magneten (19) und einem am zweiten Flachschieber (15) angeordneten Magnet­ kern (20) besteht.
11. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen bzw. Schieber des Reinigungsgeräts (1) zur Erzeugung einer Ausblasluft in der Sammel­ kammer in bezug auf die Betätigung der Flachschieber (13, 15) verzögert betätigt werden.
DE19873733550 1987-10-03 1987-10-03 Reinigungsanlage fuer textilmaschinen Withdrawn DE3733550A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873733550 DE3733550A1 (de) 1987-10-03 1987-10-03 Reinigungsanlage fuer textilmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873733550 DE3733550A1 (de) 1987-10-03 1987-10-03 Reinigungsanlage fuer textilmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3733550A1 true DE3733550A1 (de) 1989-04-13

Family

ID=6337602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873733550 Withdrawn DE3733550A1 (de) 1987-10-03 1987-10-03 Reinigungsanlage fuer textilmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3733550A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001007A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Ringspinnanlage
CN114318658A (zh) * 2021-11-26 2022-04-12 海宁市欧师达经编有限公司 一种高效经编机

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001007A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Ringspinnanlage
US5107670A (en) * 1990-01-16 1992-04-28 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinning apparatus service carriage with pneumatic waste collection and disposal
CN114318658A (zh) * 2021-11-26 2022-04-12 海宁市欧师达经编有限公司 一种高效经编机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2300462A1 (de) Verfahren zum selbsttaetigen reinigen eines luftfilters
DE2632208B2 (de) Straßenkehrfahrzeug
DE4019962C2 (de) Lötmaschine, die mit Schutzgas arbeitet und mit automatisch betriebenen Schleusentüren versehen ist
DE3714773A1 (de) Anorndung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern
EP1044612B1 (de) Verfahren und Vakuumfüller zum Abfüllen einer pastösen Masse
EP0340458B1 (de) Vorrichtung zum Entstauben einer Karde
DE3733550A1 (de) Reinigungsanlage fuer textilmaschinen
EP1434730A1 (de) Fadenbremse
DE2348623C3 (de) Anschlußvorrichtung
DE3426012C2 (de)
DE861500C (de) Spuelluftfilter
DE3731449A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer in einer reihe angeordnete textilmaschinen
DE3633111C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichböden
DE3105977A1 (de) Vorrichtung zum steuern der drehbewegung bei einem zahnaerztlichen handstueck
DE2757314A1 (de) Breitbandschleifmaschine
DE1510727A1 (de) Reinigung von Textilmaschinen mit Hilfe eines Wanderreinigers
DE4236965A1 (de) Längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung
DE3409610C2 (de) Verfahren und Vorrichtung von auf einem Filter gesammelten Faserflug
DE2616872C3 (de) Taschen- oder Schlauchfilter mit Gegenstromabreinigung der Filterflächen
DE2530735C2 (de) Reinigungsvorrichtung bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine
DE1230538B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Faserflugs u. dgl., der in der Sammelkammer einer ueber Textilmaschinen fahrenden Reinigungsvorrichtung gesammelt ist
DE256294C (de)
DE1710024C (de) Fahrbare mit Saug- und Druckluft arbeitende Reinigungsvorrrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen
DE2643654A1 (de) Absaugvorrichtung fuer mit fasern und staub beladene luft an einer textilmaschine
DE1261040B (de) Fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ERNST JACOBI GMBH, 8906 GERSTHOFEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee