DE3733550A1 - Reinigungsanlage fuer textilmaschinen - Google Patents
Reinigungsanlage fuer textilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/32—Devices for removing lint or fluff
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
- D01H11/006—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für Textil
maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Beispiel eines bei einer Reinigungsanlage der vorge
nannten Art verwendeten Reinigungsgeräts ist in der
DE-PS 16 85 870 gezeigt. Bei diesem Reinigungsgerät
ist die Sammelkammer, in welcher der angesaugte Faserflug
gesammelt wird, durch eine schwenkbare nach unten sich
öffnende Klappe verschlossen. Gelangt das Reinigungsgerät
zu einer Sammelstation, dann wird die Klappe nach unten
geschwenkt, wodurch die Austrittsöffnung der Sammelkammer
freigegeben wird. Gleichzeitig werden im Innern des
Reinigungsgeräts Klappen bzw. Schieber betätigt, wodurch
ein Luftstrom in Richtung des Siebs der Sammelkammer
erzeugt wird, so daß der in der Sammelkammer gesammelte
Faserflug über die Austrittsöffnung ausgeblasen wird.
Die Sammelstation weist einen Sammeltrichter auf, in
welchen der von der Sammelkammer ausgeblasene Faserflug
fällt, der mittels eines Gebläses in eine zentrale
Sammelkammer der Sammelstation transportiert wird.
Bei dieser bekannten Reinigungsanlage ist nachteilig,
daß ein Teil des aus der Sammelkammer des Reinigungsgeräts
ausgeblasenen Faserflugs nicht in den Trichter gelangt,
sondern sich in der Umgebung verteilt, so daß die Um
gebung der Sammelstation verschmutzt wird. Diese Verschmutzung
ist einerseits durch den geringen Unterdruck im Bereich
der Öffnung des Sammeltrichters bedingt, zum anderen
durch den relativ großen Abstand zwischen der Austritts
öffnung der Sammelkammer und der Öffnung des Trichters
der Sammelstation.
Es besteht die Aufgabe, die Reinigungsanlage so auszubilden,
daß eine Verschmutzung der Umgebung der Sammelstation
vermieden wird, wenn die Sammelkammer des Reinigungsgeräts
entleert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine Seitenansicht
im Bereich des Absaugkanals der Sammelstation und der
Sammelkammer des Reinigungsgeräts in einer Stellung
der Schieber, bei denen sie die Austrittsöffnung der
Sammelkammer und die Ansaugöffnung des Absaugkanals
verschließen.
Das Reinigungsgerät 1, das längs Schienen an den zu
reinigenden Textilmaschinen verfahrbar ist, hat sich
in Pfeilrichtung 2 nach links bewegt, bis seine Sammel
kammer 3 über der Ansaugöffnung 4 eines stationären
Absaugkanals 5 zu stehen kommt. Dieser Absaugkanal
5 ist Teil einer zentralen Sammelstation. In dieser
Lage wird das Reinigungsgerät 1 stillgesetzt. Hierbei
berühren sich Gummipuffer 6, 7, welche einerseits am
Reinigungsgerät 1 andererseits am Absaugschacht 5 ange
ordnet sind.
An der Unterseite des Reinigungsgeräts 1 ist ein Ver
schiebezylinder 8 um eine horizontale Drehachse 9 schwenkbar
angelenkt. Dessen Kolbenstange 10 trägt eine Klinke
11. Diese starr mit der Kolbenstange 10 verbundene
Klinke 11 weist eine Bohrung auf, in welcher ein vertikal
verlaufender Bolzen 12 geführt ist. Dieser Bolzen 12
ist starr verbunden mit einem horizontal verlaufenden
Schieber 13, der die nach unten weisende Austritts
öffnung 14 der Sammelkammer 3 abschließt.
Die Ansaugöffnung 4 des Absaugkanals 5 wird verschlossen
durch einen weiteren Flachschieber 15. Der Flachschieber
15 weist an seiner dem Zylinder 8 zugewandten Seite
einen U-förmigen Vorsprung 16 auf. Bei der Bewegung
des Reinigungsgeräts 1 in Pfeilrichtung 2 gleitet die
Klinke 11 über den Vorsprung 16, bis sie mit ihm verrastet.
Dabei wird die Klinke 11 mit der Kolbenstange 10 und
dem Zylinder 8 um die Drehachse 9 geschwenkt. Sobald
die Klinke 11 mit dem Vorsprung 16 verrastet ist, wird
der Zylinder 8 betätigt, der somit den Schieber 13
und den Schieber 15 nach rechts bewegt, wodurch die
Austrittsöffnung 14 und die Ansaugöffnung 4 freigegeben
werden. Im Absaugkanal 5 herrscht ein Unterdruck, der
bewirkt, daß der aus der Sammelkammer 3 austretende
Faserflug vom Absaugkanal 5 über dessen Ansaugöffnung
4 abgesaugt wird. Während oder am Ende der Verschiebe
bewegung der Schieber 13, 15 nach rechts, werden die
Klappen bzw. Schieber im Reinigungsgerät 1 so betätigt,
daß eine Luftströmung durch das Filtersieb und die
Sammelkammer 3 in Richtung der Austrittsöffnung 14
erzeugt wird. Da der Spalt zwischen den Öffnungen 4,
14 sehr gering ist, außerdem im Bereich dieses Spalts
ein hoher Unterdruck herrscht, wird gewährleistet,
daß das gesamte, aus der Austrittsöffnung 14 austretende
Fasermaterial über die Ansaugöffnung 4 in den Absaugkanal
5 gelangt. Dieser Spalt zwischen den Öffnungen 4, 14
kann zusätzlich abgedichtet werden durch eine U-förmige
Borstendichtung 17 am linken Rand und an den beiden
daran sich anschließenden Längsseiten der Ansaugöffnung
4 und eine Borstendichtung 18 am vorderen Ende des
Schiebers 13. Im nach rechts verschobenen Zustand der
Schieber 13, 15 verläuft dann die Borstendichtung 18
längs des rechten Rands der Ansaugöffnung 4.
Ist nach einer gewissen Zeitdauer die Sammelkammer
3 in den Absaugkanal 5 entleert, dann wird der Zylinder
8 in entgegengesetzter Richtung bewegt, bei welcher
die Schieber 13, 15 nach links bewegt werden und die
Austrittsöffnung 14 sowie die Ansaugöffnung 4 verschließen.
Am Ende dieser Verschiebebewegung wird die Klinke 11
nach oben bewegt und kommt somit außer Eingriff mit
dem Vorsprung 16. Vor oder am Ende dieses Schließvor
gangs werden die Schieber oder Klappen des Reinigungsgeräts
1 wieder in eine solche Stellung gebracht, daß in der
Sammelkammer 3 ein Unterdruck herrscht. Nach dem Lösen
der Verbindung zwischen der Klinke 11 und dem Vorsprung
16 setzt dann das Reinigungsgerät 1 seine Fahrt entgegen
der Pfeilrichtung 2 fort und reinigt in bekannter Weise
die Textilmaschinen.
Da das Reinigungsgerät 1 am Ende seiner Bewegung in
Pfeilrichtung 2 nicht immer exakt die gleiche Stellung
in bezug auf den Absaugkanal 5 einnimmt, ist es vorteilhaft,
den Schieber 15 in seiner die Ansaugöffnung 4 verschließenden
Stellung unabhängig vom Reinigungsgerät 1 zu positionieren.
Zu diesem Zweck ist zwischen dem Absaugkanal 5 und
dem Schieber 15 eine Positioniervorrichtung vorgesehen,
welche im gezeigten Ausführungsbeispiel einerseits
aus einem zum Absaugkanal 5 stationären Elektromagneten
19 und andererseits aus einem am Schieber 15 angeordneten
Magnetkern 20 besteht, der in den Elektromagneten
19 eintaucht. Ist die Verbindung zwischen der Klinke
11 und dem Vorsprung 16 gelöst, dann wird der Elektromagnet
19 bestromt, der den Magnetkern 20 in eine Stellung
zieht, bei welcher der Schieber 15 die Ansaugöffnung
4 korrekt überdeckt, gleichgültig, ob er zuvor vom
Zylinder 8 zu weit oder zu wenig weit nach links verschoben
wurde.
An der Unterseite des Absaugkanals ist ein feststehender
Anschlag 21 vorgesehen. An der Klinke 11 sind zwei
ihre Anstiegsflanke überdeckende Rollen 22 angeordnet.
Weiterhin ist am U-förmigen Vorsprung 14 ein L-förmiger Hebel
23 um die Drehpunkte 24, 27 drehbar gelagert, der eine
Anschlagplatte 25 aufweist. An dem etwa horizontal
verlaufenden Arm des L-förmigen Hebels 23 ist ein Gewicht
26 befestigt.
Nähert sich die Reinigungsvorrichtung 1 dem Absaugkanal
5, dann laufen die Rollen 12 gegen den Vorsprung 16
an, wobei die Klinke 11 angehoben wird, die abfällt,
sobald die Rollen 22 den Vorsprung 16 überlaufen haben.
Gleichzeitig wird der am Mittelschenkel des Vorsprungs
16 anliegende vertikale Arm des Hebels 23 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt, wobei er die Stellung a einnimmt, wenn die
Klinke 11 mit dem Vorsprung 16 verrastet ist. Hierbei
liegt die Anschlagplatte 25 gegen den Anschlag 21 an.
Werden die Schieber 13, 15 vom Zylinder 8 nach rechts
bewegt, dann kommt die Anschlagplatte 25 frei vom Anschlag
21, so daß der Hebel 23 in die Stellung b infolge des
Gewichts 26 kippt. Hierbei liegt das obere Ende des
vertikalen Schenkels gegen den Mittelschenkel des Vorsprungs
16 an. Verschiebt der Zylinder 8 die Schieber 13, 15
nach links, dann läuft die Anschlagplatte 25 gegen
den Anschlag 21 an, so daß das obere Ende des Hebels
23 eine Aufwärtsbewegung längs des Vorsprungs 16 ausführt
und hierbei die Klinke 11 anhebt, die somit außer Eingriff
mit dem Vorsprung 16 kommt. Das obere Ende des Hebels
23 nimmt dann die Stellung c ein. Diese Anstiegsbewegung
wird bewirkt durch Verschwenken der Anschlagsplatte
25, die mit einem Hebel 28 verbunden ist, der um die
Drehachse 24 schwenkbar ist, und der bei 27 den Hebel
23 schwenkbar lagert. Durch die schwenkbare Lagerung
bei 27 vermag der Hebel 23 die Schwenkbewegung von
c nach a auszuführen, wenn die Reinigungsvorrichtung
1 andockt.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Ansaugöffnung 4 bevorzugt
größer gewählt wird als die Austrittsöffnung 14, so
daß der Rand der Austrittsöffnung 14 innerhalb des
Umfangs der Ansaugöffnung 4 liegt.
Ein weiterer Vorteil der Reinigungsanlage besteht darin,
daß sich eine sehr flache Bauweise des Teils der Sammel
station bildenden Absaugkanals 5 ergibt.
Claims (11)
1. Reinigungsanlage für Textilmaschinen mit einem
längs der Textilmaschinen verfahrbaren Reinigungs
gerät, das den in einer Sammelkammer gesammelten
Faserflug einer Sammelstation übergibt, wobei
die Sammelkammer eine von einem Verschlußorgan
verschlossene Austrittsöffnung aufweist, die vom
Verschlußorgan freigegeben wird, wenn diese Aus
trittsöffnung bei stillstehendem Reinigungsgerät
sich in Höhe einer Ansaugöffnung der Sammelstation
befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan ein erster Flachschieber
(13) ist, die Ansaugöffnung (4) einen zweiten sie
verschließenden Flachschieber (15) aufweist, bei
stillstehendem Reinigungsgerät beide Flachschieber
(13, 15) parallel zueinander verlaufen und gemeinsam
verschoben werden und im geöffneten Zustand der
Umriß der Austrittsöffnung (14) im wesentlichen
deckungsgleich mit dem Umriß der Ansaugöffnung
(4) oder kleiner als dieser Umriß ist.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer der Flachschieber
mit einem Verschiebezylinder (8) verbunden ist
und eine Kupplung zwischen den Flachschiebern
(13, 15) vorgesehen ist, die die beiden Flach
schieber (13, 15) miteinander verbindet, wenn
diese gemeinsam verschoben werden.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verschiebezylinder
(8) am Reinigungsgerät (1) angeordnet und ständig
mit dem ersten Flachschieber (13) verbunden ist.
4. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verschiebezylinder
(8) an der Sammelstation angeordnet und ständig
mit dem zweiten Flachschieber (15) verbunden ist.
5. Reinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Sammelstation
eine Positioniervorrichtung für den zweiten Flach
schieber (15) vorgesehen ist, die dessen in seiner
die Ansaugöffnung (4) verschließenden Lage positioniert.
6. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Öffnungen (4, 14) von einer Dichtlippe umgeben
ist, die zur Anlage an den Umfang der anderen
Öffnung kommt.
7. Reinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtlippe aus
einer Bürstendichtung (17, 18) besteht.
8. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung eine an der Kolbenstange (10) des Zylinders
(8) angeordnete schwenkbare Klinke (11) und einen
am anzukoppelnden Schieber angeordneten, von der
Klinke (11) hintergreifbaren Vorsprung (16) aufweist
und am mitzunehmenden Schieber schwenkbar ein
Auslösehebel (23) angelenkt ist, der am Ende
der Verschließbewegung der Kolbenstange die Klinke
(11) aus dem Vorsprung (16) hebt.
9. Reinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klinke (11) starr
mit der Kolbenstange (10) verbunden und der Zylinder
(8) schwenkbar gelagert ist.
10. Reinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung
aus einem stationären Magneten (19) und einem
am zweiten Flachschieber (15) angeordneten Magnet
kern (20) besteht.
11. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappen bzw. Schieber des Reinigungsgeräts
(1) zur Erzeugung einer Ausblasluft in der Sammel
kammer in bezug auf die Betätigung der Flachschieber
(13, 15) verzögert betätigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733550 DE3733550A1 (de) | 1987-10-03 | 1987-10-03 | Reinigungsanlage fuer textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733550 DE3733550A1 (de) | 1987-10-03 | 1987-10-03 | Reinigungsanlage fuer textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733550A1 true DE3733550A1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6337602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733550 Withdrawn DE3733550A1 (de) | 1987-10-03 | 1987-10-03 | Reinigungsanlage fuer textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733550A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001007A1 (de) * | 1990-01-16 | 1991-07-18 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Ringspinnanlage |
CN114318658A (zh) * | 2021-11-26 | 2022-04-12 | 海宁市欧师达经编有限公司 | 一种高效经编机 |
-
1987
- 1987-10-03 DE DE19873733550 patent/DE3733550A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001007A1 (de) * | 1990-01-16 | 1991-07-18 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Ringspinnanlage |
US5107670A (en) * | 1990-01-16 | 1992-04-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Spinning apparatus service carriage with pneumatic waste collection and disposal |
CN114318658A (zh) * | 2021-11-26 | 2022-04-12 | 海宁市欧师达经编有限公司 | 一种高效经编机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ERNST JACOBI GMBH, 8906 GERSTHOFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |