DE3733194C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/062—Needle manipulators
Description
Die Erfindung geht aus von einem Nadelhalter nach dem
DE-GM 74 07 876 aus, bei dem zum Halten chirurgischer
Nadeln eine Zange mit distalem Zangenmaul vorgesehen ist,
dessen einer Schenkel gegenüber dem starr angeordneten
Schenkel durch Zusammendrücken der beiden Handgriffe in
die Schließlage verschwenkbar ist, wobei die Kraft zum
Zusammendrücken der Handgriffe in eine hierzu senkrecht
längsgerichtete Kraft auf den schwenkbaren Schenkel umgewandelt
wird.
Im übrigen ist es nicht möglich, diese Nadelhalter ohne
Gasverlust in eine Körperhöhle einzuführen, da über den
zwischen den beiden Schienen befindlichen Zwischenraum
das Körperhöhlengas entweichen kann. Ein weiterer Nachteil
des Nadelhalters nach dem DE-GM 74 07 876 besteht darin,
daß durch die auf die beiden Handgriffe ausgeübte und auf
das schwenkbeweglich angeordnete Maulteil übertragene Kraft
eine nur unzureichende Flächenpressung ausübt und damit
keine sichere Festlegung der Nadel zwischen den beiden Maulteilen
erfolgen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Instrumente der
eingangs erwähnten Art universell in der Endoskopie, insbesondere
in der laparoskopischen Chirurgie anwenden zu
können und die Nadeln mit der erforderlichen Flächenpressung
festzuhalten.
Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Es ist mit dieser Lösung möglich, das Instrument allgemein
in der endoskopischen Chirurgie, insbesondere der
Laparoskopie anzuwenden und die durch die Handgriffe quer
zur Längsachse ausgeübte Kraft in eine längsgerichtete
Kraft für die Betätigung des beweglichen Zangenmaulschenkels
umzuwandeln.
Bei sonst bekannten Instrumenten, z. B. nach dem
DE-GM 84 23 776 sind die Maulschenkel doppelt abgekröpft,
daher sind solche Instrumente praktisch nur bei
der endoskopischen Rektum-Chirurgie anwendbar, da sie
wegen der doppelten Abkröpfung für andere endoskopische
chirurgische Eingriffe, insbesondere in der Laparoskopie,
nicht durch übliche Trokarhülsen hindurchführbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert,
in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Ansicht des proximalen Längenteils
des Instruments zum Halten einer chirurgischen Na
del mit einem teilweisen Längsschnitt des Instru
ments,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das
an den Instrumententeil nach Fig. 1 anschließende
distale Ende des Instruments mit geschlossenem
Maul,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt mit ge
öffnetem Zangenmaul,
Fig. 5 eine Ansicht des beweglichen Maulteiles mit dem
mit ihm gelenkig verbundenen distalen Schub- und
Zugstangenende in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des feststehenden Maulteils in
gleicher Vergrößerung,
Fig. 8 eine Aufsicht auf das Maulteil nach Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt den proximalen Längenteil des Nadelhalters 1
bzw. des Instruments zum Halten der Nadel mit den beiden
schräg nach außen und spiegelbildlich symmetrisch zur Instru
mentenlängsachse angeordneten Handgriffen 2, die über ihre
Schwenkachse 3 hinaus verlaufende Verlängerungen als Hebel
arme 4 besitzen, die über Lenker 5 mit einem längsverschieb
baren Kolben gelenkig verbunden sind, womit die Griffbewe
gungsrichtung quer zur Längsachse in eine axiale Bewegung
umänderbar ist. Der Kolben 6 ist mit einer Schub- und Zugstan
ge 9, 19 starr verbunden. Die Hebelarme 4 sind je mit einem An
schlag 10 versehen, von dem jeder beim Zusammendrücken der Grif
fe 2 gegen den anderen Hebelarm 4 zur Anlage kommt und damit
ein weiteres Zusammendrücken der Griffe 2 verhindert.
Die Schwenkachse 3 der Griffe 2 und die Verlängerungen 4 sind
in Gabelarmen 16 a des proximalen Gehäuseteiles 16 gelagert.
Seitlich des einen Gabelarmes 16 a ist bei 14 a ein von Hand ver
schwenkbarer Doppelhebel 14 gelagert, der einen Sicherungs
stift 11 aufweist, welcher in eine Ausnehmung 12 des einen
Armes 4 eingreift, sobald oder kurz bevor die Arme 4 ihre
größte schließende Schwenkstellung nach Zusammendrücken der
Griffe 2 erreicht haben. Dieser sichernde Eingriff erfolgt
durch eine Abfederung 13 des Doppelhebels 14. Weiter ist der
Doppelhebel 14 mit einer Abwinkelung 15 versehen, die sich an
einem der Arme 4 abstützt, wodurch das Einrasten des Stiftes 11
zwischen die beiden Arme 4 ausgeschlossen wird. Bei Betätigung
der Handgriffe 2 wird ein Eingriff des Stiftes 11 in die Boh
rung 12 ermöglicht, um die Handgriffe und das Zangenmaul in
der Schließlage festzulegen.
Das Außengehäuse für den Kolben 6 und die Schub- und Zugstan
ge 9, 19 besteht aus den fest verbundenen Teilen 16, 25 und 23,
wobei der Teil 25 des Außengehäuses einen Durchmesser auf
weist, der größer ist als der Durchmesser des geschlossenen
Zangenmaules 20, 21 quer zur Längsachse der Zange. Der Außen
schaft 25 besitzt in der Offenlage des Zangenmaules am
proximalen Ende einen Abstand 7 von einer Abstufung des Kol
bens 6. Durch diesen Abstand 7 ist die Verschiebung des Kol
bens 6 beim Zusammendrücken der Handgriffe 2 möglich.
Das Zangenmaul besteht aus den beiden Maulteilen 20 und 21,
von denen das Maulteil 21 mit dem Schaftteil 23 durch die
beiden gabelartigen Verlängerungen 34 starr und fest ver
bunden ist. Das andere, bewegliche Maulteil 20 ist mit einer
Abwinkelung 22 versehen, die am feststehenden Maulteil 21
um die Achse 33 schwenkbar gelagert ist, während die Ab
winkelung 22 bei 32 gelenkig mit dem distalen Ende 19 der
Schub- und Zugstangen 9, 19 verbunden ist.
Der mit der Schubstange 9, 19 versehene Kolben 6 ist im Gehäu
seteil 16 durch einen Dichtungsring 18 in einer Nut 17 abge
dichtet und eine gleiche Abdichtung ist im distalen Ende des
Schaftteiles 23 vorgesehen, wie sich aus Fig. 3 ergibt. Für
die beiden gabelförmigen Verlängerungen 34 des festliegenden
Maulteiles 21 ist das distale Ende 19 der Schubstange 9 mit
Ausnehmungen 35 (Fig. 5 bis 8) versehen, in die die Verlänge
rungen 34 eingreifen.
Um das verschwenkbare Maulteil 20 in der unbetätigten Ausgangs
lage in einer vom festliegenden Maulteil 21 abgespreizten Stel
lung zu fixieren, wirken auf die Schub- und Zugstange 9 die
zwischen dem Schaft 23 und dem Schaft 26 befindliche Druckfe
der 27 sowie die zwischen den beiden Handhaben 2 angeordnete
Spreizfeder 28 ein.
Die Einstellung der durch die beiden Maulteile 20, 21 auf die
chirurgische Nadel zu übertragende Kraft erfolgt nach dem Mon
tieren der miteinander zusammenwirkenden Nadelhalterteile 32
und 33, bevor die Schäfte 23, 25 einerseits und der Schaft 25
mit dem proximalen Gehäuseteil 16 andererseits unlösbar mit
einander festgelegt werden.
Da sich die Druckfeder 27 sowohl in der unbetätigten Aus
gangslage als auch in der betätigten Arbeitslage an der
auf dem Schaft 23 unlösbar festgelegten Zylinderhülse 31
distalwärts abstützt, bildet die Schulter 29 für die auf
dem distalen Ende des Schaftes 23 unlösbar angeordnete
Zylinderhülse 30 ein Widerlager, dessen Lage durch Ver
drehen des Außenschaftes 25 im Gehäuse 16 verändert werden
kann. Schraubt man den Außenschaft 25 in der unbetätigten
Ausgangslage der Zange tiefer in das Gehäuse 16 hinein, so
wird der Schaft 23 durch die an der Zylinderhülse 30 an
greifenden Schulter 29 gegen die Wirkung der Druckfeder 27
proximalwärts verschoben und das abgespreizte Maulteil 20
um einen bestimmten Winkelbetrag in Richtung gegen das fest
stehende Maulteil 21 verschwenkt. Betätigt man nun die beiden
Handhaben 2 gegen die Wirkung der Federn 27, 28, so wird die
Schubstange 9 gemeinsam mit ihrem distalen Ende 19 distal
wärts verschoben und das abgespreizte Maulteil 20 gegen das
feststehende Maulteil 21 verschwenkt. Die Einstellung der
Druckkraft der Zange erfolgt durch Verdrehen des Außenschaf
tes 25 gegenüber dem Gehäuse 16 über die Gewindeverbindung 18
schrittweise so lange, bis die erforderliche Klemmwirkung auf
die zu haltende Nadel erreicht ist.
Um eine Beschädigung der Gelenkteile bzw. der Gelenkstifte
32, 33 durch eine unsachgemäße Einstellung durch den Anwender
zu vermeiden, werden einerseits die beiden Schäfte 23, 25
und andererseits der Außenschaft 25 mit dem stirnseitigen
Ende des Gehäuses 16 nach der Einstellung der Druckkraft
unlösbar miteinander festgelegt.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die beiden Maulteile 20, 21
im Bereich der Gelenkstifte 32, 33 einen bestimmten Abstand
zueinander aufweisen, wodurch die auf die chirurgische Nadel
wirkende Kraft nahezu senkrecht zur Nadelhalterlängsachse an
der Nadeloberfläche angreift.
Claims (6)
1. Instrument zum Halten chirurgischer Nadeln
mittels einer Zange mit distalem Zangenmaul, dessen einer Schenkel gegenüber
dem starr angeordneten Schenkel durch Zusammendrücken
der beiden Handgriffe in die Schließlage verschwenkbar ist,
wobei die Kraft zum Zusammendrücken der Handgriffe in eine
hierzu senkrechte längsgerichtete Kraft auf den verschwenkbaren
Schenkel umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die symmetrisch, spiegelbildlich zur Längsachse verlaufenden
Handgriffe (2) als Hebelarme (4) über ihre Schwenkachse (3)
hinaus verlängert sind, und diese Hebelarme distal durch
Lenker (5) mit einem im Außenschaft (25) längsverschiebbaren
Kolben (6) gelenkig verbunden sind, der über eine
Schubstange (9, 19) exzentrisch zur Schwenkachse (33) des
schwenkbaren Maulteiles (20) an diesen Maulteil (20)
angreift.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Zange (1) aufnehmende Außenschaft (25) einen Durchmesser
größer als der des geschlossenen Maules (20, 21) quer zur
Längsachse der Zange aufweist.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Maulteil (20) proximal über einen abgewinkelten
Schwenkarm (22) am festen Maulteil (21) schwenkbar
gelagert ist.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handgriffe (2) oder deren
Hebelarm (4) in der Schließlage des Zangenmaules
(20, 21) durch einen in einen Hebelarm (4) eingreifenden
Zapfen (11) gesichert sind, der an einem von Hand entriegelbaren,
unter Vorspannung (13) stehenden Doppel
hebel (14) angeordnet ist.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine über die Drehachse (3) hinausgehender Hebelarm
(4) mit einer Querbohrung (12) versehen ist, in die der
Stift (11) des Doppelhebels (14) eingreift, und daß der
Doppelhebel zur Sicherung der Griffoffenlage mit einem
Ansatz (15) gegen den einen Hebelarm (4) anliegt.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (2) durch eine
Federung (28) und dadurch gespreizt gehalten sind, daß der
Kolben (6) durch eine Federung (27) in Richtung zum Handgriff
(2) verschiebbar ist.
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