DE3733085A1 - Verfahren und anordnung zur abspeicherung von termininformationen in speichereinrichtungen einer fernmeldenebenstellenanlage - Google Patents

Verfahren und anordnung zur abspeicherung von termininformationen in speichereinrichtungen einer fernmeldenebenstellenanlage

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DE3733085A1
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Christiane Maier-Stadtherr
Klaus Dr Mueller-Beilschmidt
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    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Abspeicherung von Termininformationen in Speichereinrichtungen einer Fernmeldenebenstellenanlage bestehend aus Schnittstellen zum Anschluß von Fernmeldeendstellen, mit denen neben Fernmeldenachrichten bestimmte Zeitpunkte angebende Termininformationen erzeugbar sind, aus teilnehmerindividuellen ersten Speichereinrichtungen zur Aufnahme der Termininformationen und von Fernmeldenachrichten, aus einer Einrichtung zur Erzeugung von Standardnachrichten und aus einer mit den Schnittstellen und den ersten Speichereinrichtungen verbundenen zentralen Steuerung, die ferner mit einer zweiten Speichereinrichtung und einer fortlaufend Uhrzeits- und Datumsangaben erzeugenden Zeitzähleinrichtung in Verbindung steht, wobei die zentrale Steuerung von den Fernmeldeendstellen erzeugte Termininformationen in die erste, einem die Termininformationen eingebenden ersten Teilnehmer zugeordnete Speichereinrichtung und/oder in die zweite Speichereinrichtung einspeichert und mit den von der Zeitwähleinrichtung erzeugten Uhrzeits- und Datumsangaben vergleicht und bei Übereinstimmung der Uhrzeits- und Datumsangaben mit den Termininformationen die Einrichtung zur Erzeugung einer entsprechenden ersten Standardmeldung veranlaßt und die erste Standardmeldung der die Termininformationen erzeugenden Fernmeldeendstelle zuführt.
Nachrichtenspeicheranlagen als solche sind bekannt. Beispielsweise ist aus der internationalen Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 80/01 349 (Deutsches Aktenzeichen P 29 53 255.6) eine an ein Fernsprechvermittlungsamt anschaltbare Nachrichtenspeicheranlage bekannt, bei der eine Prozessorschaltung Steuersignale von dem Vermittlungsamt und den Teilnehmerstellen aufnimmt, um die Speicherung und Wiedergabe von Nachrichten zu steuern.
Aus der Druckschrift SIEMENS HICOM 600 System, Product Data, Bestell-Nr. A 19100-K 3161-G430-01-7600, Seite 37, ist eine Fernmeldenebenstellenanlage mit Speichereinrichtungen bekannt, in die Nachrichten für Nebenstellenteilnehmer der Anlage hinterlegbar sind. Nebenstellenteilnehmer können ein als "Termineinrichtung" ("Timed reminder") bezeichnetes Leistungsmerkmal durch Eingabe von Termindaten an ihren Nebenstellen aktivieren. Sie werden dann zu den durch die Termindaten bezeichneten Zeitpunkten automatisch gerufen und erhalten von der Anlage einen akustischen und/oder optischen Hinweis auf den Termin. Gespeicherte Termine können von den Teilnehmern, die die Termindaten eingegeben haben, kontrolliert und vor dem Eintreffen der Termine gelöscht werden. Die Terminanrufe müssen vom Angerufenen quittiert werden. Bei Abwesenheit des Teilnehmers, der das Leistungsmerkmal Termineinrichtung aktiviert hat, führen die Terminanrufe nicht zu der gewünschten Terminerinnerung. Nachrichten können zwar für den abwesenden Teilnehmer in dessen Speichereinrichtung hinterlegt werden. Da aber üblicherweise derartige Speichereinrichtungen immer nur einem Teilnehmer für Abfragen zugänglich sind, hat ein etwa benannter Vertreter des abwesenden Teilnehmers keine Möglichkeit, für diesen eingegangene Nachrichten zur Kenntnis zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine gemeldete Abwesenheit von Nebenstellenteilnehmern berücksichtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die zentrale Steuerung ausgelöst durch einen von den Fernmeldeendstellen erzeugbaren ersten Befehl, der einen einen ersten Teilnehmer kennzeichnenden Bestandteil und eine Angabe über den Beginn und das Ende einer Abwesenheit des ersten Teilnehmers umfaßt, die Angaben über den Beginn und das Ende der Abwesenheit in die dem ersten Teilnehmer zugeordnete Speichereinrichtung abspeichert, und diese Speichereinrichtung auf dort abgespeicherte, zwischen dem Beginn und dem Ende der Abwesenheit liegende Termine des ersten Teilnehmers bezeichnende Zeitangaben überprüft, und daß die zentrale Steuerung, sofern die Überprüfung zwischen dem Beginn und dem Ende liegende Termine ergibt, die Einrichtung zur Erzeugung einer entsprechenden zweiten Standardmeldung veranlaßt, und die zweite Standardmeldung der den ersten Befehl auslösenden Fernmeldeendstelle zuführt.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß die Fernmeldenebenstellenanlage Anrufe zur Erinnerung an Termine, die in der Abwesenheit des betreffenden Teilnehmers liegen, nicht vornimmt und hierdurch entlastet wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei einer Verbindungsherstellung zu der dem abwesenden Teilnehmer zugeordneten Speichereinrichtung der verbindungsherstellenden internen oder externen Fernmeldeendstelle eine Standardmeldung zugeführt wird, die auf die Abwesenheit des Teilnehmers hinweist, dem die Speichereinrichtung zugeordnet ist. Der Anrufer kann nun entscheiden, ob er wie ursprünglich geplant, seine Nachricht für den abwesenden Teilnehmer hinterlegt und wird, sofern er im Anschluß die Nachricht hinterlegt, eine Reaktion des abwesenden Teilnehmers vor dem gemeldeten Ende der Abwesenheit nicht erwarten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die zuvor genannte Standardmeldung zusätzlich um den Hinweis auf einen Vertreter ergänzt ist. Der später abwesende Teilnehmer wird bei Wahl seines Vertreters auf dessen mögliche Abwesenheit hingewiesen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei einer Verbindungsherstellung zu der dem abwesenden Teilnehmer zugeordneten Speichereinrichtung dem Anrufer die um den Hinweis auf den Vertreter ergänzte Standardmeldung zugesprochen wird und eine Nachricht des Anrufers sowohl in die Speichereinrichtung des abwesenden Teilnehmers als auch in die Speichereinrichtung des Vertreters hinterlegt wird. Der Vertreter kann die Nachricht unmittelbar nach der Hinterlegung zur Kenntnis nehmen und entsprechend reagieren. Beispielsweise kann er die Nachricht in seiner Speichereinrichtung löschen, während der ursprünglich abwesende Teilnehmer dieselbe Nachricht nach seiner Abwesenheit aus der ihm zugeordneten Speichereinrichtung abrufen kann.
Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung werden nun anhand der Figur beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Abspeicherung von Termininformationen in Speichereinrichtungen einer Fernmeldenebenstellenanlage. Dabei sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Komponenten dargestellt. Derartige Speicheranordnungen, die aus als "Mailbox- Systeme" bezeichnet werden, sind in ihrer Grundstruktur bekannt. Insoweit erübrigt sich sowohl eine detaillierte Darstellung der schaltungstechnischen Realisierung als auch eine Beschreibung der Vorgänge bei der Abspeicherung und dem Abruf von Nachrichten aus der Anordnung.
Die in der Figur dargestellte Anordnung besteht aus Schnittstellen IF zum Anschluß von Fernmeldeendstellen T 1, T 2, . . . Tn, mit denen neben Fernmeldenachrichten Termininformationen erzeugbar sind, die bestimmte Zeitpunkte angeben. Die Anordnung weist benutzerindividuelle erste Speichereinrichtungen SPT auf, die der Aufnahme der Termininformationen und auch von Fernmeldenachrichten dienen. Die Anordnung umfaßt ferner eine Einrichtung G zur Erzeugung von Standardnachrichten, eine internen Teilnehmern zugängliche zweite Speichereinrichtung ZSP sowie eine Zeitzähleinrichtung, die fortlaufend Uhrzeits- und Datumsangaben erzeugt. Eine zentrale Steuerung CPU mit Amtsleitungen AL steht mit den Schnittstellen IF, der ersten Speichereinrichtung SPT, der zweiten Speichereinrichtung ZSP, der Einrichtung G sowie mit der Zeitzähleinrichtung CL in Verbindung.
Die an die Schnittstellen IF angeschlossenen Fernmeldeendstellen T 1, T 2, . . . Tn sind derart ausgestaltet, daß sie neben Fernmeldenachrichten Termininformationen, Rufnummern interner und externer Fernmeldeendstellen beziehungsweise Adressen der ersten Speichereinrichtungen SPT und - wie weiter unten beschrieben - Befehle erzeugen.
Die ersten Speichereinrichtungen SPT bestehen aus benutzerindividuellen Speichereinrichtungsteilen SPT 1, SPT 2, . . . SPTn, die den Fernmeldeendstellen beziehungsweise Teilnehmern, T 1, T 2, . . . Tn zugeordnet sind. Die Speichereinrichtungen SPT 1, SPT 2, . . . SPTn können besondere Speicherbereiche ST 1, ST 2, . . . STn aufweisen, die der Aufnahme teilnehmerindividueller Angaben über den Beginn t 11, t 21, . . . tn 1 und das Ende t 12, t 22, . . . tn 2 der Abwesenheit der Teilnehmer T 1, T 2, . . . Tn dienen. Die zentrale Steuerung CPU überträgt unter anderem durch die Fernmeldeendstellen erstellte, adressierte Nachrichten von den Schnittstellen IF zu den ersten Speichereinrichtungen SPT sowie Termininformationen ebenfalls zu den ersten benutzerindividuellen Speichereinrichtungen SPT und/oder an die zweite Speichereinrichtung ZSP. Die Abwicklung der von der zentralen Steuerung CPU durchzuführenden Vorgänge ist durch ein entsprechendes Betriebsprogramm definiert.
Die Fernmeldeendstellen erzeugen neben Nachrichten und Termininformationen an die Steuerung CPU gerichtete Befehle. Hierzu gehören erste, zweite und dritte Befehle. Erste Befehle veranlassen, wie noch beschrieben wird, die Steuerung CPU zur Überprüfung der Termininformationen eines ersten Teilnehmers mit Daten, die mindestens eine Abwesenheitsmeldung dieses Teilnehmers bezeichnen. Zweite Befehle veranlassen die zentrale Steuerung CPU zur Überprüfung der Termininformationen eines zweiten Teilnehmers, der den ersten Teilnehmer während seiner Abwesenheit vertreten soll, mit den Daten, die mindestens eine Abwesenheitsmeldung des zweiten Teilnehmers bezeichnen. Dritte Befehle veranlassen die Steuerung CPU, Kopien von Nachrichten, die in die dem ersten Teilnehmer zugeordnete Speichereinrichtung während dessen Abwesenheit hinterlegt wurden, in die dem zweiten Teilnehmer zugeordnete Speichereinrichtung zu übertragen.
Die Erzeugung der vorstehend genannten Befehle geschieht in bekannter Weise, beispielsweise bei Fernsprechgeräten mittels Mehrfrequenzwahlzeichen oder mittels konventioneller Wählimpulse.
An die Anordnung sind Fernmeldeendstellen unterschiedlicher Kommunikationsdienste, zum Beispiel Fernsprechdienst, Bildschirmtextdienst und Telexdienst, anschaltbar. Die Figur zeigt eine Anordnung mit zwei Fernsprechendstellen T 1 und T 2 und einer Bildschirmtextendstelle BTX Tn. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist kommunikationsdienstneutral.
Im folgenden wird das Verfahren gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Fernsprechendstelle beschrieben.
Eine Fernsprechendstelle, beispielsweise T 1, erzeugt nach dem Abheben des Telefonhörers einen ersten Befehl, der einen den ersten Teilnehmer T 1 kennzeichnenden Bestandteil und eine Angabe über den Beginn t 11 und das Ende t 12 einer Abwesenheitszeit des ersten Teilnehmers T 1 umfaßt. Diese Angaben werden über die der Fernsprechendstelle T 1 zugeordnete Schnittstelle IF der zentralen Steuerung CPU zugeführt, die die Angaben t 11 und t 12 in die dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordnete erste Speichereinrichtung SPT 1 und/oder in die zweite Speichereinrichtung SPT 2 abspeichert. Die Steuerung CPU überprüft, ausgelöst durch den ersten Befehl, ob in der dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordneten ersten Speichereinrichtung SPT 1 und/oder in der zweiten ZSP Termininformationen vorliegen. Liegen dort Termininformationen vor, die Termine in der durch t 11 und t 12 begrenzten Abwesenheitszeit bezeichnen, veranlaßt die zentrale Steuerung CPU die Einrichtung G zur Erzeugung einer Standardmeldung und führt die von der Einrichtung G erzeugte Standardmeldung der den ersten Befehl auslösenden Fernsprechendstelle T 1 zu. Die Standardmeldung weist auf die Kollision der Termininformationen mit der Abwesenheitszeit hin. Ein Teilnehmer wird also bei Eingabe seiner Abwesenheitsmeldung in die Anordnung auf Termine hingewiesen, die in der Abwesenheitszeit liegen. Nach Kenntnisnahme dieser Termine sind die entsprechenden in der teilnehmerindividuellen ersten Speichereinrichtung SPT und/oder in der zweiten Speichereinrichtung ZSP abgespeicherten Termininformationen durch einen besonderen von den Fernmeldeendstellen erzeugbaren Befehl löschbar. Eine etwa für die Anordnung vorgegebene akustische und/oder optische Signalisierung beziehungsweise der Fernmeldeendstelle des Teilnehmers, für den Termininformationen abgespeichert sind, zu den durch die Termininformationen bezeichneten Zeitpunkten unterbleibt.
Anstelle des vorstehend genannten besonderen Befehls zur Löschung der Termininformationen kann das Betriebsprogramm der Anordnung derart ausgestaltet sein, daß die zentrale Steuerung CPU, nachdem sie der den ersten Befehl auslösenden Fernmeldeendstelle die Standardmeldung, die auf die Kollision der Termininformationen mit der Abwesenheitszeit hinweist, zugeführt hat, die Termininformationen selbsttätig löscht oder nur die akustische und/oder optische Signalisierung zu den durch die Termininformationen bezeichneten Zeitpunkten unterbindet.
Das Betriebsprogramm kann weiter derart ausgestaltet sein, daß die zentrale Steuerung CPU ausgelöst durch den ersten Befehl während der für einen Teilnehmer, beispielsweise T 1, gemeldeten Abwesenheitszeit, die durch die Angaben t 11 und t 12 gekennzeichnet ist, alle während der Abwesenheitszeit eintreffenden Anrufe in die dem ersten Teilnehmer zugeordnete Speichereinrichtung SPT 1 umleitet. Unabhängig hiervon veranlaßt die zentrale Steuerung CPU bei einer Verbindungsherstellung zu der dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordneten Fernmeldeendstelle oder Speichereinrichtung SPT 1 zwischen dem Beginn t 11 und dem Ende t 12 seiner Abwesenheit die Einrichtung G zur Erzeugung einer die Abwesenheit des ersten Teilnehmers T 1 meldenden dritten Standardnachricht und führt die dritte Standardmeldung der verbindungsauslösenden internen oder externen Fernmeldeendstelle zu.
Der erste Teilnehmer T 1 kann einen zweiten Teilnehmer T 2 als Vertreter während seiner Abwesenheit im Zeitraum zwischen den Zeiten t 11 und t 12 bestimmen. Der Name und/oder die Rufnummer des zweiten Teilnehmers T 2 wird einer internen oder externen Fernmeldeendstelle zugesprochen, die im Zeitraum zwischen t 11 und t 22 eine Verbindung zu der dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordneten Fernmeldeendstelle oder Speichereinrichtung SPT 1 auslöst. Die Bestimmung des zweiten Teilnehmers T 2 als Vertreter des ersten Teilnehmers T 1 im Zeitraum zwischen t 11 und t 12 erfolgt durch einen besonderen, bespielsweise an der dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordneten Fernmeldeendstelle erzeugten zweiten Befehl. Dieser Befehl umfaßt neben einer befehlsindividuellen Kennzeichnung eine Kennzeichnung des zweiten Teilnehmers T 2. Die zentrale Steuerung CPU speichert diese Kennzeichnung nach Aufnahme des Befehls in die dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordnete Speichereinrichtung SPT 1 und/oder die zweite Speichereinrichtung ZSP ab und überprüft SPT 2 und/oder ZSP auf für den zweiten Teilnehmer T 2 vorliegende Angaben über den Beginn t 21 und das Ende t 22 seiner Abwesenheitszeit. Erkennt die zentrale Steuerung durch einen Vergleich der Angaben t 11 und t 12 einerseits und der Angaben t 21 und t 22 andererseits eine Überschneidung beider Zeiträume, so veranlaßt sie die Einrichtung G zur Erzeugung einer entsprechenden vierten Standardmeldung und führt diese der den zweiten Befehl auslösenden Fernmeldeendstelle zu. Bei einer Verbindungsherstellung zu der dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordneten Fernmeldeendstelle oder Speichereinrichtung SPT 1 zwischen dem Beginn t 11 und dem Ende t 12 seiner Abwesenheit veranlaßt die zentrale Steuerung die Einrichtung G zur Erzeugung einer fünften Standardmeldung, die auf die Abwesenheit des ersten Teilnehmers T 1 und auf den zweiten Teilnehmer T 2 als Vertreter hinweist, und führt diese Standardmeldung der verbindungsauslösenden Fernmeldeendstelle zu.
Eine während der Abwesenheit des ersten Teilnehmers T 1 in der ihm zugeordneten ersten Speichereinrichtung SPT 1 hinterlegten Nachricht kann in Kopie dem als Vertreter bestimmten zweiten Teilnehmer T 2 zu seiner ihm zugeordneten Fernmeldeendstelle oder zu der ihm zugeordneten ersten Speichereinrichtung SPT 2 zugestellt werden. Hierzu ist von einer Fernmeldeendstelle ein dritter Befehl an die zentrale Steuerung CPU abzugeben. Der dritte Befehl umfaßt zusätzlich zu den Bestandteilen des zweiten Befehls einen Bestandteil, der eine Zuleitung von Kopien der in der dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordneten Speichereinrichtung SPT 1 während dessen Abwesenheit t 11, t 12 hinterlegte Nachrichten in die dem zweiten Teilnehmer T 2 zugeordnete Speichereinrichtung SPT 2 bezeichnet. Die zentrale Steuerung CPU speichert zunächst den zusätzlichen Befehlsbestandteil in die dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordnete erste Speichereinrichtung SPT 1 und/oder in die zweite Speichereinrichtung ZSP ab. Die zentrale Steuerung CPU kann ferner - ausgelöst durch den dritten Befehl - die Abwesenheitszeiten t 11, t 12; t 21, t 22 des ersten und zweiten Teilnehmers T 1, T 2 miteinander vergleichen, die Einrichtung G zur Erzeugung einer Standardmeldung veranlassen, die auf das Ergebnis des Vergleichs hinweist, und diese Standardmeldung der Fernmeldeendstelle zuführen, die den dritten Befehl ausgelöst hat. Ergibt dieser Vergleich eine Überschneidung der Abwesenheitszeiten t 11, t 12; t 21, t 22 des ersten und zweiten Teilnehmers, veranlaßt die zentrale Steuerung CPU die Einrichtung G zur Erzeugung der vierten Standardmeldung, die von der zentralen Steuerung CPU an die den dritten Befehl auslösende Fernmeldeendstelle zugeführt wird. Bei einer Verbindungsherstellung zu der dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordneten Speichereinrichtung SPT 1 zwischen dem Beginn t 11 und dem Ende t 12 seiner Abwesenheit überprüft die zentrale Steuerung die dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordnete erste Speichereinrichtung SPT 1 und/oder die zweite Speichereinrichtung ZSP auf das Vorliegen des zusätzlichen Befehlsbestandteils. Liegt ein solcher Befehlsbestandteil vor, veranlaßt die zentrale Steuerung die Einrichtung G zu Erzeugung einer sechsten Standardmeldung, die zusätzlich zu den Meldungsbestandteilen der fünften Standardmeldung auf die Zuleitung von Kopien von in der dem ersten Teilnehmer T 1 zugeordneten Speichereinrichtung SPT 1 hinterlegten Nachrichten in die dem zweiten Teilnehmer T 2 zugeordnete Speichereinrichtung SPT 2 hinweist. Diese Standardmeldung wird durch die zentrale Steuerung CPU der verbindungsauslösenden Fernmeldeendstelle zugeführt.
Nach Hinterlegung einer Nachricht zwischen dem Beginn t 11 und dem Ende t 12 der Abwesenheit des ersten Teilnehmers T 1 in der ihm zugeordneten Speichereinrichtung SPT 1 hinterlegt die zentrale Steuerung CPU eine Kopie dieser Nachricht in der dem zweiten Teilnehmer T 2 zugeordneten Speichereinrichtung SPT 2.
Um sicherzustellen, daß die vorstehend genannten Befehle, das heißt der erste, zweite und dritte Befehl, nur von berechtigten Teilnehmern ausgelöst werden, sind in der Anordnung, beispielsweise in der Speichereinrichtung ZSP, Angaben abgespeichert, die Berechtigungen einzelner Teilnehmer kennzeichnen. Jeder Befehl enthält eine teilnehmerindividuelle und/oder fernmeldeendstellenindividuelle Kennzeichnung, die die zentrale Steuerung nach Aufnahme des jeweiligen Befehls mit den abgespeicherten Berchtigungsdaten überprüft. Die betreffenden Befehle werden von der zentralen Steuerung nur dann ausgeführt, wenn die Überprüfung die Berechtigung des Teilnehmers zur Aktivierung des jeweiligen Befehls ergibt.
Die Einspeicherung von Termininformationen des ersten Teilnehmers T 1 sowie von Angaben über den Beginn t 11 und das Ende t 12 einer Abwesenheit des ersten Teilnehmers T 1 in die ihm zugeordnete Speichereinrichtung SPT 1 und/oder in die zweite Speichereinrichtung ZSP kann auch durch einen hierzu berechtigten dritten Teilnehmer T 3 erfolgen. Bei jedem Zugriff auf die Speichereinrichtung SPT 1 und bei einer Einspeicherung von T 1 betreffenden Informationen (Termininformationen, t 11, t 12) in die zweite Speichereinrichtung ZSP überprüft die zentrale Steuerung CPU die Berechtigung von T 3 durch Vergleich eines entsprechenden durch T 3 eingegebenen und in einem der zentralen Steuerung CPU zugeordneten Speicher abgespeicherten Identifizierungszeichens.
Es wurde bisher davon ausgegangen, daß Termininformationen und Angaben über den Beginn t 11, t 21 und das Ende t 12, t 22 von Abwesenheitszeiten von der zentralen Steuerung CPU in die jeweilige erste Speichereinrichtung SPT 1, SPT 2 und/oder in die zweite Speichereinrichtung ZSP eingespeichert werden.
Vorzugsweise erfolgt eine Abspeicherung der Termininformationen und der Zeitangaben zu Abwesenheitszeiten sowohl in der jeweiligen ersten Speichereinrichtung und in der zweiten Speichereinrichtung. Dabei kann die Abspeicherung in beiden Speichereinrichtungen gleichzeitig beziehungsweise zeitlich unmittelbar nacheinander erfolgen.
Alternativ hierzu ist vorgesehen, daß die zentrale Steuerung CPU periodisch, beispielsweise zu Beginn eines jeden Tages die ersten Speichereinrichtungen SPT 1 . . . SPTn auf Angaben über den Beginn t 11, t 22, . . . tn 1 und das Ende t 12, t 22, . . . tn 2 der Abwesenheitszeiten aller Teilnehmer T 1 . . . Tn abfragt und soweit sie dabei die Abwesenheit eines Teilnehmers in der Zeit bis zur nächsten Abfrage, in diesem Beispiel bis zum Beginn des nächsten Tages, erkennt, eine entsprechende teilnehmerindividuelle Information in die zweite Speichereinrichtung ZSP abspeichert. Bei diesem Beispiel wird davon ausgegangen, daß die Angaben über den Beginn t 11, t 21, . . . tn 1 und das Ende t 12, t 22, . . . tn 2 von Abwesenheiten Tage bezeichnen.
Die zweite Speichereinrichtung ZSP enthält dann alle von den Teilnehmern eingegebenen Termininformationen sowie in Bezug auf die zum Beispiel tageweise erfolgenden Abfragen der ersten Speichereinrichtungen aktuelle Abwesenheitsinformationen.
Jeder Teilnehmer hat Zugriff zu der ihm zugeordneten ersten Speichereinrichtung SPT und zu der zweiten Speichereinrichtung ZSP.
Eine entsprechende Abfrage der zweiten Speichereinrichtung ZSP durch einen Teilnehmer liefert gemeldete Abwesenheitszeiten aller Teilnehmer mit den Angaben über den Beginn und das Ende der Abwesenheitszeiten beziehungsweise einen Hinweis auf die Abwesenheit am Tage der Abfrage.
Zusätzlich zu den Angaben über den Beginn und das Ende von Abwesenheitszeiten können auch die Angaben zu einem eventuellen Vertreter T 2 in die zweite Speichereinrichtung ZSP eingegeben werden. Die Vertreterangaben sind zusammen mit den Angaben zu der Abwesenheit aus der zweiten Speichereinrichtung ZSP abrufbar.
Fragt die zentrale Steuerung CPU die ersten Speichereinrichtungen SPT 1, SPT 2, . . . SPTn tageweise auf Angaben über den Beginn t 11, t 21, . . . tn 1 und das Ende t 12, t 22, . . . tn 2 der Abwesenheitszeiten aller Teilnehmer T 1, T 2, . . . Tn ab, so überprüft bei jeder Eingabe von Angaben über den Beginn t 11, t 21, . . . tn 1 von Abwesenheitszeiten, ob die Angaben t 11, t 21, . . . tn 1 den Tag der Eingabe bezeichnen. In diesem Fall speichert die zentrale Steuerung die Angaben über den Beginn und das Ende der Abwesenheit des betreffenden Teilnehmers in seine ihm zugeordnete erste Speichereinrichtung und zeitlich unmittelbar dazu in die zweite Speichereinrichtung ZSP ab.

Claims (6)

1. Verfahren zur Abspeicherung von Termininformationen in Speichereinrichtungen einer Fernmeldenebenstellenanlage bestehend aus Schnittstellen (IF) zum Anschluß von Fernmeldeendstellen, mit denen neben Fernmeldenachrichten bestimmte Zeitpunkte angebende Termininformationen erzeugbar sind, aus teilnehmerindividuellen ersten Speichereinrichtungen (SPT 1, SPT 2, . . . SPTn) zur Aufnahme der Termininformationen und von Fernsprechnachrichten, aus einer Einrichtung (G) zur Erzeugung von Standardnachrichten und aus einer mit den Schnittstellen (IF) und den ersten Speichereinrichtungen (SPT 1, SPT 2, . . . SPTn) verbundenen zentralen Steuerung (CPU), die ferner mit einer zweiten Speichereinrichtung (ZSP) und einer fortlaufend Uhrzeits- und Datumsangaben erzeugenden Zeitzähleinrichtung (CL) in Verbindung steht, wobei die zentrale Steuerung (CPU) von den Fernmeldeendstellen erzeugte Termininformationen in die erste, einem die Termininformationen eingebenden ersten Teilnehmer (T 1) zugeordnete Speichereinrichtung (SPT 1) und/oder in die zweite Speichereinrichtung (ZSP) einspeichert und mit den von der Zeitzähleinrichtung (CL) erzeugten Uhrzeits- und Datumsangaben vergleicht und bei Übereinstimmung der Uhrzeits- und Datumsangaben mit den Termininformationen die Einrichtung (G) zur Erzeugung einer entsprechenden ersten Standardmeldung veranlaßt und die erste Standardmeldung der die Termininformationen erzeugenden Fernmeldeendstelle zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung (CPU) ausgelöst durch einen von den Fernmeldeendstellen erzeugbaren ersten Befehl, der einen einen ersten Teilnehmer (T 1) kennzeichnenden Bestandteil und eine Angabe über den Beginn (t 11) und das Ende (t 12) einer Abwesenheit des ersten Teilnehmers (T 1) umfaßt, die Angaben über den Beginn (t 11) und das Ende (t 12) der Abwesenheit in die dem ersten Teilnehmer (T 1) zugeordnete Speichereinrichtung (SPT 1) und/oder in die zweite Speichereinrichtung (ZSP) abspeichert, diese erste Speichereinrichtung (SPT 1) und/oder die zweite Speichereinrichtung (ZSP) auf dort abgespeicherte, zwischen dem Beginn (t 11) und dem Ende (t 12) der Abwesenheit liegende Termine des ersten Teilnehmers (T 1) bezeichnende Zeitangaben überprüft, und daß die zentrale Steuerung (CPU), sofern die Überprüfung zwischen dem Beginn (t 11) und dem Ende (t 12) liegende Termine ergibt, die Einrichtung (G) zur Erzeugung einer entsprechenden zweiten Standardmeldung veranlaßt, und die zweite Standardmeldung der den ersten Befehl auslösenden Fernmeldeendstelle zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung (CPU) bei einer Verbindungsherstellung zu der dem ersten Teilnehmer (T 1) zugeordneten Speichereinrichtung (SPT 1) zwischen dem Beginn (t 11) und dem Ende (t 12) seiner Abwesenheit die Einrichtung (G) zur Erzeugung einer die Abwesenheit meldenden dritten Standardnachricht veranlaßt und die dritte Standardmeldung der verbindungsauslösenden Fernmeldeendstelle zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung (CPU) ausgelöst durch einen zweiten Befehl, der zusätzlich zu den Bestandteilen des ersten Befehls eine Kennzeichnung eines den ersten Teilnehmers (T 1) vertretenden zweiten Teilnehmers (T 2) umfaßt, die Kennzeichnung des zweiten Teilnehmers (T 2) in die dem ersten Teilnehmer (T 1) zugeordnete Speichereinrichtung (SPT 1) und in die zweite Speichereinrichtung (ZSP) abspeichert, daß die zentrale Steuerung (CPU) die dem zweiten Teilnehmer (T 2) zugeordnete erste Speichereinrichtung (SPT 2) und/oder die zweite Speichereinrichtung (ZSP) auf Angaben über den Beginn (t 21) und das Ende (t 22) seiner Abwesenheit überprüft und gegebenenfalls diese Angaben (t 21, t 22) mit den die Abwesenheit des ersten Teilnehmers (T 1) bezeichnenden Angaben (t 11, t 12) vergleicht,
daß die zentrale Steuerung (CPU), sofern der Vergleich eine Überschneidung der Abwesenheitszeiten (t 11, t 12; t 21, t 22) des ersten und zweiten Teilnehmers (T 2) ergibt, die Einrichtung (G) zur Erzeugung einer entsprechenden vierten Standardmeldung veranlaßt, und die vierte Standardmeldung der den zweiten Befehl auslösenden Fernmeldeendstelle zuführt,
daß die zentrale Steuerung (CPU) bei Verbindungsherstellung zu der dem ersten Teilnehmer (T 1) zugeordneten Speichereinrichtung (SPT 1) zwischen dem Beginn (t 11) und dem Ende (t 12) seiner Abwesenheit die Einrichtung (G) zur Erzeugung einer die Abwesenheit des ersten Teilnehmers (T 1) meldenden und den zweiten Teilnehmer (T 2) als Vertreter bezeichnenden fünften Standardmeldung veranlaßt und die fünfte Standardmeldung der verbindungsauslösenden Fernmeldeendstellen zuführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuerung (CPU) ausgelöst durch einen von den Fernmeldeendstellen erzeugbaren dritten Befehl, der zusätzlich zu den Bestandteilen des zweiten Befehls einen Bestandteil umfaßt, der eine Zuleitung von Kopien der in der dem ersten Teilnehmer (T 1) zugeordneten Speichereinrichtung (SPT 1) während dessen Abwesenheit (t 11, t 12) hinterlegten Nachrichten in die dem zweiten Teilnehmer (T 2) zugeordnete Speichereinrichtung (SPT 2) bezeichnet, den zusätzlichen Befehlsbestandteil in die dem ersten Teilnehmer (T 1) zugeordnete erste Speichereinrichtung (SPT 1) und/oder in die zweite Speichereinrichtung (ZSP) abgespeichert,
daß die zentrale Steuerung (CPU) nach Durchführung des Vergleichs der Abwesenheitszeiten (t 11, t 12; t 21, t 22) des ersten und zweiten Teilnehmers (T 1, T 2) und gegebenenfalls nach Erzeugung und Zufuhr der vierten Standardmeldung an die den dritten Befehl auslösende Fernmeldeendstelle bei Verbindungsherstellung zu der dem ersten Teilnehmer (T 1) zugeordneten Speichereinrichtung (SPT 1) zwischen dem Beginn (t 11) und dem Ende (t 12) seiner Abwesenheit die erste und/oder zweite Speichereinrichtung (SPT 1, ZSP) auf das Vorliegen des zusätzlichen Befehlsbestandteils überprüft und bei dessen Vorliegen die Einrichtung (G) zur Erzeugung einer sechsten Standardmeldung veranlaßt, die zusätzlich zu den Meldungsbestandteilen der fünften Standardmeldung auf die Zuleitung von Kopien von in der dem ersten Teilnehmer (T 1) zugeordneten Speichereinrichtung (SPT 1) hinterlegten Nachrichten in die dem zweiten Teilnehmer (T 2) zugeordnete Speichereinrichtung (SPT 2) hinweist, und die sechste Standardmeldung der verbindungsauslösenden Fernmeldeendstelle zuführt,
daß die zentrale Steuerung (CPU) nach Hinterlegung einer Nachricht zwischen dem Beginn (t 11) und dem Ende (t 12) der Abwesenheit des ersten Teilnehmers (T 1) in der ihm zugeordneten Speichereinrichtung (SPT 1) eine Kopie dieser Nachricht in der dem zweiten Teilnehmer (T 2) zugeordneten Speichereinrichtung (SPT 2) hinterlegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuerung (CPU) nach Aufnahme des ersten, zweiten oder dritten Befehls den den ersten Teilnehmer (T 1) kennzeichnenden Bestandteil auf dessen Berechtigung zur Aktivierung des ersten Befehls überprüft und die Abspeicherung der Angaben über den Beginn (t 11) und das Ende (t 12) der Abwesenheit nur bei einem positiven Ergebnis der Berechtigungsüberprüfung vornimmt.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens, nach einem der vorstehenden Ansprüche, bestehend aus Schnittstellen (IF) zum Anschluß von Fernmeldeendstellen (T 1, T 2, . . . Tn, BTX), aus teilnehmerindividuellen ersten Speichereinrichtungen (SPT, SPT 1, SPT 2, . . . SPTn), aus einer internen Teilnehmer zugänglichen zweiten Speichereinrichtung (ZSP), aus einer Einrichtung (G) zur Erzeugung von Standardnachrichten, aus einer fortlaufend Uhrzeits- und Datumsangaben erzeugenden Zeitzähleinrichtung (CL) sowie aus einer, mit den aufgezählten Komponenten (IF; T 1, T 2, . . . Tn, BTX, SPT, SPT 1, SPT 2, . . . SPTn; ZSP; G; CL) in Verbindung stehenden zentralen Steuerung (CPU).
DE19873733085 1987-09-30 1987-09-30 Verfahren und anordnung zur abspeicherung von termininformationen in speichereinrichtungen einer fernmeldenebenstellenanlage Withdrawn DE3733085A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0621715A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-26 AT&T Corp. Anordnung für die Integration von Grüssen und Terminen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001645A1 (de) * 1979-01-24 1980-07-31 Maxman Ag Vorrichtung bei einer rechnergesteuerten wechselverkehr- und telephonanlage

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Title
E. BACHMANN, "Sprachspeicher in der Kommunika- tion". In: TN-Nachrichten 1987 H.91, S.29-32 *

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