DE3733027A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE3733027A1
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Reginald Andrew Phillips
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Gullick Dobson Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/10Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung.
In Hydraulikfluid-Steuereinrichtungen ist es üblich, eine Mehrzahl von Verbindungen, wie z.B. Schlauchverbindungen, an einem einzigen Verteilerblock zusammenzufassen. Z.B. ist jeder Schlauch unter Verwendung eines doppelseitig mit Gewinde versehenen Anschlußstückes zu verbinden, bei dem ein Ende in den Verteilerblock eingeschraubt wird und das andere Ende in den Schlauch eingeschraubt ist. Obwohl es möglich ist, einen Schlauch direkt in einen Anschluß­ block einzuschrauben, verursacht das fortgesetzte Kuppeln und Entkuppeln, das häufig erforderlich ist, Verschleiß und Beschädigung an den Innengewinden des Blockes mit der Folge der Notwendigkeit des kostenintensiven Austausches des Anschlußblockes. Der Anschluß über Schraubverbin­ dungs-Anschlußstücke wird daher bevorzugt.
Heutzutage ist tatsächlich die Neigung zu beobachten, die doppelseitigen Schraubgewindeanschlußstücke durch soge­ nannte Klammerfittings oder -anschlußstücke zu ersetzen. Dieses Anschlußstück hat einen Gewindeabschnitt zum Ein­ griff mit einem Verteilerblock, aber das andere Ende des Fittings wird mit einem Schlauch durch Hindurchschieben einer Klammer durch Öffnungen in dem Fitting unter Ein­ griff in eine Nut am Ende der Schlauchanordnung befe­ stigt. Sowohl bei den zweiseitigen Schraubgewindean­ schlußstücken als auch bei den Klammerfittings muß eine Einrichtung vorgesehen sein, um den Gewindeabschnitt der Anschlußstücke in fluiddichten Eingriff mit dem Vertei­ lerblock zu bringen. Diese Einrichtung hat üblicherweise die Form eines hexagonalen Abschnittes an dem Fitting zum Angriff eines Schraubenschlüssels.
Um es zu ermöglichen, daß ein Schraubenschlüssel an dem Sechskantabschnitt angreifen kann, ist es erforderlich, die Fittings mit einem Abstand zueinander anzuordnen, derart, daß die Außenabschnitte der Schlüsselbacken die benachbarten Fittings oder andere Teile der Anordnung nicht beschädigen und das Ergebnis dieser gespreizten An­ ordnung, die für die Zugänglichkeit des Schraubenschlüs­ sels erforderlich ist, ist häufig ein Verteilerblock der größer als notwendig ist, um die Hydraulikleitungen an diesen anzuschließen. In engen Räumen und wenn der Zugang zu einem Verteilerblock nur begrenzt gegeben ist, wie z.B. im Bereich von Grubengangabstützungen, ist die An­ bringung eines großen Verteilerblocks nicht nur teuer, sondern behindert auch die Ausführung von Arbeiten, die ein Kuppeln und Entkuppeln der Verbindungen mit einem Schraubenschlüssel beinhalten.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorer­ wähnten Schwierigkeiten in Bezug auf die Verwendung von Schraubenschlüsseln zu mildern bzw. zu vermeiden und die Kosten von Verteilerblocks zu verringern, die gegebenen­ falls auch aus Nichteisenmetallen oder rostfreien Stählen hergestellt werden müssen, wenn feuerbeständige Fluide, wie z.B. Wasser oder andere korrosive Fluide, zu berück­ sichtigen sind.
Entsprechend sieht die vorliegende Erfindung eine Fluiddruck-Verbindungsvorrichtung vor mit einem Schraub­ gewindeabschnitt zum Eingriff mit einem komplementären Teil und mit einem Fluidkanal durch die Kupplungsvorrich­ tung, wobei zumindest ein Teil des Fluidkanales zum Ein­ griff mit einer Betätigungs- oder Antriebseinrichtung ausgebildet ist, wodurch die Kupplungsvorrichtung zum Eingriff mit dem komplementären Teil betätigt bzw. ange­ trieben werden kann.
Dieser Abschnitt, der zum Eingriff mit der Betätigungs- oder Antriebseinrichtung vorgesehen ist, kann als ein In­ nensechskant oder ein Innenquadrat im Querschnitt ausge­ bildet sein.
Der Abstand zwischen gegenüberliegenden Flächen des Sechskantes oder des Quadrates kann kleiner sein als die Breite des verbleibenden Abschnittes des Fluidkanales.
Wahlweise kann dieser Abstand zwischen gegenüberliegenden Flächen auch größer als die Breite des verbleibenden Ab­ schnittes des Fluidkanales sein.
Am Ende der Verbindungsvorrichtung, gegenüberliegend zum Schraubgewindeabschnitt, kann ein einfaches Zylinderele­ ment vorgesehen sein, das zumindest eine Ausnehmung im rechten Winkel zu seiner Achse aufweist, um eine Halte­ vorrichtung für ein weiteres komplementäres Teil darin aufzunehmen.
Der einfache Zylinderabschnitt der Verbindungsvorrichtung kann relativ zu dem Fluidkanal drehbar sein, in diesem Fall kann ein weiteres einfaches Zylinderteil vorgesehen sein, um einen Dichtungseingriff mit dem weiteren komple­ mentären Teil herzustellen.
Das weitere komplementäre Teil kann ein Schlauchanschluß­ stück oder Schlauchfitting sein.
Um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Schraubgewindeabschnitt und dem zuerst erwähnten komple­ mentären Teil herzustellen, kann eine Dichtungsmasse, wie z.B. Loctite, zwischen den in Eingriff befindlichen Ge­ windegängen angewandt werden.
Wahlweise oder zusätzlich kann eine Ausnehmung vorgesehen sein, um einen O-Ring an einer Eingriffsfläche zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem zuerst erwähnten, kom­ plementären Teil aufzunehmen.
Die Erfindung beinhaltet ferner einen Verteilerblock und eine Mehrzahl von Schlauchanordnungen, die an diesem un­ ter Verwendung einer Mehrzahl von Verbindungsvorrichtun­ gen der vorerwähnten Art angebracht sind, wobei die Ver­ bindungsvorrichtungen im wesentlichen unmittelbar benach­ bart zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsvor­ richtung nach einem Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, je­ doch unter Anordnung der Verbindungsvorrichtung an einem Verteilerblock unter Anschluß einer Schlauchanordnung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4, mit einer Halteeinrichtung für die Verbindungs­ vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist in diesen eine Verbindungsvorrichtung gezeigt, die aus einem ersten Teil 10 mit einem Außengewinde 11 und einem zweiten einfachen bzw. gewindelosen Zylinderteil 12 besteht, das in Bezug auf das Teil 10 drehbar ist, wobei die Teile miteinander über einen Flansch 13 verbunden sind, der kragenartig vorspringend nach innen abgebogen oder gepreßt ist, um lose in eine Nut 14 einzugreifen.
Das Teil 10 hat eine einfache bzw. gewindelose Innenboh­ rung 15, einen eingeformten Innensechskant 16, eine Dich­ tungsendfläche 17 und eine O-Ringausnehmung 18.
Das Zylinderteil 12 hat eine Innenbohrung 19 und zwei Querbohrungen 20, 21, die sich tangential in Bezug auf die Bohrung 19 erstrecken und in die Bohrung 19 eindrin­ gen.
Die Verbindungsvorrichtung ist zur Verbindung einer Schlauchanordnung 22 (s. Fig. 4) mit einem Verteilerblock 23 vorgesehen. Der Verteilerblock 23 hat einen Durchgang 24, der in einen Innengewindesitz 25 mündet und der eine Größe aufweist, die passend zum Außengewinde 11 des Tei­ les 10 ist. Durch Anordnung eines O-Ringes 26 in der Aus­ nehmung 18 und Einschrauben des Teiles 10 in den Sockel 25, bis die Dichtungsendfläche 17 am Boden des Sockels 25 anliegt, kann das Teil 10 an dem Verteilerblock 23 abge­ dichtet werden, wobei die Bohrung 15 in Verbindung mit dem Durchgang 24 ist. Das Teil 10 kann so fest wie not­ wendig unter Verwendung eines Sechskantschlüssels oder Allen-Schlüssels bzw. Imbusschlüssels in Verbindung mit der Aufnahme 16 so fest wie notwendig in seine Endlage eingeschraubt werden.
Die Schlauchanordnung 22 kann dann einfach axial in die Verbindungsvorrichtung eingedrückt werden. Die Schlauch­ anordnung weist ein erstes Teil 27 auf, das den Dich­ tungseingriff mit dem Innenteil der Bohrung 15 durch eine Nut herstellt, die einen weiteen O-Ring 28 aufnimmt. Die Schlauchanordnung weist auch ein zweites Teil 28 auf, das in das glatte Zylinderteil 12 eingepaßt aufgenommen wird. Das Teil 28 hat eine Ringnut 29, die in Übereinstimmung mit den Ausnehmungen 20 und 21 ist.
Wenn einmal die Schlauchanordnung in ihre Endlage einge­ preßt ist, wird eine U-förmige Klammer 30 in eine Lage bewegt, in der die beiden Arme der Klammer 30 durch die Bohrungen 20 und 21 dringen und somit in die Nut 29 ein­ greifen und die Schlauchanordnung in ihrer Lage arretie­ ren.
Obwohl in Fig. 4 nur eine Verbindungsvorrichtung gezeigt ist, die eine Verbindung zu einem einzigen Kanal 24 her­ stellt, können in der Praxis eine Mehrzahl solcher Ver­ bindungsvorrichtungen dicht beieinander gruppiert und an dem Verteilerblock 23 angeordnet werden. Da jedes Teil 10 fest in seine Endlage eingeschraubt werden kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, an der Außenseite des Teiles 10 mit einem Schlüssel anzugreifen, können die Verbin­ dungsvorrichtungen sehr eng zusammen angeordnet werden, so daß es möglich ist, den Verbindungsblock mit geringst­ möglichen Abmessungen, bezogen auf die Anordnung einer bestimmten Anzahl von Verbindungsvorrichtungen, herzu­ stellen. Der Abstand zwischen den Mitten der Verbindungs­ vorrichtungen muß nur geringfügig größer sein als die Ma­ ximalabmessung der jeweiligen Verbindungsvorrichtung, ge­ messen quer zu ihrer Längsachse. In dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel muß der Abstand zwischen benachbarten Ver­ bindungsvorrichtungen nur geringfügig größer sein als der Maximaldurchmesser des Teiles 12, vorausgesetzt, daß die Klammern 30 entlang paralleler Achsen an benachbarten Kupplungen eingesetzt werden. Die Einsatzrichtung der Klammern ist leicht einstellbar, da das Teil 12 frei an dem Teil 10 gedreht werden kann.
Die gezeigte Verbindungsvorrichtung kann verwendet wer­ den, um entweder eine zeitweilige oder eine ständige Ver­ bindung und Zusammenordnung herzustellen. Falls eine ständige Verbindung erforderlich ist, werden die Gewinde­ gänge normalerweise mit einem Dichtmittel und/oder Kleb­ stoff, wie z.B. "Loctite", beschichtet.
Die Erfindung ist nicht auf die Details des Ausführungs­ beispiels beschränkt, sondern bestimmt sich nach den bei­ gefügten Ansprüchen.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die einem Fluiddruck ausgesetzt ist und hat ein Schraubgewin­ deteil 10 zum Eingriff mit einem Gegenstück, wobei ein Fluidkanal durch die Verbindungsvorrichtung hindurch ge­ bildet wird. Zumindest ein Teil des Fluidkanals ist so gestaltet, daß der Angriff von Einschraub-Betätigungs­ mitteln bzw. Antriebsmitteln möglich ist, z.B. indem ein Teil des Fluidkanals die Gestalt eines Innensechskantes 16 aufweist. Dies ermöglicht es, daß die Verbindungsvor­ richtung in Eingriff mit dem Gegenstück gebracht wird, das z.B. ein Verteilerblock 23 sein kann. Vorzugsweise ist ein einfaches Zylinderteil 12 vorgesehen, das in Be­ zug auf das Teil 10 drehbar ist und mit einem weiteren Anschlußkörper, wie z.B. einer Schlauchanordnung, ver­ bindbar ist. Die Erfindung erleichtert die Verwendung ei­ ner Gruppe von Schlauchanordnungen mit einem Verteiler­ block, z.B. zur Verwendung an Stützpfeilern in Bergwer­ ken.

Claims (19)

1. Verbindungsvorrichtung für Einrichtungen zur Führung unter Druck stehender Fluide, gekennzeichnet durch ein Schraubgewindeteil (10) zum Eingriff mit einem Gegenstück (23) und einem Fluidkanal (15) durch die Verbindungsvor­ richtung, wobei zumindest ein Abschnitt (16) des Fluid­ kanales (15) zum Eingriff mit Antriebsbetätigungsmitteln ausgestaltet ist, wodurch die Verbindungsvorrichtungen zum Eingriff mit dem Gegenstück (23) betätigt werden kann.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschnitt, der zum Eingriff mit Be­ tätigungsmitteln ausgebildet ist, ein Innensechskant (16) ist oder einen quadratischen Querschnitt aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen gegenüberliegenden Flachflächen des Sechskantes (16) oder Quadrates kleiner ist als die Breite des übrigen Abschnittes des Fluidkana­ les (15).
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Flachflächen größer ist als die Breite des verbleibenden Abschnittes des Fluidkanales (15).
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, dem Schraubgewindeteil (10) gegenüberliegenden Ende der Verbindungsvorrichtung ein einfaches Zylinderteil (12) vorgesehen ist, das zumindest eine Bohrung (20, 21) im rechten Winkel zu seiner Achse aufweist, um darin eine Haltevorrichtung (30) für ein weiteres Gegenstück (22) aufzunehmen.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das einfache Zylinderteil (12) der Ver­ bindungsvorrichtung im Verhältnis zu dem Fluidkanal (15) drehbar ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein weiteres einfaches Zylinderelement zum Dichtungseingriff mit dem weiteren Gegenstück (22) vorgesehen ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das weitere Gegenstück ein Schlauchan­ schlußstück (22) ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dich­ tungsmasse vorgesehen ist, um eine fluiddichte Anordnung zwischen dem Schraubgewindeteil (10) und dem zuerst er­ wähnten Gegenstück (23) herzustellen.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring (18) vorgesehen ist, um eine Dichtung zwischen der Ver­ bindungsvorrichtung und dem zuerst erwähnten Gegenstück (23) herzustellen.
11. Verbindungsvorrichtung für Einrichtungen zur Führung eines Druckfluides, gekennzeichnet durch ein Schraubge­ windeteil (10) zum Eingriff mit einem Gegenstück (23) und einem Fluidkanal (15) durch die Verbindungsvorrichtung, wobei zumindest ein Teil des Schraubgewindeteils (12) zum in axialer Richtung erfolgenden Angriff mit Betätigungs- bzw. Antriebsmitteln ausgestaltet ist, wodurch die Ver­ bindungsvorrichtung in Eingriff mit dem Gegenstück (23) bringbar ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschnitt, der zum Angriff von Betätigungs- bzw. Antriebsmitteln vorgesehen ist, ein In­ nensechskant (16) oder im Querschnitt quadratisch ist.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungs- bzw. Antriebsmittel im Querschnitt nicht zylindrisch sind bzw. eine unterbroche­ ne Zylinderfläche aufweisen.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Minimalabmessung der Betätigungs- bzw. Antriebsmittel in Querrichtung kleiner ist als die Breite des verbleibenden Abschnittes des Fluidkanals (15).
15. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß benachbart zu dem Gewindeteil (10) der Verbindungsvorrichtung ein Element zur Anbringung eines drehbaren Gegenstückes (12) vorgesehen ist.
16. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das drehbare Gegenstück (12) so ausge­ bildet ist, daß es zumindest eine Ausnehmung (20, 21) auf­ weist, die sich tangential an diesem Teil erstreckt, um eine Haltevorrichtung (30) für ein weiteres Gegenstück (22) aufzunehmen.
17. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das drehbare Gegenstück (12) unverlier­ bar drehbar gehalten ist.
18. Verteilerblock (23) mit einer Mehrzahl von Schlauch­ anordnungen (22), die an diesem unter Verwendung einer Mehrzahl von Verbindungsvorrichtungen der in den vorange­ gangenen Ansprüchen beanspruchten Art angebracht sind, wobei die Verbindungsvorrichtungen im wesentlichen unmit­ telbar benachbart angeordnet sind.
19. Verteilerblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß er an einem Grubengang-Stützpfeiler eines Berg­ werkes angeordnet ist.
DE19873733027 1986-10-02 1987-09-30 Verbindungsvorrichtung Withdrawn DE3733027A1 (de)

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