DE805470C - Zwischenflansch-Ausgleichstueck - Google Patents

Zwischenflansch-Ausgleichstueck

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DE805470C
DE805470C DEK1213A DEK0001213A DE805470C DE 805470 C DE805470 C DE 805470C DE K1213 A DEK1213 A DE K1213A DE K0001213 A DEK0001213 A DE K0001213A DE 805470 C DE805470 C DE 805470C
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DE
Germany
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piece
flange
screws
compensation piece
intermediate flange
Prior art date
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Expired
Application number
DEK1213A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walther Kadelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER KADELBACH DIPL ING
Original Assignee
WALTHER KADELBACH DIPL ING
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Publication date
Application filed by WALTHER KADELBACH DIPL ING filed Critical WALTHER KADELBACH DIPL ING
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Application granted granted Critical
Publication of DE805470C publication Critical patent/DE805470C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/006Attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1275Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt
    • F16L27/12751Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt the threaded bolt extending longitudinally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Zwischenflansch-Ausgleichstück Wenn in einer Flanschrohrleitung mit fest eingespannten Rohren Armaturen, wie beispielsweise Absperrschieber oder Wasserzähler, aus- und eingebaut werden müssen, sind besondere Maßnahmen erforderlich. Andernfalls macht schon der Ausbau Schwierigkeiten. Beim Wiedereinbau zwischen starren Flanschen ist es unmöglich, die Armaturen samt den benachbarten Flanschendichtungen so zwischen die Anschlußrohre einzusetzen, daß die Flanschenverbindungen «'ieder ohne weiteres dichthalten. Beim anschließenden Anziehen der Schrauben in den Flanschenverbindungen jedoch wird dann das Schieber- oder Wasserzählergehäuse deformiert. Um dies zu vermeiden, ordnet man in Zählerschächten oft go°-Bogen hinter den Wasserzählern an. Da diese Art des Armatureneinbaus größeren Raum beansprucht, gerade Linienführung ausschließt und genaue Baulängen der Armaturen voraussetzt, werden andererseits aber auch Ausgleichstücke verschiedener Art verwendet.
  • Das Ausgleichstück einfachster Bauart besteht aus einem Paar sog. Keilflansche. Diese wohlfeilen Keilflanschenpaare konnten sich aber aus zwei Gründen nicht allgemein durchsetzen. Einmal ist der Ausbau schwierig, wenn die drei Dichtungen vor, hinter und zwischen den beiden Keilflanschen an diesen festkleben. Zum andern ist es nicht möglich, nennenswerte Ungenauigkeiten in den Baulängen der Armaturen und Zähler oder vollends bei der Rohrverlegung entstandene Differenzen auszugleichen.
  • Größere Wasserzähler, die gegen eine Deformation ihres Gehäuses besonders empfindlich sind, werden deswegen häufig unter Verwendung sog. Stopf)riichsenstücke eingebaut. Der seither üblichen Bauart dieser Stopfbüchsenstücke haften verschiedene Mängel an. Erstens sind sie nur für Betriebsdrücke bis etwa 6 atü geeignet. Zweitens stellen sie kein starres Zwischenstück in der Leitung dar, so claß diese meist noch besonders verankert werden muß. Eine solche Verankerung erschwert und verteuert aber den Aus- und Einbau. Schließlich weisen diese Stopfbüchsenstücke eine nicht unerhebliche und in engen Schächten unerwünschte Baulänge auf. Die erwähnten Nachteile vermeidet das sog. Kleinpaßstück. Dieses Ausgleichstück besitzt nicht wie das Stopfbüchsenstück eigene Flansche, sondern steckt zwischen den entsprechend langen Verbindungsschrauben seiner beiden benachbarten Anschlußflansche. Seine Form ist jedoch kompliziert, verursacht erhebliche Bearbeitungskosten bei der Herstellung und erlaubt nur eine sehr geringe Variation der Baulänge.
  • Das neue Zwischenflansch-Ausgleichstück hat mit dem vorgenannten Kleinpaßstück die Art des Einbaues, d. h. der Einspannung und Abstützung gemein. Es weist jedoch einfachere Formen auf, wodurch die Herstellungskosten erheblich herabgesetzt werden, und es besitzt andererseits eine ungleich größere Variationsmöglichkeit seiner Einbaulänge. Letztere Eigenschaft ermöglicht nicht allein den erwünschten Ausgleich von Ungenauigkeiten in den Baulängen von Armaturen, Zählern und in den Anschlußleitungen selbst, sondern sie erschließt der Erfindung ein weiteres Anwendungsgebiet. Die Flansche von Hochdruckleitungen pflegen vielfach Vor- und Rücksprung oder Nut und Feder zu besitzen. Bei gerader Linienführung ist es in derartigen Leitungen nicht möglich, einzelne Rohre oder Armaturen auszuwechseln, es sei denn, daß Ausgleichstücke der neuen Bauart eingesetzt werden.
  • Die Abb. i bis ,4 stellen eine Ausführungsform des neuen Ausgleichstückes in der Längsansicht, im Querschnitt und im Längsschnitt dar, wobei zur Kennzeichnung der Einbauweise die Nachbarflansche 8 und 9 mit dargestellt sind. Einer von ihnen möge der Leitung selbst, der andere z. B. einem Ventil- oder Zählergehäuse angehören. In Abb. i ist das Ausgleichstück auf große und in Abb.3 auf kleine Einbaulänge eingestellt. Abb.4 zeigt den Vorgang beim Ausbauen des Ausgleichstückes.
  • Das Ausgleichstück selbst besteht aus dem Rohrstück 1, dem Muffenstück 2, dem Druckring 3, den Schrauben 4 mit den Schraubenmuttern 5 und dem Gummiring 6. Der Durchmesser des Ausgleichstückes wird so gewählt, daß sich dieses zwischen den langen Schrauben io der Flanschverbindung 8, 9, io einbetten läßt. Sein Rohrstück i ist mit einer Anzahl Nocken i i versehen, desgleichen das Muffenstück 2 mit den Nocken 12 und der Druckring 3 mit den Nocken 13, die alle miteinander zwischen die Schrauben io der Flanschverbindung hineinragen, wie dies insbesondere aus dem Querschnitt, Abb. 2, zu ersehen ist. Die Nocken 12 des Muffenstückes 2 weisen Gewindelöcher zur Aufnahme der Schrauben 4 auf. Zur besseren Auflage der Schraubenköpfe 14 können die Nocken ii des Rohrstückes i mit pfannenartigen Vertiefungen versehen sein.
  • Beim Einbau zwischen den starren Flanschen 8 und 9 wird das Rohrstück i weit in das Muffenstück 2 hineingeschoben, so daß das Ausgleichstück seine kürzeste Baulänge annimmt. Die Flanschdichtungen 7 werden eingelegt. Die Schrauben 4 werden alsdann so weit aus den Gewindelöchern im Muffenstück 2 herausgeschraubt, daß sich ihre Köpfe 14 fest gegen die Nocken i i des Rohrstückes i stemmen und eine dichte Leitung von Flansch 8 durch das Ausgleichstück zum Flansch 9 hergestellt ist. Um die stopfbüchsenartige Abdichtung zwischen Rohrstück i und Muffenstück 2 gegen hohen Leitungsdruck herzustellen, wird der Druckring 3 durch die Schraubenmuttern 5 in derselben Weise auf den Gummiring 6 gedrückt, wie dies bei sog. Stopfbüchsbrillen geschieht. Das anschließende Anziehen der Flanschenschrauben io kann keine Deformation eines benachbarten Ventil-oder Zählergehäuses bewirken, weil die ausgelösten Kräfte durch die Schrauben 4 aufgefangen werden.
  • Beim Wiederausbau des Ausgleichstückes werden, wie Abb. 4 dies zeigt, nach Entfernung der Flanschenschrauben io und Lösen der Stopfbüchsmuttern 5 die Schäfte der Schrauben 4 so weit durch die Gewindelöcher in den Nocken 12 zurückgeschraubt, daß ihre Enden sich gegen den Flansch 8 legen und in der Folge das Muffenstück 2 über das Rohrstück i zurückschieben. Hierdurch wird ohne jede einseitige Beanspruchung einzelner Bauteile das Ausgleichstück in sich zusammengeschoben, worauf es mühelos zwischen den Flanschen 8 und 9 herausgenommen werden kann. Die Bedeutung dieser die Erfindung kennzeichnenden Bauart liegt darin, daß hierbei ohne Bruchgefahr eine große Kraft ausgeübt werden kann, falls ein Festbacken der Dichtungen 7 oder des Gummiringes 6 es erfordert. Bei alledem wird, was nicht unwichtig ist, kein anderes Werkzeug benötigt als der Gabelschlüssel, der ohnedies zum Lösen und Anziehen der Flanschenschrauben io gebraucht wird.
  • Letztgenannter Vorgang setzt bestimmte Verhältnisse einiger Konstruktionsmaße voraus, die gemäß den Abb. 1, 3 und 4 wie folgt bezeichnet werden mögen: a wirksame Flanschdicke in den Nocken i i des Rohrstückes i, b wirksame Schraubenkopflänge der Schrauben 4, c wirksame Gesamtstärke von Schraubenmutter 5, Nocken 12 und 13,d obere freie Schaftlänge der Schrauben 4, e untere freie Schaftlänge der Schrauben 4, f Halslänge des Muffenstückes 2 und g Abstand des Muffenstückes 2 vom Flansch 8 beim Lockerungs- und Ausbauvorgang.
  • Zu vorstehenden Maßen ist zu sagen, daß a, b und c durch Konstruktions- und Festigkeitsrücksichten gegeben sind. Frei wählbar sind die Beträge von e und g. Dabei ist zu beachten, daß die Strecke e das Maß darstellt, um das die Einbaulänge des Ausgleichstückes variiert werden kann, um die oben als wünschenswert bezeichnete Ausgleichmöglichkeit zu schaffen bei Ungenauigkeiten in Baulängen und Anschlußleitungen. Die Strecke g ist dafür maßgebend, wie weit das vorher schon etwa auf kleinste Einbaulänge eingestellte Ausgleichstück zur Erleichterung des Ausbauens zusätzlich noch weiter in sich zusammengeschoben werden kann.
  • Die Länge der Schraubenschäfte 4 ergibt sich nach obigen Beziehungen zu c + d + e. Das Ausgleichstück besitzt nach vorstehenden Definitionen eine größte Einbaulänge = a + b + c + d + e + f, eine kleinste Einbaulänge = a + b + c + d + f und eine kleinstmögliche Baulänge beim Ausbau von etwa a + b + c -h- d + e - g. Daran, daß der Betrag nicht genau angegeben werden kann, ist nach Abb. 4 ein außerhalb des Ausgleichstückes liegender Umstand schuld, nämlich die Dicke der Bearbeitungsleiste am Nachbarflansch B.
  • Nicht frei wählbar, sondern zwangsläufig aus den Maßen a bis e und g gegeben ist die Halslänge f des Muffenstückes 2. Nach Abb. 4 ist nämlich d+e= f +g,womit f =d+e-gwird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwischenflansch in der Form eines Stopfbüchsen-Ausgleichstückes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absteifung und zum Anziehen der Stopfbüchse dienende Schrauben (4) außerdem auch zum Zusammenschieben des Ausgleichstückes beim Ausbau aus der Leitung verwendet werden.
  2. 2. Zwischenflansch-Ausgleichstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halslänge (f) seines Muffenstückes (2) um den Betrag (g) kürzer ist als die Summe der freien Schraubenschaftlängen (d + e), um den das Ausgleichstück beim Ausbau zusätzlich in sich zusammengeschoben werden soll, auch wenn es vorher schon auf kleinste Einbaulänge eingestellt war.
DEK1213A 1950-01-01 1950-01-01 Zwischenflansch-Ausgleichstueck Expired DE805470C (de)

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US2969956A (en) * 1955-12-27 1961-01-31 Licencia Talalmanyokat Pipe joint for heat exchange devices
US2981557A (en) * 1957-02-25 1961-04-25 Mary May King Swivel pipe coupling having a laterally removable packing assembly
DE1146317B (de) * 1955-11-19 1963-03-28 Ziefle Kg Eisenbau Albert Flanschverbindung fuer Druckrohrleitungen grossen Durchmessers, insbesondere in Wasserkraftanlagen
EP3094910A4 (de) * 2013-12-19 2018-01-17 Mile Dudurovic Ausbaustück
US10781949B2 (en) * 2015-11-30 2020-09-22 Xylem Ip Management S.Á R.L. Pipe connector and a pipe connector unit
DE202020103581U1 (de) 2020-06-22 2021-06-24 Hollnack & Steinbach GmbH & Co. KG Flanschverbindungsanordnung für eine Rohrleitung
DE102022124148A1 (de) 2022-09-20 2024-03-21 Lothar Schütz Verbindungssystem und Verbindungsverfahren

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DE102021115904A1 (de) 2020-06-22 2021-12-23 Hollnack & Steinbach GmbH & Co. KG Flanschverbindungsanordnung für eine rohrleitung
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