DE3731997C2 - - Google Patents

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DE3731997C2
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Franz 7071 Goeggingen De Wier
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Sicherheitsgurt­ systeme in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Verschlüssen für Sicherheitsgurtsysteme, die z. B. aus der DE-OS 21 27 224 bekannt sind, bedarf der Riegel in seiner Schließstellung einer Abstützung, die dafür sorgt, daß die Riegelnase unter Last mit der Steckzunge ver­ rastet bleibt. Am Schwenkriegel tritt nämlich im Beanspru­ chungsfalle ein in die Öffnungsstellung gerichtetes Moment auf, das durch die Abstützung abgefangen werden muß. Durch diese Abstützung wird aber nicht nur die Komplexität des Ver­ schlusses gesteigert, sondern auch die zum Öffnen des Ver­ schlusses erforderliche Betätigungskraft gesteigert, weil zusätzlich zu der Reibung zwischen Riegelnase und Steckzunge auch die Reibung zwischen der Abstützung und dem Schwenkrie­ gel überwunden werden muß.
Aus der DE-OS 36 07 397 ist ein Verschluß bekannt, dessen Riegel in seiner Schließstellung einer Abstützung nicht be­ darf, weil die Achse des Schwenklagers des Riegels in der Mittelebene der Einsteckbahn gelegen ist. Das lastaufnehmen­ de Gehäuse des Verschlusses ist mit einer Öffnung versehen, in die die Riegelnase des Riegels in dessen Schließstellung eintaucht. Zwischen dem Rand der Öffnung und der Riegelnase verbleibt ein die Freigängigkeit des Riegels im unbelasteten oder nur mäßig belasteten Zustand gewährleistendes Spiel, das unter Last aber überwunden wird, so daß die Stirnfläche der Riegelnase an dem benachbarten Rand der Öffnung des Ge­ häuses zur Anlage kommt und dort abgestützt wird. Die Lage­ rung des Riegels an dem Gehäuse erfolgt mittels bogenförmig gekrümmter Lagerenden des Riegels. Unter hoher Zugbeanspru­ chung können sich diese Lagerenden verformen, wodurch eine Verlagerung der effektiven Schwenkachse zur Seite der Zugbe­ anspruchung hin stattfindet. Da die Achse des Schwenklagers dann nicht mehr in der Mitte der Einsteckbahn liegt, tritt in unerwünschter Weise ein Moment auf, welches bestrebt ist, den Riegel in seine Öffnungsstellung zu verschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aus­ gebildete Lagerung für den bügelförmigen Riegel des Verschlus­ ses zur Verfügung zu stellen, die ein ausreichend großes Öff­ nungsspiel zwischen Riegelnase und Gehäuseöffnungen zuläßt, welches im Anschluß an eine Belastung in voller Höhe wieder­ hergestellt ist, und eine Verlagerung der Achse des Schwenk­ lagers aus der Mittelebene der Einsteckbahn heraus vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verschluß erfin­ dungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Bei dem erfindungs­ gemäßen Verschluß erlaubt der elastisch verformbare Lager­ block ein relativ großes Spiel zwischen dem Rand der Öffnung und der Rastnase, um die Freigängigkeit des Riegels im unbe­ lasteten oder nur mäßig belasteten Zustand zu gewährleisten. Unter Last wird der Lagerblock in solcher Weise elastisch verformt, daß die Stirnfläche der Riegelnase unter Last an den benachbarten Rand der Öffnung zur Anlage kommt und dort abgestützt wird und bei Wegfall der Lastbeanspruchung das Spiel wiederhergestellt ist. Das Spiel kann in Richtung der Zugbeanspruchung relativ groß ausgelegt werden, so daß einer­ seits relativ große Herstellungstoleranzen möglich sind und andererseits auch bei einer durch hohe Beanspruchung aufge­ tretenen Verformung des Schwenkriegels dessen Stirnfläche nicht an den Rand der Gehäuseöffnung anstößt. Einer Verfor­ mung des Schwenkriegels wird aber durch die Abstützung sei­ ner Stirnfläche an den Rand der Gehäuseöffnung vorgebeugt. Eine starke Verformung des Schwenkriegels, insbesondere im Bereich seiner Riegelnase, könnte trotz der Anordnung der Schwenkachse des Riegels in der Mittelebene der Einsteckbahn zum Auftreten eines Öffnungsmomentes führen. Durch das ela­ stische Nachgeben des Lagerblocks bis zur vollen Abstützung der Stirnfläche des Riegels an dem Rand der Gehäuseöffnung wird einer Verformung des Riegels vorgebeugt, weil nur die Riegelnase hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Diese Rie­ gelnase verhält sich aufgrund der elastischen Verformbarkeit des Systems wie ein senkrecht zur Ebene der Einsteckbahn translatorisch beweglicher Riegel, der keiner Abstützung ge­ gen Öffnungsmomente bedarf. Somit vereinigt der erfindungs­ gemäße Verschluß in sich die Vorteile des Schwenkriegelprin­ zips, nämlich insbesondere eine günstige Öffnungskraft unter Last, mit den Vorteilen des direkten Querriegelsystems, die in der einfachen Bauform, der durch günstige Kraftverteilung erzielten hohen Bruchlast und der hohen Funktionssicherheit liegen.
Es ist an sich bereits aus der DE-OS 27 29 151 bekannt gewe­ sen, einen Lagerblock in einer Aufnahmeöffnung einzusetzen, die sich quer zur Einsteckbahn der Steckzunge erstreckt; es handelt sich hier jedoch um einen die Klinke starr abstützen­ den Lagerblock.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Lagerblock als massives Teil ausgebildet, das mit einem quer zur Richtung der am Schwenklager angreifenden Zugbean­ spruchung gerichteten Schlitz versehen ist. Ein solcher La­ gerblock kann als einfaches Kunststoffteil hergestellt wer­ den und zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß nach er­ folgter Lastbeanspruchung die elastische Rückstellkraft nahe­ zu erhalten bleibt. Dieser Lagerblock wird vorzugsweise in eine quer zur Einsteckbahn durch das lastaufnehmende Gehäuse hindurchführende Aufnahmeöffnung eingesetzt.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der wichtigsten Funktionsele­ mente des Verschlusses in einer zur Ebene der Ein­ steckbahn senkrechten Ebene; und
Fig. 2 eine Draufsicht der Funktionselemente des Ver­ schlusses.
Der Verschluß für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen, kurz auch als Gurtschloß bezeichnet, weist ein lastaufnehmen­ des Gehäuse auf, das aus zwei parallelen, im Abstand vonein­ ander angeordneten Platten 10, 12 gebildet ist. Zwischen den Platten 10, 12 ist eine Einsteckbahn 14 für eine Steckzunge 16 gebildet, an der das (nicht gezeigte) Gurtband befestigt ist. An ihrem von der Einsteckbahn 14 abgewandten Ende sind die Platten 10, 12 mit Öffnungen 18 (Fig. 2) zur Befesti­ gung an einem Beschlag, Fahrzeugsitz oder dergleichen verse­ hen. Die Steckzunge 16 wird mittels eines Schwenkriegels 20 zwischen den Platten 10, 12 gesichert. Dieser Schwenkriegel 20 ist bügelförmig gestaltet und weist einen seine beiden Schenkel miteinander verbindenden, gestreckten Steg auf. Der eine Schenkel bildet eine Riegelnase 22, die in eine Öffnung 24 der einen Platte 10 eintauchen kann und mit ihrem freien Ende bis in eine etwas kleinere Öffnung 26 der Platte 12 hineinreicht, wenn der Schwenkriegel 20 sich in seiner Schließstellung befindet, die in Fig. 1 mit fetten Linien eingezeichnet ist. Die Öffnungsstellung und eine Zwischen­ stellung des Schwenkriegels 20 sind in dünnen Linien in Fig. 1 eingezeichnet. Die Steckzunge 16 ist mit einer der Öffnung 24 annähernd entsprechenden Öffnung versehen, durch welche hindurch sich die Riegelnase 22 erstreckt, wenn sich der Schwenkriegel 20 in seiner Schließstellung befindet. Das Schwenklager des Schwenkriegels 20 ist an seinem von der Riegelnase 22 abgewandten Schenkel 28 gebildet. Auf seiner Innenseite weist dieser Schenkel 28 einen Lagernocken 30 auf, der in einer entsprechend geformten Lagerausnehmung 32 eines Lagerblocks 34 schwenkbar abgestützt ist. Der Lager­ block 34 besteht aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere Kunststoffmaterial, der in eine durchgehende Aufnahmeöffnung 36 der Platten 10, 12 eingesetzt ist. Dieser Lagerblock 34 weist ferner eine durchgehende Ausnehmung 38 auf, in welche der Schenkel 28 des Schwenkriegels 20 einge­ setzt ist. Schließlich ist der Lagerblock 34 mit einem senk­ recht zur Ebene der Einsteckbahn 14 orientierten, ausgespar­ ten Schlitz 40 versehen, der die elastische Verformung die­ ses Schwenklagers 34 in der Ebene der Einsteckbahn 14 und innerhalb von Grenzen begünstigt, welche durch die Breite des Schlitzes 40 bestimmt sind.
Die Mittelebene der Einsteckbahn 14 ist in Fig. 1 durch eine mit 42 bezeichnete Linie veranschaulicht. Die durch den Lagernocken 30 und die Lagerausnehmung 32 gebildete Schwenk­ lagerung besitzt eine Schwenkachse, die in dieser Mittelebe­ ne 42 liegt.
Im Beanspruchungsfalle, wenn also an der Steckzunge 16 eine hohe Zuglast auftritt, wirkt diese Zuglast auf die Rücken­ fläche 22 A der Riegelnase 22. Geht man davon aus, daß keine merkliche Verformung des Schwenkriegels 20 unter Last auf­ tritt, so ist ersichtlich, daß aufgrund der Lage der Schwenk­ achse des Schwenkriegels 20 in der Mittelebene 42 kein Öff­ nungsmoment am Schwenkriegel 20 auftritt, das durch eine Ab­ stützung des Stegteils dieses Riegels abgefangen werden müß­ te. Die an der Riegelnase 22 angreifenden Kräfte sind paral­ lel zur Einsteckbahn 14 bzw. Mittelebene 42 orientiert. Die Bedingung, daß keine nennenswerte Verformung des Schwenkrie­ gels 20 auftritt, wird dadurch erfüllt, daß die auf seinen Lagerschenkel 28 und seinen Steg einwirkenden Kräfte durch die elastische Verformung des Lagerblocks 34 begrenzt wer­ den. Dieser verformt sich, bis die Riegelnase 22 mit ihrer vorderen Stirnfläche 22 B an dem benachbarten Rand der Öff­ nungen 24, 26 zur Anlage kommt. Zwischen diesem Rand und der Stirnfläche 22 B ist im unbelasteten Zustand ein Spiel vorhan­ den, das in Fig. 1 mit "a" bezeichnet ist. Dieses Spiel a ist höchstens so groß wie der Weg der elastischen Verformung des Lagerblocks 34. Es wird daher unter Last überwunden, be­ vor der Lagerschenkel 28 und der Steg des Schwenkriegels 20 beansprucht werden. Das Spiel a ist aber ausreichend groß, damit nach erfolgter Unfallbeanspruchung und selbst bei einer gewissen Verformung der Riegelnase 22 unter dieser sehr hohen Beanspruchung die Riegelnase 22 unbehindert aus den Öffnungen 24, 26 herausgeschwenkt werden kann, da das Spiel a durch elastische Rückverformung des Lagerblocks 34 zumindest annähernd wiederhergestellt wird. Beim Öffnen ist somit lediglich eine geringe Reibung zu überwinden, die zwi­ schen der Rückfläche 22 A der Riegelnase 22 und der Steckzun­ ge 16 auftritt.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist vielseitig anwendbar, insbesondere auch als Rastvorrichtung eines höhenverstellba­ ren Beschlages für Sicherheitsgurte.

Claims (2)

1. Verschluß für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen, mit einem lastaufnehmenden Gehäuse, in dem eine Einsteckbahn für eine Steckzunge gebildet ist, und einem am Gehäuse schwenkbar gelagerten, bügelförmigen Riegel, dessen Schwenk­ lager an dem einen der beiden durch einen gestreckten Steg miteinander verbundenen Schenkel und dessen Riegelnase an dem anderen Schenkel gebildet ist, wobei die Achse des Schwenklagers in der Mittelebene der Einsteckbahn liegt und das lastaufnehmende Gehäuse eine Öffnung aufweist, in die die Riegelnase des Riegels in dessen Schließstellung ein­ taucht, und wobei zwischen dem Rand der Öffnung und der Rie­ gelnase ein die Freigängigkeit des Riegels im unbelasteten oder nur mäßig belasteten Zustand gewährleistendes Spiel (a) vorgesehen ist, das unter Last überwunden wird, so daß die Stirnfläche der Riegelnase an dem benachbarten Rand der Öff­ nung des Gehäuses zur Anlage kommt und dort abgestützt wird und bei Wegfall der Lastbeanspruchung das Spiel zumindest annähernd wiederhergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Riegels (20) durch einen elastisch ver­ formbaren Lagerblock (34) gebildet ist, der in eine Aufnah­ meöffnung (36) eingesetzt ist, die sich quer zur Einsteck­ bahn (14) durch das lastaufnehmende Gehäuse erstreckt, und daß der Lagerblock (34) mit einer durchgehenden Ausnehmung (38) versehen ist, in welche der von der Riegelnase (22) ab­ gewandte Schenkel (28) des Riegels (20) eingesetzt und mit einem Lagernocken (30) in einer diesem entsprechenden Lager­ ausnehmung (32) des Lagerblocks (34) gelagert ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als massives Teil ausgebildete Lagerblock (34) einen quer zur Richtung der am Schwenklager angreifenden Zugbean­ spruchung gerichteten Schlitz (40) aufweist.
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