DE3731781C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines bandförmigen Metallstranges - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines bandförmigen MetallstrangesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/064—Accessories therefor for supplying molten metal
- B22D11/0645—Sealing means for the nozzle between the travelling surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Her
stellen eines bandförmigen Metallstranges gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Beim direkten Gießen von dünnen Metallbändern aus der
Metallschmelze werden zur Zeit Düsengeometrien verwendet,
bei denen der Schmelztropfen nach hinten ungeschützt ist.
Dies führt beim Bandgießen in Atmosphäre zum Beispiel
dazu, daß die von der Kühlfläche des Kühlkörpers, meist in
Form einer Kühlwalze, mitgerissene Luftschicht zwischen
Kühlfläche und Schmelzsumpf eindringt und zur Bildung von
Luftblasen führt, wie dies beispielsweise in einem Aufsatz
von S. C. Huang und H. C. Fiedler, MET. TRANS. 12A (1981)
auf Seite 1107 beschrieben ist. Zur Säuberung der rotie
renden Kühloberfläche könnte auch eine Art Schleifein
richtung Verwendung finden, welche jedoch den Nachteil
hat, daß Schleifstaub bei nach hinten ungeschützten
Schmelztropfen in das Band als Verunreinigung gelangen
kann.
In der DE-OS 27 59 1736 ist eine Vorrichtung zum Herstellen
eines bandförmigen Metallstranges beschrieben, bei der
eine Gießdüse senkrecht von oben auf eine Kühlwalze
gerichtet ist, wobei die Gießdüse mit einem definierten
Abstand von der Kühlwalze angeordnet ist; dieser Abstand
ist mit 0,03 mm bis 1 mm angegeben. In der EP-OS 00 40 072
ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Metall
schmelze aus einer Gießwanne von der Seite her über eine
Gießrinne auf eine Kühlwalze gegossen wird, wobei der
Abstand zwischen Gießrinne und Kühlwalze mit 0,05 mm bis
0,5 mm angegeben ist, bevorzugt wird jedoch ein Abstand
von 0,25 mm. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird
- trotz des an sich relativ kleinen Abstandes - nicht
ausgeschlossen, daß mitgerissene Luftschichten auf die
Kühlflächen gelangen.
In der EP-OS 01 38 059 ist ein Zweiwalzen-Gießverfahren
beschrieben, wobei das Schmelzgut schon vor der Erstarrung
der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt ist. Eine Vermeidung
von Lufteinschlüssen zwischen Band und Kühlradoberfläche
ist mit dieser bekannten Anordnung nicht möglich, da die
von den Kühlwalzen mitgerissenen Luftschichten ungehindert
gegen den nach hinten ungeschützten Schmelzsumpf drücken.
In der US-PS 4 274 473 wird versucht, das Problem derart
zu lösen, daß die rückwärtige Düsenlippe zur Kühlfläche
herabgezogen wird, um den Einfluß der von der Kühlfläche
mitgerissenen Luftschichten zu reduzieren. Hierbei wird
der minimale Abstand zwischen Düsenlippe und Kühlober
fläche mit 0,02 mm angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Herstellen eines bandförmigen Metallstranges der im
Oberbegriff genannten Art zu schaffen, mit dem das vor
liegende Problem mit Sicherheit gelöst werden kann. Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele
schematisch dargestellt sind, wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gießdüse oberhalb einer rotierenden
Kühlfläche im Querschnitt
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Gießdüse gemäß
Fig. 1
Fig. 3 eine Gießdüse mit abgeschrägten Düsenlippen
Fig. 4 eine Gießdüse mit am Grunde verbreiterten
Düsenlippen
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der die Metallschmelze
von der Seite an den Kühlkörper herangeführt wird
Fig. 6 eine Ausführung, bei der die Gießdüse gemäß Fig. 5
im wesentlichen aus Keramikfasermaterial besteht
Fig. 7 eine Anordnung, bei der die Metallschmelze von der
Seite senkrecht an den Kühlkörper herangeführt
wird
Fig. 8 eine Ausführungsform gemäß Fig. 7, wobei jedoch
wesentliche Teile der Gießdüse aus Keramikfaser
material bestehen
Fig. 9 eine Ausführungsform gemäß Fig. 5, bei der jedoch
die Metallschmelze im Bereich der Bandentstehung
nicht durch die vordere Düsenlippe stabilisiert
wird
Fig. 10 eine Ausführungsform nach Fig. 9, wobei jedoch
wesentliche Teile der Gießdüse aus Keramikfaser
material bestehen
Fig. 11 eine Ausführungsform gemäß Fig. 9, jedoch mit
senkrecht zur Kühlfläche zugeführter Metall
schmelze
Fig. 12 eine Ausführungsform gemäß Fig. 11, bei der jedoch
wesentliche Teile der Gießdüse und der Gießrinne
aus Keramikfasermaterial bestehen
Fig. 13 eine Ausführungsform mit zwei walzenförmigen
Kühlkörpern, bei der die Metallschmelze zwischen
den Kühlkörpern erstarrt, wobei die Düsenlippen
der Gießdüse aus Keramikfasermaterial bestehen und
Fig. 14 eine Ausführungsform gemäß Fig. 13, wobei jedoch
die Gießdüse selbst aus Keramikmaterial besteht.
Wirkungsmäßig gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
ziffern versehen.
In den Fig. 1 bis 4 ist der Fall des Einwalzengießver
fahrens dargestellt, bei dem eine Gießdüse 1 senkrecht zur
Kühlfläche 2 einer Kühlwalze 3 angebracht ist. Die Unter
schiede zwischen den verschiedenen Ausführungen betreffen
praktisch nur die Formgebung der Gießdüsen. Der Körper der
Gießdüse 1 wird bevorzugt aus keramischen Materialien, wie
SiO₂, Al₂O₃, ZrO₂, TiC, SiC, BN, Si₃N₄ usw. ausgeführt.
Die Gießdüse 1 besteht aus einer vorderen Düsenlippe 4 und
einer hinteren Düsenlippe 5. Zwischen den Düsenlippen
befindet sich die flüssige Schmelze 6. Durch die Düsen
lippen 4 und 5 gelangt die Schmelze 6 auf die Kühlfläche 2
der Kühlwalze 3 und erstarrt dort zu einem direkt gegosse
nen Band 7. Mit einem Pfeil ist die Drehrichtung der Kühl
walze angedeutet. Da die Berührung von den oben genannten
Keramiken des Körpers der Gießdüse 1 mit der Kühlfläche 2
der Kühlwalze 3 zu mechanischen Beschädigungen beider
Teile führen würde, wird die Abdichtung gegen den Schmelz
sumpf gemäß der Erfindung an der hinteren Düsenlippe 5
vorgenommen, und zwar mit Hilfe eines Streifens 8 aus
einem Keramikfasermaterial. Wie zu ersehen ist, ist der
Streifen 8 an der Rückseite der hinteren Düsenlippe 5
befestigt und unter die Düsenlippe 5 vorgezogen. Hierbei
ist der Abstand zwischen Unterseite der hinteren Düsen
lippe und Kühlfläche 2 der Kühlwalze 3 so bemessen, daß
der Streifen 8 im elastischen Bereich verformt wird und so
den Spalt zwischen Kühlfläche und Unterseite der hinteren
Düsenlippe 5 abdichtet.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Düsen
anordnung gemäß Fig. 1 mit der Dichtung 8. Da die vordere
Düsenlippe 4 in einem definierten Abstand von der Kühl
fläche 2 gehalten werden muß, kann der Körper der Gießdüse
1 breiter als die Breite des Bandes 7 ausgelegt werden, so
daß der Abstand zum Beispiel optisch neben dem Bereich 9
gemessen werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Gießdüse 1 mit abgeschrägten Düsen
lippen 4 und 5. Der zur Abdichtung vorgesehene Streifen 8
ist an der Abschrägung der hinteren Düsenlippe 5 so ange
bracht, daß sein vorderes Ende noch mit Druck an der Ober
fläche 2 der Kühlwalze 3 anliegt. Eine flache Ausführung
der hinteren Düsenlippe 5, wie sie Fig. 1 und 4 zeigen,
ist dann vorteilhaft, wenn die entsprechende Dichtfläche
durch den Streifen 8 vergrößert werden soll.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen Ausführungsformen nach dem Prinzip
des Einwalzengießverfahrens, bei dem die Schmelze 6 von
einer Gießwanne 10 von der Seite über Düsenlippen 11 und
12 an die Kühlfläche 2 der Kühlwalze 3 herangeführt wird
und durch die in waagerechter Richtung verlaufende
Düsenlippe 11 auf der walzenabwärtsgelegenen Seite stabi
lisiert wird. Bei dieser Ausführung kann die Gießwanne 10
mit den Düsenlippen 11 und 12 einstückig aus keramischen
Materialien bestehen, wie Fig. 5 zeigt; sie kann aber auch
ganz aus Keramikfasermaterial bestehen, wie Fig. 6 zeigt.
Bei Verwendung von Keramik für die Gießwanne 10 und Düsen
lippen 11 und 12 wird die Abdichtung der hinteren Düsen
lippe 12, die in diesem Fall gleichzeitig als Gießrinne
wirkt, gegen die Kühlfläche 2 mit einem Streifen 8 aus Ke
ramikfasermaterial vorgenommen, wie Fig. 5 zeigt. Wird die
Gießwanne 10 mit den Düsenlippen 11 und 12 vollständig aus
Keramikfasermaterial hergestellt, wie Fig. 6 zeigt, so
kann die hintere Düsenlippe 12 direkt gegen die Kühlfläche
2 der Kühlwalze 3 gedrückt werden. In diesem Falle ist es
zweckmäßig, daß die vordere Düsenlippe 11 einen Einsatz 13
aus keramischen Materialien aufweist.
Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel entsprechend
den Beispielen in Fig. 5 und 6, jedoch mit dem Unter
schied, daß die Zuführung der Schmelze aus der Gießwanne
10 annähernd radial zur Kühlwalze 3 erfolgt.
Fig. 9 bis 12 zeigen ebenfalls Ausführungsformen des
Einwalzengießverfahrens, bei denen die Metallschmelze 6 im
Bereich der Bandentstehung nicht durch die vordere Düsen
lippe 11 stabilisiert wird. Auch in diesem Fall kann die
als Gießrinne ausgebildete hintere Düsenlippe 12 mit der
Gießwanne 10 entweder aus keramischem Material, wie in
Fig. 9 und 11 dargestellt, oder ganz aus Keramikfaser
material, wie in Fig. 10 und 12 dargestellt, ausgeführt
werden. Die als Gießrinne ausgebildeten Düsenlippen 11 und
12 sind bevorzugt so gestaltet, daß die Schmelze ohne
Turbulenzen auf die Kühlfläche 2 der Kühlwalze 3 strömt.
Die erfindungsgemäße Abdichtung des Schmelzsumpfes nach
hinten, wird bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 10 und
12 durch das direkte Andrücken der Gießrinne 12 aus
Keramikfasermaterial erreicht; bei einer Ausführung der
Gießrinne 12 aus Keramik gemäß Fig. 9 und 11 wird wiederum
ein Streifen 8 aus Keramikfasermaterial zwischen Gießrinne
12 und Kühlfläche 2 eingefügt. Der besondere Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens der direkten Abdichtung durch
Andrücken der Gießrinne liegt darin, daß keinerlei
Abstandseinstellung bzw. Abstandsregelung zwischen Gieß
rinne und Kühlfläche mehr nötig ist, was insbesondere für
die Herstellung breiter Bänder von Interesse ist.
In den Abb. 13 und 14 wird der Fall des Zweiwalzengieß
verfahrens dargestellt, bei dem die Metallschmelze 14
zwischen zwei Kühlwalzen 15 und 16 erstarrt. Düsenlippen
17 und 18 einer Gießdüse 19 können hierbei aus Keramik
fasermaterial ausgeführt werden, wie Fig. 13 zeigt, so daß
sie jeweils in Kontakt mit der entsprechenden Kühlfläche
der Kühlwalzen 15 und 16 gebracht werden können. Sie
können aber auch aus Keramik hergestellt werden, wie Fig.
14 zeigt, wobei die Düsenlippen 17 und 18 mit je einem
Streifen 20 und 21 aus Keramikfasermaterial zwecks Ab
dichtung versehen sind. Auf diese Weise kann die flüssige
Schmelze 6 vollständig gegen die umgebende Atmosphäre
geschützt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines bandförmigen Metall
stranges, bei der das aus einer Gießdüse austretende
schmelzflüssige Metall auf eine an der Gießdüse vorbei
bewegte Kühlfläche eines Kühlkörpers aufgetragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießdüse (1, 10) selbst
oder zumindest ein Teil (8) derselben aus elastischem
Keramikfasermaterial besteht, welches so geformt bzw.
angebracht ist und so gegen die Kühlfläche (2) des
Kühlkörpers (3) angedrückt wird, daß an der Einlaufseite
der Kühlfläche (2) zur Gießdüse (1, 10) eine völlige
Abdichtung des Raumes zwischen Gießdüse und Kühlfläche (2)
erfolgt (Fig. 1 bis 12).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus Keramikfasermaterial bestehende
Dichtung an der hinteren Düsenlippe (5, 12) angebracht ist
(Fig. 1 bis 5, 7, 9, 11).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Düsenlippe (5, 12) zur
Vergrößerung der Dichtfläche flach ausgeführt ist
(Fig. 1, 2, 4).
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die Metall
schmelze (6) von einer Gießwanne (10) über als Gießrinne
ausgebildete Düsenlippen (11, 12) an den sich bewegenden
Kühlkörper (3) herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der den Kühlkörper (3) berührende Teil der
Gießrinne aus elastischem Keramikfasermaterial ausgebildet
ist (Fig. 5, 7, 9, 11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießwanne (10) mit den als Gießrinne ausgebildeten
Düsenlippen (11, 12) aus elastischem Keramikfasermaterial
besteht (Fig. 6, 8, 10, 12).
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die Metall
schmelze zwischen zwei gegensinnig rotierenden Kühlwalzen
zur Erstarrung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorzugsweise aus Keramikmaterial bestehende Gießdüse
(19) an den den Kühlwalzen (15, 16) gegenüberliegenden
Außenseiten mit Streifen (20, 21) aus Keramikfasermaterial
belegt sind (Fig. 14).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Gießdüse (19) aus Keramikfasermaterial
besteht und mit ihren angeformten Düsenlippen (17, 18)
gegen die Kühlwalzen (15, 16) gedrückt wird (Fig. 13).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Gießdüse (1, 10, 19) bzw. für
den an dieser angebrachten Dichtungsteil (8, 20, 21) ein
Keramikfasermaterial auf der Basis von SiO₂, Al₂O₃ oder
ZrO₂ verwendet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material zur Abdichtung in Form von Platten,
Gewebe, Matten, Filz und/oder Papier eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731781 DE3731781C2 (de) | 1987-09-22 | 1987-09-22 | Vorrichtung zum Herstellen eines bandförmigen Metallstranges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731781 DE3731781C2 (de) | 1987-09-22 | 1987-09-22 | Vorrichtung zum Herstellen eines bandförmigen Metallstranges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731781A1 DE3731781A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3731781C2 true DE3731781C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6336536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731781 Revoked DE3731781C2 (de) | 1987-09-22 | 1987-09-22 | Vorrichtung zum Herstellen eines bandförmigen Metallstranges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1129459B1 (de) | 1998-11-13 | 2004-06-02 | Vacuumschmelze GmbH | Verwendung eines magnetkerns für einen stromwandler, verfahren zur herstellung eines magnetkerns und stromwandler mit einem magnetkern |
CN112676542A (zh) * | 2020-12-14 | 2021-04-20 | 浙江英洛华磁业有限公司 | 一种自动调节间距的中间包装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4274473A (en) * | 1980-01-14 | 1981-06-23 | Allied Chemical Corporation | Contour control for planar flow casting of metal ribbon |
YU43229B (en) * | 1980-05-09 | 1989-06-30 | Battelle Development Corp | Device for continuous band casting |
EP0138059A1 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-24 | Hitachi, Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen eines Metallbandes zwischen zwei Walzen |
-
1987
- 1987-09-22 DE DE19873731781 patent/DE3731781C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3731781A1 (de) | 1989-03-30 |
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