DE3731547C3 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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DE3731547C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem aus Rahmenschenkeln gebildeten Rahmengestell, das mittels einer Bodenwand, Deckwand und zwei Seitenwänden verschlossen ist und dessen offene Seiten mittels einer Schranktür und einer Rückwand oder mittels zweier Schranktüren verschließbar sind, wobei die Rahmenschenkel ein Hohlprofil bilden, das an den zwei senkrecht zueinander stehenden und dem Schrankinnenraum zugekehrten Rahmenschenkelseiten mit gleichen Lochreihen versehen ist und an einer zur Schrankaußenseite gekehrten Rahmenschenkelseite einen abstehenden Dichtungssteg aufweist.
Ein Schaltschrank dieser Art ist aus der DE 33 44 598 C1 bekannt. Dieses Rahmengestell des Schaltschrankes hat den Vorteil, daß im Schrankinnenraum Anbaumöglichkeiten nach allen Richtungen geschaffen sind und daß an das Rahmengestell die Bodenwand, die Deckwand, die Seitenwände, die Rückwand und Schranktüren dicht abschließend angebracht werden können.
Das Rahmengestell des Schaltschrankes ist aus zwölf Rahmenschenkeln zusammengesetzt, so daß der Teile- und Montageaufwand für den Schaltschrank doch ganz beachtlich ist.
Aus dem DE 84 18 270 U1 und dem DE 85 01 810 U1 sind Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes bekannt, das mittels einer Bodenwand, einer Deckwand, Seitenwänden, einer Rückwand und einer Schranktür zum Schaltschrank vervollständigt ist. Das Rahmengestell weist zwölf Rahmenschenkel auf, die erst zu dem Rahmengestell zusammengebaut werden müssen. Der Montage- und Teileaufwand wird dadurch noch erhöht, daß das Rahmengestell mit den den Schaltschrank vervollständigenden und verschließenden Teilen verbunden werden muß.
Aus dem DE 79 02 216 U1 ist es bekannt, an Wänden von Gestellen oder Schränken im Randbereich Abkantungen vorzunehmen, die aber auf eine einfache oder doppelte Randabkantung beschränkt sind. Dabei kann durchaus ein Abschnitt dieser Randabkantungen mit einer Lochreihe versehen sein. Diese Randabkantungen können jedoch nicht die Funktionen eines Rahmengestelles der eingangs erwähnten Art übernehmen.
Auch aus der DE-AS 15 91 623 ist ein Schaltschrank bekannt, an dessen Seitenwänden im Randbereich Abkantungen vorgesehen sind. Dabei bilden die mehrfachen Abkantungen eine Art Hohlprofil, das nur zur Versteifung und Verbindung der Platten zum Schrankkorpus dient. Ein Rahmengestell eines Schaltschrankes mit den universellen Anbaumöglichkeiten für Einbauten in allen Richtungen, wie es in der DE 33 44 598 C1 gezeigt ist, ist aus dieser Druckschrift indes nicht ersichtlich.
Dazu sind bei diesem bekannten Schaltschrank zusätzliche Montagerahmen oder dgl. mit den abgekanteten Platten zu verbinden, die den Teile- und Montageaufwand wieder erhöhen, so daß gegenüber einem Schaltschrank mit Rahmengestell kein diesbezüglicher Vorteil erreicht ist.
Wie die Druckschrift "Kloeckner-Moeller-Post", Heft 89, April 1976, zeigt, ist es auch bekannt, den Schrankkorpus eines Schaltschrankes aus Abschnitten eines Blechprofilstranges zusammenzusetzen, das an den Längskanten unterschiedliche Abkantungen besitzt. Diese Abkantungen sind einfach so ausgebildet, daß an den offenen Seiten des zusammengeschweißten Strankkorpus eine Rückwand angeschraubt und eine Schranktür angeschlagen werden kann. Diese Abkantungen können aber nicht als Montageschienen für Einbauten verwendet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Schaltschrank der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß unter Beibehaltung der universellen Anbaumöglichkeit am Rahmengestell der Teile- und der Montageaufwand beachtlich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Rahmenschenkel durch mehrfaches Abkanten einer Platte einstückig an der Bodenwand, der Deckwand und/oder den Seitenwänden angebracht sind, wobei die Abkantung einen ersten Abschnitt aufweist, der senkrecht zur Innenseite der Platte steht und am Ende in einen zweiten Abschnitt übergeht, der am ersten Abschnitt parallel zur Platte nach außen abgekantet ist, wobei das Ende des zweiten Abschnittes in einen dritten Abschnitt übergeht, der sich auf dem zweiten Abschnitt aufliegend über den ersten Abschnitt hinaus verlängert ist und in diesem Bereich mit einer Lochreihe versehen ist, und wobei am Ende des dritten Abschnittes senkrecht zur Innenseite der Platte hin ein vierter Abschnitt abgekantet ist, der wie der dritte Abschnitt eine Lochreihe trägt.
Mit dieser Ausgestaltung bieten die Abkantungen zwei mit Lochreihen versehene, senkrecht zueinander stehende Abschnitte, die zum Innenraum des Schrankkorpus gerichtet sind und Anbaumöglichkeiten in der Tiefe, der Breite und der Höhe des Schrankkorpus bieten. Zudem stehen die zweiten Abschnitte an den offenen Seiten des Schrankkorpus als umlaufende Dichtungsstege ab, die die Verbindung zwischen dem Schrankkorpus und der Rückwand bzw. den Schranktüren erleichtern und verbessern. Der Teile- und Montageaufwand des Schaltschrankes ist reduziert, da kein Rahmengestell erforderlich ist. Die Einbaumöglichkeiten sind jedoch nicht eingeschränkt. Dabei ist vorgesehen, daß die Lochreihen in dem dritten und vierten Abschnitt der Abkantung denselben Abstand zu der Kante aufweisen, die durch den Übergang vom dritten Abschnitt zum vierten Abschnitt gebildet ist.
Eine Erhöhung der Stabilität der so abgekanteten Rahmenschenkel wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der vierte Abschnitt der Abkantung am Ende mittels eines zum ersten Abschnitt senkrecht eingebogenen fünften Abschnitt versteift ist.
Ein geschlossenes Hohlprofil bilden die abgekanteten Rahmenschenkel dadurch, daß sich der fünfte Abschnitt bis zum ersten Abschnitt erstreckt und dort parallel zum ersten Abschnitt abgekantet mit einem sechsten Abschnitt der Abkantung anliegt und mit dem Abschnitt verbunden ist, wobei aus Gründen der Zugänglichkeit für den Verbindungsvorgang vorgesehen ist, daß der sechste Abschnitt am Ende des fünften Abschnittes zur Innenseite der Platte hin abgekantet ist.
Ein geschlossenes Hohlprofil für die abgekanteten Rahmenschenkel ergibt sich auch dadurch, daß sich der vierte Abschnitt bis zur Innenseite der Platte erstreckt und am Ende mittels eines fünften Abschnittes abgekantet ist, der parallel zur Platte gerichtet ist und an deren Innenseite anliegt und mit dieser verbunden ist, wobei aus Gründen der Zugänglichkeit für den Verbindungsvorgang vorgesehen ist, daß der fünfte Abschnitt auf die dem ersten Abschnitt abgekehrte Seite des vierten Abschnittes abgekantet ist.
Alle Rahmenschenkel des Rahmengestelles lassen sich dadurch einstückig mit der Bodenwand, der Deckwand und den beiden Seitenwänden herstellen, wenn nach einer Ausgestaltung vorgesehen ist, daß an der Bodenwand und der Deckwand nur an den den offenen Seiten zugekehrten Kanten Rahmenschenkel abgekantet sind, während an allen Kanten der Seitenwände Rahmenschenkel abgekantet sind.
Da die Bodenwand, die Deckwand und die beiden Seitenwände im Bereich der aufeinanderstoßenden Kanten vorzugsweise miteinander verschweißt werden, kann das Rahmengestell dadurch vereinfacht werden, daß sich bei den horizontalen Rahmenschenkeln der Seitenwände an den ersten Abschnitt der Abkantung gleich die dritten und vierten Abschnitte anschließen und daß an den zugekehrten Kanten der Bodenwand und der Deckwand ein senkrecht nach der Innenseite abgekanteter Rand angebracht ist.
Die Aufteilung der abgekanteten Rahmenschenkel kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch so vorgenommen werden, daß an der Bodenwand und der Deckwand an allen Kanten Rahmenschenkel abgekantet sind, während an den Seitenwänden nur an den vertikalen Kanten Rahmenschenkel abgekantet sind.
Da die Bodenwand, die Deckwand und die beiden Seitenwände auch bei dieser Aufteilung der Rahmenschenkel im Bereich der aufeinanderstoßenden Kanten vorzugsweise miteinander verschweißt werden, kann das Rahmengestell dadurch vereinfacht werden, daß die den Seitenwänden zugekehrten Kanten der Bodenwand und der Deckwand einen abgekanteten Rahmenschenkel aufweisen, der nur aus einem dritten Abschnitt und einem vierten Abschnitt besteht, wobei der dritte Abschnitt senkrecht an der Platte abgekantet ist und der vierte Abschnitt parallel zur Platte senkrecht nach auß­ en am dritten Abschnitt absteht, und daß an den zugekehrten Kanten der Seitenwände ein senkrecht abgekanteter Rand angebracht ist.
Eine weitere Ausgestaltung, die nur vier getrennte Rahmenschenkel erfordert, ist dadurch gekennzeichnet, daß an allen Kanten der Seitenwände Rahmenschenkel abgekantet sind, und daß die Bodenwand und die Deckwand im Bereich der offenen Seiten mit Rahmenschenkeln verbunden sind, die als Abschnitte eines Hohlprofils ausgebildet sind. Die Bodenwand und die Deckwand ist dabei boxartig ausgebildet und weist senkrecht abgekantete Ränder auf. Die Bodenwand und die Deckwand wird mit den zugekehrten Rahmenschenkeln der Seitenwände und den getrennten Rahmenschenkeln verbunden. In jedem Fall bilden alle Rahmenschenkel - ob an der Bodenwand, der Deckwand und den Seitenwänden abgekantet oder als Abschnitt eines Hohlprofils ausgebildet - ein Rahmengestell, das in bekannter Weise mittels Eckverbinder miteinander verbunden oder direkt miteinander verschweißt ist.
Damit die Rahmenschenkel in den Ecken des Schaltschrankes das Rahmengestell vervollständigen, ist vorgesehen, daß die einer Ecke zugekehrten Rahmenschenkel aufeinanderstoßen und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
Der Teile- und Montageaufwand für einen Schaltschrank läßt sich dadurch noch einmal beachtlich reduzieren, wenn nach einer Weiterbildung vorgesehen ist, daß die beiden Seitenwände und die Deckwand aus einem Zuschnitt zu einem U-förmigen Gehäuseteil gebogen sind, daß an den den offenen Seiten zugekehrten Kanten die Rahmenschenkel abgekantet sind, daß die dem Boden zugekehrten Kanten des Gehäuseteils senkrecht abgekantete Ränder aufweisen und daß der offene Boden des Schaltschrankes mittels eines aus vier Hohlprofilabschnitten gebildeten Rahmens abgeschlossen ist, der mit den Rändern der Seitenwände verbunden ist.
Soll der Boden des Schaltschrankes verschlossen sein, dann kann die Ausgestaltung so abgewandelt sein, daß der Rahmen Teil einer Bodenplatte ist, an der die Rahmenschenkel abgekantet sind. Die Bodenwand kann dabei durchaus Durchbrüche aufweisen, durch die Kabel in das Schrankinnere eingeführt werden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für die an einer Platte abgekanteten, als Hohlprofil ausgebildeten Rahmenschenkel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für die abgekanteten Rahmenschenkel,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel für die abgekanteten Rahmenschenkel,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel für die abgekanteten Rahmenschenkel,
Fig. 5 die Bodenwand die Deckwand und die beiden Seitenwände, die nach der Verbindung miteinander einen vorne und hinten offenen Schrankkorpus eines Schaltschrankes bilden,
Fig. 6 in Einzelheiten in einem Eckbereich die Abkantungen einer Seitenwand und der Bodenwand für den Schaltschrank nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Abwandlung für die Bodenwand eines Schaltschrankes nach Fig. 5 anhand der Einzelheiten in einem Eckbereich,
Fig. 8 in Einzelheiten in einem Eckbereich die Abkantungen der vertikalen Kanten der Seitenwand und aller Kanten der Bodenwand für eine alternative Ausgestaltung des Schaltschrankes,
Fig. 9 die zusammengesetzte Ecke des Schaltschrankes mit der Seitenwand und der Bodenwand nach Fig. 8,
Fig. 10 in Einzelheiten den Eckbereich eines aus zwei Seitenwänden und der Deckwand bestehenden Gehäuseteils und die angrenzenden getrennten Rahmenschenkel eines den Boden abschließenden Rahmens und
Fig. 11 die zusammengesetzten Eckbereiche des Schaltschrankes nach Fig. 10.
Der Teile- und Montageaufwand bei dem Schaltschrank wird dadurch reduziert, daß zumindest ein Teil der Rahmenschenkel des Rahmengestelles an der Bodenwand, der Deckwand und/oder den beiden Seitenwänden des Schrankkorpus abgekantet sind. Die mehrfache Abkantung ist dabei so ausgebildet, daß zwei im rechten Winkel zueinander stehende Abschnitte der Abkantungen mit Lochreihen versehen sind und daß nach außen abstehend die für den dichten Abschluß der offenen Seiten erforderlichen Dichtstege gebildet werden.
Anhand der Fig. 1 bis 4 werden vier Ausführungsbeispiele für die abgekanteten Rahmenschenkel gezeigt. Die Platte B kann dabei die Bodenwand, die Deckwand oder eine Seitenwand sein. Bei allen Ausführungsbeispielen ist ein erster Abschnitt a senkrecht an der Innenseite der Platte B abgekantet. Das Ende des ersten Abschnittes a geht in den zweiten Abschnitt b über, der an der Außenseite des ersten Abschnittes a parallel zur Platte B absteht und zusammen mit dem anschließenden dritten Abschnitt c den Dichtungssteg bilden. Der dritte Abschnitt c liegt auf dem zweiten Abschnitt b auf und ist über den ersten Abschnitt a hinaus verlängert. Am Ende des dritten Abschnittes c ist der vierte Abschnitt d senkrecht zur Innenseite der Platte B hin abgekantet. Der dritte Abschnitt c und der vierte Abschnitt d tragen die Lochreihen 27, die identisch ausgebildet und aufeinander ausgerichtet sind. Der Abstand der Lochreihen 27 von der Kante, die durch den Übergang vom dritten Abschnitt c zum vierten Abschnitt d gebildet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann der Rahmenschenkel und insbesondere der vierte Abschnitt d der Abkantung durch einen fünften Abschnitt e versteift werden, der am Ende des vierten Abschnittes e senkrecht zum ersten Abschnitt a hin abgekantet ist.
Der abgekantete Rahmenschenkel kann ein geschlossenes Hohlprofil bilden, wie die Fig. 3 zeigt, wenn der fünfte Abschnitt e bis zum ersten Abschnitt a hin verlängert ist und dort in einen zum ersten Abschnitt a parallelen sechsten Abschnitt f übergeht, der am ersten Abschnitt a anliegt und mit diesem verbunden, insbesondere verschweißt sein kann. Dabei ist der sechste Abschnitt f in Richtung zur Innenseite der Platte B hin abgekantet, um für den Verbindungsvorgang besser zugänglich zu sein.
Schließlich zeigt die Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein geschlossenes Hohlprofil des abgekanteten Rahmenschenkels. Der vierte Abschnitt d erstreckt sich dabei bis zur Innenseite der Platte B und geht dort in den senkrecht abgekanteten fünften Abschnitt e über, der in Richtung vom ersten Abschnitt a abgekehrt abgekantet ist. Der fünfte Abschnitt e läßt sich dann leicht mit der Innenseite der Platte B verbinden.
Die Fig. 5 zeigt die Bodenwand 10, die Deckwand 12 und die beiden Seitenwände 11 und 13, aus denen der Schrankkorpus des Schaltschrankes zusammengesetzt wird. Am Schrankkorpus bleiben die vordere und die hintere Seite offen. Das Rahmengestell wird aus den Rahmenschenkeln 14 bis 25 gebildet, die alle an zuge­ ordneten Kanten der Bodenwand 10, der Deckwand 12 und den Seitenwänden 11 und 13 durch mehrfaches Abkanten nach einer Art, wie es in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigt ist. Die Abschnitte c und d mit den Lochreihen 27 sind nach dem Zusammenbau des Schrankkorpus dem Schrankinnenraum zugekehrt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind an den den offenen Seiten des Schrankkorpus zugekehrten Kanten der Bodenwand 10 die Rahmenschenkel 14 und 18 abgekantet, während an der Deckwand 12 die Rahmenschenkel 16 und 20 einstückig abgekantet sind. Die beiden Seitenwände 11 und 13 sind an allen Kanten mit abgekanteten Rahmenschenkeln versehen, wie die Rahmenschenkel 15, 19, 22 und 23 bzw. 17, 21, 24 und 25 zeigen.
Die Bodenwand 10, die Deckwand 12 und die Seitenwände 11 und 13 werden im Bereich der aufeinanderstoßenden Kanten miteinander verbunden, insbesondere verschweißt. In der Bodenwand 10 kann ein Durchbruch 26 eingebracht werden, durch den Kabel in den Schaltschrank eingeführt werden können.
In Fig. 6 sind Einzelheiten der Seitenwand 11 und der Bodenwand 10 dargestellt, die nach dem Zusammenbau eine Ecke des Schrankkorpus bilden. Die vertikale Kante der Seitenwand 11 trägt einen abgekanteten Rahmenschenkel 19, wie Fig. 1 zeigt. Dieser Rahmenschenkel 19 endet vor dem horizontalen Rahmenschenkel 22, bei dem der erste Abschnitt a sofort in den dritten Abschnitt c mit einer Lochreihe 27 übergeht. Der vierte Abschnitt d mit einer Lochreihe 27 schließt sich senkrecht zur Innenseite der Seitenwand 11 stehend an. Im Eckbereich sind die ersten Abschnitte a der Rahmenschenkel 19 und 22 als abgekantete Ränder 32 und 33 weitergeführt. Damit die Bodenwand 10 leicht mit der zugekehrten Kante der Seitenwand 11 verbunden werden kann, ist an dieser Kante der Rand 28 nach innen abgekantet. Die Fig. 6 zeigt die Verbindung von der Bodenwand 10 und der Seitenwand 11 im Bereich der unteren hinteren Ecke des Schrankkorpus. Die übrigen Eckbereiche zwischen der Bodenwand 10 und den Seitenwänden 11 und 13 sind ähnlich ausgelegt und auch die Verbindungen zwischen der Deckwand 12 und den Seitenwänden 11 und 13 sind ähnlich.
Wie Fig. 7 zeigt, kann der Schrankkorpus auch mit anders gestalteter Bodenwand 10 und Deckwand 12 zusammengesetzt werden. Die Seitenwände 11 und 13 sind wie bei dem Schrankkorpus nach Fig. 5. Die Bodenwand 10 ist boxartig ausgebildet und weist die abgekanteten Ränder 29 und 30 auf. Die als Hohlprofilabschnitte 31 ausgebildeten Rahmenschenkel 14 und 18 vervollständigen das Rahmengestell im Bereich der Bodenwand 10.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Schrankkorpus des Schaltschrankes gezeigt. Die Bodenwand 10 und die Deckwand 12 tragen an allen Kanten abgekantete Rahmenschenkel 14, 18, 22 und 25 bzw. 16, 20, 23 und 24. Die Seitenwände 11 und 13 tragen nur an den vertikalen Kanten abgekantete Rahmenschenkel 15 und 19 bzw. 17 und 21. Wie der in Fig. 8 gezeigte Eckbereich der Seitenwand 11 und der Bodenwand 10 erkennen läßt, sind die Rahmenschenkel an den vertikalen Kanten der Seitenwände 11 und 13 entsprechend Fig. 1 bis Fig. 4 abgekantet. Die Rahmenschenkel enden dabei vor der Ecke, um Platz für die Rahmenschenkel der Bodenwand 10 zu schaffen. Der erste Abschnitt a der Rahmenschenkel ist als Rand 33 bis zur Ecke weitergeführt. Die horizontalen Kanten der Seitenwände 11 und 13 weisen den abgekanteten Rand 32 auf. Die Rahmenschenkel 22 und 25 der Bodenwand, die dem Rand 32 der Seitenwände 11 und 13 zugekehrt sind, weisen nur die dritten und vierten Abschnitte c und d der Abkantung mit den Lochreihen 27 auf. Nach dem Zusammenbau bilden die Rahmenschenkel das komplette Rahmengestell, wie die in der Ecke nach Fig. 9 zusammenlaufenden Rahmenschenkel 18, 19 und 22 zeigen. Dabei werden an allen Stoßstellen vorzugsweise Schweißnähte angebracht, damit die Bodenwand 10, die Deckwand 12 und die Seitenwände 11 und 13 zu dem Schrankkorpus verbunden sind.
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die Seitenwände 11 und 13 den Seitenwänden 11 und 13 der Fig. 8 entsprechen können. Die Seitenwände 11 und 13 können aber auch mit der Deckwand 12 aus einem Zuschnitt gebogen werden und ein U-förmiges Gehäuseteil bilden, bei dem an den den offenen Seiten des Schrankkorpus zugekehrten Kanten Rahmenschenkel nach Fig. 1 bis Fig. 4 abgekantet sind.
Zur Vervollständigung des Rahmengestelles schließt ein Rahmen aus vier Hohlprofilabschnitten 34 bzw. 35 den Boden des Schrankkorpus ab. Die Rahmenschenkel weisen Abschnitte c und d mit Lochreihen 27 auf und können Abkantungen zur Abstützung einer Bodenplatte haben. An den Abbiegungen zwischen der Deckwand 12 und den Seitenwänden 11 und 13 werden innen als Hohlprofilabschnitte ausgebildete Rahmenschenkel eingeschweißt, so daß auch im Bereich der Deckwand 12 die universelle Verbaubarkeit erhalten bleibt.

Claims (16)

1. Schaltschrank mit einem aus Rahmenschenkeln gebildeten Rahmengestell, das mittels einer Bodenwand, Deckwand und zwei Seitenwänden verschlossen ist und dessen offene Seiten mittels einer Schranktür und einer Rückwand oder mittels zweier Schranktüren verschließbar sind, wobei die Rahmenschenkel ein Hohlprofil bilden, das an den zwei senkrecht zueinander stehenden und dem Schrankinnenraum zugekehrten Rahmenschenkelseiten mit gleichen Lochreihen versehen ist und an einer zur Schrankaußenseite gekehrten Rahmenschenkelseite einen abstehenden Dichtungssteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rahmenschenkel (14 bis 25) durch mehrfaches Abkanten einer Platte (B) einstückig an der Bodenwand (10), der Deckwand (12) und/oder den Seitenwänden (11, 13) angebracht sind, wobei die Abkantung einen ersten Abschnitt (a) aufweist, der senkrecht zur Innenseite der Platte (B) steht und am Ende in einen zweiten Abschnitt (b) übergeht, der am ersten Abschnitt (a) parallel zur Platte (B) nach außen abgekantet ist, wobei das Ende des zweiten Abschnittes (b) in einen dritten Abschnitt (c) übergeht, der sich auf dem zweiten Abschnitt (b) aufliegend über den ersten Abschnitt (a) hinaus verlängert ist und in diesem Bereich mit einer Lochreihe (27) versehen ist, und wobei am Ende des dritten Abschnittes (c) senkrecht zur Innenseite der Platte (B) hin ein vierter Abschnitt (d) abgekantet ist, der wie der dritte Abschnitt (c) eine Lochreihe (27) trägt.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (27) in dem dritten und vierten Abschnitt (c und d) der Abkantung denselben Abstand zu der Kante aufweisen, die durch den Übergang vom dritten Abschnitt (c) zum vierten Abschnitt (d) gebildet ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Abschnitt (d) der Abkantung am Ende mittels eines zum ersten Abschnitt (a) senkrecht eingebogenen fünften Abschnitt (e) versteift ist.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der fünfte Abschnitt (e) bis zum ersten Abschnitt (a) erstreckt und dort parallel zum ersten Abschnitt (a) abgekantet mit einem sechsten Abschnitt (f) der Abkantung anliegt und mit dem Abschnitt (a) verbunden ist.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Abschnitt (f) am Ende des fünften Abschnittes (e) zur Innenseite der Platte (P) hin abgekantet ist.
6. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vierte Abschnitt (d) bis zur Innenseite der Platte (B) erstreckt und am Ende mittels eines fünften Abschnittes (e) abgekantet ist, der parallel zur Platte (B) gerichtet ist und an deren Innenseite anliegt und mit dieser verbunden ist.
7. Schaltschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte Abschnitt (e) auf die dem ersten Abschnitt (a) abgekehrte Seite des vierten Abschnittes (d) abgekantet ist.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (10) und der Deckwand (12) nur an den den offenen Seiten zugekehrten Kanten Rahmenschenkel (14, 18; 16, 20) abgekantet sind, während an allen Kanten der Seitenwände (11, 13) Rahmenschenkel (15, 19, 22, 23; 17, 21, 24, 25) abgekantet sind (Fig. 5).
9. Schaltschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei den horizontalen Rahmenschenkeln (22, 23, 24, 25) der Seitenwände (11, 13) an den ersten Abschnitt (a) der Abkantung gleich die dritten und vierten Abschnitte (e und d) anschließen und
daß an den zugekehrten Kanten der Bodenwand (10) und der Deckwand (12) ein senkrecht nach der Innenseite abgekanteter Rand (28) angebracht ist (Fig. 6).
10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (10) und der Deckwand (12) an allen Kanten Rahmenschenkel (14, 18, 22, 25; 16, 20, 23, 24) abgekantet sind, während an den Seitenwänden (11, 13) nur an den vertikalen Kanten Rahmenschenkel (15, 19; 17, 21) abgekantet sind (Fig. 8).
11. Schaltschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Seitenwänden (11, 13) zugekehrten Kanten der Bodenwand (10) und der Deckwand (12) einen abgekanteten Rahmenschenkel (22 bis 25) aufweisen, der nur aus einem dritten Abschnitt (c) und einem vierten Abschnitt (d) besteht, wobei der dritte Abschnitt (c) senkrecht an der Platte (B) abgekantet ist und der vierte Abschnitt (d) parallel zur Platte (B) senkrecht nach außen am dritten Abschnitt (c) absteht, und
daß an den zugekehrten Kanten der Seitenwände (11, 13) ein senkrecht abgekanteter Rand (32) angebracht ist (Fig. 8).
12. Schaltschrank nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an allen Kanten der Seitenwände (11, 13) Rahmenschenkel (15, 17, 19, 21; 22, 23, 24, 25) abgekantet sind, und
daß die Bodenwand (10) und die Deckwand (12) der offenen Seiten mit Rahmenschenkeln (14,16, 18, 20) verbunden sind, die als Abschnitte (31) eines Hohlprofils ausgebildet sind (Fig. 7).
13. Schaltschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (10) und die Deckwand (12) boxartig ausgebildet ist und senkrecht abgekantete Ränder (29, 30) aufweist.
14. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Ecke zugekehrten Rahmenschenkel (14, 15, 22; 15, 16, 23; 16, 17, 24; 14, 17, 25; 18, 19, 22; 19, 20, 23; 20, 21, 24; 18, 21, 24) aufeinander stoßen und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
15. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenwände (11, 13) und die Deckwand (12) aus einem Zuschnitt zu einem U-förmigen Gehäuseteil gebogen sind,
daß an den den offenen Seiten zugekehrten Kanten die Rahmenschenkel (15, 16, 17; 19, 20, 21) abgekantet sind,
daß die dem Boden zugekehrten Kanten des Gehäuseteils senkrecht abgekantete Ränder (32) aufweisen und
daß der offene Boden des Schaltschrankes mittels eines aus vier Hohlprofilabschnitten (34, 35) gebildeten Rahmens abgeschlossen ist, der mit den Rändern (32) der Seitenwände (11, 13) verbunden ist.
16. Schaltschrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Teil einer Bodenplatte (10) ist, an der die Rahmenschenkel (14, 18, 22, 25) abgekantet sind.
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