DE3731247A1 - Vorrichtung zur zwangsbetaetigung von insbesondere lueftungsklappen - Google Patents
Vorrichtung zur zwangsbetaetigung von insbesondere lueftungsklappenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Zwangsbetätigung von Lüftungsklappen, Lüftungslamellen
u. dgl. bewegliche Lüftungskörper in Rauch- und
Wärmeabzugseinrichtungen in einer Ausbildung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben zum Anstechen
von Druckluftpatronen Kolben, die zur Sicherung des
Kolbens in der Ausgangsstellung mit einer nutenförmi
gen Randausnehmung versehen sind, in die ein beweg
licher Sperrstift angreifen kann. Um im Falle eines
Brandes die Patrone entladen zu können, sind den
Sperrstiften bei Überschreiten einer kritischen Tempe
ratur ansprechende Elemente zugeordnet, beispielsweise
zerberstende Glaskörper, so daß der Sperrstift zu
entriegeln ist und der mittels einer Druckfeder be
aufschlagte Kolben in seine Anstechstellung gelangen
kann. Es ist auch bekannt, den Anstechkolben mittels
eines Druckmediums bei Überschreiten der kritischen
Temperatur in seine Anstechstellung zu bewegen, wobei
das Druckmedium in einer bei Erreichen der kritischen
Temperatur zerplatzenden Auslösedruckpatrone bevor
ratet wird. Diese bekannten Vorrichtungen sprechen
jedoch nur im Brandfall an, so daß eine Zwangsbetäti
gung der Lüftungsklappen in anderen Katastrophenfäl
len, z. B. bei Austreten von giftigen Gasen u. dgl.,
nicht möglich ist.
Soll eine Zwangsbetätigung der Lüftungsklappen auch in
sonstigen Katastrophenfällen erfolgen, sind daher
zusätzliche Zwangsbetätigungsvorrichtungen notwendig,
beispielsweise elektromotorisch bewegliche Sperrkörper
zur Entriegelung des Kolbens umfassende Geräte, die
über geeignete Meßelemente wie Sensoren katastrophen
spezifische Parameter berücksichtigen können. Zwar
läßt sich bei einer elektromotorischen Entriegelung
vorsehen, daß der Anstechkolben bei Erreichen einer
kritischen Temperatur und somit im Brandfall zu ent
riegeln ist, jedoch ist nach Auftreten eines Brandes
das elektrische Versorgungssystem in einem zu entlüf
tenden Gebäude vielfach nicht mehr oder nur noch be
dingt funktionstüchtig, so daß die Gefahr besteht, daß
die zur Entriegelung des Anstechkolbens notwendige
elektrische Energie nicht mehr zur Verfügung gestellt
werden kann. Eine sichere Zwangsbetätigung der Lüf
tungsklappen für unterschiedliche Katastrophenfälle
erfordert daher mehrere Geräte der herkömmlichen Art.
Der dadurch bedingte Bau- und Kostenaufwand ist erheb
lich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit baulich
einfachen Mitteln eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, die bei Auftreten eines
Brandes eine funktionssichere Zwangsbetätigung der
Lüftungsklappen gewährleisten, darüber hinaus jedoch
gleichermaßen derart auszurüsten ist, daß eine Zwangs
betätigung auch in anderen Katastrophenfällen erfolgen
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrich
tung der eingangs genannten Art nach der Erfindung
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer Aus
gestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2
bis 10 verwiesen.
Durch den geteilt ausgebildeten Anstechkolben ist eine
Zwangsbetätigung der Lüftungsklappen sowohl über den
Kolbenkopf als auch über das von der entriegelbaren
Sperre feststellbare Kolbenteil einzuleiten. Die Ent
riegelung des hinteren, feststellbaren Kolbenteils
kann beispielsweise auf elektromotorischem Wege erfol
gen, so daß eine Freigabe der Energieträgereinheit zur
Zwangsbetätigung der Lüftungsklappen in von mit dem
elektromotorischen Antrieb in Wirkverbindung stehenden
Meßelementen erfaßbaren Katastrophenfällen möglich
ist. Daneben ist beispielsweise mittels einer bei
einer kritischen Temperatur zerplatzenden Druckluft
patrone der Anstechkolbenkopf mit Druckluft zu beauf
schlagen und unabhängig von dem feststellbaren Kolben
teil in die die Energieträgereinheit freigebende
Betriebsstellung zu bringen. Die Anstechkolbeneinheit
der Vorrichtung nach der Erfindung ist dennoch ein
einfach zu bauendes, kostengünstiges Teil, das auch in
Vorrichtungen herkömmlicher Bauart mit einem nur
geringen Aufwand nachgerüstet werden kann.
Die Sperre des feststellbaren hinteren Kolbenteils ist
bevorzugtermaßen als manuell entriegelbarer Sperrstift
ausgebildet, um die Vorrichtung sowohl zentral als
auch dezentral auslösen zu können. Dazu ist nach einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Kolben
teil um die Kolbenlängsmittelachse verdrehbar und hat
einen im Querschnitt exzentrischen Kolbenabschnitt,
der eine stetig in die Kolbenmantelfläche übergehende
Rastausnehmung zur Aufnahme des manuell entriegelbaren
Sperrstiftes ausbildet. Soll das Kolbenteil in einem
Katastrophenfall beispielsweise elektromotorisch ent
riegelt werden, ist der in die Ausnehmung eingerastete
Sperrstift durch eine Verdrehung des Kolbenteils in
seine Freigabestellung überführt, so daß das Kolben
teil ohne sonstige aufwendige Entriegelungsvorrich
tungen z. B. von einer Druckfeder in seine die Ener
gieträgereinheit freigebende Betriebsstellung bewegt
werden kann.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen
der Erfindungen wird auf weitere Unteransprüche, die
nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Längsschnittdarstellung die An
stechkolbeneinheit eines Ausführungsbei
spiels der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 veran
schaulichten Anstechkolbeneinheit;
Fig. 3 ausschnittsweise eine Schnittdarstellung
gemäß der Schnittlinien III-III in Fig. 1
des Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 in einem schematischen Längsschnitt das mit
der Anstechkolbeneinheit verbindbare
5/2-Wegeventil mit adaptierten Sicherheits
ventil des veranschaulichten Ausführungs
beispieles;
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 4 veran
schaulichten Wegeventils ohne Darstellung
des adaptierten Sicherheitsventils;
Fig. 6 in einer Längsschnittdarstellung die zusam
mengebauten Teile gemäß den Fig. 1 bis
5, und
Fig. 7 in einer Vorderansicht ohne Darstellung des
adaptierten Sicherheitsventils das in
Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte
Anstechkolbeneinheit hat ein Kolbengehäuse 2 mit auf
schraubbarer Verschlußmutter 3, in dem ein Druckgas
anschluß 4 zur Verbindung mit einer bei Erreichen
einer kritischen Temperatur zerplatzenden Auslöse
druckpatrone sowie ein Anschluß 5 zur Befestigung
eines 5/2-Wegeventils 6 ausgebildet ist. Innerhalb des
Gehäuses 2 ist ein Kolbenführungsraum 7 vorgesehen, in
dem der allgemein mit 8 bezifferte Anstechkolben
längsbeweglich angeordnet ist.
Der Anstechkolben 8 ist in dem veranschaulichten Aus
führungsbeispiel zweigeteilt ausgebildet und hat ein
hinteres, über eine Druckfeder 9 an der Verschluß
mutter 3 des Kolbengehäuses 2 abgestütztes, mittels
eines Sperrstiftes 10 feststellbares Kolbenteil 11.
Das Kolbenteil 11 liegt in der in Fig. 1 gezeigten Aus
gangsstellung mit der vorderen Stirnfläche an der
hinteren Stirnfläche des die Anstechnadel 13 umfassen
den Kolbenkopfes 12 an. Der Kolbenkopf 12 ist seiner
seits über eine Druckfeder 14 im Kolbengehäuse 2 ab
gestützt. Die Druckfeder 14 übt eine Federkraft aus,
die entgegen der Auslösebewegungsrichtung des Kolben
kopfes 12 bzw. des Kolbenteils 11 ausgerichtet ist. Im
einzelnen nicht näher dargestellt ist die Energie
trägereinheit, die bei dem veranschaulichten Ausfüh
rungsbeispiel als Druckluftpatrone ausgebildet sein
soll und sich nach Anstechen über die Strömungsführun
gen 15, 16, 17, 18 sowie den Anschluß 5 des Kolbengehäu
ses 2 zum 5/2-Wegeventil 6 hin entlädt.
Das hintere Kolbenteil 11 hat eine insgesamt mit 19
bezifferte Rastausnehmung, in die zur Kolbenteilfest
stellung der federbelastete Sperrstift 10 eingreifen
kann (Fig. 1). Der federbeaufschlagte Sperrstift 10
ist in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel mit
tels eines Handgriffes 20 manuell zu entriegeln, so
daß im Falle der manuellen Entriegelung das Kolbenteil
11 und der an diesem anliegende Kolbenkopf 12 unter
Einfluß der Druckfeder 9 in die in Fig. 1 gestrichelt
skizzierte Auslösestellung überführt werden können.
Die Rastausnehmung 19 ist durch einen im Querschnitt
exzentrischen vorderen Kolbenabschnitt 21 des um die
Längsmittelachse 22 verdrehbar ausgebildeten hinteren
Kolbenteils 11 gebildet. Durch eine Verdrehung des
hinteren Kolbenteils 11 ist der Sperrstift 10 somit
ohne Betätigung des Handgriffes 20 in seine den An
stechkolben 8 entriegelnde Freigabestellung zu brin
gen, so daß ohne das Erfordernis sonstiger bauauf
wendiger Zusatzteile eine Zwangsbelüftung durch Akti
vierung mittels eines elektromotorischen Antriebs ein
zuleiten ist.
Zur Verbindung mit dem elektromotorischen Antrieb
greift an dem Kolbenteil 11 eine aus dem Kolbengehäuse
2 geführte Kolbenstange 23 mit endseitiger Mutter 24
an. Auf die Mutter 24 ist ein mit dem elektromotori
schen Antrieb verbundenes Anschlußteil 25 zu setzen.
Die zur Verdrehung des Kolbenteils 11 notwendigen
Teile beschränken sich damit auf kostengünstig her
stellbare, verschleißunanfällige Bauelemente. Dem in
der Zeichnung nicht veranschaulichten elektromotori
schen Antrieb sind zweckmäßigerweise mehrere Meß
elemente zugeordnet, die auf Parameter unterschied
liche Katastrophenfälle ansprechen.
Der relativ zu dem Kolbenteil 11 bewegbare vordere
Kolbenkopf 12 hat eine Druckangriffsfläche, die in der
in der Zeichnung veranschaulichten Ausgangsstellung
der Teile durch die von der exzentrischen Kolbenab
schnittsstirnfläche des Kolbenteils 11 nicht bedeckten
hinteren Stirnfläche des Kolbenkopfes gebildet ist.
Über den Druckanschluß 4 ist der Kolbenkopf 12 mit
einem Druckmedium zu beaufschlagen und unabhängig von
dem Kolbenteil 11 in die die Energieträgereinheit
freigebende Auslösestellung zu bewegen, so daß bei
spielsweise bei Ausfall des elektromotorischen An
triebs im Falle eines Brandes eine funktionstüchtige
Zwangsbetätigung gewährleistet ist. Ein weiterer Vor
teil der in Fig. 1 veranschaulichten Anstechkolben
einheit ist, daß diese als einheitliches Bauteil auch
für unterschiedliche Auslösemechanismen aufweisende
Vorrichtungen Verwendung finden kann. Soll z. B. eine
Vorrichtung zur Zwangsbetätigung zunächst nur elektro
motorisch oder über ein Druckmedium ausgelöst werden,
kann dennoch die Anstechkolbeneinheit Verwendung
finden. Ohne das Erfordernis späterer kostenintensiver
Änderungen läßt sich die Vorrichtung mit einem elek
tromotorischen bzw. mit einem Druckmedium arbeitenden
Auslösemechanismus nachrüsten bzw. auf einen solchen
umstellen. Die Anstechkolbeneinheit 1 kann auch ohne
großen Aufwand in Vorrichtungen herkömmlicher Art
installiert werden. Zur Abdichtung des Kolbenkopfes 12
sowie des Kolbenteils 11 haben diese jeweils eine
randseitige Nut 25, in die ein Dichtelement 26 anzu
ordnen ist.
Wie im einzelnen näher aus den Fig. 4 und 6 hervor
geht, ist über den Anschluß 5 die Anstechkolbeneinheit
1 mit einem 5/2-Wegeventil 6 zu verbinden. Das
5/2-Wegeventil 6 hat ein Gehäuse 27 mit Anschlüssen 28
und 29, an die Steuerdruckkanäle zur Auf- und
Zusteuerung der Lüftungsklappen von nicht im einzelnen
näher dargestellten Druckluftzylindern angeschlossen
sind. An den Steuerdruckkanal 28 ist ein insgesamt mit
30 beziffertes Sicherheitsventil angeschlossen, das
bei Überschreiten eines vorgebbaren Betriebsdruckes
öffnet und das Gesamtsystem entlastet. Zusätzlich
weist das Gehäuse 27 des 5/2-Wegeventils 6 Anschlüsse
31 und 32 auf, an die Netzsteuerkanäle zur Betätigung
der Lüftungsklappen während des Normalbetriebs ange
schlossen sind. Die Anschlüsse 28, 29, 31 und 32 werden
von dem längsbeweglichen Kolben 33 des Ventils 6 be
herrscht, der im Falle der Zwangsbetätigung an seiner
vorderen Stirnfläche 34 mit dem Druckmedium der frei
gesetzten Energieträgereinheit beaufschlagt und in
seine den Energieträger mit dem Steuerdruckkanalan
schluß 28 verbindende Betriebsstellung überführt
wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur pneumatischen Zwangsbetätigung von
Lüftungsklappen, Lüftungslamellen u. dgl. beweglichen
Belüftungskörpern in Rauch- und Wärmeabzugseinrich
tungen mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten,
mit Federkraft beaufschlagbaren Anstechkolben (8), der
eine Rastausnehmung (19) zum Einführen einer Sperre
(10) aufweist und aus einer Ausgangsstellung in eine
einen Druckspeicher freigebende Auslösestellung über
führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstech
kolben (8) geteilt mit einem von der entriegelbaren
Sperre (10) feststellbaren Kolbenteil (11) sowie einem
relativ zu diesem Kolbenteil (11) beweglichen, eine
Druckangriffsfläche umfassenden Kolbenkopf (12) ausge
bildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Kolbenteil (11) um die Kolbenlängsmittel
achse (22) verdrehbar ist und unter Ausbildung einer
Rastausnehmung (19) einen im Querschnitt exzentrischen
Kolbenabschnitt (21) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das dem Kolbenkopf (12) zugewandte Stirnende
des Kolbenteils (11) im Querschnitt exzentrisch aus
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Kolbenteil (11) eine aus
dem Kolbengehäuse (2) geführte Kolbenstange (23)
umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kolbenteil (11)
eine Druckfeder (9) mit in Richtung des Kolbenkopfes
(12) ausgerichteter Federkraft angreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenteil (11)
elektromotorisch verdrehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (10) des Kol
benteils (11) manuell entriegelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kolbenkopf (12)
eine Druckfeder (26) mit in Richtung des Kolbenteils
(11) ausgerichteter Federkraft angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkopf (12) über
einen im Gehäuse (2) ausgebildeten Druckanschluß (4)
mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist und der
Druckanschluß (4) in etwa im Bereich des vorderen
Endes des festgestellten Kolbenteils (11) in den Kol
benführungsraum (7) des Gehäuses (2) mündet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkopf (12) sowie
das Kolbenteil (11) jeweils eine randseitige Nut (25)
zur Aufnahme eines Dichtelementes (26) haben.
Priority Applications (4)
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DE19873731247 DE3731247A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Vorrichtung zur zwangsbetaetigung von insbesondere lueftungsklappen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3731247A1 true DE3731247A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
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Family Applications (2)
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Cited By (1)
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- 1988-09-02 DE DE8888308161T patent/DE3868195D1/de not_active Expired - Fee Related
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DE3868195D1 (de) | 1992-03-12 |
EP0308112B1 (de) | 1992-01-29 |
EP0308112A1 (de) | 1989-03-22 |
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