DE8326617U1 - Vorrichtung zum oeffnen von mindestens zwei druckgaspatronen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von mindestens zwei druckgaspatronen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/10Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member

Description

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Firma Josef Fortmeier, 4815 Schloß Holte / Sende
Vorrichtung zum öffnen von mindestens zwei Druckgaspatronen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen von mindestens zwei Druckgaspatronen mittels mit Einstechnadeln versehener und federbelasteter Öffnungskolben, die im Ruhezustand gegen Längsverschiebung mechanisch gesichert sind.
S Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt. Derartige Vorrichtungen werden eingesetzt zum öffnen von Rauch- und Wärmeabzugsklappen in einem Brandfalle. Durch die verwendung der Druckgaspatronen soll sichergestellt werden, daß Rauch- und Wärmeabzugsklappen auch dann sicher geöffnet werden können, wenn die üblichen Druckluftleitungen oder andere Aufstellmittel in einem Brandfall zerstört sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß in einem Brandfall einer der öffnungskolben sicher entsperrt werden kann, die anderen Öffnungskolben aber nur druckabhängig entsperr bar sind. Dies bedeutet, daß die weiteren öffnungskolben nur dann entsperrt werden, wenn die erste geöffnete Druckgaspatrone auch tatsächlich ausreichenden Druck abgeben kann.
- 2 - Fortmeier
Ist durch einen Defekt die erste Druckgaspatrone drucklos geworden, so funktionieren die bekannten Vorrichtungen nicht mehr.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß mit absoluter Sicherheit alle angeschlossenen Druckgaspatronen geöffnet werden können, unabhängig davon, ob eine oder mehrere der Druckgaspatronen drucklos sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Öffnungskolben der Vorrichtung durch eine gemeinsame Sperreinrichtung gesichert sind und die Sperreinrichtung ausschließlich mechanisch durch Verschiebung eines Sperrgliedes entriegelbar ist.
Durch eine derartige Konstruktion wird ein Höchstmaß an funktioneller Sicherheit erreicht, da im Falle einer Auslösung, d.h. einer Entriegelung der Sperreinrichtung, sämtliche Öffnungskolben freigegeben werden. Die Freigabe der einzelnen Öffnungskolben ist nicht mehr druckabhängig, d.h., daß alle Öffnungskolben anph dann freigegeben werden, wenn einzelne Druckgaspatronen durch einen Defekt im Laufe der Zeit drucklos geworden sind«
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteiransprüehen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine neuerungsgemäße Vorrichtung, .
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie 11/11 in Figur 1
unter Weglassung des in Figur 1 dargestellten Elektromagneten ,
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- 3 - Fortmeier
Figur 3 einen Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung ·
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum öffnen von Druckgaspatronen, die' in Figur 1 strichpunktiert und andeutungsweise dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 versehen sind» besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11 mit zwei darin verschiebbar angeordneten Öffnungskolben 12 mit Einstechnadeln 13 sowie einer Sperreinrichtung 14.
Die Öffnungskolben 12 sind innerhalb von Führungsbohrungen 15 des Gehäuses 11 längeverschiebbar gelagert und an ihren, den Einstechnadeln 13 abgewandten Biden durch Federn 16 belastet»
Die Öffnungskolben 12 sind mit vorzugsweise konischen Ansätzen versehen. Diese konischen Ansätze 17 werden im Ruhezustand von Kugeln 18 Untergriffen, die eine Längsverschiebung der öffnungskolben 12 so lange verhindern, wie sie in ihrer aus Figur 1 ersichtlichen Sperrstellung gehalten werden.
Die Kugeln 18 sind Bestandteil der gesamten Sperreinrichtung 14, die innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet ist.
Die Sperreinrichtung 14 umfaßt außer den schon erwähnten Kugeln noch weitere Sperrteile, beispielsweise Sperrstifte 19 und weitere Kugeln 18. Die Kugeln 18 und die Sperrstifte 19 sind in einer Bohrung 20 angeordnet, die quer zur Längsachse der Öffnungskolben 12 verläuft. Diese Bohrung 20 wird durchtreten von einer Querbohrung 21, deren Längsachse parallel zur Längsachse der Öffnungskolben 12 verläuft.
Wie Figur 2 sehr deutlich zeigt, ist noch eine weitere Querbohrung 22 vorgesehen, die ihrerseits in einer Ebene' mit der Bohrung 20,
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- 4 - Fortrneier
aber rechtwinklig zu dieser verläuft. Dies bedeutet, daß innerhalb des Gehäuses 11 die Bohrung 20 und die beiden Querbohrun^en 21 und 22 ein dreiachsiges Kanalsystem bilden, wobei sich die erwähnten Bohrungen in der Mitte treffen.
in der Mitte dieses Bohrungssysteme ist eine Sperrkugel 23 vorgesehen. Diese Sperrkugel 23 wird einerseits in ihrer Lage fixiert durch die in der Bohrung 20 vorgesehenen Kugeln 1Θ und die ebenfalls in der erwähnten Bohrung 20 angeordneten sperrstifte 19 und andererseits durch Sperrstifte 19 und 24 bzw. 25.
Die in der parallel zu den Längsachsen der Öffnungskolben 12 verlaufenden Querbohrung 21 vorgesehenen Sperrstifte 19 sind in ihrer Lage einerseits fixiert durch eine Feder 26 und andererseits durch einen Elektromagneten 27.
In der anderen Querbohrung 22 vorgesehenen Sperrstifte 24 und 25 j 15 sind in ihrer Läge fixiert durch einen mit Gas gefüllten Glas- * j* kolben 28 bzw. durch eine Druckfeder 29.
In der aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Ruhestellung ist also die Sperrkugel 23 im Kreuzungspunkt aller Bohrungen festgelegt, so daß die in der Bohrung 20 befindlichen Kugeln 18 und Sperrstifte 19 nicht ausreichen können, so daß auch die Lagefixierung der Öffnungskolben 12 gewährleistet ist.
Durch Betätigung des Elektromagneten 27 kann nun der dem Elektromagneten 27 gegenüberliegende Sperrstift 19 in Richtung des Pfeiles A in Figur 1 nach oben bewegt werden. Dabei wird die Feder 26 zusammengedrückt.
Alle im Kreuzungspunkt der Bohrung zusammentreffenden Sperrstifte 19 sind an ihren der Sperrkugel 23 zugewandten Enden konisch ab-
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- 5 - Fortmeier
geschrägt. Dies bedeutet, daß eine Verschiebung des Sperrstiftes 19 durch den Elektromagneten 27 im Sinne des Pfeiles A in Figur 1 und der damit verbundenen Verschiebung der Sperrkugel 23 die in der Bohrung 20 befindlichen Sperrstifte 19 und auch die Kugeln 18 zum Kreuzungspunkt der Bohrungen 20, 21 und 22 ausreichen können. Dadurch wird die Fixierung der Öffnungskolben 20 durch die an den konischen Ansätzen 17 anliegenden Kugeln 18 aufgehoben und durch die Federn 16 werden die Öffnungskolben 12 in Richtung der Druckgaspatronen 10 gedrückt. Dabei durchstoßen die Einstechnadeln 13 der Öffnungskolben 12 die Verschlußteile der Druckgaspatronen 10, % so daß das in den Druckgaspatronen 10 enthaltene Druckgas ent- I weichen kann. Das Druckgas wird über in Figur 1 angedeutete Druck- ■■, gasleitungen 30 zu nicht dargestellten Arbeitszylindern geleitet. ;
Da im Falle einer Verschiebung der Sperrkugel 23 aus dem Kreuzungspunkt aller Bohrungen 20 bis 22 zwangsweise beide Öffnungszylinder 12 freigegeben werden, erfolgt auch ein Anstieg beider Druckgaspatronen 10. Es werden also die beiden Druckgaspatronen 10 gleichzeitig und unabhängig voneinander geöffnet.
Die Verschiebung der Sperrkugel 23 aus dem Kreuzungspunkt der Bohrungen kann auch dadurch erfolgen, daß der in Figur 2 dargestellte Glaskolben 28 zerstört wird. Dies ist dann der Fall, wenn in der Umgebung des Glaskolbens 28 eine bestimmte Temperatur überschritten wird. Ist der Glaskolben 28 zerstört, so kann die Sperrkugel 23 durch den Sperrstift 25, der unter Einwirkung der Druckfeder 29 steht, aus dem Kreuzungsmittelpunkt der Bohrungen verschoben werden. Auch eine derartige Querverschiebung der Sperrkugel 23 bewirkt eine Entriegelung der Öffnungskolben 12.
In Figur 3 ist dargestellt, daß die Sperrkugel 23 auch durch eine handbetätigbare Taste 31 herbeigeführt werden kann.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also nicht nur die
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- 6 - Fortmeier
einwandfrei sichere Öffnung beider Druckaaspatronen 10, sondern auch die Anbringung verschiedener Entriegelungsmechanismen.
So kann beispielsweise eine Vorrichtung ausgestattet werden, mit einem Elektromagneten 27 und zusätzlich mit einer Handtaste 31, ebenso ist es denkbar, eine Entriegelung herbeizuführen, entweder durch einen Elektromagneten 27 oder durch einen mit Gas gefüllten Glaskolben 28. Selbstverständlich ist auch der Glaskolben 28
kombinierbar mit einer Handtaste 31.
Bei der Verwendung von lediglich zwei Druckgaspatronen 10 können auch alle erwähnten Auslösemöglichkeiten gleichzeitig vorgesehen werden.
Bei Verwendung beispielsweise nur eines Elektromagneten 27 oder nur eines Glaskolbens 28 zur Entriegelung der Sperreinrichtung könnten an einer Vorrichtung, wie sie in den Figuren 1 bis 3
dargestellt ist,natürlich auch weitere Druckgaspatronen angeschlossen sein.

Claims (6)

  1. Patentanwälte
    Dr. Loesenbeck (198Ο)
    DipWng. Strapke
    Dipl.-lng. Loesenbeck
    JöHenbecker St IW. 4800 Bielefeld 1
    Schutzansprüche
    ί. Vorrichtung zum öffnen von mindestens zwei Druckgaspatronen mittels mit Einstechnadeln versehener und federbelasteter Öffnungskolben, die im Ruhezustand gegen Längsverschiebung mechanisch gesichert sind, dadurch gekenn-zeich net, daß sämtliche Öffnungskolben (12) der Vorrichtung durch eine gemeinsame Sperreinrichtung (14) gesichert sind, und die Sperreinrichtung (14) ausschließlich mechanisch durch Verschiebung eines Sperrgliedes (23) entriegelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung n;rch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungskolben (12) in Führungsbohrungen (15) eines Gehäuses (11) längsverschiebb^.r gelagert und durch Federn (16)
    belastet sind, wobei die Ruhestellung der Öffnungskolben (12) gesichert ist durch in einer Bohrung (20) des Gehäuses angeordnete Sperrteile der Sperreinrichtung (14) sowie durch eine Sperrkugel (23) , die im Ruhezustand die Lage der Sperrteile der Sperreinrichtung (14) gegen Längsverschiebung sichert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkugel (23) im Kreuzungspunkt der Bohrung (20),sowie zweier Querbohrungen (21 und 22) angeordnet ist und wahlweise in Richtung einer der Querbohrungen (21, 22) verschiebbar ist.
    - 2 - Fortmeier
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkugel (23) in Richtung*der Querbohrungen (21, 22) verschiebbar ist durch einen Elektromagneten (27), durch Handtaste (31) oder durch einen von einer Druckfeder (29) belasteten Sperrstift (25), dessen Lage im Ruhezustand durch die Sperrkugel (23) selbst sowie durch einen weiteren Sperrstift (24) und einen mit Gas gefüllten Glaskolben (28) gesichert ist.
  5. .'■. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daj durch gekennzeichnet, daß die im Kreuzungsbereich der Bohrungen (20 bis 22) liegenden und die Sperrkugel (23) fixierenden Sperrstifte (19} an ihren der Sperrkugel (23) zugewandten Enden konisch abgeschrägt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungskolben (12) mit konischen Ansätzen (17) versehen sind, die im Ruhezustand von Kugeln (18) der Sperreinrichtung (14) Untergriffen werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627727C1 (en) * 1986-08-16 1987-11-05 Adolf Brinkmann Gmbh & Co Kg Piercing appliance for gas bottles
EP1731826A1 (de) 2005-06-06 2006-12-13 Andreas Grasl Auslöser füe einen Druckmittelspeicher
DE102021005961B3 (de) 2021-12-02 2022-08-11 Lamilux Heinrich Strunz Gmbh Rauch- und Wärmeabzugsgerät und Rauch- und Wärmeabzugsanlage

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