DE3730801A1 - Rotorkonzept fuer hubschrauber mit ineinanderkaemmenden rotoren auf senkrecht, parallelen achsen - Google Patents
Rotorkonzept fuer hubschrauber mit ineinanderkaemmenden rotoren auf senkrecht, parallelen achsenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/04—Helicopters
- B64C27/08—Helicopters with two or more rotors
Description
Die Erfindung betrifft ein Rotorenkonzept für Hubschrauber
mit ineinanderkämmenden Rotoren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Hiermit soll der Auftrieb, der Drehmomentaus
gleich und die Steuerung von Hubschraubern bewirkt werden.
Es ist bekannt, daß Anton Flettner und Charles H. Kaman inein
anderkämmende Rotoren für Hubschrauber gebaut haben. (Besser,
R., Technik und Geschichte der Hubschrauber, Band 1, S. 113 ff,
Bernard & Graefe Verlag München 9182; Gersdorf, K. v., Knob
ling, K., Hubschrauber und Tragschrauber, S. 49 ff, Bernard &
Graefe Verlag München 1982; Just W., Hubschrauber und Verti
kalstartflugzeuge, S. 18 ff, 40 und 330, Verlag Flugzeugtechnik
Stuttgart 1963.) Hierbei waren die Rotorwellen nach außen und
vorn geneigt und verfügten mit ihren spiralverzahnten Kegel
rädern über ein aufwendiges Getriebe von geringer Wartungs
freundlichkeit.
Der Erfindung liegt
- 1. die Aufgabe zugrunde, die Wartungs freundlichkeit von Hubschraubern mit ineinanderkämmenden Ro toren heraufzusetzen.
- 2. a) den Wirkungsgrad,
- b) die Wirt schaftlichkeit,
- c) die Betriebssicherheit,
- d) die Umwelt freundlichkeit,
- e) die Geschwindigkeit und
- f) die Reichweite nicht nur von Hubschraubern mit ineinanderkämmenden Rotoren heraufzusetzen.
Die Wartungsfreundlichkeit zu erhöhen gelingt durch die V-för
mige Anordnung der Rotorblätter. Mit der V-förmigen Anordnung
der Rotorblätter wird dasselbe erreicht wie mit den nach außen
geneigten Rotorachsen von Flettner und Kaman. Das voreilende
innere Blatt des einen Rotors läuft über die Welle des anderen
Rotors hinweg, ohne mit ihr zu kollidieren. Man kommt mit
senkrecht stehenden, parallelen Rotorwellen aus, für welche
ein einfaches Getriebe z. B. aus zwei Zahnrädern genügt.
Den Wirkungsgrad nicht nur zu erhöhen gelingt durch die kar
danische Fixation der beiden Taumelscheiben. Mit Hilfe dieser
Taumelscheibenausgestaltung lassen sich die voreilenden inne
ren Blätter in einen Zustand ohne Anstellwinkel bringen, so daß
nur noch die rückeilenden äußeren Blätter Auf-, Vor- und Rück
trieb erzeugen.
Die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit gelingt durch niedrige Ge
stehungskosten parallel angeordneter Rotorwellen und daraus
resultiereden, einfachem Getriebe einerseits und durch den
Fortfall ungünstiger Widerstandsbeiwerte an voreilenden
Blättern im Horizontal- bzw. Reiseflug andererseits.
Die Erhöhung der Betriebssicherheit gelingt durch die konstruk
tive Einfachheit, welche in einer Teilzahlreduktion ihren Nie
derschlag findet. Weniger Teile - weniger Störungen - weniger
Zwischenfälle.
Die Erhöhung der Umweltfreundlichkeit gelingt
- 1. über die Ver ringerung der Schallemissionen. Das sog. "Teppichklopfgeräusch" des voreilenden Blattes enfällt, da dieses ohne Anstellung bleibt,
- 2. über die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit s. o. verringert sich bei gleicher Geschwindigkeit der Treibstoffver brauch und mit ihm die Abgase.
Die Erhöhung der Geschwindigkeit gelingt ebenfalls über die
0°-Stellung der voreilenden Blätter einerseits und über die
Drehzahl- und Anstellwinkelvergrößerung der äußeren rückeilen
den Blätter andererseits.
Die Erhöhung der Reichweite gelingt ebenfalls über die 0°-Stel
lung der voreilenden Blätter einerseits und über die Drehzahl-
und Anstellwinkelvergrößerung der äußeren rückeilenden Blätter
andererseits. Ferner auch aus der Erhöhung der Wirtschaftlich
keit und der Erhöhung der Geschwindigkeit s. o.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt durch das Rotorenkonzept (beide Rotoren),
Fig. 2 Längsschnitt durch das Rotorenkonzept (ein Rotor).
Aus dem Chassis 15 des Hubschraubers ragen senkrecht die beiden
Rotorwellen 1 a und b mit den Taumelscheiben 2 a und b und dem
2-Blattrotor 3 a und b bzw. 4 a und b (es können auch 3-, 4- oder
5-Blattrotoren u. ä. verwendet werden). Die rückeilenden,
äußeren Blätter werden durch die rotorseitigen Steuergestänge
5 a und b die voreilenden, inneren Blätter durch die rotorseiti
gen Steuergestänge 6 a und b angelenkt. Die Taumelscheiben 2 a
und b sind kardanisch an der Innenseite der unteren Taumel
scheibenringe mit den Scharniergelenken 10 a und b sowie den
Wellenlagern 11 a und b fixiert. Die äußeren 13 a und b und
inneren 14 a und b Stellringe verhindern Längsbewegungen der
kardanischen Lagerwellen 12 a und b. Hubschrauberseitig führen
die Steuergestänge 8 a und b von vorne 9 a und b von hinten
mittig an die Taumelscheiben 2 a und b heran.
Nach dem Start der Antriebseinheit(en) werden die senkrecht
stehenden parallelen Rotorwellen 1 a und b in gegensinnige
Drehung versetzt, so daß die rückeilenden Blätter 3 a und b
außen, die voreilenden Blätter 4 a und b innen laufen. Dabei
verhindert die V-Stellung sämtlicher Blätter die Kollision der
ineinanderkämmenden Rotoren miteinander. Die Drehmomente beider
Rotoren heben sich gegenseitig auf. Mit zunehmender Drehzahl
werden die vorderen 8 a und b und die hinteren 9 a und b hub
schrauberseitigen Steuergestänge der beiden Taumelscheiben
2 a und b gleichzeitig und gleichmäßig nach oben bewegt. Durch
die kardanische Fixation (Konstruktionsmerkmale 10-14 a und b)
bleiben beide Taumelscheiben 2 a und b innen unten und sind
außen am höchsten eingestellt. Dementsprechend setzt sich der
von den Blättern 3 und 4 a und b erzeugte, nach unten gerichte
te Schub zusammen. Außen hat er auf beiden Seiten ein Maximum,
während er nach innen auf 0 zustrebt. Ist der Auftrieb rechts
und links groß genug, geht der Hubschrauber in den vertikalen
Steigflug.
Senkt man die vorderen 8 a und b hebt man die hinteren 9 a
und b hubschrauberseitigen Steuergestänge der beiden Taumel
scheiben 2 a und b gleichzeitig und gleichmäßig, erhalten die
beiden äußeren Schubmaxima eine nach hinten gerichtete Kompo
nente. Der Hubschrauber fliegt vorwärts.
Senkt man die hinteren 9 a und b und hebt man die vorderen 8 a
und b hubschrauberseitigen Steuergestänge der beiden Taumel
scheiben 2 a und b gleichzeitig und gleichmäßig, erhalten die
beiden äußeren Schubmaxima eine nach vorn gerichtete Komponen
te. Der Hubschrauber fliegt rückwärts.
Hebt man das vordere 8 a und hintere 9 a hubschrauberseitige
Steuergestänge der linken Taumelscheibe 2 a und senkt man das
vordere 8 b und hintere 9 b hubschrauberseitige Steuergestänge
der rechten Taumelscheibe 2 b gleichzeitig und gleichmäßig,
erhöht man das linke Schubmaximum und verringert das rechte.
Der Hubschrauber fliegt nach rechts.
Hebt man das vordere 8 b und hintere 9 b hubschrauberseitige
Steuergestänge der rechten Taumelscheibe 2 b und senkt man das
vordere 8 a und hintere 8 b hubschrauberseitige Steuergestänge
der linken Taumelscheibe 2 a gleichzeitig und gleichmäßig, er
höht man das rechte Schubmaximum und verringert das linke. Der
Hubschrauber fliegt nach links.
Hebt man das hintere 9 a und senkt man das vordere 8 a hubschrau
berseitige Steuergestänge der linken Taumelscheibe 2 a und senkt
man das hintere 9 b und hebt man das vordere 9 a hubschrauber
seitige Steuergestänge der rechten Taumelscheibe 2 b gleichzei
tig und gleichmäßig, erhält das linke Schubmaximum eine nach
hinten, das rechte Schubmaximum eine nach vorn gerichtete
Komponente. Der Hubschrauber giert (von oben gesehen) nach
rechts.
Hebt man das vordere 8 a und senkt man das hintere 9 a hubschrau
berseitige Steuergestänge der linken Taumelscheibe 2 a und senkt
man das vordere 8 b und hebt man das hintere 9 b hubschrauber
seitige Steuergestänge der rechten Taumelscheibe 2 b gleichzei
tig und gleichmäßig, erhält das linke Schubmaximum eine nach
vorn, das rechte Schubmaximum eine nach hinten gerichtete
Komponente. Der Hubschrauber giert nach links.
Senkt man die Drehzahl der Rotoren und alle hubschrauberseiti
gen Steuergestänge 8 und 9 a und b gleichzeitig und gleichmäßig
ab, verringern sich das rechte und linke Schubmaximum. Der
Hubschrauber geht in den Sinkflug.
Für die Autorotation werden alle hubschrauberseitigen Steuer
gestänge 8 und 9 a und b gleichzeitig und gleichmäßig abgesenkt
um die Drehzahl der Rotoren zu erhalten. Kurz vor der Landung
werden alle hubschrauberseitigen Steuergestänge 8 und 9 a und b
gleichzeitig und gleichmäßig angehoben und rechts und links
gleichmäßige Schubmaxima hergestellt um die Sinkgeschwindigkeit
des Hubschraubers auf 0 zu bringen.
Claims (2)
1. Rotorenkonzept für Hubschrauber mit ineinanderkämmenden
Rotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwellen parallel
und die Rotorblätter V-förmig zueinander angeordnet sind.
2. Rotorenkonzept für Hubschrauber mit ineinanderkämmenden
Rotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
Blattanstellwinkel über zwei kardanisch fixierte Taumelschei
ben gesteuert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730801 DE3730801A1 (de) | 1987-09-14 | 1987-09-14 | Rotorkonzept fuer hubschrauber mit ineinanderkaemmenden rotoren auf senkrecht, parallelen achsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730801 DE3730801A1 (de) | 1987-09-14 | 1987-09-14 | Rotorkonzept fuer hubschrauber mit ineinanderkaemmenden rotoren auf senkrecht, parallelen achsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730801A1 true DE3730801A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6335956
Family Applications (1)
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DE19873730801 Ceased DE3730801A1 (de) | 1987-09-14 | 1987-09-14 | Rotorkonzept fuer hubschrauber mit ineinanderkaemmenden rotoren auf senkrecht, parallelen achsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730801A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE249702C (de) * | ||||
DE709087C (de) * | 1936-02-11 | 1941-08-06 | Johanne Kremmling Geb Fuchs | Formwalzwerk fuer aus zwei Haelften zusammenzusetzende Werkstuecke aus teigfoermigen Massen des Baeckerei- und Suesswarengewerbes, z.B. Marzipan |
DE733590C (de) * | 1938-02-13 | 1943-04-08 | Anton Flettner | Doppelschrauber mit paarweise ineinanderkaemmenden Steilschrauben |
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-
1987
- 1987-09-14 DE DE19873730801 patent/DE3730801A1/de not_active Ceased
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---|---|---|---|
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