DE3210206A1 - Flugzeug mit auf- und vortrieb erzeugenden schwingfluegeln - Google Patents

Flugzeug mit auf- und vortrieb erzeugenden schwingfluegeln

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DE3210206A1
DE3210206A1 DE19823210206 DE3210206A DE3210206A1 DE 3210206 A1 DE3210206 A1 DE 3210206A1 DE 19823210206 DE19823210206 DE 19823210206 DE 3210206 A DE3210206 A DE 3210206A DE 3210206 A1 DE3210206 A1 DE 3210206A1
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Fred 94014 Daly City Calif. Haenle
Karl 8000 München Haenle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C33/00Ornithopters
    • B64C33/02Wings; Actuating mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Flugzeug mit Aui- und Vortrieb erzeugenden Schwingflügeln
  • Die Erfindung betrifft Flugzeuge mit Aui- und Vortrieb erzeugenden Schwingflügeln.Bei Flugzeugen der herkömmlichen Bauweisen ist mit Ausnahme bei Helikoptern und Flugzeugen mit Strahltriebwerken ein erheblicher Start- und Landeplatz erforderlich.Außerdem sind bei allen herkömmlichen Flugzeugen schon wegen der sehr großen Motorleistungen allein enorme Lärmbelästigungen hinzunehmen. Bei geräuscharmen Schwingflitgelantrieben ist ea bisher nicht möglich gewesen größere flugzeuge mit solchen Antrieben zu versehen, besonders weil große Spannweiten nur geringe Flügelausschläge zuließen. Bei Stillstand des Flugzeuges sind aber große Amplituden von Schwingflügeln deshalb günstig, weil die Auftriebsbeiwerte bis zum 20-fachen gesteigert werden können gegenüber den Auftriebsbeiwerten,die bei Höchs@eschwindigkeit erzielbar simd. Da Schwingflügelantriebe besonders geräascharm sind und insbesondere bei Resonanzschwingbewegungen ein Minimum an Antriebsenergie benötigen, ist es Autgabe der Erfindung solche Schwingflügelantriebe auch fur Plugzeuge größerer Abmessungen heranzuziehen.Dabei soll nach Möglichkeit eine geringe Flugzeugspannweite erreicht werden, ohne den Leistungsbedarf hierbei erhöhen zu müssen. Gleichzeitig soll auch das in der Luftturbulenz einthaltene Energiereservoir möglichst Toll zum Antrieb des Flugzeugs nutzbar gemacht werden.
  • Geringster Energiebedarf, wegfall von Lärmbelästigungen bei sämtlichen Flugzuständen, Kurz-und möglichst Senkrecht-Start-und Lande-Möglichkeiten von Flugzeugen aller Größen sind die wesentlichen Hauptaufgaben der Erfindung, neben Möglichkeiten, Flugzeuge verlustfrei ohne negative Wendemomente steuern zu können, sei es durch Änderung der Schwingungsamplituden und/ oder der Pfeilform einzelner Schwingflügel allein oder mehrerer gleichzeitig oder auch der Schwingungsfrequenzen selbst.
  • Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Flugzeug mit Auf- und Vortrieb erzeugenden Schwingflügeln, di e bei einer Abwärtsbewegung Energie speichern, bei einer Aufwärtsbewegung dagegen Energie abgeben, wobei die Energiekapazität der abgegebenen Energie nahezu gleich der gespeicherten Energie ist, die beim Abwärtsbewegen dem Energiespeicher zufließt, für die Übertragung der von einem Motor zu erzeugenden Schwingbewegungen der um Schwingachsen schwingenden bzw. pendelnden-2-@+Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt,1915,S.158 FlUgel Kugelgelenke an den Enden von Schwingflügelkoppeln angeordnet sind und jeweils ein Kugelgelenkanschluß an einen Schwingflügelarm einerseits und ein weiterer Kugelgel enkanschluß jeweils einer Koppel mit einem gemeineamen Zapfen einer kurbel einer frei rotierbaren Antriebswelle andererseits gelenkform- und kraftschlüssig verbunden ist, um möglichst verlustfreie Resonanzschwingungen der Flügel erzeugen zu können, auch während einer gleichzeitigen Änderung der Schwingung~ wnplituden-oder Frequenz, Ja sogar der Pfeilforn der Schwingflügel. Dabei kann die frei rotierbare Antriebswelle eines jeden Schwingflügelpaares zwischen und parallel zu den Schwingflügelachsen angeordnet sein. Zur Veränderung der Flügelpfeilgrundform können die Schwingflügelachsen während des Fluges beliebig und unanhängig voneinander aus dieser Parallelität herausgeschwenkt werden.Ebenso können die Koppeln zwischen den Schwingflügelarmen und dem Kurbelzapfen der Antriebswelle zur Veränderung der Schwingflügelamplitude während des Flug es in ihrer Länge einzeln und unabhängig von den anderen Koppeln beliebig verändert werden. Durch Änderung der Drehzahl des Antriebemotoro ist ee weiterhin möglich die Schwingungsfrequenz bei Bedarf beliebig zu ändern.
  • Die Erfindung iet anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ee zeigen aohematlooh Fig. 1 ein Flugzeug in der Draufsicht, mit zwei hintereinander angeordneten Schwingfügelpaaren, Fig. 2 eine Ansicht von hinten entsprechend der Linie II-II der Fig. l, Fig. 3 eine Ansicht von hinten entsprechend der Linie III-IIZ der Fig. 1, Fig. 4 ein Flugzeug in der Draufsicht entsprechend der Fig. 1, Jedoch mit geänderten Pieiliormen dreier Schwingflügel, ftg. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig, 1, Fig. 6 ein Schaubild eines Energiespeichers, FiC. 7 in Draufsicht den Antrieb zweier gegenläufiger Wellen mit Kurbelzapfen für den gemeinsamen Anschluß von Eoppeln für zwei hintereinander angeordnete Schwingflügelpaare.
  • Fig. 8 in Seitenansicht ein Flugzeug mit zwei hintereinander liegenden SchwingflUgeltandemanordnungen, Fig. 9 in Vorderansicht ein Flugzeug entsprechend Fig. 8 mit nach unten geklapptenl Schwingflügeltr, Fig.lO in Draufsicht ein Flugseug entsprechend Fig. 8.
  • Fig. 11 Amplituden zweier FlUgel in verschiedenen Sectoren.
  • Am Rumpi 36 eines Tandemflugzeuges 35 sind nach Fig. 1 in Lagern 31 und 32 Schwingachsen 5,6,7,8 von SchwingflUgeln 1,2, 3 und 4 gelagert, die über Hebel 21, die fest mit den Schwing achsen verbunden und über Koppeln 15,16,17,18 durch Antrieb wellen 14 in Pendelbewegungen versetzbar sind.Die Koppeln 15, 16,17 und 18 besitzen an ihren Enden Kugelgelenke 20 von denen jeweils ein Kugelgelenk am Ende der Hebel 21 angreifen, während dae andere Kugelgelenk am Kurbelzapfen 25 einer Kurbel .
  • 23 der Antriebswelle 14 so befestigt ist, daß auf den Kurbelzapfen25 zwei Koppe@n 15,16 bzw.17 und 18 zur Einwirkung gelangen. Die Antriebswellen 14 der Bugflügel 1,2 sind getrieblich so miteinander verbunden, daß die Antriebswelle der Bugflügel sich in entgegengesetzter Riohtung zur Antriebswelle der Heckflügel dreht.Dadurch werden die auf den Kurbelzapfen 25 der Sdwingkoppeln 15,16 wirkenden Drehmomente von den Drehmomenten des Kurbelzapfens 25 der Koppeln 17 und 18 der Heckflügel bei einer Drehung der Antriebswelle 14 nahezu vollkommen aufgehoben bzw. ausgeglichen.FUr' den Antrieb der Wellen 14 wird daher ein Minimum an Energie erforderlich. Die Antr@ebswellen 14 können über ein Getriebe 38 von einem Rotationimotor 22 @n rotation versetzt werden oder über einen Drehkolbenzylinder 19 hin- und herbewegbar sein. An einem Flugzeug können auch mehrere Schwingflügeltandemanordnungen vorgesehen werden, wie dies zu B. aua Fig. 8 bis 10 zu ersehen ist. Durch die besondere Kugelgelenkanordnung an den Schwingflügelhebeln 21 und den Kurbelzapfen 25 ist es möglich, die Pfeilform # Jeden einzelnen Schwingflügels 1,2,3,4 allein unabhängig von der Pfeilfori der anderen Schwingflügel, z.B. zu Steuerungszwecken, zu ändern oder auch sämtlicher Schwingflügel zusammen. Zur Änderung der Pfeilform # sind die Lager 31 und 32 der Schwingflügelachsen 1,2,3,4 auf Je einem Kreisbogen 29,30 beschränkt Terschiebbar, so daß positive oder negative Pfeilformen erzielt werden können auch während ausgeführter Schwingbewegungen der Flügel, Nach Fig. 8, die ein Großraumflugzeug mit zweistöckiger Rabine 28 in Seitenansicht zeigt, befinden sich bei zwei hintereinander angeordneten BaldaohintrEgorn 26 an den Außenkanten 27 der Baldachine 24 je zwei Tandemflügelpaare 1,2,3,4, die in der aus Fig. 7 ersichtlichen Art getrieblich dadurch eine Antriebsverbindungswelle 44 miteinander verbunden sind. Jeder einzelne der acht Flügel kann um die Schwingachsen 5,6,7,8 pendeln, wobei neben einer Amplitudenänderung auch eine individuelle Änderung der Pfeilfori f während des Betriebes möglich ist, so wie dies z.B. aus der Fig. 10 der hinteren Tandemflügelpaare beim vorderen Bugflügel 1 links nach vorn und beia reohtea Heckflügel 4 nach hinten durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
  • Werden die Längen der Koppeln 15,16,17,18 durch einen z.B. innenliegenden elektischen oder hydraulischen Mechanismus veränderlich ausgebildet, dann können,z.B. während eines Parkzustandes die Flügel nach unten beigeklappt werden, wie dies aus Fig. 9 in de der teilweisen Vorderansicht nach Fig. 8 auf der Steuerbordseite veranschaulicht ist. FUr Parkzwecke werden daher lediglioh Abstellplätze benötigt, die der Rumpflänge, der Rumpf- bzw. Baldachinbreite und der Gesamthöhe bis zur Oberkante der Baldachine 2$ entsprechen. Durch eine Anordnung mehr er er Baldachinträger 24 über dem Rumpf bzw. der Kabine 28 können äußerst günstige Flügelstreckungsverhältnisse erreicht werden, deren verringerten induzierten Widerstände nooh daüber hinaus durch bekannte Flügelspitzenausbildungen in Form von sogenannten Winglete 45 weiter reduzierbar sind. Durch Längenänderungen der Koppe@ 15.16,17,18 ist es auch möglich, vor allem beim Start und auch während des Fluges lie Schwingungsamplituden im Bereich von 1800 in beliebige Sektoren 46,47 zu verlegen, wie dies aus Fig. 11 ersichtlich ist.
  • Charakteristisch sind die getrieblichen Verbindungsmöglichkeiten der Antriebe für die einzelnen Flügelpaare. Durch die Koppeln 15, 16,17,18 ist es möglich die am Kurbelzapfen 25 auftretenden Kräfte in der x-y-Ebene gegenseitig durch die Koppeln 15 und 16 bzw.
  • 17 und 18 selbst zum größten Teil auszugleichen. Die sus diesen in der x-y-Ebene wirksamen Kräften Py abgeleiteten Pz- Kräfte bewirken aber Drehmomente um die Antriebswelle 14, die sich jedoch durch die entgegengesetzten Drehrichtungen der durch des Getriebe 38 miteinander verbundenen Antriebswelle 14 auf die Antrieb nur günstig auswirken, und dies sowohl bei eines Antrieb mittels Rotationsmotors oder eines Drehkolbenzylinders 19.
  • In den Fig. 1,4 und 7 iet die getriebliche Verbindung mit da Rötationemotor 22 gezeigt, wobei der Drehkolbenzylinder 19 nicht eingeschaltet ist. Werden keine vollen Amplituden benötigt, dann kann anstelle des Rotationemotors 22 der Drehkolbenzylinder 19 als Antrieb dienen, wobei die Amplituden und Frequenzen beliebig gewählt werden können. Beim Rotationsmotor eriolgt die Frequenzregelung durch Änderung der Motordrehzahl, beim Drehkolbenzylinderantrieb durch Anderung der Pumpendrehzahl. In Fig. 7 ist auch gezeigt, daß die Kurhelzapfen 25 der hinteren Tandemflügelpaare 1, 2,3,4 um beispielsweise 900 versetzt sein können, gegenüber denen für den Antrieb der vorderen Tandemflügelpaare. Die Antriebsverbindungswelle 44 kann auch durch einen Drehmomentenwandler 48 bzw.
  • eine hydraulische Kupplung überbrückbar sein.
  • Um beim Abstellen des Flugzeuges im Freien einen sicheren Stand z.B. auf abschüssigem Gelände auch bei Sturm auf den Abstellfläohen zu gewährleisten, können aue den nach unten geklappten Flügeln jeweils Abstützstreben 43 aus den Flügelhoömen 37 ausgefahren werden, wie dies aus Fig. 11 zu ersehen ist.
  • Schließlich zeigt Fig. 5 die Ausweichwinkel £ der verwindbaren Flügel bei Aui- und Abwärtspendeln 13,14 der einzelnen Flügel 1,2,3,4 und die dabei gemäß fig. 6 bewirkte Energieabgabe bzw.
  • Energiespeicherung des Energiespeichers 9.
  • lin Fig. 7 ist die Antriebsverbindungswelle 44 um 900 versetzt dargestellt.Diese liegt in Wirklichkeit nicht in der x-z-Ebene, sondern in der lotrechten x-z-Ebene unter den Antriebswelle 14, damit sie nicht mit den Koppeln 15.16.17.18 kollidieren kann. Liste der Bezugszeichen 1 Bug-Schwingflügel, links # Winkel der Pfeilform 2 Bug-Schwingflügel, rechte x Winkel der Schwingungsam@ 3 Heck-Schwingflügel, linke plitude 4 Heck-Schwingflügel, rechte E Flügelprofil.Ausweioh 5 Schwingachse für 1 winkel gegenüber Flügel-6 Schwingachse für 2 holm 7 Schwingachse für 3 x Flugzeuglängsachse @ Schwingachse für 4 y Flugzeugquerachse 9 Energiespeicher 1 Flugzeughochachse 10 Energiespeicher, Maximum 11 Energiespeicher, Minimum 12 Abwärts-Schwingbewegung 13 Aufwärts- Schwingbewegung 14 Antriebswelle 15 Koppel für Bugflügelantrieb 16 Koppel für Bugflügelantrieb 17 Koppel für Heckflügelantrieb 18 Koppel für Heckflügelantrieb 19 Drehkolbenzylinder 20 Kugelgelenk 21 Hebel für Schwingachse 22 Rotationsmotor 23 Kurbel der Antriebswelle 24 Baldachin 25 Kurbelzapfen 26 Baldachinträger 27 Baldachinaußenkante 28 Kabine 29 Kreisbogen 30 Kreisbogen 31 Lager gUr Schwingachse, vorne 32 Lager für Schwingachse, hinten 33 Lagerrohr ftir Flügelholl 34 Lager der Antriebswelle 35 Tandem-Flugzeug 36 Flugzeugrumpf 39 Flügelholm-(Längsachse) 38 Getriebe 39 Schwingachsenträger 40 Versteifung für 39 41 Versteifung für 39.
  • 42 Winglet 43 Parkstütze 44 Antriebsverbindungswelle 45 Fahrwerk 46 Obereter Amplitudenseotor 47 Unterster Ampl. -Sector 48 Hydraulischer Drohmomentenwandler Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Flugzeug mit Auf- und Vortrieb erzeugenden und miteinander gekoppelten Schwingflügeln und mit Energiespeichern, deren Kapazität eines abwärts echwingenden oder pendelnden Flügels ein Maximun dann erreicht, wenn der Energiespeicher eines aufwärts schwingenden Flügels ein Minimum aufweist, wobei die Arbeitsaufnahme eines abwärts schwingenden Flügels nahezu gleich der Arbeitsabgabe eines aufwärts schwingenden Flügel.
    ist, gekennzeichnet durch zwischen den Schwingachsen (5,6,7,8) angeordnete Antriebawellen (14) und durch Koppeln (15,16,17, 18) für den Antrieb der Schwingflügel (1,2,3,4) sowie durch Kugelgelenke (20) an Hebelarmen (21) der Schwingflügel einerseit. und Kurbeln (23) der Antriebswellen (14) andererseits für den Anschluß der Koppeln.
  2. 2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (@4) der Bugflügel (1,2) gegenläufig zur Drehrichtung der Antriebswelle (14) der Heckflügel (3@4) getrieblich (38) miteinand@r verbunden sind.
  3. 3. Flugzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (14) rotierend, z.B. durch einen Rotationsmotor (22) betätigbar sind,
  4. 4. Flugzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (14) beschränkt hin-und herbewegbar sind durch einen Drehkolbenzylinder-Motor (19).
  5. 5. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwingflügeltandenianordnungen (1.2.3.+) hintereinander vorhanden und von einer gemeinsamen Eraftquelle (19,22) betreibbar sind.
  6. 6. Flugzeug naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (31,32) der Schwingflügel (1,2,3,4) auf Je einem trelebogen (29,30) um einen gemeinsamen Kreisbogenmittelpunkt beschränkt verschiebbar sind, der auf dem Schnittpunkt des Hebelarxe (21) aud der Schwingachsen (5.6.7.8) liegt.
  7. 7.Plugzeug nach Anspruch 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, da8 die Lager (31,327 Jeder Schwingachse (5.6.7.8) unabhängig ton denen der anderen Sohwingflügel verschiebbar sind.
  8. 8, Flugzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen (5,6,7,8) an den Außenkanten (27) eines Baldachin (24) angeordnet sind,der an einem Baldachinträger (26) als Verbindung mit einer Flugzeugkabine (28) angebracht ist.
  9. 9. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeln (15,16,17,18) längenverschieblich ausgebildet sind, um z.B. die Schwingflügel (1,2,ß,4) während eines Parkzustandes an den Flugzeugrumpf (36) beizuklappen oder während des Fluges den Winkel der Schwingungsamplitude 46,' nach oben oder unten zu veränden.
  10. 10. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeln 15,16,17,18 durch eine, vorzugsweise innenliegende Hydraulik längenveränderlioh sind.
  11. 11. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tandemflügelpaare(1,2,3,4 ) hintereinander angeordnet und durch eine Antriebsverbindungswelle (44) einzeln zu- und abschaltbar sind.
  12. 12. Flugzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antri ebeverbindungswalle (44) mit einem Drehmoment enwandler oder einer hydraulischen Kupplung (48) versehen ist.
  13. 13. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß an den Enden dir Flügel (1,2,3,4) Stützen (43) alle den Holmen (37) der Flügel susfuhrbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808373A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-21 Rudi Stade Fluggeraet
RU177790U1 (ru) * 2017-03-10 2018-03-12 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Казанский национальный исследовательский технический университет им. А.Н. Туполева-КАИ" (КНИТУ-КАИ) Устройство механизации машущих крыльев
RU2650293C1 (ru) * 2017-01-10 2018-04-11 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Казанский национальный исследовательский технический университет им. А.Н. Туполева-КАИ" (КНИТУ-КАИ) Механизм машущего крыла
CN113051656A (zh) * 2019-12-26 2021-06-29 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 一种飞机增升装置刚度控制方法

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