DE3730586C1 - Energy guide chain - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/006—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette zum Führen
von Energieleitern, insbesondere Kabeln oder Schläuchen, von
einem Energiespender zu einem ortsveränderlichen Verbraucher
mit einer Anzahl gelenkig und begrenzt schwenkbar miteinander
verbundenen Kettengliedern, die als Spritzgußteile aus
elastischem Kunststoff bestehen und jeweils zwei Seitenlaschen
und zwei Querstege besitzen, die mit den Seitenlaschen lösbar
verbindbar ist.
Bei herkömmlichen Energieführungsketten der eingangs genannten
Art, wie sie z.B. in der DE-PS 35 16 448 beschrieben sind,
ist die lichte Höhe bzw. Breite des die Energieleiter
aufnehmenden Raumes durch die Höhe der Seitenlasche bzw. Länge
der Querstege bestimmt. Die in dem Aufnahmeraum der Kette
angeordneten Energieleitern können hierbei unterschiedliche
Außendurchmesser besitzen und aus verschiedenen Werkstoffen
bestehen. Dies erfordert eine individuelle Anpassung der
Energieführungskette auf die aufgenommenen Energieleiter, was
in den meisten Fälle dadurch gelöst wird, daß die aufgenommenen
Energieleiter mittels Trennstegen fixiert sind. Innerhalb des
Aufnahmeraumes befindet sich daher normalerweise nicht
ausgenutzter Raum, da die Breite der Energieführungskette nicht
kontinuierlich veränderbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Energieführungskette der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Breite
des Aufnahmeraumes auf die gegebene Höhe des aufgenommenen
Energieleiterbündels angepaßt werden kann. Eine Unteraufgabe
besteht darin, die Höhe des Aufnahmeraumes auf die Dicke der
aufgenommenen Energieleiter anpassen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Querstege jeweils aus einem Zentralabschnitt von
einstellbarer Länge und zwei mit diesem fest verbindbaren
Endstücken bestehen.
Man erkennt, daß die beanspruchte Lehre jedenfalls dann
verwirklicht ist, wenn die Länge und/oder die Höhe des
Zentralabschnittes so bemessen ist, daß die Energieleiter im
Aufnahmeraum der Energieführungskette spielfrei angeordnet
sind. In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung besteht
der Zentralabschnitt aus einem Hohlprofilabschnitt, dessen
Länge so bemessen ist, daß die Energieleiter im Aufnahmeraum
im wesentlichen abstandsfrei angeordnet sind. Hierbei besteht
die Möglichkeit, zwischen einzelnen Leitern Trennstege
anzuordnen, um zu verhindern, daß die benachbarten Energieleiter
miteinander in Berührung kommen. Die Herstellung von
Profilstangen, die sowohl aus Kunststoff als auch aus leichten
Metallen, z.B. Aluminium, bestehen könnnen, ist mit keinen
nennenswerten Nachteilen behaftet, so daß Energieführungsketten
mit beliebiger Innenhöhe bzw. -breite herstellbar sind. Dabei
werden Werkzeuge nur für die Herstellung der Seitenlaschen
und der Endstücke benötigt. Die gewünschte Länge der
Zentralabschnitte ist durch Ablängen von Profilstücken
bereitstellbar. Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß die Breite bzw. die Höhe des Aufnahmeraumes des
jeweiligen Kettengliedes kontinuierlich veränderbar ist. Bei
Ketten, deren Breite Höchstwerte erreichen soll, ist es
zweckmäßig, wenn der Zentralabschnitt aus Aluminium besteht,
dessen Bruchfestigkeit bekanntlich größer ist als bei
Kunststoffen. Ein weiterer Vorteil der Energieführungskette
besteht darin, daß für die Ausbildung des Zentralabschnittes
kein zusätzliches Werkzeug bereitgestellt werden muß, da es
sich um handelsübliche extrudierte Profilstangen handelt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor,
daß die Einsteckabschnitte jeweils mindestens einen Rastkörper
zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem Zentralabschnitt
besitzen. Der Rastkörper kann als ein quer zur Einsteckrichtung
verlaufender Vorsprung ausgebildet sein, der mit einem Durchbruch
des Zentralabschnittes zusammenarbeitet. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung geht es insbesondere darum, die
vorgesehenen Querstege durch minimalen Arbeitsaufwand
herzustellen. Dabei ist es wichtig, daß die hergestellten
Verbindungen als dauerhafte angesehen werden können, die den
während des Betriebes der Energieführungskette auftretenden
Belastungen standhalten. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn der
Vorsprung auf der den Energieleitern zugekehrten Seite des
Zentralabschnittes ausgebildet und mit dem Durchbruch form-
und kraftschlüssig verbindbar ist. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn der Vorsprung in seiner Draufsicht halbkreisförmig
ist, seine der Steckrichtung zugekehrte Stirnseite sich allseitig
verjüngt und in den Einsteckabschnitt ausläuft. Dadurch, daß
der Zentralabschnitt dünnwandig und elastisch ausgebildet ist,
kann auch der Vorsprung , durch den die eigentliche
Rastverbindung zwischen den Endstücken und dem Zentralabschnitt
herstellbar ist, in die Aufnahmeöffnung des Zentralabschnittes
problemlos eingebracht werden. Erreicht das Endstück die
gewünschte Position mit Bezug auf den Zentralabschnitt, dann
rastet es ein und stellt eine Verbindung her, die sämtlichen
Belastungen, die während des Betriebes der Kette zu erwarten
sind, standhält.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Durchbrüche in den axialen Endbereichen des
Zentralabschnittes ausgebildet sind. Durch die obigen Maßnahmen
sind daher Querstege herstellbar, die die Eigenschaft eines
einstückigen Quersteges besitzen, die jedoch einfacher und
billiger herstellbar sind und durch die die Energieführungskette
optimiert werden kann, da ihr Aufnahmeraum so gestaltet werden
kann, daß innerhalb der Kette keine ungenützten Räume vorhanden
sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Seitenlasche des Kettengliedes
einer Energieführungskette,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Seitenlasche
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht auf eine Kante der Seitenlasche
im Bereich einer Steckaufnahme für die Endstücke eines
Quersteges,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1,
wobei in den Steckaufnahmen Endstücke angeordnet sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Quersteg in
Explosionsdarstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen
Endstückes,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Endstück in Richtung des
Pfeiles VII nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Stirnseite des Zentralabschnittes nach Fig.
5,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX nach Fig.
6 und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig.
7.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, bilden die Seitenlaschen 10 an
einem Ende einen Befestigungsflansch 11 mit einer Bohrung 12
und am anderen Ende zwei Befestigungsflansche 13 und 15, die
mit einer abgesetzten Bohrung 14 bzw. einer Bohrung 16 versehen
sind und eine Aufnahme 18 begrenzen, in die der
Befestigungsflansch 11 der folgenden Seitenlasche 10 eingeführt
werden kann. Wie der Absatz 17 erkennen läßt, wird bei den
gelenkig untereinander verbundenen Seitenlaschen 10 die
Schwenkbewegung begrenzt. Die beiden Seitenlaschen 10 eines
Kettengliedes sind spiegelbildlich ausgebildet und tragen sowohl
an der oberen als auch an der unteren Kante Steckaufnahmen
20, die vorzugsweise etwa mittig angeordnet und zur Innenseit,
der Seitenlaschen 10 hin offen sind, wie die Teilansicht nach
Fig. 3 erkennen läßt.
Die Steckaufnahmen 20 sind im Querschnitt T-förmig, wie die
Abschnitte 21 und 22 zeigen. Die Steckrichtung dieser
Steckaufnahmen 20 ist senkrecht zu den Oberkanten der
Seitenlaschen 10 ausgerichtet, und in Steckrichtung verjüngen
sich die Abschnitte 21 und 22 der Steckaufnahme 20, wie die
Seitenwände 24 und 25 erkennen lassen. Von den Steckaufnahmen
20 gehen zu den Außenseiten der Seitenlaschen 10 die
Rastdurchbrüche 26 aus, und auf den Innenseiten der Seitenlaschen
10 gehen Erweiterungen 23 von den Rastdurchbrüchen 26 aus,
die sich zu den Ober- und Unterkanten der Seitenlaschen 10
hin kontinuierlich vergrößern.
Zur Verbindung der beiden spiegelbildlichen Seitenlaschen 10
eines Kettengliedes werden zwei Querstege 30 benötigt (vgl.
Fig. 5). Der Quersteg 30 besteht aus einem Zentralabschnitt
32 und zwei mit ihm fest verbindbaren Endstücken 34 und 35,
die mit den Seitenlaschen 10 zusammenarbeiten. Die Endstücke
34 und 35 besitzen Einsteckabschnitte 37 und 38, die in die
den Seitenlaschen 10 zugekehrten Enden des Zentralabschnittes
32 einsteckbar sind. Der Zentralabschnitt 32 besitzt endseitig
jeweils eine Aufnahmeöffnung 39, die komplementär zu den
Einsteckabschnitten 37 und 38 ausgebildet sind. Die
Einsteckabschnitte 37 und 38 besitzen jeweils einen Rastkörper
40 und 41 zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem
Zentralabschnitt 32. Die Rastkörper 40 und 41 sind als quer
zur Einsteckrichtung (44, 45) verlaufende Vorsprünge ausgebildet,
die mit jeweils einem Durchbruch 48 und 49 des Zentralabschnittes
32 zusammenarbeiten. Die Vorsprünge 40 und 41 sind auf der
den Energieleitern zugekehrten Seite des Zentralabschnittes
32 ausgebildet und mit den Durchbrüchen 38 und 38 verrastbar
verbindbar.
Man erkennt, daß die Vorsprünge 40 und 41 in Draufsicht
halbkreisförmig sind; sie verjüngen sich in Richtung der
Steckrichtungen 44 und 45 und laufen in die Einsteckabschnitte
37 und 38 aus. Der Zentralabschnitt 32 kann aus Kunststoff
oder auch aus Leichtmetall z.B. aus Aluminium, bestehen.
Die Fig. 6 läßt erkennen, daß das freie Ende des
Einsteckabschnittes 37 sich allseitig verjüngt. Die Fig. 8
läßt erkennen, daß der Innenumriß der Aufnahmeöffnung 39 im
wesentlichen die Form eines gespreizten U besitzt und daß sie
auf den Außenumriß des Einsteckabschnittes 37 abgestimmt ist.
Wird nun z.B. das Endstück in den Zentralabschnitt 32
eingesteckt, dann ergibt sich ein geringfügiger
Einsteckwiderstand erst dann, wenn der Rastkörper 40 mit der
Stirnseite des Zentralabschnittes 32 in Berührung kommt. Da
der Rastkörper 40 in den Einsteckabschnitt 37 ausläuft, wird
seitens der Verjüngung 51 des Rastkörpers 40 auf die Innenseite
der Wand 52 des Zentralabschnittes 32 eine Keilwirkung ausgeübt.
Diese Keilwirkung wird auf die Innenseite 52 solange ausgeübt,
bis der Vorsprung 50 im Durchbruch 48 eingerastet ist.
Die Fig. 9 läßt erkennen, daß die Endstücke jeweils zwei Flanken
54 und 55 besitzen, die in den komplementär ausgebildeten
Führungsabschnitten 56 und 57 des Zentralabschnittes 32
einführbar sind.
Die Fig. 4 und 10 zeigen, daß die mit den Seitenlaschen 10
verbindbaren Enden der Endstücke 34 als Steckteile 60 ausgebildet
sind. In diese Steckteile 60 sind von der Außenseite her Schlitze
62 eingebracht, die zu den Stirnseiten der Querstege 30 hin
Rastfedern abteilen. Diese Rastfedern ragen mit den Raststeg
63 über die Stirnseiten des Quersteges 30 hinaus. Die Raststege
35 sind dabei quer zur Steckrichtung gerichtet, und die in
Steckrichtung vorderen Kanten der Querstege 30 laufen geneigt
in die Stirnseite der Querstege 30 aus, während die in
Steckrichtung hinteren Kanten der Raststege 63 parallel zu
den Außenseiten der Querstege 30 stehen. Auf diese Weise werden
das Einstecken der Steckteile 60 in die Steckaufnahmen
erleichtert und spielfreie Rastverbindungen geschaffen.
Vor und hinter den Raststegen 63 sind in die Rastfedern
Ausnehmungen 66 und 67 eingebracht, die das Lösen einer
Rastverbindung durch Auslenken der Rastfeder 60 erleichtern.
Die Ausnehmung 67 vor dem Raststeg ist über einen Rastdurchbruch
26 der Seitenlasche 10 zugänglich, wie Fig. 4 erkennen läßt,
während die Ausnehmung 66 hinter dem Raststeg 35 über die
Erweiterung 73 der Steckaufnahme zugänglich ist. Mit Hilfe
eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges kann
die Rastfeder 63 ausgelenkt werden, wobei die Ausnehmungen
66 und 67 einen Ansatzpunkt und die Wände der Rastdurchbrüche
26 bzw. Erweiterungen 73 Widerlager für das Werkzeug bilden.
Die Kettenglieder können daher leicht zusammengesteckt werden.
Die Querstege 30 sind ebenso leicht wieder von den Seitenlaschen
10 zu lösen, und zwar sowohl von den Außenseiten der
Seitenlaschen 10 als auch von den Außenseiten der Querstege
30. Die Rastverbindungen lassen sich mit Hilfe von Sperrmitteln,
die in die Schlitze 62 der Steckteile 60 eingeführt werden,
schnell und fest verriegeln. Eine zusätzliche Verbindung kann
z.B. mittels einer Schraube 80, die in eine Gewindebohrung
82 einschraubbar ist, hergestellt werden.
Claims (8)
1. Energieführungskette zum Führen von Energieleitern,
insbesondere Kabeln oder Schläuchen, von einem
Energiespender zu einem ortsveränderlichen Verbraucher
mit einer Anzahl gelenkig und begrenzt schwenkbar
miteinander verbundenen Kettengliedern, die als
Spritzgußteile aus elastischem Kunststoff bestehen und
jeweils zwei Seitenlaschen und zwei Querstege besitzen,
die mit den Seitenlaschen lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstege (30) jeweils aus einem Zentralabschnitt
(32) von einstellbarer Länge und zwei mit diesem fest
verbindbaren Endstücken (34, 35) bestehen.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (34, 35) Einsteckabschnitte (37, 38)
besitzen, die in die den Seitenlaschen (10) zugekehrten
Enden des Zentralabschnittes (32) einsteckbar sind.
3. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckabschnitte (37, 38) jeweils mindestens
einen Rastkörper (40, 41) zur Herstellung einer
Rastverbindung mit dem Zentralabschnitt (32) besitzen.
4. Energieführungskette nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastkörper (40, 41) als ein quer zur Einsteckrichtung
(44, 45) verlaufender Vorsprung ausgebildet ist, der mit
einem Durchbruch (48, 49) des Zentralabschnittes (32)
zusammenarbeitet.
5. Energieführungskette nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (40, 41) auf der den Energieleitern
zugekehrten Seite des Zentralabschnittes ausgebildet und
mit dem Durchbruch (48, 49) form- und kraftschlüssig
verbindbar ist.
6. Energieführungskette nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (40, 41) in seiner Draufsicht
halbkreisförmig ist, seine der Steckrichtung (44, 45)
zugekehrte Stirnseite sich allseitig verjüngt und in den
Einsteckabschnitt (27, 38) ausläuft.
7. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralabschnitt (32) ein längsgestreckter
Profilstab aus Aluminium ist.
8. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zu dem Zentralabschnitt (32) und in Richtung
zu den Energieleitern gemessene Dicke des Zentralabschnittes
(32) so bemessen ist, daß der Abstand zwischen jeweils
zwei Querstegen (30), die ein Kettenglied bilden, der
maximalen Dicke der Engergieleiter entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730586 DE3730586C1 (en) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Energy guide chain |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730586 DE3730586C1 (en) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Energy guide chain |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730586C1 true DE3730586C1 (en) | 1988-11-24 |
Family
ID=6335821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730586 Expired DE3730586C1 (en) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Energy guide chain |
Country Status (1)
Country | Link |
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