DE3730586C1 - Energy guide chain - Google Patents

Energy guide chain

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DE3730586C1
DE3730586C1 DE19873730586 DE3730586A DE3730586C1 DE 3730586 C1 DE3730586 C1 DE 3730586C1 DE 19873730586 DE19873730586 DE 19873730586 DE 3730586 A DE3730586 A DE 3730586A DE 3730586 C1 DE3730586 C1 DE 3730586C1
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DE
Germany
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energy
central section
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plug
conductors
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Expired
Application number
DE19873730586
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Funk
Horst Dipl-Ing Hoelzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MURR PLASTIK GmbH
Original Assignee
MURR PLASTIK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette zum Führen von Energieleitern, insbesondere Kabeln oder Schläuchen, von einem Energiespender zu einem ortsveränderlichen Verbraucher mit einer Anzahl gelenkig und begrenzt schwenkbar miteinander verbundenen Kettengliedern, die als Spritzgußteile aus elastischem Kunststoff bestehen und jeweils zwei Seitenlaschen und zwei Querstege besitzen, die mit den Seitenlaschen lösbar verbindbar ist.
Bei herkömmlichen Energieführungsketten der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der DE-PS 35 16 448 beschrieben sind, ist die lichte Höhe bzw. Breite des die Energieleiter aufnehmenden Raumes durch die Höhe der Seitenlasche bzw. Länge der Querstege bestimmt. Die in dem Aufnahmeraum der Kette angeordneten Energieleitern können hierbei unterschiedliche Außendurchmesser besitzen und aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Dies erfordert eine individuelle Anpassung der Energieführungskette auf die aufgenommenen Energieleiter, was in den meisten Fälle dadurch gelöst wird, daß die aufgenommenen Energieleiter mittels Trennstegen fixiert sind. Innerhalb des Aufnahmeraumes befindet sich daher normalerweise nicht ausgenutzter Raum, da die Breite der Energieführungskette nicht kontinuierlich veränderbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Energieführungskette der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Breite des Aufnahmeraumes auf die gegebene Höhe des aufgenommenen Energieleiterbündels angepaßt werden kann. Eine Unteraufgabe besteht darin, die Höhe des Aufnahmeraumes auf die Dicke der aufgenommenen Energieleiter anpassen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstege jeweils aus einem Zentralabschnitt von einstellbarer Länge und zwei mit diesem fest verbindbaren Endstücken bestehen.
Man erkennt, daß die beanspruchte Lehre jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Länge und/oder die Höhe des Zentralabschnittes so bemessen ist, daß die Energieleiter im Aufnahmeraum der Energieführungskette spielfrei angeordnet sind. In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung besteht der Zentralabschnitt aus einem Hohlprofilabschnitt, dessen Länge so bemessen ist, daß die Energieleiter im Aufnahmeraum im wesentlichen abstandsfrei angeordnet sind. Hierbei besteht die Möglichkeit, zwischen einzelnen Leitern Trennstege anzuordnen, um zu verhindern, daß die benachbarten Energieleiter miteinander in Berührung kommen. Die Herstellung von Profilstangen, die sowohl aus Kunststoff als auch aus leichten Metallen, z.B. Aluminium, bestehen könnnen, ist mit keinen nennenswerten Nachteilen behaftet, so daß Energieführungsketten mit beliebiger Innenhöhe bzw. -breite herstellbar sind. Dabei werden Werkzeuge nur für die Herstellung der Seitenlaschen und der Endstücke benötigt. Die gewünschte Länge der Zentralabschnitte ist durch Ablängen von Profilstücken bereitstellbar. Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Breite bzw. die Höhe des Aufnahmeraumes des jeweiligen Kettengliedes kontinuierlich veränderbar ist. Bei Ketten, deren Breite Höchstwerte erreichen soll, ist es zweckmäßig, wenn der Zentralabschnitt aus Aluminium besteht, dessen Bruchfestigkeit bekanntlich größer ist als bei Kunststoffen. Ein weiterer Vorteil der Energieführungskette besteht darin, daß für die Ausbildung des Zentralabschnittes kein zusätzliches Werkzeug bereitgestellt werden muß, da es sich um handelsübliche extrudierte Profilstangen handelt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die Einsteckabschnitte jeweils mindestens einen Rastkörper zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem Zentralabschnitt besitzen. Der Rastkörper kann als ein quer zur Einsteckrichtung verlaufender Vorsprung ausgebildet sein, der mit einem Durchbruch des Zentralabschnittes zusammenarbeitet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung geht es insbesondere darum, die vorgesehenen Querstege durch minimalen Arbeitsaufwand herzustellen. Dabei ist es wichtig, daß die hergestellten Verbindungen als dauerhafte angesehen werden können, die den während des Betriebes der Energieführungskette auftretenden Belastungen standhalten. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn der Vorsprung auf der den Energieleitern zugekehrten Seite des Zentralabschnittes ausgebildet und mit dem Durchbruch form- und kraftschlüssig verbindbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vorsprung in seiner Draufsicht halbkreisförmig ist, seine der Steckrichtung zugekehrte Stirnseite sich allseitig verjüngt und in den Einsteckabschnitt ausläuft. Dadurch, daß der Zentralabschnitt dünnwandig und elastisch ausgebildet ist, kann auch der Vorsprung , durch den die eigentliche Rastverbindung zwischen den Endstücken und dem Zentralabschnitt herstellbar ist, in die Aufnahmeöffnung des Zentralabschnittes problemlos eingebracht werden. Erreicht das Endstück die gewünschte Position mit Bezug auf den Zentralabschnitt, dann rastet es ein und stellt eine Verbindung her, die sämtlichen Belastungen, die während des Betriebes der Kette zu erwarten sind, standhält.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Durchbrüche in den axialen Endbereichen des Zentralabschnittes ausgebildet sind. Durch die obigen Maßnahmen sind daher Querstege herstellbar, die die Eigenschaft eines einstückigen Quersteges besitzen, die jedoch einfacher und billiger herstellbar sind und durch die die Energieführungskette optimiert werden kann, da ihr Aufnahmeraum so gestaltet werden kann, daß innerhalb der Kette keine ungenützten Räume vorhanden sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Seitenlasche des Kettengliedes einer Energieführungskette,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Seitenlasche nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht auf eine Kante der Seitenlasche im Bereich einer Steckaufnahme für die Endstücke eines Quersteges,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1, wobei in den Steckaufnahmen Endstücke angeordnet sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Quersteg in Explosionsdarstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Endstückes,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Endstück in Richtung des Pfeiles VII nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Stirnseite des Zentralabschnittes nach Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX nach Fig. 6 und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig. 7.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, bilden die Seitenlaschen 10 an einem Ende einen Befestigungsflansch 11 mit einer Bohrung 12 und am anderen Ende zwei Befestigungsflansche 13 und 15, die mit einer abgesetzten Bohrung 14 bzw. einer Bohrung 16 versehen sind und eine Aufnahme 18 begrenzen, in die der Befestigungsflansch 11 der folgenden Seitenlasche 10 eingeführt werden kann. Wie der Absatz 17 erkennen läßt, wird bei den gelenkig untereinander verbundenen Seitenlaschen 10 die Schwenkbewegung begrenzt. Die beiden Seitenlaschen 10 eines Kettengliedes sind spiegelbildlich ausgebildet und tragen sowohl an der oberen als auch an der unteren Kante Steckaufnahmen 20, die vorzugsweise etwa mittig angeordnet und zur Innenseit, der Seitenlaschen 10 hin offen sind, wie die Teilansicht nach Fig. 3 erkennen läßt.
Die Steckaufnahmen 20 sind im Querschnitt T-förmig, wie die Abschnitte 21 und 22 zeigen. Die Steckrichtung dieser Steckaufnahmen 20 ist senkrecht zu den Oberkanten der Seitenlaschen 10 ausgerichtet, und in Steckrichtung verjüngen sich die Abschnitte 21 und 22 der Steckaufnahme 20, wie die Seitenwände 24 und 25 erkennen lassen. Von den Steckaufnahmen 20 gehen zu den Außenseiten der Seitenlaschen 10 die Rastdurchbrüche 26 aus, und auf den Innenseiten der Seitenlaschen 10 gehen Erweiterungen 23 von den Rastdurchbrüchen 26 aus, die sich zu den Ober- und Unterkanten der Seitenlaschen 10 hin kontinuierlich vergrößern.
Zur Verbindung der beiden spiegelbildlichen Seitenlaschen 10 eines Kettengliedes werden zwei Querstege 30 benötigt (vgl. Fig. 5). Der Quersteg 30 besteht aus einem Zentralabschnitt 32 und zwei mit ihm fest verbindbaren Endstücken 34 und 35, die mit den Seitenlaschen 10 zusammenarbeiten. Die Endstücke 34 und 35 besitzen Einsteckabschnitte 37 und 38, die in die den Seitenlaschen 10 zugekehrten Enden des Zentralabschnittes 32 einsteckbar sind. Der Zentralabschnitt 32 besitzt endseitig jeweils eine Aufnahmeöffnung 39, die komplementär zu den Einsteckabschnitten 37 und 38 ausgebildet sind. Die Einsteckabschnitte 37 und 38 besitzen jeweils einen Rastkörper 40 und 41 zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem Zentralabschnitt 32. Die Rastkörper 40 und 41 sind als quer zur Einsteckrichtung (44, 45) verlaufende Vorsprünge ausgebildet, die mit jeweils einem Durchbruch 48 und 49 des Zentralabschnittes 32 zusammenarbeiten. Die Vorsprünge 40 und 41 sind auf der den Energieleitern zugekehrten Seite des Zentralabschnittes 32 ausgebildet und mit den Durchbrüchen 38 und 38 verrastbar verbindbar.
Man erkennt, daß die Vorsprünge 40 und 41 in Draufsicht halbkreisförmig sind; sie verjüngen sich in Richtung der Steckrichtungen 44 und 45 und laufen in die Einsteckabschnitte 37 und 38 aus. Der Zentralabschnitt 32 kann aus Kunststoff oder auch aus Leichtmetall z.B. aus Aluminium, bestehen.
Die Fig. 6 läßt erkennen, daß das freie Ende des Einsteckabschnittes 37 sich allseitig verjüngt. Die Fig. 8 läßt erkennen, daß der Innenumriß der Aufnahmeöffnung 39 im wesentlichen die Form eines gespreizten U besitzt und daß sie auf den Außenumriß des Einsteckabschnittes 37 abgestimmt ist. Wird nun z.B. das Endstück in den Zentralabschnitt 32 eingesteckt, dann ergibt sich ein geringfügiger Einsteckwiderstand erst dann, wenn der Rastkörper 40 mit der Stirnseite des Zentralabschnittes 32 in Berührung kommt. Da der Rastkörper 40 in den Einsteckabschnitt 37 ausläuft, wird seitens der Verjüngung 51 des Rastkörpers 40 auf die Innenseite der Wand 52 des Zentralabschnittes 32 eine Keilwirkung ausgeübt. Diese Keilwirkung wird auf die Innenseite 52 solange ausgeübt, bis der Vorsprung 50 im Durchbruch 48 eingerastet ist.
Die Fig. 9 läßt erkennen, daß die Endstücke jeweils zwei Flanken 54 und 55 besitzen, die in den komplementär ausgebildeten Führungsabschnitten 56 und 57 des Zentralabschnittes 32 einführbar sind.
Die Fig. 4 und 10 zeigen, daß die mit den Seitenlaschen 10 verbindbaren Enden der Endstücke 34 als Steckteile 60 ausgebildet sind. In diese Steckteile 60 sind von der Außenseite her Schlitze 62 eingebracht, die zu den Stirnseiten der Querstege 30 hin Rastfedern abteilen. Diese Rastfedern ragen mit den Raststeg 63 über die Stirnseiten des Quersteges 30 hinaus. Die Raststege 35 sind dabei quer zur Steckrichtung gerichtet, und die in Steckrichtung vorderen Kanten der Querstege 30 laufen geneigt in die Stirnseite der Querstege 30 aus, während die in Steckrichtung hinteren Kanten der Raststege 63 parallel zu den Außenseiten der Querstege 30 stehen. Auf diese Weise werden das Einstecken der Steckteile 60 in die Steckaufnahmen erleichtert und spielfreie Rastverbindungen geschaffen.
Vor und hinter den Raststegen 63 sind in die Rastfedern Ausnehmungen 66 und 67 eingebracht, die das Lösen einer Rastverbindung durch Auslenken der Rastfeder 60 erleichtern. Die Ausnehmung 67 vor dem Raststeg ist über einen Rastdurchbruch 26 der Seitenlasche 10 zugänglich, wie Fig. 4 erkennen läßt, während die Ausnehmung 66 hinter dem Raststeg 35 über die Erweiterung 73 der Steckaufnahme zugänglich ist. Mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges kann die Rastfeder 63 ausgelenkt werden, wobei die Ausnehmungen 66 und 67 einen Ansatzpunkt und die Wände der Rastdurchbrüche 26 bzw. Erweiterungen 73 Widerlager für das Werkzeug bilden.
Die Kettenglieder können daher leicht zusammengesteckt werden. Die Querstege 30 sind ebenso leicht wieder von den Seitenlaschen 10 zu lösen, und zwar sowohl von den Außenseiten der Seitenlaschen 10 als auch von den Außenseiten der Querstege 30. Die Rastverbindungen lassen sich mit Hilfe von Sperrmitteln, die in die Schlitze 62 der Steckteile 60 eingeführt werden, schnell und fest verriegeln. Eine zusätzliche Verbindung kann z.B. mittels einer Schraube 80, die in eine Gewindebohrung 82 einschraubbar ist, hergestellt werden.

Claims (8)

1. Energieführungskette zum Führen von Energieleitern, insbesondere Kabeln oder Schläuchen, von einem Energiespender zu einem ortsveränderlichen Verbraucher mit einer Anzahl gelenkig und begrenzt schwenkbar miteinander verbundenen Kettengliedern, die als Spritzgußteile aus elastischem Kunststoff bestehen und jeweils zwei Seitenlaschen und zwei Querstege besitzen, die mit den Seitenlaschen lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (30) jeweils aus einem Zentralabschnitt (32) von einstellbarer Länge und zwei mit diesem fest verbindbaren Endstücken (34, 35) bestehen.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (34, 35) Einsteckabschnitte (37, 38) besitzen, die in die den Seitenlaschen (10) zugekehrten Enden des Zentralabschnittes (32) einsteckbar sind.
3. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckabschnitte (37, 38) jeweils mindestens einen Rastkörper (40, 41) zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem Zentralabschnitt (32) besitzen.
4. Energieführungskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (40, 41) als ein quer zur Einsteckrichtung (44, 45) verlaufender Vorsprung ausgebildet ist, der mit einem Durchbruch (48, 49) des Zentralabschnittes (32) zusammenarbeitet.
5. Energieführungskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (40, 41) auf der den Energieleitern zugekehrten Seite des Zentralabschnittes ausgebildet und mit dem Durchbruch (48, 49) form- und kraftschlüssig verbindbar ist.
6. Energieführungskette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (40, 41) in seiner Draufsicht halbkreisförmig ist, seine der Steckrichtung (44, 45) zugekehrte Stirnseite sich allseitig verjüngt und in den Einsteckabschnitt (27, 38) ausläuft.
7. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralabschnitt (32) ein längsgestreckter Profilstab aus Aluminium ist.
8. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu dem Zentralabschnitt (32) und in Richtung zu den Energieleitern gemessene Dicke des Zentralabschnittes (32) so bemessen ist, daß der Abstand zwischen jeweils zwei Querstegen (30), die ein Kettenglied bilden, der maximalen Dicke der Engergieleiter entspricht.
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