DE3730448A1 - Scheibenwischerantrieb fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischerantrieb fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer­ motorantrieb für Kraftzeuge und im speziellen auf einen Scheibenwischerantrieb, welcher mit einer Einrichtung versehen ist, um den sogenannten "Nachlauf" oder das "Schlagen" des Motors zu verhindern, bei welchen die Stromversorgung des Motors in Abhängigkeit von einer Reaktionskraft auf das Wischerblatt an- und ausgeschal­ tet wird, wenn der Bestätigungsschalter ausgeschaltet ist.
Ein üblicher Wischermotor für ein Kraftfahrzeug kommt nicht sofort zum Stillstand, wenn der Scheibenwischer­ schalter ausgeschaltet wird. Statt dessen dreht sich der Motor weiter, bis ein automatischer Stopp-Mechanismus das Wischerblatt anhält, wenn dieses eine horizontale Position erreicht. Dies erfolgt, um keine Störung der Sicht des Fahrers durch das Wischerblatt hervorzuru­ fen.
Ein Beispiel für eine derartige Einrichtung ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Veröffentlichung Nr. SHO-61-1 13 062 beschrieben.
Die wichtigsten Teile dieser automatischen Stopp-Ein­ richtung für den Scheibenwischermotor werden nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 5 beschrieben. Ein Wischermotor 1 ist in Drehverbindung mit einer Schnecke 2. Mit der Schnecke kämmt ein Schneckenrad 3 und bildet somit ein Reduziergetriebe aus. Eine Erdungsplatte 4 und eine automatische Stopp-Platte 5 sind konzentrisch mit dem Schneckenrand 3 verbunden. Zusätzlich sind feste Kontak­ te 6 a und 6 b, welche zu Anschlüssen, welche außerhalb der Fig. 5 liegen, führen, in Federkontakt mit der Erdungsplatte 4 und der automatischen Stopp-Platte 5. Wenn sich das Schneckenrad 3 dreht, kann der feste Kon­ takt 6 a sich in gleitendem Kontakt mit der Erdungsplatte 4 und der automatischen Stopp-Platte 5 befinden. Der feste Kontakt 6 b kann so angeordnet sein, daß er sich nur in einem gleitenden Kontakt mit der automatischen Stopp-Platte befindet, wenn sich das Schneckenrad 3 dreht. Die Beziehungen zwischen den festen Kontakten 6 a und 6 b und der Erdungsplatte 4 sowie der automatischen Stopp-Platte 5 und der Betrieb dieses automatischen Stopp-Mechanismus sind in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 7(A) zeigt einen Fall, in welchem der Scheibenwi­ scherschalter 7 sich in der LOW-Position befindet. Da ein geschlossener Stromkreis von der Stromversorgung Acc über den Wischermotor 1 zur Erdung E 1, wie durch die Pfeile D dargestellt, ausgebildet ist, dreht sich der Wischermotor 1 unabhängig von den Stellungen der festen Kontakte 6 a und 6 b.
Wenn daraufhin der Scheibenwischerschalter 7 in die OFF- Position bewegt wird, wird der durch die Pfeile F in Fig. 7(B) gezeigte geschlossene Stromkreis ausgebildet. Der Wischermotor 1 dreht sich solange weiter, wie eine leitende Verbindung von dem festen Kontakt 6 a über die Erdungsplatte 4 zur Erdung E 2 besteht.
Wenn die Erdungsplatte 4 die in Fig. 7(C) gezeigte Posi­ tion erreicht, kommen beide festen Kontakte 6 a und 6 b in Kontakt mit der automatischen Stopp-Platte 5. Zu diesem Zeitpunkt wird der durch den Pfeil G gezeigte Stromkreis ausgebildet. Daraufhin bewirkt der Ankerschlußstromkreis (Generatorsteuerung) einen sofortigen Stillstand des Wischermotors 1.
In dieser Stellung wirkt der automatische Stopp-Mecha­ nismus so, daß beim Ausschalten des Scheibenwischer­ schalters 7 der Wischermotor 1 immer angehalten wird, wenn das Wischerblatt eine bestimmte Stellung erreicht.
Es kann jedoch bei diesem bekannten Wischermotor-Stopp­ mechanismus das sogenannte Nachlauf- oder Schlagphänomen auftreten. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel treten beispielsweise Schwierigkeiten auf, wenn der Scheiben­ wischerschalter 7 ausgeschaltet ist und eine Reaktions­ kraft auf das Wischerblatt, welche durch eine auf dieses aufgebrachte, nachstehend zu beschreibende Belastung hervorgerufen wird, dazu führt, daß der feste Kontakt 6 a und die Erdungsplatte 4 wiederholt in Kontakt und außer Kontakt kommen. Dies wird als das Nachlauf- oder Schlag­ phänomen bezeichnet. Weiterhin kann es vorkommen, daß das Schneckenrad 3 überhitzt wird und seine Kunststoff­ teile schmelzen und dadurch Probleme in dem elektrischen System auftreten.
Im speziellen kann sich in schneereichen Gegenden eine beträchtliche Menge an Schnee auf der Windschutzscheibe ansammeln, wodurch es für die Wischerblätter schwierig wird, den gesamten Schnee wegzuräumen, so daß sich der Schnee an dem unteren Teil der Windschutzscheibe auf­ häuft. Wenn daraufhin der Scheibenwischerschalter 7 in seine Aus-Position geschaltet wird, führt der Schnee zu einer Belastung auf die Wischerblätter. Die Erdungs­ platte 4 dreht sich daraufhin in Richtung des Pfeiles H (Fig. 6) oder in die entgegengesetzte Richtung. Wenn der fest Kontakt 6 a von der punktiert gezeigten Position in die mit ausgezogenen Linien dargstellte Position bewegt wird, wird die Stromzufuhr zu dem Wischermotor unter­ brochen. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Wischermotor wegen der Trägheit weiter, so daß, falls keine Schneean­ häufungen vorliegen, er sich langsam in die in Fig. 7(C) gezeigte Position bewegt. Schneeansammlungen verhindern jedoch eine weitere Drehung des Motors durch seine Träg­ heit. Wenn die Drehung angehalten wird, führt die Be­ lastung des angesammelten Schnees dazu, daß die Erdungs­ platte 4 sich um einen geringen Betrag zurückdreht, so daß sie wiederum in Kontakt mit dem festen Kontakt 6 a kommt. Dadurch wird der Wischermotor 1 wieder gestartet, wodurch die Erdungsplatte 4 in eine Vorwärtsrichtung ge­ dreht wird, so daß die Erdungsplatte 4 und der feste Kontakt 6 a wieder voneinander getrennt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich und führt dazu, daß der Wischer­ motor 1 wiederholt in Betrieb gesetzt und angehalten wird.
In Fig. 8 ist eine Vorrichtung gezeigt, welche vorge­ schlagen wurde, um das Nachlaufphänomen zu beseitigen. Bei diesem Beispiel ist an dem Schneckenrad 3 ein Vor­ sprung 8 ausgebildet. Eine drehbare Kontaktscheibe 10, welche konzentrisch zu dem Schneckenrad 3 angeordnet ist, ist über der Getriebeabdeckung 9 angeordnet, welche das Schneckenrad 3 bedeckt. Auf der Rückseite 10 a der Kontaktscheibe 10 ist ein Vorsprung 11 vorgesehen, welcher mit dem Vorsprung 8 des Schneckenrades 3 in Kontakt kommen kann. An der Vorderfläche 10 b der Kon­ taktscheibe 10 ist ein nicht dargestellter automatischer Stoppmechanismus für den Wischermotor 1 vorgesehen, welcher dem in Fig. 5 dargestellten ähnlich ist und eine Erdungsplatte 4, eine automatische Stopp-Platte 5 und feste Kontakte 6 a und 6 b umfaßt.
Wenn sich bei dieser Ausgestaltung das Schneckenrad 3 in die Vorwärtsrichtung dreht, kommt der Vorsprung 8 des Schneckenrades 3 in Kontakt mit dem Vorsprung 11 der Kontaktscheibe 10 und bewegt diesen, um die Kontakt­ scheibe vorwärts zu drehen, wodurch der Wischermotor 1 automatisch in derselben Abfolge von Betriebsvorgängen gestoppt wird, wie oben beschrieben.
Da, wie erwähnt, der Vorsprung 8 des Schneckenrades 3 gegen den Vorsprung 11 auf der Rückseite 12 a der Kon­ taktscheibe 10 stößt und diesen bewegt, so daß die Erdungsplatte und die automatische Stopp-Platte 5 an der Vorderseite 10 b der Kontaktscheibe 10 sich nach vorne bewegen, wenn der Scheibenwischerschalter 7 sich in seiner Aus-Position befindet, dreht sich die Erdungs­ platte 4 nicht in die entgegengesetzte Richtung, wodurch das Auftreten des Nachlaufphänomens verhindert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es jedoch notwendig, zu­ sätzlich die Getriebeabdeckung 9 und die Kontaktscheibe 10 vorzusehen, welche sich relativ zu der Getriebeab­ deckung 9 drehen kann, sowie Vorsprünge 8 und 11. Durch diese Hinzufügung von Teilen zu dem Mechanismus, der in Fig. 5 dargestellt ist, ergibt sich eine beträchtliche zusätzliche Ausgabe für Teile und Arbeitslohn, wodurch die Gesamtkosten des Wischermechanismus erhöht werden. Weiterhin erhöht sich das Gesamtgewicht.
In der japanischen Patentanmeldungspublikation SHO-61-71 253 ist eine Vorrichtung zur Steuerung des kurzzeitigen Betriebs eines Wischers beschrieben, um das obenbeschriebene Nachlaufphänomen zu unterbinden. Es ist dort ein Wischermotor vorgesehen sowie ein ein kurzzei­ tiges Signal erzeugender Stromkreis und ein erstes Schaltelement, welches den Leitungswegs des Motors öffnet und schließt, wobei dies auf der Basis der kurz­ zeitigen intermittierenden Signale des Stromkreises erfolgt. Weiterhin ist ein Schalter zum Einschalten und Ausschalten an dem Motor angeordnet. Das erste Schalt­ element und der zugeordnete Schalter bilden einen Halte­ stromkreis, welcher den Motor in spezifische Drehung versetzt, nachdem das kurzzeitige Signal abgeschaltet wurde. Die Einrichtung umfaßt weiterhin ein zweites Schaltelement zum Herstellen und Unterbrechen eines Haltestromkreise sowie eine Flip-Flop-Einrichtung, welche durch die Erzeugung des kurzzeitigen, inter­ mittierenden Signales gestaltet wird und welche zurück­ geschaltet wird, wenn der zugeordnete Schalter sich in einem bestimmten Zustand (geöffnet oder geschlossen) befindet. Wenn die Flip-Flop-Einrichtung eingeschaltet wird, wird das zweite Schaltelement geschlossen, während beim Rückstellen der Flip-Flop-Einrichtung das zweite Schaltelement geöffnet wird. Wenn jedoch die Steuerung in dieser Weise mittels eines elektrischen Schaltkreises vorgenommen wird, wird der Gesamtmechanismus wesentlich komplizierter und teurer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schei­ benwischerantrieb für Kraftfahrzeuge zu schaffen, wel­ cher die Nachteile des Standes der Technik überwindet und welcher das Auftreten des "Nachlaufphänomens" ver­ hindert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Scheiben­ wischerantrieb zu schaffen, welcher einen Stufenbereich zwischen einem Schneckenrad und einer Erdungsplatte um­ faßt, um zu verhindern, daß ein fester Kontakt den Wi­ schermotor dadurch betätigt, daß er wiederum in elektri­ schen Kontakt mit der Erdungsplatte gelangt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Scheiben­ wischerantrieb zu schaffen, welcher ein Schneckenrad um­ faßt, welches eine automatische Stopp-Platte und eine Erdungsplatte umfaßt und welches mit der Schnecke eines Schneckenrades hemmt, wobei ein Paar von festen Kontak­ ten zur Steuerung der elektrischen Verbindung vorgesehen sind, welche in schleifendem Kontakt mit der automati­ schen Stopp-Platte und der Erdungsplatte sind, so daß die Wischerblätter, welche hin- und herbewegt werden, in einer bestimmten Position angehalten werden. Weiterhin ist ein Stufenbereich zwischen dem Schneckenrad und der Erdungsplatte, welche an dem Schneckenrad befestigt ist, vorgesehen, um zu verhindern, daß die festen Kontakte wiederum durch Einwirken einer Reaktionskraft auf die Wischerblätter in einen elektrisch leitenden Zustand kommen, nachdem sie voneinander getrennt wurden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Scheibenwischerantrieb zu schaffen, bei welchem, wenn ein Scheibenwischerschalter in seine Aus- Position gebracht wurde, ein Schneckenrad sich weiter­ hin dreht, bis es eine bestimmte Position einnimmt, in welcher fester Kontakt, der entlang einer Erdungsplatte, die mit dem Schneckenrad verbunden ist, gleitet, von der Erdungsplatte getrennt wird und in einen Stufenbereich fällt, welcher zwischen dem Schneckenrad und der Er­ dungsplatte ausgebildet ist, wobei, auch wenn das Schneckenrad durch eine Reaktionskraft auf die Wischer­ blätter in die entgegengesetzte gedreht werden würde, der feste Kontakt nicht wieder in einen elektrischen Kontakt mit der Erdungsplatte kommen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wich­ tigsten Teile eines ersten Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Scheibenwischerantriebs;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 durch den Pfeil II gekennzeichneten Be­ reichs;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der wich­ tigsten Teile eines weiteren erfindungs­ gemäßen Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 mit dem Pfeil IV gekennzeichneten Be­ reichs;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der wich­ tigsten Teile eines bekannten Scheiben­ wischerantriebs;
Fig. 6 eine Teilansicht, welche die Beziehung zwischen der Erdungsplatte und dem festen Kontakt bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 5 zeigt;
Fig. 7(A), (B), (C) schematische Schaltbilder zur Erklärung der Funktionsweise der automatischen Stopp-Einrichtung; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels eines bekann­ ten Scheibenwischerantriebs.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben, wobei für gleiche Teile die gleichen Be­ zugsziffern verwendet werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Wischermotor 1 sowie eine Schnecke 2 dargestellt, welche von dem Wischermotor 1 angetrieben wird. Ein Schnecken­ rad 3 kämmt mit der Schnecke 2, um auf diese Weise ein Reduziergetriebe zu bilden. Eine Erdungsplatte 4 und eine automatische Stopp-Platte 5 sind konzentrisch an dem Schneckenrad 3 befestigt. In federndem Kontakt mit der Grundplatte und der automatischen Platte 5 sind feste Kontakte 6 a, 6 b gehalten, welche zu Anschlüssen führen, welche im einzelnen nicht dargestellt sind. Im einzelnen kann der feste Kontakt 6 a sich in gleitendem Kontakt mit der Erdungsplatte 4 sowie mit der automati­ schen Stopp-Platte befinden, wenn das Schneckenrad 3 sich dreht, während der feste Kontakt 6 b nur mit der automatischen Stopp-Platte 5 in gleitendem Kontakt steht.
Erfindungsgemäß ist ein Stufenbereich 12 zwischen der Erdungsplatte 4 und dem Schneckenrad 3 ausgebildet. Wie im einzelnen in Fig. 2 gezeigt, weist die Erdungsplatte 4 eine Schräge 4 a auf, welche schrittweise von dem Schneckenrad 3 aus ansteigt, so daß der Stufenbereich 12 mit einer Höhe h 1 von der Oberfläche des Schneckenrades 3 zu der Grundplatte 4 an dem Endbereich der Schräge 4 a ausgebildet ist.
Wenn sich das Schneckenrad 3 dreht, gleitet der feste Kontakt 6 a über die Schräge 4 a, wobei ein elektrischer Leitungszustand beibehalten wird, um den Motor 1 zu betätigen. Wenn der sich relativ bewegende Kontakt 6 a den Stufenbereich 12 verläßt und auf die automatisce Stopp-Platte 5 übergeht, wird ein Kurzschluß ausgelöst, um den Motor 1, wie in Fig. 7(C) gezeigt, anzuhalten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem eine Nut 3 a mit einem Boden­ bereich im Schneckenrad 3 ausgebildet ist, um einen Stufenbereich 13 der Höhe h 2 von dem Boden der Nut 3 a zu der Erdungsplatte 4 auszubilden.
Im folgenden wird der Betrieb des oben beschriebenen Scheibenwischerantriebs näher erläutert. Wenn der in Fig. 7 dargstellte Scheibenwischerschalter 7 betätigt wird, wirkt der aus der Erdungsplatte 4, der automati­ schen Stopp-Platte 5 und den festen Kontakten 6 a und 6 b bestehende automatische Stopp-Mechanismus so, daß der Wischermotor 1 in Drehung versetzt oder angehalten wird, so wie dies bei den bekannten Scheibenwischerantrieben der Fall ist. Da diese Betätigung exakt mit der Betäti­ gung der oben beschriebenen, bekannten Einrichtungen übereinstimmt, wird an dieser Stelle auf eine nähere Er­ läuterung verzichtet. Bei der oben beschriebenen Be­ triebsweise trennt sich, wenn der Scheibenwischerschal­ ter 7 in seine Aus-Stellung geschaltet wird, der feste Kontakt 6 a von der Erdungsplatte 4, wodurch der Wischer­ motor 1, wie bei den bekannten Einrichtungen, plötzlich angehalten wird.
Wenn sich bei dem erfindungsgemäßen Scheibenwischeran­ trieb der feste Kontakt 6 a von der Erdungsplatte 4 trennt, fällt der Kontakt 6 a in den Stufenbereich 12 oder 13 in Richtung auf das Schneckenrad 3, so wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der feste Kontakt 6 a schrittweise entlang der Schräge 4 a der Erdungsplatte 4 angehoben, bis er auf das Schneckenrad 3 zurückfällt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 fällt der feste Kontakt plötzlich von der Kante der Erdungsplatte 4 in die Nut 3 a des Schneckenrads 3. In dieser Position ist es ausgeschlossen, auch wenn eine Reaktionskraft, welche auf das Wischerblatt wirkt, das Schneckenrad 3 zurück, dreht, daß der Kontakt 6 a und die Erdungsplatte 4 wieder in Kontakt kommem. Auf diese Weise ist das Nachlaufpro­ blem in wirkungsvoller Weise beseitigt, welches anderen­ falls bei einem wiederhergestellten Kontakt auftreten würde.
Wenn der feste Kontakt 6 a, welcher sich in einem feder­ vorgespannten Gleitkontakt mit der Erdungsplatte 4 be­ findet, von der Kante der Erdungsplatte 4 trennt, fällt er in den Stufenbereich 12 der Höhe h 1 oder in den Stu­ fenbereich 13 der Höhe h 2, welche zwischen der Erdungs­ platte 4 und dem Schneckenrad 3 ausgebildet sind, so daß bei einem Stop des Wischermotors 1, auch wenn eine Reak­ tionskraft auf das Wischerblatt einwirkt, welche zu einer geringfügigen Rückwärtsdrehung des Schneckenrads 3 führt, die Erdungsplatte und der feste Kontakt 6 a nicht wieder miteinander in Kontakt kommen. Folglich tritt das Nachlaufphänomen, welches anderenfalls bei einem wieder­ holten Inkontaktkommen auftreten würde, nicht mehr auf.
Der erfindungsgemäße Scheibenwischerantrieb weist somit den Vorteil auf, daß kein Nachlaufen oder Schlagen auf­ treten kann. Dies wird dadurch verhindert, daß ein Stu­ fenbereich zwischen dem Schneckenrad und der Erdungs­ platte, welche an dem Schneckenrad befestigt ist, aus­ gebildet wird, so daß, wenn sich der feste Kontakt von der Erdungsplatte gelöst hat, ein wiederholten Inkon­ taktkommen des festen Kontaktes mit der Erdungsplatte durch Einwirken einer Reaktionskraft auf das Wischer­ blatt verhindert wird. Wenn der Scheibenwischerschalter in seine Aus-Stellung gedreht wird, wird somit, auch wenn eine Reaktionskraft auf das Wischerblatt einwirkt, eine wiederholter Kontakt zwischen der Erdungsplatte und dem festen Kontakt verhindert.
Insbesondere in schneerreichen Gebieten ist es leicht möglich, daß Schnee sich an der Windschutzscheibe an­ sammelt, während der Scheibenwischer in Betrieb ist.
Wenn der Scheibenwischerschalter ausgeschaltet wird, wird die Reaktionskraft, welche durch den angesammelten Schnee verursacht wird, auf den automatischen Stopp- Mechanismus übertragen, und zwar über das Wischblatt, wodurch es leicht vorkommen kann, daß sich das be­ schriebene Nachlaufphänomen einstellt. Dies wird durch Verwendung des erfindungsgemäßen Scheibenwischerantriebs verhindert.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Gesamtkon­ struktion einfach aufgebaut ist und leicht herstellbar ist. Es erweist sich nicht als notwendig, zusätzliche Bauteile vorzusehen, so daß sich der erfindungsgemäße Scheibenwischerantrieb in vorteilhafter Weise durch niedrige Kosten auszeichnet.

Claims (3)

1. Scheibenwischerantrieb für ein Scheibenwischerblatt mit einem Scheibenwischermotor, welcher eine Schnecke umfaßt, einem Schneckenrad, welches mit einer automa­ tischen Stopp-Platte und einer Erdungsplatte versehen ist, welche angrenzend aneinander an einer Fläche des Schneckenrads angeordnet sind, um als elektrische Leiterbahn zu dienen, wobei das Schneckenrad zu dessen Drehung mit der Schnecke kämmt und mit dem Wischerblatt verbunden ist, sowie mit einer elektri­ schen Kontakteinrichtung, welche einen feststehenden Kontakt aufweist, welcher zur Steuerung des elektri­ schen Stromes in Gleitkontakt mit der automatischen Stopp-Platte und der Erdungsplatte steht, so daß das Schneckenrad und das Wischerblatt in einer bestimmten Stellung anhaltbar sind, gekennzeichnet durch einen Stufenbereich (12, 13), welcher zwischen der automa­ tischen Stopp-Platte (5) und der Erdungsplatte (4) des Schneckenrads (3) ausgebildet ist, wobei bei einer Trennung des feststehenden Kontakts (6 a) von der Erdungsplatte (4) und bei einer Bewegung des Kontaktes in Richtung auf die automatische Stopp- Platte (5) eine Bewegung der Erdungsplatte (4) durch eine Reaktionskraft auf das Schneckenrad (3) in elektrischen Kontakt mit dem feststehenden Kontakt (6 a) verhindert wird.
2. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stufenbereich (12) durch einen Kantenbereich einer Schräge (4 a), welche durch die Erdungsplatte (4) ausgebildet wird, gebildet ist, wobei die Schräge (4 a) sich allmählich von dem Schneckenrad (3) entfernt, so daß der Stufenbereich (12) von der Oberfläche des Schneckenrads (3) zu der Erdungsplatte (4) eine Höhe h 1 aufweist.
3. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stufenbereich (13) durch eine Nut (3 a) gebildet wird, welche in dem Schneckenrad (3) ausgebildet ist und einen Bodenbereich aufweist und daß der Stufenbereich (13) von dem Bodenbereich der Nut (3 a) zu der Erdungsplatte (4) eine Höhe h 2 aufweist.
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