DE3730069A1 - Einloch-brieflocher - Google Patents
Einloch-brieflocherInfo
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- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
- B26F1/36—Punching or perforating pliers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einloch-Brieflocher mit
einem eine Lochstempelführung und eine Matrize enthalten
den und mit einem Einschiebschlitz und einer Schnitzel
kammer versehenen Unterteil und mit einem am Unterteil
angelenkten, auf einen unter der Einwirkung einer Rück
holfeder stehenden Lochstempel einwirkenden Druckhebel.
Ein solcher Einloch-Brieflocher kann beispielsweise als
kleiner Taschenlocher verwendet werden. Grundsätzlich
besteht aber auch die Möglichkeit, die fertig montierten
Einloch-Brieflocher zu Mehrfachlochern zu kombinieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ein
loch-Brieflocher der eingangs angegebenen Art so zu ge
stalten, daß seine Einzelteile einfach und automatenge
recht hergestellt und montiert werden können und daß
dennoch eine zuverlässig funktionierende und robuste
Bauweise gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch
angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Das Unterteil besteht erfindungsgemäß aus zwei bezüglich
einer vertikalen Trennebene im wesentlichen spiegelsymmet
risch zueinander ausgebildeten, vorzugsweise aus Kunst
stoff-Spritzgußteilen oder aus Aluminium-Druckgußteilen
bestehenden Halbschalen, die im Bereich ihrer Trennebene
vorzugsweise durch Rasten, Clipsen, Nieten, Kleben oder
Schrauben miteinander verbindbar sind. Die Wände der
Halbschalen begrenzen gemeinsam die Schnitzelkammer.
Weiter enthalten die Halbschalen erfindungsgemäß
je eine halbzylindrische Aussparung, die sich zu einem
nach oben hin offenen, durch den Druckhebel verdeckten,
die Feder und den Lochstempel aufnehmenden Zylindergehäu
se ergänzen. Bei der Montage des Brieflochers aus seinen
Einzelteilen können die Feder und der Lochstempel ent
weder nacheinander oder gemeinsam von oben her in das
Zylindergehäuse eingesetzt werden, bevor der Druckhebel
mit seinem auf den Lochstempel einwirkenden Druckkörper
am Locherunterteil angelenkt wird. Die hieraus resultie
renden Montagemöglichkeiten sind besonders automati
sierungsfreundlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
in den Halbschalen Schlitzaussparungen angeordnet, die
sich zu einem breiten Schlitz ergänzen und in die ein
den Einschiebschlitz bildendes, die Lochstempelführung
und die Matrize enthaltendes, im wesentlichen U-förmig
gebogenes metallisches Einlegeteil eingesetzt ist. Ein
Vorteil dieses Einlegeteils besteht darin, daß die Loch
stempelführung und die Matrize aus einem Teil unverrück
bar miteinander verbunden sind, so daß ein zuverlässiges
Einführen des Lochstempels in die Matrize gewährleistet
ist. Aufgrund seiner symmetrischen Gestalt kann das Ein
legeelement auch als Wendematrize verwendet werden. Eine
besonders einfache und exakte Plazierung des Einlegeteils
im Locherunterteil wird dadurch erreicht, daß im Bereich
der Schlitzaussparungen Vertiefungen zur formschlüssigen
Aufnahme des Einlegeteils angeordnet sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind an den Halbschalen einander zugewandte rand
offene Kanalaussparungen angeordnet, die sich zu einem
Führungskanal zur Aufnahme einer Meßleiste ergänzen.
Die Meßleiste kann dabei aus einem elastisch biegsamen
Bandmaterial, vorzugsweise aus Federbandstahl bestehen,
an dessen einen Ende ein vorzugsweise um eine zur Band
ebene vertikale Achse schwenkbarer Anschlagwinkel für
die Kanten des zu lochenden Schriftguts angeordnet ist.
Die den Führungskanal bildenden Kanalaussparungen weisen
zweckmäßig einen im Fußbereich des Unterteils angeordneten
geradlinigen Abschnitt und einen im rückwärtigen Bereich
des Unterteils angeordneten, zur Oberseite führenden
gekrümmten Abschnitt auf. Der Führungskanal dient vorzugs
weise zur Aufbewahrung der Meßleiste während ihres Nicht
gebrauchs. Um ihre Anschlagfunktion zu erfüllen, wird
die aus dem Führungskanal entnommene Meßleiste in einen
unterhalb des Einsteckschlitzes angeordneten, quer ver
laufenden Durchbruch eingesteckt und nach Maßgabe seiner
auf der Oberfläche aufgedruckten Formatmarkierungen mehr
oder weniger tief eingeschoben. Der schwenkbare Anschlag
winkel ermöglicht dabei in seinen beiden Endstellungen
eine formatgetreue Doppellochung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
können mehrere Einloch-Brieflocher mittels Abstandshalter
zu einem Mehrfachlocher mit vorgebbaren Lochabständen
kombiniert werden. Zu diesem Zweck ist mindestens in
einer der beiden Halbschalen der Brieflocherunterteile
jeweils zumindest eine Bohrung oder Öffnung zur Aufnahme
einer Distanzstange mit vorgegebener Länge angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Bereich seiner mittle
ren Trennebene geöffneten und teilweise geschnitte
nen Einloch-Brieflochers;
Fig. 2 einen Schnitt durch den gesamten Locher entlang
der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den gesamten Locher entlang
der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch den gesamten Locher entlang
der Schnittlinie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Ein
loch-Brieflochers in einer der Fig. 1 entsprechen
den Darstellung;
Fig. 6a und b eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf
eine Meßleiste mit Anschlag zur Verwendung in
Verbindung mit einem Locher nach Fig. 1 bis 5.
Die in der Zeichnung dargestellten Einloch-Brieflocher
sind wegen ihrer kleinen Abmessungen vor allem als Taschen
locher geeignet. Sie bestehen im wesentlichen aus einem
mit einem Einschiebschlitz 10 und einer Schnitzelkammer
12 versehenen und mit einem Lochstempel 14 bestückten
Unterteil 15 und aus einem am Unterteil 15 um eine horizon
tale Achse 16 schwenkbar gelagerten, mit einem als Quer
stange ausgebildeten Druckkörper 18 auf den unter der
Einwirkung einer Rückholfeder 20 stehenden Lochstempel
14 einwirkenden Druckhebel 22.
Das Unterteil 15 ist aus zwei im wesentlichen spiegel
symmetrisch zueinander ausgebildeten Halbschalen
15′, 15′′ an ihrer vertikalen Trennebene 24 so mit einer
Schraub- oder Klebeverbindung zusammengesetzt, daß
diese auf ihrer Innenseite die Schnitzelkammer 12 be
grenzen, die über einen Schnitzelkanal 26 mit der Unter
seite der Matrize 28 verbunden ist. Weiter weisen die
beiden Halbschalen 15′, 15′′ halbzylindrische Ausspa
rungen auf, die sich zu einem nach oben offenen Zylin
dergehäuse 30 für die Rückholfeder 20 und den Loch
stempel 14 ergänzen. Bei der Montage können die Rückhol
feder 20 und der mit einem verbreiterten Kopfstück
32 versehene Lochstempel 14 entweder nacheinander oder
gleichzeitig von oben her in das Zylindergehäuse 30
einfach eingeführt werden, bevor der Druckhebel 22
angelenkt wird. Entsprechend einfach können der Loch
stempel 14 und die Feder 20 im Bedarfsfall ausgetauscht
werden.
Die die Lochstempelführung 34 und die Matrize 28 bil
denden Öffnungen sind in einem im wesentlichen U-förmig
gebogenen Einlegeteil 36 aus Metall angeordnet, das
beim Zusammensetzen des Unterteils 15 aus seinen zwei
Halbschalen 15′, 15′′ in Vertiefungen der Schlitzausspa
rungen 10′, 10′′ eingelegt und dort nach dem Verbinden
der Halbschalen 15′, 15′′ formschlüssig eingebettet
wird. Die Lochstempelführung 34 und die Matrize 28
sind auf diese Weise unverrückbar miteinander verbunden,
was unabhängig von der Belastung ein gutes Einführen
des Stempels 14 in die Matrize 28 gewährleistet.
Im unteren und rückwärtigen Bereich des Unterteils
15 sind an den Halbschalen 15′, 15′′ randoffene Schlitz
kanäle 38′, 38′′ ausgespart, die sich zu einem hinter
schnittenen Führungskanal 38 zur Aufnahme einer bieg
samen Meßleiste 40 ergänzen. Im vorderen Fußbereich
des Locherunterteils hat der Führungskanal 38 einen
geradlinigen Verlauf und mündet im rückwärtigen Bereich
in einen gekrümmten Abschnitt 42 ein, der im Falle
der Fig. 1 einen Vollkreis und im Falle der Fig. 2
einen in eine obere Geradstrecke 44 mündende teilkreis
förmige Umlenkung bildet. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 dient die Meßleiste 40 im eingeschobenen
Zustand zusätzlich als Verschlußorgan der nach oben
weisenden Öffnung 46 der Schnitzelkammer 12.
Aus den Fig. 6a und b ist zu erkennen, daß die Meßleiste
40 aus einem in Querrichtung gewölbten Band 48 aus
Federbandstahl besteht, wie es beispielsweise auch
für Rollmaßstäbe eingesetzt wird. Am einen Ende ist
ein um die Achse 50 in zwei Endstellungen verschwenk
bares Winkelstück 52 mit einem Anschlag 54 an der Meß
leiste 40 angelenkt, während am anderen Ende ein An
schlagbolzen 56 angenietet ist. Der Führungskanal
38, 24, 44 dient nur zur Aufbewahrung der Meßleiste 40
bei Nichtgebrauch. Beim Gebrauch wird die Meßleiste
40 aus dem Führungskanal 38 entnommen und durch den
querverlaufenden Durchbruch 58 des Locherunterteils
15 hindurchgesteckt. Auf der Meßleiste 40 ist eine
Formatskala aufgedruckt, die zusammen mit dem Anschlag
54 ein formatgenaues Lochen von Schriftgut ermöglicht.
Im Falle der Fig. 1 ist ein geschlossener und im Falle
der Fig. 2 ein randoffener Durchbruch 58 für die Meß
leiste 40 vorgesehen.
Der mit seitlichen Abbiegungen 60 versehene Druckhebel
22 ist im vorderen Bereich mit einem durchgehenden
Bolzen 16 an einem massiven Lagerbock 62 der Halbscha
lenhälften 15′, 15′′ gelagert. Im rückwärtigen Bereich
besitzt er außerdem auf der einen Seite eine randoffene
Öffnung 64 und auf der anderen Seite eine geschlossene
Öffnung 66, die zur Aufnahme eines am Locherunterteil
15 begrenzt verschiebbaren Arretierungsbolzens 68 be
stimmt sind. Im Falle der Fig. 1 ist auf der Innenseite
des Druckhebels ein Schaumstoffstreifen 70 aufgeklebt,
der in der Arretierungsstellung des Druckhebels 22
die nach oben weisende Öffnung 46 der Schnitzelkammer
12 verschließt. Beim Anheben des Druckhebels bildet
die Schulter 72 des Unterteils einen Begrenzungsan
schlag, gegen den die vordere abgebogene Schmalseiten
kante 74 des Druckhebels 22 anschlägt.
Claims (18)
1. Einloch-Brieflocher mit einem eine Lochstempelführung
und eine Matrize enthaltenden und mit einem Einschieb
schlitz und einer Schnitzelkammer versehenen Unter
teil und mit einem am Unterteil angelenkten, auf
einen unter der Einwirkung einer Rückholfeder stehen
den Lochstempel einwirkenden Druckhebel, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (15) aus zwei be
züglich einer vertikalen Trennebene (24) im wesent
lichen spiegelsymmetrisch ausgebildeten, im Bereich
der Trennebene (24) miteinander verbundenen Halb
schalen (15′, 15′′) besteht, deren Wände gemeinsam
die Schnitzelkammer (12) begrenzen.
2. Brieflocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Halbschalen (15′, 15′′) je eine Schlitzaus
sparung (10′, 10′′) angeordnet ist, die sich zu einem
breiteren Schlitz ergänzen und in die ein den Ein
schiebschlitz (10) bildendes, die Lochstempelführung
(34) und die Matrize (28) enthaltendes, im wesent
lichen U-förmig gebogenes metallisches Einlegeteil
(36) eingesetzt ist.
3. Brieflocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Schlitzaussparungen (10′, 10′′)
Vertiefungen zur formschlüssigen Aufnahme des Ein
legeteils (36) angeordnet sind.
4. Brieflocher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Halbschalen (15′, 15′′) unterhalb
der Schlitzaussparung (10′, 10′′) sich zu einem in
die Schnitzelkammer (12) mündenden Schnitzelkanal
(26) ergänzende Kanalhälften eingeformt sind.
5. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnitzelkammer (12) eine
nach oben weisende, vorzugsweise durch den Druckhebel
(22) verdeckte Öffnung (42) aufweist.
6. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckhebel (22) in seiner
niedergedrückten Stellung am Unterteil (15) arretier
bar ist.
7. Brieflocher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Druckhebel (22) ein in seiner Arre
tierungsstellung die Schnitzelkammeröffnung (46)
verschließendes, vorzugsweise als elastischer Streifen
(70) aus Schaumstoff oder Schaumgummi ausgebildetes
Verschlußorgan angeordnet ist.
8. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch an den Halbschalen (15′, 15′′) ange
ordnete, einander zugewandte randoffene Kanalaus
sparungen (38′, 38′′), die sich zu einem Führungskanal
(38, 42, 44) zur Aufnahme einer Meßleiste (40) ergänzen.
9. Brieflocher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßleiste (40) aus einem elastisch biegsamen
Bandmaterial (48), vorzugsweise aus Federbandstahl,
besteht, und daß die den Führungskanal bildenden
Kanalaussparungen (38′, 38′) einen im Fußbereich des
Unterteils (15) angeordneten geradlinigen Abschnitt
(38) und einen im rückwärtigen Bereich des Unterteils
(15) angeordneten zur Oberseite führenden gekrümmten
Abschnitt (42) aufweisen.
10. Brieflocher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (46) der Schnitzelkammer (12) durch
die Meßleiste (40) in ihrer in den Führungskanal
(38, 42, 44) eingeschobenen Endstellung verschließbar
ist.
11. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (15′, 15′′)
im Bereich unterhalb der Schlitzaussparungen
(10′, 10′′) je eine sich zu einem durchgehenenden
Durchbruch (58) ergänzende Schlitzöffnung zum Durch
stecken der mit einem Anschlag (54, 56) versehenen
Meßleiste (40) aufweisen.
12. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (22) seit
liche, die Seitenflächen des Unterteils (15) teilweise
übergreifende Abbiegungen (60) aufweist, und daß
in den Abbiegungen (60) in der Nähe des freien He
belendes mindestens eine Aussparung (64, 66) zur Arre
tierung des Druckhebels (22) in dessen niedergedrück
ter Endlage an einem im Unterteil (15) angeordneten
Arretierungsorgan (68) angeordnet sind.
13. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen (15′, 15′′) als
Spritzgußteile aus Kunststoff ausgebildet sind.
14. Brieflocher nach einer der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen (15′, 15′′) als
Aluminium-Druckgußteile ausgebildet sind.
15. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskanal (42) im rück
wärtigen Bereich des Unterteils (15) einen Aufwickel
zylinder für die Meßleiste (40) bildet.
16. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Halbschalen (15′, 15′′)
je eine halbzylindrische Aussparung angeordnet ist,
die sich zu einem nach oben hin offenen, durch den
Druckhebel (22) verdeckten, die Feder (20) und den
Lochstempel (14) aufnehmenden Zylindergehäuse (30)
ergänzen.
17. Brieflocher gekennzeichnet durch mehrere mittels
Abstandshalter miteinander verbindbare Einloch-Brief
locher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16.
18. Brieflocher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in einer der beiden Halbschalen der
Brieflocherunterteile (15) jeweils zumindest eine
Bohrung oder Öffnung zur Aufnahme einer den Abstands
halter bildenden Distanzstange angeordnet ist.
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