DE3729823A1 - Zementlose kniegelenksprothese - Google Patents

Zementlose kniegelenksprothese

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DE3729823A1
DE3729823A1 DE19873729823 DE3729823A DE3729823A1 DE 3729823 A1 DE3729823 A1 DE 3729823A1 DE 19873729823 DE19873729823 DE 19873729823 DE 3729823 A DE3729823 A DE 3729823A DE 3729823 A1 DE3729823 A1 DE 3729823A1
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Claus Dr Mattheck
Martin Dr Med Boerner
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine zementlose Kniegelenksprothese mit einer beim Rollgleitmechanismus kontaktierenden femora­ len und/oder tibialen Komponente, wobei die femorale Kompo­ nente als Kufe(n) und die tibiale Komponente im wesentlichen als Platte ausgebildet ist.
Die Kniegelenksprothesen, die einzementiert werden, haben wie Hüftgelenksprothesen den Nachteil, daß große Bereiche der Markhöhle zur Aufnahme des Prothesen- und Zementmate­ rials ausgeräumt werden müssen. Die Ermüdungseigenschaften des Zements führen nicht selten zu Prothesenlockerungen. Andererseits belasten Prothesen mit langem Schaft die Tibia­ wandung von innen, so daß unter der Schaftspitze Kortikalis­ verdickungen bewirkt werden und Schaft und/oder Knochenbrü­ che bzw. Knochenrückbildung durch "stress protection" tri­ bial oberhalb der Schaftspitze die Folge sein können. Auch die Anbringung einer globularen Struktur auf der konkaven Seite der femoralen und auf der Unterseite der tibialen Komponente dient lediglich der Verbesserung des Implantat- Zement-Verbundes ohne die Grundmeßfestigkeit des Zementes zu steigern.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht darin, die e. g. Kniegelenksprothese derart zu verbessern, daß die femorale und/oder tibiale Komponente vollständig ohne Zementverbund dauerhaft an den Kniegelenkteilen bzw. den Knochenoberflä­ chen gehaltert werden kann, wobei ein zumindest teilweiser Formschluß angestrebt werden soll.
Die Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe(n) und/ oder die Platte mittels Zuggurtungsschrauben oder Knochen­ schrauben, die durch den tibialen oder femoralen Gelenkkopf geführt werden, auf der tragfähigen Kortikalis befestigbar sind.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei Ausführungs­ beispielen mittels der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen die femorale Komponente, Fig. 3 und 4 zeigen zwei tibiale Komponenten und
Fig. 5 zeigt die Unterseite von femoraler und/oder tibialer Komponente.
Die Fig. 1 zeigt die femorale Komponente 1 eines Kniege­ lenks. Die beiden Rollhügel sind mit Gleitkufen 2, 3 verse­ hen, die aus Stahl und/oder Kunststoffteilen bestehen. Die Gleitkufen 2, 3 weisen auf ihren Innen(Unter-)seiten 4 bzw. 5 Zacken 6 auf, mit denen die Haftung zum Knochen 1 ver­ größert wird.
Als Halterung für die beiden (oder eine) Gleitkufen 2 oder 3 sind, insbesondere bei Teilersatz mindestens eine, vorzugs­ weise jeweils zwei Zuggurtungsschrauben 7 und 8 vorgesehen, die an zwei verschiedenen Orten, z. B. um 90° versetzt, an den Unterseiten 4 bzw. 5 angreifen und durch die Rollhügel hindurchreichen. An ihren aus dem Knochen heraustretenden Enden werden sie mittels Schrauben 9 und 10 unter Zwischen­ lage von z. B. Zackenscheiben 11 und 12 arretiert.
Anstelle der Zuggurtungsschrauben 7, 8 können auch einfache Knochenschrauben 13 und 14 vorgesehen werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Aus Fig. 2 kann auch die besondere kon­ struktive Form der Gleitkufen 2, 3 ersehen werden, die im hinteren, dorsalen Rollhügelbereich einem Kreisbogen 15 nachgebildet sind. Die Zuggurtungsschrauben 7, 8 können auch nach Art einer Teleskopfeder ausgeführt sein oder durch Sprengringe unter Vorspannung gehalten werden. Weiterhin ist es möglich, die beiden Gleitkufen 2, 3 miteinander mecha­ nisch so zu koppeln (Totalersatz ist aus einem Stück herge­ stellt), daß sie dann nur noch von einer Zuggurtungsschraube gehalten werden müssen. Für den Fall, daß die dorsale Schraube 13 nicht eingebracht werden kann, ist es möglich die dorsale Kufe 2 bzw. 3 im kreisförmigen Bereich 15 mit­ tels einer Klinge 31 auszusteifen.
In Fig. 3 ist eine Komponente des tibialen Teils des Kniege­ lenks dargestellt. Es handelt sich um eine evtl. mit Kunst­ stoff beschichtete Platte 16, die etwa halbkreisförmig aus­ gebildet und mittels einer oder zwei Zuggurtungsschrauben 17 und 18 (entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 und 2) an der Außenfläche der Tibia 19 arretiert ist. Hierbei kann die Befestigung der Zuggurtungsschrauben 17, 18 an der Platte 16 sogar gelenkig ausgebildet sein. Die Unterseite 21, die etwas über den Außenrand der Tibia 19 hinausreicht, weist ebenfalls Zacken 6 auf. Zusätzlich ist die Unterseite 21 keilförmig derart ausgebildet, daß Druckbelastungen auf die Oberfläche 22 der Platte 16, ausgeübt von den Gleitkufen 2 bzw. 3 bei den Roll-Gleit-Bewegungen, durch Kraftschluß über die Schrauben und durch Formschluß über die Keilform in die Tibia 19 übertragen werden.
Eine weitere Variante für die Platte 23 ist in Fig. 4 darge­ stellt. Sie besteht nunmehr aus zwei Halbteilen entsprechend den Einzelplatten 16 nach Fig. 3, die jedoch konstruktiv miteinander verbunden (einstückig) sind. Die Halterung an der Tibia 19 erfolgt wiederum vorzugsweise mittels gekreuz­ ten Zuggurtungsschrauben 24 und 25 und Zackenscheiben 26, 27 oder mittels Knochenschrauben 28. Die Unterseite 29 der Platte 23 ist zur Mitte hin von beiden Seiten her keilförmig ausgebildet und mit Zacken 6 versehen. Die stumpfe Keilspit­ ze liegt etwa in der Mitte der Tibia. Auch kann eine durch die Platte 23 hindurchgehende Öffnung 20 vorgesehen werden, durch die ein Kreuzbandersatz gezogen wird.
Eine Besonderheit der Unterseiten 4, 5 bzw. 21 und 29 der beiden Prothesenteile 2, 3 bzw. 16, 23 ist in Fig. 5 darge­ stellt. Sie zeigt die Ausbildung der Zacken 6, die in den Knochen 1 bzw. 19 hineingetrieben werden. Da hierbei Kno­ chenmaterial verdrängt wird, sind neben den Zacken 6 Vertie­ fungen 30 zur Aufnahme dieses Überschußmaterials vorgesehen.

Claims (7)

1. Zementlose Kniegelenksprothese mit einer beim Rollgleit­ mechanismus kontaktierenden femoralen und/oder tibialen Komponente, wobei die femorale Komponente als Kufe(n) und die tibiale Komponente im wesentlichen als Platte ausge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe(n) (2, 3) und/oder die Platte (16, 23) mittels Zuggurtungs­ schrauben (7, 8, 17, 18, 24, 25) oder Knochenschrauben (13, 14, 28), die durch den tibialen oder femoralen Gelenkkopf (1, 19) geführt werden, auf der tragfähigen Kortikalis befestigbar sind.
2. Zementlose Kniegelenksprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe(n) (2, 3) zumindest im dor­ salen Bereich (15) kreisförmig gekrümmt sind.
3. Zementlose Kniegelenksprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem tibialen Gelenkkopf kon­ taktierende Unterseite (21, 29) der Platte (16, 23) keil­ förmig ausgebildet ist.
4. Zementlose Kniegelenksprothese nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gelenkteilen (1, 19) kontaktierenden Unterseiten (4, 5 bzw. 21, 29) von Kufe(n) und Platte (16, 23) mit Zacken (6) und Ausnehmun­ gen (30) versehen sind.
5. Zementlose Kniegelenksprothese nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggur­ tungsschrauben (7, 8, 17, 18, 24, 25) nach Art einer Teleskopfeder ausgebildet sind.
6. Zementlose Kniegelenksprothese nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (16, 23) ein Loch (20) vorgesehen ist, durch welches ein Kreuzband hindurchreicht.
7. Zementlose Kniegelenksprothese nach Anspruch 1 und 2, wobei die femorale Kufe (2/3) in ihren dorsalen kreisför­ migen Teil (15) durch eine Klinge (31) ausgesteift ist.
DE19873729823 1987-09-05 1987-09-05 Zementlose kniegelenksprothese Withdrawn DE3729823A1 (de)

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