DE3729629A1 - Schreib- oder zeichenplatte - Google Patents

Schreib- oder zeichenplatte

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DE3729629A1
DE3729629A1 DE19873729629 DE3729629A DE3729629A1 DE 3729629 A1 DE3729629 A1 DE 3729629A1 DE 19873729629 DE19873729629 DE 19873729629 DE 3729629 A DE3729629 A DE 3729629A DE 3729629 A1 DE3729629 A1 DE 3729629A1
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DE
Germany
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writing
rail
drawing board
board according
plate body
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Application number
DE19873729629
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English (en)
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Berthold Schirmuly
Karl-Hermann Stuehn
Norbert Mueller
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Hebel & Co W GmbH
Original Assignee
Hebel & Co W GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/041Guides for rulers with toothed racks

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schreib- und/oder Zeichenplatte mit in den Plattenkörper eingearbeiteten Führungsstegen oder Führungsnuten für eine Zeichenschiene und einer Klemmein­ richtung für den Zeichenträger sowie in Randnähe vorgesehe­ ner Maßeinteilung.
Bei der Herstellung von Formularen ist es wünschenswert, daß die einzelnen Zeilen in schreibmaschinengerechten Abständen angeordnet sind. Hierfür sind verschiedene Lösungen bekannt.
So wird z. B. in der DE OS 14 61 707 ein Zeichengerät mit ei­ nem Schrittschaltwerk beschrieben, bei dem die kontinuier­ liche Einstellung beliebiger Schrittweiten möglich ist. Die Vorschubbewegung erfolgt durch wechselseitiges Lösen und Festklemmen von Führungs- und Verriegelungsschlitten. Durch einen kontinuierlich einstellbaren Anschlag, der den Vor­ schubweg und damit die Schrittweite festlegt, lassen sich Schritte von beliebiger Größe einstellen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine stufenlose Einstellung gewisse Vorteile hat - eben weil die Schrittweite stufenlos eingestellt werden kann - aber andererseits ist von besonde­ rem Nachteil, daß dieses Gerät technisch sehr aufwendig und somit sehr teuer ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schreib- und/oder Zeichenplatte zu schaffen, die mit einer einfachen Einrichtung zum Einstellen verschiedener in sich feststehender Schrittweiten ausgerüstet ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Plattenkörper außerhalb der Zeichenfläche wenigstens eine Reihe von Vertiefungen mit gleichem Abstand zueinander vor­ gesehen und an der Zeichenschiene eine in die Vertiefungen eingreifende Rasteinrichtung angeordnet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird die Zeichenschiene mit der linken Hand bewegt, und bei dieser Bewegung greift bei "eingeschalteter" Rasteinrichtung der Rastnocken in die entsprechende Vertiefung der Schreib- bzw. Schreibplatte ein.
Bei der einen beschriebenen Lösung kann zwischen wenigstens zwei unterschiedlichen Abständen gewählt werden, indem das Schieberastelement mit dem daran befindlichen Rastnocken über der entsprechenden Reihe von Vertiefungen plaziert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden auf der Schreib- bzw. Zeichenplatte Vertiefungen an vorzugsweise zwei rechtwinklig zueinander stehenden Kanten vorgesehen. Das hat den Vorteil, daß nicht nur Hochformate in dem bestimmten Raster bezeichnet werden können, sondern auch Querformate, ohne den Zeichenträger umspannen zu müssen.
Damit nun beim Zeichnen von Rastern bzw. Linien gleichen Ab­ standes das Schieberastelement nicht von der Zeichenschiene abfällt, wird der Querschnitt der Führungsnut durch den bo­ genförmig gestalteten Begrenzungssteg eingeengt. Das einge­ formte Langloch führt dazu, daß der Begrenzungssteg federnd nachgeben kann und so für eine gute Klemmung auf dem Steg der Zeichenschiene sorgt.
Weitere die Erfindung ausführlicher beschreibende Merkmale sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine Gesamtansicht einer Schreib- bzw. Zeichenplatte mit aufgelegter Zeichenschiene,
Fig. 2 - eine Ansicht von unten auf das Schieberastelement,
Fig. 3 - eine Seitenansicht des Schiebe­ rastelementes,
Fig. 4 - eine Draufsicht auf das Schiebe­ rastelement,
Fig. 5 - eine Ansicht in Richtung V auf das Schieberastelement,
Fig. 6 - eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Schreib- bzw. Zeichenplatte,
Fig. 7 - eine Schnittdarstellung entspre­ chend der Linie VII-VII,
Fig. 8 - eine Schnittdarstellung entspre­ chend der Linie VIII-VIII.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Schreib- und/oder Zei­ chenplatte, in deren Plattenkörper (1) vertieft eine Klemm­ einrichtung (2) für einen Zeichnungsträger (4 nicht darge­ stellt) angeordnet ist. Außerdem sind Führungselemente (4, 7), insbesondere Führungsstege zur einwandfreien Paral­ lelführung der Zeichenschiene (2) vorgesehen.
Um eine gute Führung auf den Stegen (4, 7) zu gewährleisten, wurden den einen Führungsschenkel der Zeichenschiene aufneh­ mende Vertiefungen (8, 9) in den Plattenkörper (1) einge­ formt.
Der Plattenkörper (1) ist ferner so gestaltet, daß verschie­ dene Zubehörteile, wie Radiergummi, Zirkel, Bleistift etc. problemlos untergebracht werden können. Hierfür sind hori­ zontale Vertiefungen (10, 10′) und vertikal angeordnete Ver­ tiefungen (10′′, 11) vorgesehen.
Auf der Zeichenschiene (14) ist eine Handhabe in Form eines die Klemmechanik aufnehmenden Griffstückes (22) angeordnet. Aus diesem Griffstück (22) ragt die Freilauftaste (13) her­ vor. Ein Druck auf diese Taste verlangt den Bremshebel (24), hierdurch wird die Bremse gelöst, und die Zeichen­ schiene (14) kann unbehintert auf dem Führungssteg (4, 7) verschoben werden.
Außerdem sind auf der Oberseite der Zeichenschiene (14) zwei Führungsstege (25, 25′), welche parallel zu den Zeichenkanten (26, 26′) der Zeichenschiene (14) angeordnet sind, vorgese­ hen. Auf dem der Zeichenkante (26) nahegelegenen Führungs­ steg (25) ist das Schieberastelement (12) aufgesetzt, wel­ ches in den Fig. 2 bis 5 ausführlich dargestellt wird.
Die in Fig. 8 im Teilschnitt abgebildete Schreib- bzw. Zei­ chenplatte ist mit einer sogenannten Magnetklemmeinrichtung (23) ausgestattet, die so gestaltet ist, daß nach dem Öffnen der Klemmschiene (2) der schräg zur Plattenebene angeordnete Magnetstreifen die aufgeklappte Klemmschiene hält und somit verhindert, daß sich die Klemmschiene (2) selbsttätig wieder schließt.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen das Schieberastelement (12) in verschiedenen Ansichten.
Durch die Einbringung eines Langlochs (18), welches einsei­ tig mit einer leichten Einschnürung versehen ist, kann der Begrenzungssteg (19) der Führung federnd nachgeben, wenn das Schieberastelement (12) auf den Steg (25) der Zeichenschiene (14) ausgesetzt wird.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist die lichte Weite der Nut im Mittenbereich etwas geringer als die Breite des Führungs­ steges (25), aber, bedingt durch die kurvenförmige Gestal­ tung des Begrenzungssteges (19) am Ausgang der Nut, ist diese hier entsprechend etwas breiter als der Führungssteg (25). An der Unterseite des Schieberastelementes (12) ist der Rastnocken (16) angeformt, dessen Durchmesser und Form der Gestaltung der Rastvertiefungen (3, 5, 6) der Zeichenplat­ te (1) entsprechen.
An der Oberseite des Schieberastelements (12) ist ein als Handhabe (17) dienender Vorsprung vorgesehen, der das Ver­ schieben des Schieberastelementes (12) auf der Zeichenschie­ ne (14) erleichtert.
Fig. 4 zeigt eine andere Art von Schreib- und/oder Zeichen­ platte. Auf dem Plattenkörper (1′) wird auf einem erhabenen Führungssteg (4′) die Zeichenschiene (2′) geführt. Um diese Zeichenschiene sicher führen zu können, ist ein Griffstück angeformt oder angeschraubt. In die Oberfläche des Führungs­ steges (4′) sind die für den Rastvorgang erforderlichen Ver­ tiefungen (3′) eingebracht.
Damit der Zeichenträger sicher gehalten werden kann, ist an der oberen Schmalseite des Plattenkörpers die sogenannte Papierklemmeinrichtung (2′) vorgesehen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Zeichenschiene (14′) zum Zeichnen von senkrechten, parallelen Linien nicht umge­ setzt, sondern der Schreibstift wird durch entsprechende Durchbrüche der Zeichenschiene gesteckt und anschließend zusammen mit der Zeichenschiene über den Zeichenträger geführt. In der Figur sind nur zwei Reihen von Durchbrüchen gleichen Abstands dargestellt, es sind jedoch auch mehrere Reihen mit Durchbrüchen unterschiedlicher Abstände möglich.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, sind in der Zeichenschiene (14′) zwei Führungsnuten (20) zum Führen der Schiene (14′) auf dem Führungssteg (4′) vorgesehen. In der dargestellten Position greift der Rastnocken (21) in eine Vertiefung (3′) des Führungssteges (4′) ein. Um jetzt eine im Rastmaß be­ findliche parallele Linie zeichnen zu können, muß man die Zeichenschiene (14′) leicht aus der Vertiefung (3′) heraus­ heben und dann entsprechend dem gewünschten Maß verschieben.
Beim normalen freien Zeichnen wird die Zeichenschiene (14′) mit ihrer Nut (20) auf den Führungssteg (4′) gesetzt, so kann die Rasteinrichtung ausgeschaltet werden und die Zei­ chenschiene problemlos verschoben werden.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Plattenkörper
2, 2′ Klemmschiene
3, 3′ Rastvertiefungen
4, 4′ Führungssteg
5 Rastvertiefungen
6 Rastvertiefungen
7 Führungssteg
8 Vertiefung
9 Vertiefung
10, 10′, 10′′ Ausnehmungen zur Aufnahme von Schreib­ geräten
11 Ausnehmungen zur Aufnahme von Schreib­ geräten
12 Schieberastelement
13 Taste
14 Zeichenschiene
15 Nut
16 Rastnocken
17 Handhabe
18 Langloch
19 Klemmsteg
20 Führungsnut
21 Rastnocken
22 Griffstück
23 Magnetbänder
24 Bremshebel
25, 25′ Führungssteg
26, 26′ Zeichenkante

Claims (9)

1. Schreib- und/oder Zeichenplatte mit in den Plattenkörper (1, 1′) eingearbeiteten Führungsstegen (4, 4′, 7) oder Füh­ rungsnuten für eine Zeichenschiene (14, 14′) und einer Klemmeinrichtung (2, 2′) für den Zeichenträger sowie in Randnähe vorgesehener Maßeinteilung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Plattenkörper (1, 1′) außerhalb der Zei­ chenfläche wenigstens eine Reihe von Vertiefungen (3, 3′, 5, 6) mit gleichem Abstand zueinander vorgesehen und an der Zeichenschiene (14, 14′) eine in die Vertiefungen (3, 3′, 5, 6) eingreifende Rasteinrichtung (12, 21) ange­ ordnet ist.
2. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3, 3′, 5, 6) an we­ nigstens einer Längskante, vorzugsweise an zwei recht­ winklig zueinander stehenden Kanten, vorgesehen sind.
3. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einem an der Zeichenschiene (14′) befindlichen Rast­ nocken (21) im Zusammenwirken mit den Vertiefungen (3′) besteht.
4. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (16) an einem auf der Zeichenschiene von einer Rast in eine Freilaufstellung und umgekehrt ver­ schiebbaren Schieberastelement (12) angeordnet ist und daß die federnde Klemmung des Schieberastelementes (12) durch eine Einschnürung im Bereich des Langloches (18) bewirkt wird.
5. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenschiene (14′) von einer Rast in eine Freilaufstellung umgesetzt werden kann.
6. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3, 3′, 5, 6) innerhalb einer Reihe gleiche und von Reihe zu Reihe unterschiedliche Abstände aufweisen.
7. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plattenkörper (1) Vertiefun­ gen (10, 10′, 10′′, 11) zur Aufnahme von Schreibgeräten und Zubehör vorgesehen sind.
8. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (2) für den Zeichenträger in den Plattenkörper (1) vertieft einge­ lassen ist.
9. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (2, 2′) für den Zei­ chenträger auf dem Plattenkörper (1, 1′) befestigt ist.
DE19873729629 1987-09-04 1987-09-04 Schreib- oder zeichenplatte Withdrawn DE3729629A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110588220A (zh) * 2019-10-21 2019-12-20 吉林工程技术师范学院 一种环境艺术用绘图装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110588220A (zh) * 2019-10-21 2019-12-20 吉林工程技术师范学院 一种环境艺术用绘图装置

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DE8717495U1 (de) 1989-01-05

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