DE3729528C2 - - Google Patents
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- DE3729528C2 DE3729528C2 DE3729528A DE3729528A DE3729528C2 DE 3729528 C2 DE3729528 C2 DE 3729528C2 DE 3729528 A DE3729528 A DE 3729528A DE 3729528 A DE3729528 A DE 3729528A DE 3729528 C2 DE3729528 C2 DE 3729528C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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- B02C18/22—Feed or discharge means
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- B02C18/2283—Feed means using rollers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blattzerkleinerer bzw.
-vernichter mit einer Blattzuführfunktion, bei dem eine
Anzahl auf einem Blattzuführfach gestapelter Blätter
oder Dokumente einzeln Zerkleinerungsklingen zugeführt
wird, um von diesen zerkleinert zu werden. Im Rahmen
der Erfindung kann es sich bei dem Blatt beispielsweise
um ein Blatt Papier, eine Kunststoffolie oder Kunst
stoffilm oder ein Stück Pappe handeln.
Normalerweise werden bei Blattzerkleinerern, die mit
einer Zuführwalze zum Zuführen von auf einem Blatt
zuführfach gestapelten Blättern und mit einer Ein
richtung zum Verhindern des gleichzeitigen Transports
mehrerer Blätter ausgestattet sind, die Blätter einzeln
zugeführt, indem die Zuführwalze die Blätter trennt,
d.h. den Papierstapel vereinzelt. Die Blätter werden
über einen Transportweg zu einem Paar von Zer
kleinerungsklingen transportiert, von denen sie zer
schnitten werden. Bei den bekannten Zerkleinerern wird
durch zunehmende Krümmung und abnehmende Abmessungen
des Transportweges verhindert, daß den Zerkleinerungs
klingen Blätter zugeführt werden, deren Zerkleinerung
die Stärke und maximale Rotationsbelastung der
Schneidklingen überschreiten würden. Mit der Dicke der
Blätter vergrößert sich nämlich auch deren Steifheit.
Die dicken Blätter können der starken Krümmung nicht
folgen und werden deshalb im Verlauf des Transportweges
angehalten.
Wenn bei den bekannten Zerkleinerern mit dem oben be
schriebenen Aufbau Blätter eingegeben werden, die nicht
zerkleinert werden können, wird der Transport der
Blätter angehalten. Dauert dieser Anhaltezustand
längere Zeit an, nutzt sich die Zuführwalze ab. Als
Folge davon werden im Laufe der Zeit zu zerkleinernde
Blätter weniger zuverlässig bzw. gut zugeführt.
Bei einem automatischen Zerkleinerer, der mehrere
Blätter automatisch zerkleinert, besteht die Gefahr,
daß eine Unterbrechung des Papiertransportes erst nach
längerer Zeit bemerkt wird, da sich der Bediener nach
dem Ausschalten des Zerkleinerers von diesem entfernt
hat. Folglich wird die für die Zeit der Unterbrechung
fortwährend angetriebene Zuführwalze stark beschädigt
bzw. nutzt sich unverhältnismäßig schnell ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blatt
zerkleinerer zu schaffen, bei dem die Zuführwalze vor
Verschleiß weitgehend geschützt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Blatt
zerkleinerer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Blattzerkleinerer
mehrere Blätter in der Speichereinrichtung, bei der es
sich z.B. um ein Fach handelt, plaziert sind, werden
diese Blätter durch die Blattvereinzelung-
(Trenn-)Transporteinrichtung, beispielsweise eine über
den Blättern angeordnete erste Zuführwalze, dem
Transportweg zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt verhindert
eine Reibplatte der Trenn-Transporteinrichtung, daß
mehrere Blätter gleichzeitig transportiert werden. Wenn
sich unter den
Blättern ein zum Zerkleinern in dem
Blattzerkleinerer ungeeignetes Blatt befindet, das
nicht zerkleinert werden kann, wird der Transport
dieses Blattes von der Weitertransport-Unterbrechungs
einrichtung gestoppt. Durch Ermittlung des Vorhanden
seins oder Nicht-Vorhandenseins der Blätter auf dem
Fach entscheidet die Steuerschaltung nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeitperiode nach dem Start der Blatt
zufuhr, ob sich die Erkennungsvorrichtung im EIN-
Zustand befindet oder nicht. Wenn sich der Blatt
ermittlungsschalter zu diesem Zeitpunkt nicht im EIN-
Zustand befindet, wird der Antrieb der ersten Zuführ
walze gestoppt. Somit wird eine Abnutzung der ersten
Zuführwalze infolge des fortdauernden Antriebs bei
nicht zuführbaren Blättern verhindert. Eine Be
schädigung dieser Walze bei anormalen Betriebs
bedingungen wird damit ausgeschlossen.
Im folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 schematische in Seitenansicht den Aufbau und
die Hauptbestandteile des Blattzerkleinerers,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Steuerung des Zer
kleinerers nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schaltanordnung der Steuerschaltung des
Zerkleinerers nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist der Blattzerkleinerer folgende Teile
auf: Eine Speichereinrichtung 2, in der sich mehrere
gestapelte zu zerkleinernde Blätter 1 befinden; eine
Trenn- bzw. Blattvereinzelung-Transporteinrichtung 3
zum blattweisen Transportieren der Blätter 1 durch
Trennung bzw. Vereinzelung derselben; eine Weiter
transport-Unterbrechungseinrichtung 4 zum Verhindern
des Transportes derjenigen Blätter 1, die nicht zum
Zerkleinern durch den Zerkleinerer geeignet sind; einen
Transportweg 6 zum Transportieren der Blätter 1 zu
einem Paar Zerkleinerungsklingen 5; einen im Transport
weg 6 vorgesehenen Blattsensor 7; und eine Steuerschal
tung 8, die die Trenn-Transporteinrichtung 3 ab
schaltet, wenn der Blattsensor 7 zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt ein Signal ausgegeben hat, das das Nicht-
Vorhandensein eines Blattes 1 im Transportweg 6 an
zeigt.
Die Speichereinrichtung 2 besteht aus einem Blatt
ablagefach 11, auf dem die Blätter 1 plaziert werden,
und einer Feder 13, die das rückwärtige Ende des Faches
11 nach oben drückt, so daß das oberste Blatt des
Blattstapels auf dem Fach 11 eine erste Zuführwalze 12
berührt. Das Fach 11 ist an seinem Vorderende über eine
Querachse 10 schwenkbar an dem Gehäuse 9 des Zerkleinerers
gelagert. Ein Erkennungsschalter bzw. -sensor S 1 zum
Erfassen der An- bzw. Abwesenheit von in dem Fach 11
untergebrachten Blätter ist zurückziehbar im zentralen
Bereich des Faches 11 vorgesehen.
Die Trenn-Transporteinrichtung 3 besteht aus einer
ersten Zuführwalze 12, einer zweiten Zuführwalze 15,
einem Band 16 zum synchronen Antreiben der ersten und
zweiten Zuführwalze 12 und 15 und einer Reibplatte 17
zum Verhindern des gleichzeitigen Transports mehrerer
Blätter 1. Die erste Zuführwalze 12 ist über dem Fach
11 in dem Gehäuse 9 drehbar gelagert. Die Reibplatte 17
besteht aus synthetischem Gummi und ist derart mit der
oberen Fläche einer Halteplatte 9 A des Gehäuses 9 ver
bunden bzw. an der Halteplatte 9 A angeordnet, daß sie
sich unterhalb der zweiten Zuführwalze 15 befindet.
Zu der Weitertransport-Unterbrechungseinrichtung 4
gehört die Reibplatte 17 und ein abgewinkelter Ab
schnitt 18 a am oberen Ende einer oberen Führungsplatte
18 des Transportweges 6, die von der Reibplatte 17 aus
schräg nach unten führend angeordnet ist. Das obere
Ende der oberen Führungsplatte 18 des Transportweges 6
ist waagerecht in Richtung auf die erste Zuführwalze 12
gebogen und verläuft parallel zur Reibplatte 17, die
ebenfalls horizontal verläuft. Mit zunehmender Stärke
der Blätter steigt deren Steifigkeit. Deshalb kann ein
von der ersten bzw. zweiten Zuführwalze 12 bzw. 15 im
wesentlichen horizontal zugeführtes dickes Blatt 1 der
Abwinkelung 18 a der oberen Führungsplatte 18 nicht
folgen, so daß es im Transportweg 1 stecken bleibt.
Der Transportweg 6 ist zwischen der oberen Führungs
platte 18 und einer unteren Führungsplatte 19 ausgebil
det, die sich parallel zueinander rückwärtig nach unten
erstrecken. Ein Paar mit Zerkleinerungsklingen 5 ver
sehene antreibbare Wellen sind im Gehäuse 9 drehbar
gehalten. Der Zerkleinerer weist ferner einen Speicher
behälter 21, eine Tür 22 und eine Abdeckung 23 auf.
Im folgenden wird die Steuerschaltung 8 im Zusammenhang
mit Fig. 3 beschrieben.
Die Steuerschaltung 8 besteht unter anderem aus einem
ersten Operationsverstärker T 1, einem Verzögerungsglied
27, einem zweiten Operationsverstärker T 2 und einer
Zeitgeberschaltung 28. EIN-AUS-Signale eines Betriebs
schalters S 2 und eines Ermittlungsschalters S 1 werden
dem nicht-invertierenden Eingang des ersten Operations
verstärkers T 1 zugeführt, an dessen invertierendem
Eingang die Ausgangsspannung eines aus den Widerständen
R 1 und R 2 bestehenden Spannungsteilers anliegt. Als
Antwort auf ein Ausgangssignal des ersten Operations
verstärkers T 1 gibt das Verzögerungsglied 27 nach einer
ersten Verzögerungszeitspanne t 1 an die Antriebs
steuerschaltung 26 ein Signal zum Ansteuern der
Kupplung für die erste und zweite Blattzuführwalze 12
bzw. 15 aus.
Das Signal eines Erkennungsschalters S 3, der dem oben
erwähnten Blattsensor 7 entspricht, wird dem nicht-
invertierenden Eingang des zweiten Operations
verstärkers T 2 zugeführt, an dessen invertierendem Ein
gang die Ausgangsspannung eines aus den Widerständen R 3
und R 4 bestehenden Spannungsteilers anliegt. Wenn der
zweite Operationsverstärker T 2 während einer zweiten
Zeitspanne t 2 ein das Nicht-Vorhandensein der Dokumente
1 anzeigendes Signal fortwährend ausgibt, erzeugt die
Zeitgeberschaltung 28 an ihrem Ausgang ein Blattstau-
Signal, das den Stau von Blättern anzeigt.
Das Verzögerungsglied 27 weist einen dritten
Operationsverstärker T 3 auf, dessen nicht-
invertierender Eingang über einen Kondensator C, eine
Parallelschaltung aus einer Diode D 1 und einem Wider
stand R 5 und einem Inverter Q 1 mit dem Ausgang des
ersten Operationsverstärkers T 1 verbunden ist. Der
Verbindungspunkt zweier Widerstände R 6 und R 7 ist mit
dem invertierenden Eingang des dritten Operations
verstärkers T 3 verbunden.
Die Zeitgeberschaltung 28 besteht aus einem ersten und
einem zweiten UND-Gatter A 1 bzw. A 2, einem Zähler 30
und einem ODER-Gatter B zum Rücksetzen des Zählers 30.
Der eine Eingang des ersten UND-Gatters A 1 ist mit dem
Ausgang des ersten Operationsverstärkers T 1 verbunden,
während der andere Eingang des UND-Gatters A 1 mit dem
Ausgang des zweiten Operationsverstärkers T 2 verbunden
ist. Über einen Inverter Q 2 ist der Ausgang des ersten
UND-Gatters A 1 mit dem einen Eingang des zweiten UND-
Gatters A 2 verbunden. Der andere Eingang des zweiten
UND-Gatters A 2 ist mit dem Ausgang eines Oszillators 29
verbunden. Infolge des Ausgangssignals des zweiten UND-
Gatters A 2 gibt die Zeitgeberschaltung 28 nach einer
zweiten Zeitspanne t 2 ein das Nicht-Vorhandensein eines
Blattes anzeigendes Signal (HIGH-Signal) über einen
Inverter Q 3 an ein drittes UND-Gatter A 3 aus. Der eine
Eingang des ODER-Gatters B ist mit dem Ausgang des
ersten Operationsverstärkers T 1 verbunden, wohingegen
der andere Eingang des ODER-Gatters B mit dem Ausgang
des zweiten Operationsverstärkers T 2 verbunden ist.
Bei dem Blattzerkleinerer nach Fig. 1 werden mehrere zu
zerkleinernde bzw. zu vernichtende Blätter auf das Fach
11 gelegt. Anschließend dreht sich das Fach 11 infolge
der Andrückkraft der Feder 13 um einen der Menge der
Blätter 1, d.h. der Höhe des Blattstapels ent
sprechenden Winkel, so daß das oberste Blatt in
Berührung mit der ersten Zuführwalze 12 steht. Wenn in
dieser Situation die erste Zuführwalze 12 angetrieben
wird, wird das oberste Blatt 1 von der ersten Zuführ
walze 12 zum Transportweg 6 transportiert. Hierbei ver
hindert die Reibplatte 17 den gleichzeitigen Transport
mehrerer Blätter 1. Durch die Reibplatte 17 und die
sich - in Transportrichtung betrachtet - an die Reib
platte 17 anschließende Abwinkelung in dem Transportweg
6 werden die Blätter 1 separiert und Blatt für Blatt
weitertransportiert. Anschließend wird ein einzelnes
Blatt über den geradlinigen Transportwegabschnitt 6 A
den Zerkleinerungsklingen 5 zugeführt. Ein Unterbrechen
bzw. Anhalten des Transports eines Blattes in dem
geradlinigen Transportwegabschnitt 6 A kann nicht ein
treten. Das den Zerkleinerungsklingen 5 zugeführte
Blatt wird aufgrund der Zugkraft, die die Zer
kleinerungsklingen 5 beim Zerkleinern auf das Blatt
ausüben, durch den Transportweg 6 weitertransportiert.
Die Zuführwalze 12 befördert hintereinander mehrere
Blätter 1 zum Transportweg 6 und zu den Zerkleinerungs
klingen 5, wobei die Blätter unmittelbar aufeinander
folgen bzw. sich teilweise überlappen, so daß sie einem
Band gleichen. Dabei wird der Transport eines un
geeigneten Blattes durch die Weitertransport-
Unterbrechungseinrichtung 4 unterbrochen, wenn sich ein
derartiges Blatt, das mit dem Blattzerkleinerer nicht
zerkleinert werden kann, in dem Blattstapel 1 befindet.
Jedoch bleibt die Zuführwalze 12 zunächst angetrieben,
solange der Erfassungsschalter S 1 an der Unterseite
(oder an der Oberseite) des Faches 11 nicht aus
geschaltet ist.
Die Unterbrechung des Transports eines nicht zer
kleinerbaren ungeeigneten Blattes wird durch den
Erkennungsschalter S 3 festgestellt, der in dem gerad
linigen Transportwegabschnitt 6 A angeordnet ist und das
erfaßt. Nur dann, wenn über den Erkennungsschalter S 3
festgestellt wird, daß für die zweite Zeitspanne t 2
kein Blatt den geradlinigen Transportwegabschnitt 6 A
mehr passiert hat, wird die erste Zuführwalze 12 aus
geschaltet und nicht mehr angetrieben. Die Dauer der
zweiten Zeitspanne t 2 bemißt sich auf der Grundlage der
Zeitdauer, die zum Transportieren eines Blattes durch
die erste Zuführwalze 12 bis zum Erkennungsschalter S 3
erforderlich ist, ist also von der Transport
geschwindigkeit der Blätter und der Länge des Trans
portweges abhängig.
Nachfolgend wird die Steuerung des Blattzerkleinerers
unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Wenn Blätter 1 auf dem Fach 11 abgelegt sind, ist der
Erkennungsschalter S 1 eingeschaltet, wodurch angezeigt
wird, daß sich Blätter auf dem Fach 11 befinden. Wenn
der Blatttransport-Startschalter S 2 (Haupt- oder
Betriebsschalter) eingeschaltet wird, wird die erste
Zuführwalze 12 angetrieben. Wird zu Beginn des Blatt
transportes ein zum Zerkleinern geeignetes Blatt
transportiert, wird nach der zweiten Zeitspanne t 2 der
Erkennungsschalter S 3 eingeschaltet.
Wenn hingegen ein nicht zerkleinerbares ungeeignetes
Blatt zugeführt wird, wird dieses den Transportweg 6
nach Ablauf der zweiten Zeitspanne t 2 nicht durchlaufen
haben. Die Zeitgeberschaltung 28 arbeitet daher für die
gesamte Dauer der zweiten Zeitspanne t 2, d.h. zählt für
die Dauer der zweiten Zeitspanne t 2. Wenn bei Ablauf
der zweiten Zeitspanne t 2 ein EIN-Signal von dem
Erkennungsschalter S 3 nicht ausgegeben wird, wird von
der Schaltung nach Fig. 3 ein Blattstau-Signal aus
gegeben, das den Stau der Blätter 1 anzeigt, und die
erste Zuführwalze 12 wird angehalten. Wenn der
Erkennungsschalter S 1 und der Betriebsschalter S 2 ein
geschaltet sind, wird von dem ersten Operations
verstärker T 1 ein LOW-Signal erzeugt, so daß über den
Inverter Q 1 die Antriebssteuerschaltung 26 ein
geschaltet und damit die erste Zuführwalze 12 an
getrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der
Erkennungsschalter S 3 im AUS-Zustand. Deshalb gibt das
erste UND-Gatter A 1 ein LOW-Signal und das zweite UND-
Gatter A 2 aufgrund des zwischengeschalteten Inverters
Q 2 ein HIGH-Signal aus, so daß die Zeitvorgabe durch
den Zähler 30 gestartet wird. Schaltet sich der
Erkennungsschalter S 3 vor Ablauf der zweiten Zeitspanne
t 2, d.h. während der Zeitvorgabe durch den Zähler 30,
ein, wird von dem zweiten Operationsverstärker T 2 ein
LOW-Signal ausgegeben, so daß das ODER-Gatter B an
seinem Ausgang ein LOW-Signal erzeugt, das den Zähler
30 rücksetzt.
Schaltet sich demgegenüber der Erkennungsschalter S 3
während der zweiten Zeitspanne t 2 nicht ein, erzeugt
der Zähler 30 nach Ablauf der Zeitspanne t 2 ein HIGH-
Signal, womit infolge des zwischen dem Zähler 30 und
dem dritten UND-Gatter A 3 geschalteten Inverters Q 3 am
Ausgang des dritten UND-Gatters A 3 ein LOW-Signal an
steht, so daß die erste Zuführwalze 12 angehalten wird.
Wenn sich (nach dem Zuführen des letzten Blattes 1 des
Blattstapels) der Erkennungsschalter S 1 ausschaltet,
wird am Ausgang des ersten Operationsverstärkers T 1 ein
LOW-Signal erzeugt, das mit einer gewissen zeitlichen
Verzögerung die Antriebssteuerschaltung 26 ausschaltet.
Bei dem Blattzerkleinerer wird bei auf dem Fach 11
befindlichen Blättern 1 festgestellt, ob der
Erkennungsschalter S 3 sich während der zweiten Zeit
spanne t 2 bzw. bei deren Ablauf nach dem Beginn der
Blattzufuhr im EIN-Zustand befindet oder nicht.
Befindet sich der Erkennungsschalter S 3 nicht im EIN-
Zustand, wird die erste Zuführwalze 12 angehalten.
Somit kann ein Abnutzen der ersten Zuführwalze aufgrund
des Antreibens der Walze bei anormalen Betriebs
bedingungen und damit die Zerstörung der Zuführwalze 12
verhindert werden.
Es sei angemerkt, daß die Steuerschaltung 8 nicht not
wendigerweise die in Fig. 3 dargestellte feste Ver
drahtung aufzuweisen braucht; sie kann auch durch einen
Mikrocomputer ersetzt werden.
Bei dem beschriebenen und in den Figuren dargestellten
Blattzerkleinerer wird der Transport eines nicht mit
dem Blattzerkleinerer zerkleinerbaren ungeeigneten
Blatt, das sich unter den zu zerkleinernden Blättern
des Stapels befinden kann, durch die Weitertransport-
Unterbrechungseinrichtung gestoppt. Dabei wird bei auf
dem Fach befindlichen zu zerkleinernden Blättern in der
Steuerschaltung die Entscheidung getroffen, ob ein den
Transport der Blätter erkennender Erkennungsschalter
(spätestens) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne
nach dem Start der Papierzufuhr im EIN-Zustand ist oder
nicht. Befindet sich der Erkennungsschalter nicht im
EIN-Zustand, wird die Zuführwalze angehalten. Dadurch
wird die Zuführwalze geschont und die Lebensdauer der
Zuführwalze verlängert, da sie sich stark abnützen
würde, wenn sie beim Auftreten eines Blattstaus, der
durch dicke von den Zerkleinerungsklingen nicht
zerkleinerbaren Blättern verursacht wird, angetrieben
bliebe.
Claims (8)
1. Blattzerkleinerer mit einer Speichereinrichtung
(2), in die mehrere zu zerkleinernde Blätter (1)
einlegbar sind, und eine Blattvereinzelung-
Transporteinrichtung (3), die die Blätter (1)
einzeln aus der Speichereinrichtung (2) in
Richtung auf einen zu Zerkleinerungsklingen (5)
führenden Transportweg (6) transportiert,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Weitertransport-Unterbrechungs einrichtung (4) zum Unterbinden des Weiter transports von durch die Zerkleinerungsklingen (5) nicht zerkleinerbaren Blättern vorgesehen ist,
- - daß eine Erkennungsvorrichtung (7) zum Erfassen von Blättern (1) im Transportweg (6) vorgesehen ist und
- - daß eine Steuerschaltung (8) die Blatt vereinzelung-Transporteinrichtung (3) inaktiv schaltet, wenn die Erkennungsvorrichtung (7) nach einer bestimmten Zeit ein das Nicht-Vorhandensein eines Blattes (1) anzeigendes Signal ausgibt.
2. Blattzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speichereinrichtung (2) ein
schwenkbar gelagertes Blattablagefach (11) und ein
elastisches Teil (13) zum Andrücken des Blatt
ablagefaches (11) an die Blattvereinzelung-
Transporteinrichtung (3) aufweist.
3. Blattzerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattvereinzelung-
Transporteinrichtung (3) eine erste (12) und eine
zweite (15) Zuführwalze, ein Band (16) zum gleich
zeitigen Antreiben der beiden Zuführwalzen (12, 15)
und eine Reibplatte (17) zum Verhindern des
gleichzeitigen Transports von mehreren Blättern
(1) aufweist.
4. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportweg
(6) zwischen einer ersten (18) und einer zweiten
(19) Führungplatte ausgebildet ist.
5. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiter
transport-Unterbrechungseinrichtung (4) aus einem
abgewinkelten Endabschnitt (18 a) der ersten
Führungsplatte (18) und der Reibplatte (17)
besteht.
6. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungs
vorrichtung (7) ein Erkennungsschalter (S 3) ist.
7. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(8) aufweist:
- - einen ersten Operationsverstärker (T 1),
- - ein Verzögerungsglied (27), das als Antwort auf ein Ausgangssignal des ersten Operations verstärkers (T 1) um eine erste Zeitspanne (t 1) verzögert ein Signal an eine Antriebssteuer schaltung (26) ausgibt, die eine Kupplung zum Antreiben der ersten und der zweiten Zuführwalze (12, 15) steuert,
- - einen zweiten Operationsverstärker (T 2) und
- - eine Zeitgeberschaltung (28), die ein den Blattstau anzeigendes Signal ausgibt, wenn der zweite Operationsverstärker (T 2) während einer zweiten Zeitspanne (t 2) fortwährend ein das Nicht- Vorhandensein eines Blattes (1) anzeigendes Signal ausgibt.
8. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(8) ein Mikrocomputer ist.
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