DE3729528C2 - - Google Patents

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DE3729528C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Blattzerkleinerer bzw. -vernichter mit einer Blattzuführfunktion, bei dem eine Anzahl auf einem Blattzuführfach gestapelter Blätter oder Dokumente einzeln Zerkleinerungsklingen zugeführt wird, um von diesen zerkleinert zu werden. Im Rahmen der Erfindung kann es sich bei dem Blatt beispielsweise um ein Blatt Papier, eine Kunststoffolie oder Kunst­ stoffilm oder ein Stück Pappe handeln.
Normalerweise werden bei Blattzerkleinerern, die mit einer Zuführwalze zum Zuführen von auf einem Blatt­ zuführfach gestapelten Blättern und mit einer Ein­ richtung zum Verhindern des gleichzeitigen Transports mehrerer Blätter ausgestattet sind, die Blätter einzeln zugeführt, indem die Zuführwalze die Blätter trennt, d.h. den Papierstapel vereinzelt. Die Blätter werden über einen Transportweg zu einem Paar von Zer­ kleinerungsklingen transportiert, von denen sie zer­ schnitten werden. Bei den bekannten Zerkleinerern wird durch zunehmende Krümmung und abnehmende Abmessungen des Transportweges verhindert, daß den Zerkleinerungs­ klingen Blätter zugeführt werden, deren Zerkleinerung die Stärke und maximale Rotationsbelastung der Schneidklingen überschreiten würden. Mit der Dicke der Blätter vergrößert sich nämlich auch deren Steifheit. Die dicken Blätter können der starken Krümmung nicht folgen und werden deshalb im Verlauf des Transportweges angehalten.
Wenn bei den bekannten Zerkleinerern mit dem oben be­ schriebenen Aufbau Blätter eingegeben werden, die nicht zerkleinert werden können, wird der Transport der Blätter angehalten. Dauert dieser Anhaltezustand längere Zeit an, nutzt sich die Zuführwalze ab. Als Folge davon werden im Laufe der Zeit zu zerkleinernde Blätter weniger zuverlässig bzw. gut zugeführt.
Bei einem automatischen Zerkleinerer, der mehrere Blätter automatisch zerkleinert, besteht die Gefahr, daß eine Unterbrechung des Papiertransportes erst nach längerer Zeit bemerkt wird, da sich der Bediener nach dem Ausschalten des Zerkleinerers von diesem entfernt hat. Folglich wird die für die Zeit der Unterbrechung fortwährend angetriebene Zuführwalze stark beschädigt bzw. nutzt sich unverhältnismäßig schnell ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blatt­ zerkleinerer zu schaffen, bei dem die Zuführwalze vor Verschleiß weitgehend geschützt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Blatt­ zerkleinerer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Blattzerkleinerer mehrere Blätter in der Speichereinrichtung, bei der es sich z.B. um ein Fach handelt, plaziert sind, werden diese Blätter durch die Blattvereinzelung- (Trenn-)Transporteinrichtung, beispielsweise eine über den Blättern angeordnete erste Zuführwalze, dem Transportweg zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt verhindert eine Reibplatte der Trenn-Transporteinrichtung, daß mehrere Blätter gleichzeitig transportiert werden. Wenn sich unter den Blättern ein zum Zerkleinern in dem Blattzerkleinerer ungeeignetes Blatt befindet, das nicht zerkleinert werden kann, wird der Transport dieses Blattes von der Weitertransport-Unterbrechungs­ einrichtung gestoppt. Durch Ermittlung des Vorhanden­ seins oder Nicht-Vorhandenseins der Blätter auf dem Fach entscheidet die Steuerschaltung nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Start der Blatt­ zufuhr, ob sich die Erkennungsvorrichtung im EIN- Zustand befindet oder nicht. Wenn sich der Blatt­ ermittlungsschalter zu diesem Zeitpunkt nicht im EIN- Zustand befindet, wird der Antrieb der ersten Zuführ­ walze gestoppt. Somit wird eine Abnutzung der ersten Zuführwalze infolge des fortdauernden Antriebs bei nicht zuführbaren Blättern verhindert. Eine Be­ schädigung dieser Walze bei anormalen Betriebs­ bedingungen wird damit ausgeschlossen.
Im folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 schematische in Seitenansicht den Aufbau und die Hauptbestandteile des Blattzerkleinerers,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Steuerung des Zer­ kleinerers nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schaltanordnung der Steuerschaltung des Zerkleinerers nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist der Blattzerkleinerer folgende Teile auf: Eine Speichereinrichtung 2, in der sich mehrere gestapelte zu zerkleinernde Blätter 1 befinden; eine Trenn- bzw. Blattvereinzelung-Transporteinrichtung 3 zum blattweisen Transportieren der Blätter 1 durch Trennung bzw. Vereinzelung derselben; eine Weiter­ transport-Unterbrechungseinrichtung 4 zum Verhindern des Transportes derjenigen Blätter 1, die nicht zum Zerkleinern durch den Zerkleinerer geeignet sind; einen Transportweg 6 zum Transportieren der Blätter 1 zu einem Paar Zerkleinerungsklingen 5; einen im Transport­ weg 6 vorgesehenen Blattsensor 7; und eine Steuerschal­ tung 8, die die Trenn-Transporteinrichtung 3 ab­ schaltet, wenn der Blattsensor 7 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ein Signal ausgegeben hat, das das Nicht- Vorhandensein eines Blattes 1 im Transportweg 6 an­ zeigt.
Die Speichereinrichtung 2 besteht aus einem Blatt­ ablagefach 11, auf dem die Blätter 1 plaziert werden, und einer Feder 13, die das rückwärtige Ende des Faches 11 nach oben drückt, so daß das oberste Blatt des Blattstapels auf dem Fach 11 eine erste Zuführwalze 12 berührt. Das Fach 11 ist an seinem Vorderende über eine Querachse 10 schwenkbar an dem Gehäuse 9 des Zerkleinerers gelagert. Ein Erkennungsschalter bzw. -sensor S 1 zum Erfassen der An- bzw. Abwesenheit von in dem Fach 11 untergebrachten Blätter ist zurückziehbar im zentralen Bereich des Faches 11 vorgesehen.
Die Trenn-Transporteinrichtung 3 besteht aus einer ersten Zuführwalze 12, einer zweiten Zuführwalze 15, einem Band 16 zum synchronen Antreiben der ersten und zweiten Zuführwalze 12 und 15 und einer Reibplatte 17 zum Verhindern des gleichzeitigen Transports mehrerer Blätter 1. Die erste Zuführwalze 12 ist über dem Fach 11 in dem Gehäuse 9 drehbar gelagert. Die Reibplatte 17 besteht aus synthetischem Gummi und ist derart mit der oberen Fläche einer Halteplatte 9 A des Gehäuses 9 ver­ bunden bzw. an der Halteplatte 9 A angeordnet, daß sie sich unterhalb der zweiten Zuführwalze 15 befindet.
Zu der Weitertransport-Unterbrechungseinrichtung 4 gehört die Reibplatte 17 und ein abgewinkelter Ab­ schnitt 18 a am oberen Ende einer oberen Führungsplatte 18 des Transportweges 6, die von der Reibplatte 17 aus schräg nach unten führend angeordnet ist. Das obere Ende der oberen Führungsplatte 18 des Transportweges 6 ist waagerecht in Richtung auf die erste Zuführwalze 12 gebogen und verläuft parallel zur Reibplatte 17, die ebenfalls horizontal verläuft. Mit zunehmender Stärke der Blätter steigt deren Steifigkeit. Deshalb kann ein von der ersten bzw. zweiten Zuführwalze 12 bzw. 15 im wesentlichen horizontal zugeführtes dickes Blatt 1 der Abwinkelung 18 a der oberen Führungsplatte 18 nicht folgen, so daß es im Transportweg 1 stecken bleibt.
Der Transportweg 6 ist zwischen der oberen Führungs­ platte 18 und einer unteren Führungsplatte 19 ausgebil­ det, die sich parallel zueinander rückwärtig nach unten erstrecken. Ein Paar mit Zerkleinerungsklingen 5 ver­ sehene antreibbare Wellen sind im Gehäuse 9 drehbar gehalten. Der Zerkleinerer weist ferner einen Speicher­ behälter 21, eine Tür 22 und eine Abdeckung 23 auf.
Im folgenden wird die Steuerschaltung 8 im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben.
Die Steuerschaltung 8 besteht unter anderem aus einem ersten Operationsverstärker T 1, einem Verzögerungsglied 27, einem zweiten Operationsverstärker T 2 und einer Zeitgeberschaltung 28. EIN-AUS-Signale eines Betriebs­ schalters S 2 und eines Ermittlungsschalters S 1 werden dem nicht-invertierenden Eingang des ersten Operations­ verstärkers T 1 zugeführt, an dessen invertierendem Eingang die Ausgangsspannung eines aus den Widerständen R 1 und R 2 bestehenden Spannungsteilers anliegt. Als Antwort auf ein Ausgangssignal des ersten Operations­ verstärkers T 1 gibt das Verzögerungsglied 27 nach einer ersten Verzögerungszeitspanne t 1 an die Antriebs­ steuerschaltung 26 ein Signal zum Ansteuern der Kupplung für die erste und zweite Blattzuführwalze 12 bzw. 15 aus.
Das Signal eines Erkennungsschalters S 3, der dem oben erwähnten Blattsensor 7 entspricht, wird dem nicht- invertierenden Eingang des zweiten Operations­ verstärkers T 2 zugeführt, an dessen invertierendem Ein­ gang die Ausgangsspannung eines aus den Widerständen R 3 und R 4 bestehenden Spannungsteilers anliegt. Wenn der zweite Operationsverstärker T 2 während einer zweiten Zeitspanne t 2 ein das Nicht-Vorhandensein der Dokumente 1 anzeigendes Signal fortwährend ausgibt, erzeugt die Zeitgeberschaltung 28 an ihrem Ausgang ein Blattstau- Signal, das den Stau von Blättern anzeigt.
Das Verzögerungsglied 27 weist einen dritten Operationsverstärker T 3 auf, dessen nicht- invertierender Eingang über einen Kondensator C, eine Parallelschaltung aus einer Diode D 1 und einem Wider­ stand R 5 und einem Inverter Q 1 mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers T 1 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zweier Widerstände R 6 und R 7 ist mit dem invertierenden Eingang des dritten Operations­ verstärkers T 3 verbunden.
Die Zeitgeberschaltung 28 besteht aus einem ersten und einem zweiten UND-Gatter A 1 bzw. A 2, einem Zähler 30 und einem ODER-Gatter B zum Rücksetzen des Zählers 30. Der eine Eingang des ersten UND-Gatters A 1 ist mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers T 1 verbunden, während der andere Eingang des UND-Gatters A 1 mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers T 2 verbunden ist. Über einen Inverter Q 2 ist der Ausgang des ersten UND-Gatters A 1 mit dem einen Eingang des zweiten UND- Gatters A 2 verbunden. Der andere Eingang des zweiten UND-Gatters A 2 ist mit dem Ausgang eines Oszillators 29 verbunden. Infolge des Ausgangssignals des zweiten UND- Gatters A 2 gibt die Zeitgeberschaltung 28 nach einer zweiten Zeitspanne t 2 ein das Nicht-Vorhandensein eines Blattes anzeigendes Signal (HIGH-Signal) über einen Inverter Q 3 an ein drittes UND-Gatter A 3 aus. Der eine Eingang des ODER-Gatters B ist mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers T 1 verbunden, wohingegen der andere Eingang des ODER-Gatters B mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers T 2 verbunden ist.
Bei dem Blattzerkleinerer nach Fig. 1 werden mehrere zu zerkleinernde bzw. zu vernichtende Blätter auf das Fach 11 gelegt. Anschließend dreht sich das Fach 11 infolge der Andrückkraft der Feder 13 um einen der Menge der Blätter 1, d.h. der Höhe des Blattstapels ent­ sprechenden Winkel, so daß das oberste Blatt in Berührung mit der ersten Zuführwalze 12 steht. Wenn in dieser Situation die erste Zuführwalze 12 angetrieben wird, wird das oberste Blatt 1 von der ersten Zuführ­ walze 12 zum Transportweg 6 transportiert. Hierbei ver­ hindert die Reibplatte 17 den gleichzeitigen Transport mehrerer Blätter 1. Durch die Reibplatte 17 und die sich - in Transportrichtung betrachtet - an die Reib­ platte 17 anschließende Abwinkelung in dem Transportweg 6 werden die Blätter 1 separiert und Blatt für Blatt weitertransportiert. Anschließend wird ein einzelnes Blatt über den geradlinigen Transportwegabschnitt 6 A den Zerkleinerungsklingen 5 zugeführt. Ein Unterbrechen bzw. Anhalten des Transports eines Blattes in dem geradlinigen Transportwegabschnitt 6 A kann nicht ein­ treten. Das den Zerkleinerungsklingen 5 zugeführte Blatt wird aufgrund der Zugkraft, die die Zer­ kleinerungsklingen 5 beim Zerkleinern auf das Blatt ausüben, durch den Transportweg 6 weitertransportiert. Die Zuführwalze 12 befördert hintereinander mehrere Blätter 1 zum Transportweg 6 und zu den Zerkleinerungs­ klingen 5, wobei die Blätter unmittelbar aufeinander­ folgen bzw. sich teilweise überlappen, so daß sie einem Band gleichen. Dabei wird der Transport eines un­ geeigneten Blattes durch die Weitertransport- Unterbrechungseinrichtung 4 unterbrochen, wenn sich ein derartiges Blatt, das mit dem Blattzerkleinerer nicht zerkleinert werden kann, in dem Blattstapel 1 befindet. Jedoch bleibt die Zuführwalze 12 zunächst angetrieben, solange der Erfassungsschalter S 1 an der Unterseite (oder an der Oberseite) des Faches 11 nicht aus­ geschaltet ist.
Die Unterbrechung des Transports eines nicht zer­ kleinerbaren ungeeigneten Blattes wird durch den Erkennungsschalter S 3 festgestellt, der in dem gerad­ linigen Transportwegabschnitt 6 A angeordnet ist und das erfaßt. Nur dann, wenn über den Erkennungsschalter S 3 festgestellt wird, daß für die zweite Zeitspanne t 2 kein Blatt den geradlinigen Transportwegabschnitt 6 A mehr passiert hat, wird die erste Zuführwalze 12 aus­ geschaltet und nicht mehr angetrieben. Die Dauer der zweiten Zeitspanne t 2 bemißt sich auf der Grundlage der Zeitdauer, die zum Transportieren eines Blattes durch die erste Zuführwalze 12 bis zum Erkennungsschalter S 3 erforderlich ist, ist also von der Transport­ geschwindigkeit der Blätter und der Länge des Trans­ portweges abhängig.
Nachfolgend wird die Steuerung des Blattzerkleinerers unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Wenn Blätter 1 auf dem Fach 11 abgelegt sind, ist der Erkennungsschalter S 1 eingeschaltet, wodurch angezeigt wird, daß sich Blätter auf dem Fach 11 befinden. Wenn der Blatttransport-Startschalter S 2 (Haupt- oder Betriebsschalter) eingeschaltet wird, wird die erste Zuführwalze 12 angetrieben. Wird zu Beginn des Blatt­ transportes ein zum Zerkleinern geeignetes Blatt transportiert, wird nach der zweiten Zeitspanne t 2 der Erkennungsschalter S 3 eingeschaltet.
Wenn hingegen ein nicht zerkleinerbares ungeeignetes Blatt zugeführt wird, wird dieses den Transportweg 6 nach Ablauf der zweiten Zeitspanne t 2 nicht durchlaufen haben. Die Zeitgeberschaltung 28 arbeitet daher für die gesamte Dauer der zweiten Zeitspanne t 2, d.h. zählt für die Dauer der zweiten Zeitspanne t 2. Wenn bei Ablauf der zweiten Zeitspanne t 2 ein EIN-Signal von dem Erkennungsschalter S 3 nicht ausgegeben wird, wird von der Schaltung nach Fig. 3 ein Blattstau-Signal aus­ gegeben, das den Stau der Blätter 1 anzeigt, und die erste Zuführwalze 12 wird angehalten. Wenn der Erkennungsschalter S 1 und der Betriebsschalter S 2 ein­ geschaltet sind, wird von dem ersten Operations­ verstärker T 1 ein LOW-Signal erzeugt, so daß über den Inverter Q 1 die Antriebssteuerschaltung 26 ein­ geschaltet und damit die erste Zuführwalze 12 an­ getrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Erkennungsschalter S 3 im AUS-Zustand. Deshalb gibt das erste UND-Gatter A 1 ein LOW-Signal und das zweite UND- Gatter A 2 aufgrund des zwischengeschalteten Inverters Q 2 ein HIGH-Signal aus, so daß die Zeitvorgabe durch den Zähler 30 gestartet wird. Schaltet sich der Erkennungsschalter S 3 vor Ablauf der zweiten Zeitspanne t 2, d.h. während der Zeitvorgabe durch den Zähler 30, ein, wird von dem zweiten Operationsverstärker T 2 ein LOW-Signal ausgegeben, so daß das ODER-Gatter B an seinem Ausgang ein LOW-Signal erzeugt, das den Zähler 30 rücksetzt.
Schaltet sich demgegenüber der Erkennungsschalter S 3 während der zweiten Zeitspanne t 2 nicht ein, erzeugt der Zähler 30 nach Ablauf der Zeitspanne t 2 ein HIGH- Signal, womit infolge des zwischen dem Zähler 30 und dem dritten UND-Gatter A 3 geschalteten Inverters Q 3 am Ausgang des dritten UND-Gatters A 3 ein LOW-Signal an­ steht, so daß die erste Zuführwalze 12 angehalten wird. Wenn sich (nach dem Zuführen des letzten Blattes 1 des Blattstapels) der Erkennungsschalter S 1 ausschaltet, wird am Ausgang des ersten Operationsverstärkers T 1 ein LOW-Signal erzeugt, das mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung die Antriebssteuerschaltung 26 ausschaltet. Bei dem Blattzerkleinerer wird bei auf dem Fach 11 befindlichen Blättern 1 festgestellt, ob der Erkennungsschalter S 3 sich während der zweiten Zeit­ spanne t 2 bzw. bei deren Ablauf nach dem Beginn der Blattzufuhr im EIN-Zustand befindet oder nicht. Befindet sich der Erkennungsschalter S 3 nicht im EIN- Zustand, wird die erste Zuführwalze 12 angehalten. Somit kann ein Abnutzen der ersten Zuführwalze aufgrund des Antreibens der Walze bei anormalen Betriebs­ bedingungen und damit die Zerstörung der Zuführwalze 12 verhindert werden.
Es sei angemerkt, daß die Steuerschaltung 8 nicht not­ wendigerweise die in Fig. 3 dargestellte feste Ver­ drahtung aufzuweisen braucht; sie kann auch durch einen Mikrocomputer ersetzt werden.
Bei dem beschriebenen und in den Figuren dargestellten Blattzerkleinerer wird der Transport eines nicht mit dem Blattzerkleinerer zerkleinerbaren ungeeigneten Blatt, das sich unter den zu zerkleinernden Blättern des Stapels befinden kann, durch die Weitertransport- Unterbrechungseinrichtung gestoppt. Dabei wird bei auf dem Fach befindlichen zu zerkleinernden Blättern in der Steuerschaltung die Entscheidung getroffen, ob ein den Transport der Blätter erkennender Erkennungsschalter (spätestens) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Start der Papierzufuhr im EIN-Zustand ist oder nicht. Befindet sich der Erkennungsschalter nicht im EIN-Zustand, wird die Zuführwalze angehalten. Dadurch wird die Zuführwalze geschont und die Lebensdauer der Zuführwalze verlängert, da sie sich stark abnützen würde, wenn sie beim Auftreten eines Blattstaus, der durch dicke von den Zerkleinerungsklingen nicht zerkleinerbaren Blättern verursacht wird, angetrieben bliebe.

Claims (8)

1. Blattzerkleinerer mit einer Speichereinrichtung (2), in die mehrere zu zerkleinernde Blätter (1) einlegbar sind, und eine Blattvereinzelung- Transporteinrichtung (3), die die Blätter (1) einzeln aus der Speichereinrichtung (2) in Richtung auf einen zu Zerkleinerungsklingen (5) führenden Transportweg (6) transportiert, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Weitertransport-Unterbrechungs­ einrichtung (4) zum Unterbinden des Weiter­ transports von durch die Zerkleinerungsklingen (5) nicht zerkleinerbaren Blättern vorgesehen ist,
  • - daß eine Erkennungsvorrichtung (7) zum Erfassen von Blättern (1) im Transportweg (6) vorgesehen ist und
  • - daß eine Steuerschaltung (8) die Blatt­ vereinzelung-Transporteinrichtung (3) inaktiv schaltet, wenn die Erkennungsvorrichtung (7) nach einer bestimmten Zeit ein das Nicht-Vorhandensein eines Blattes (1) anzeigendes Signal ausgibt.
2. Blattzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speichereinrichtung (2) ein schwenkbar gelagertes Blattablagefach (11) und ein elastisches Teil (13) zum Andrücken des Blatt­ ablagefaches (11) an die Blattvereinzelung- Transporteinrichtung (3) aufweist.
3. Blattzerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattvereinzelung- Transporteinrichtung (3) eine erste (12) und eine zweite (15) Zuführwalze, ein Band (16) zum gleich­ zeitigen Antreiben der beiden Zuführwalzen (12, 15) und eine Reibplatte (17) zum Verhindern des gleichzeitigen Transports von mehreren Blättern (1) aufweist.
4. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportweg (6) zwischen einer ersten (18) und einer zweiten (19) Führungplatte ausgebildet ist.
5. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiter­ transport-Unterbrechungseinrichtung (4) aus einem abgewinkelten Endabschnitt (18 a) der ersten Führungsplatte (18) und der Reibplatte (17) besteht.
6. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungs­ vorrichtung (7) ein Erkennungsschalter (S 3) ist.
7. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (8) aufweist:
  • - einen ersten Operationsverstärker (T 1),
  • - ein Verzögerungsglied (27), das als Antwort auf ein Ausgangssignal des ersten Operations­ verstärkers (T 1) um eine erste Zeitspanne (t 1) verzögert ein Signal an eine Antriebssteuer­ schaltung (26) ausgibt, die eine Kupplung zum Antreiben der ersten und der zweiten Zuführwalze (12, 15) steuert,
  • - einen zweiten Operationsverstärker (T 2) und
  • - eine Zeitgeberschaltung (28), die ein den Blattstau anzeigendes Signal ausgibt, wenn der zweite Operationsverstärker (T 2) während einer zweiten Zeitspanne (t 2) fortwährend ein das Nicht- Vorhandensein eines Blattes (1) anzeigendes Signal ausgibt.
8. Blattzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (8) ein Mikrocomputer ist.
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