DE3729437A1 - Vorrichtung zum ein- und/oder ausfuehren von brennerlanzen, probenehmern und dergl. durch die oeffnung eines behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum ein- und/oder ausfuehren von brennerlanzen, probenehmern und dergl. durch die oeffnung eines behaelters

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DE3729437A1
DE3729437A1 DE19873729437 DE3729437A DE3729437A1 DE 3729437 A1 DE3729437 A1 DE 3729437A1 DE 19873729437 DE19873729437 DE 19873729437 DE 3729437 A DE3729437 A DE 3729437A DE 3729437 A1 DE3729437 A1 DE 3729437A1
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Rolf Hans Pufal
Hans-Dieter Waldhecker
Wolfgang Kamperschroeer
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    • B01J3/03Pressure vessels, or vacuum vessels, having closure members or seals specially adapted therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01N1/125Dippers; Dredgers adapted for sampling molten metals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausführen von Brennerlanzen, Probenehmern, Meß- und Kontrollorganen sowie Reaktionsmedien und dergl., durch die Öffnung eines unter Über- oder Unterdruck ste­ henden, fest oder beweglich angeordneten Behälters oder Gasabzugrohres, insbesondere eines pyrometallurgischen Reaktors.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 40 444 ist eine Reaktionskammer bekannt, bei der für das Einführen einer Brennerlanze in der Kammerwandung eine Öffnung angeordnet ist, die mit Hilfe einer außen an der Wandung angeordneten Verschlußvorrichtung geöffnet und geschlossen wird. Diese bekannte Verschlußvorrichtung besteht aus einem der Öff­ nung in der Wandung der Reaktionskammer entsprechenden kegelstumpfförmigen Organ, welches am Ende eines in der Kammerwandung angelenkten, schräg zur Öffnung geneigten Armes angeordnet ist. Dieses kegelstumpfförmige Organ steht über einen Nocken mit einer Arretiervorrichtung in Verbindung, die aus einem Hebelarm besteht, der an einem Ende mit einer Tragkonstruktion gelenkig verbunden ist.
Mit Hilfe dieser Verschlußvorrichtung soll beim Ein- und/ oder Ausführen der Brennerlanze ein Austreten von heißen Gasen aus der Reaktionskammer weitgehend vermieden und das Bedienungspersonal vor Verbrennungen oder sonstigen Ver­ letzungen bewahrt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Ein- und/oder Ausführen von Brenner­ lanzen, Probenehmern, Meß- und Kontrollorganen sowie Reak­ tionsmedien und dergl. durch die Öffnung in der Wandung eines Behälters unter gasdichtem Abschluß ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an die Öffnung in der Wandung des Behälters oder des Gasabzugrohres ein Rohrstutzen angeschlossen ist, der im oberen Bereich mit wenigstens einem Abschlußorgan versehen ist, und der seit­ lich mit Zu- und Ableitungen für gasförmige Medien in Ver­ bindung steht. Durch diese Maßnahmen können sehr vorteil­ haft Brennerlanzen, Probenehmer, Meß- und Kontrollorgane sowie Reaktionsmedien in den Behälter ein- oder auch aus­ geführt werden, ohne daß dabei Abgase oder Reaktionsgase aus dem Behälter nach außen austreten, oder Luft aus der Atmosphäre in den Behälter gelangen kann. Die Behandlung der jeweiligen Medien im Behälter kann daher jederzeit sehr vorteilhaft unter Überdruck oder Unterdruck vorgenom­ men werden, ohne daß dabei der Reaktionsablauf durch das Ein- und Ausführen von Brennerlanzen, Probenehmern und dergl. durch die Öffnung in der Wandung des Behälters nachteilig beeinträchtigt wird. Auch das Bedienungsperso­ nal wird auf diese Weise vor aus dem Behälter austretenden Abgasen oder Reaktionsgasen mit Sicherheit bewahrt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Abschlußorgan aus einem hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Schieber. Diese Ausgestaltung des Abschlußorganes ermöglicht eine automatische und für das Bedienungspersonal völlig gefahrlose Betätigung des Abschlußorganes.
Um den Rohrstutzen mit dem im oberen Bereich angeordneten Abschlußorgan vor einer Überhitzung zu schützen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Rohrstutzen außen sehr vorteilhaft mit einem Mantel umgeben, an den Leitun­ gen für Kühlmedien angeschlossen sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das obere Ende des Rohrstutzens mit einer gas- und druck­ dichten Schnellschlußkupplung und einem Sicherheitsdeckel versehen. Diese Schnellschlußkupplung ermöglicht sehr vor­ teilhaft ein leichtes Ankoppeln von Hilfseinrichtungen zum Einführen von Reaktionsmedien und dergl. in den Behälter, und zwar ebenfalls unter allseitigem Gasabschluß. Der am oberen Ende des Rohrstutzens angeordnete Sicherheitsdeckel dient zum Abschließen des Rohrstutzens nach beendigter Probenahme oder nach beendigten Meß- und Kontrollvor­ gängen. Sowohl das Ankoppeln von Hilfseinrichtungen als auch das Öffnen und Schließen des Sicherheitsdeckels erfolgt hierbei ebenfalls sehr vorteilhaft automatisch, und zwar mit Hilfe einer entsprechenden Hydraulikeinrich­ tung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist die Schnellschlußkupplung als Bajonettverschluß ausgebildet, an die ein mit einer Gleitringdichtung im oberen Bereich und mit Gas-Zu- und Ableitungen ausgestat­ tetes Schutzrohr angeschlossen ist. Dies ermöglicht nicht nur sehr vorteilhaft eine gas- und druckdichte Verbindung des Schutzrohres mit dem Rohrstutzen, sondern dies ermög­ licht auch sehr vorteilhaft neben dem Aufbau einer gas­ dichten Absperrung auch ein Spülen und Entspannen der Innenräume des Rohrstutzens und des Schutzrohres je nach Bedarf.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispie­ len. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt mit durch die Wandöffnung eines Reaktors hindurchgeführter Probennehmerlanze,
Fig. 2 die Anordnung einer Schutzplatte vor der Wandöffnung des Reaktors gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 und 4 eine schwenk- oder drehbewegliche Anordnung eines Reaktors mit direktem Verschluß an der Wandung,
Fig. 5 und 6 eine schwenk- oder drehbewegliche Anordnung eines Reaktors mit am Gas­ abzugsrohr befindlichem Abschlußorgan,
Fig. 7 bis 10 ein Abschlußorgan mit unterschiedlich ausgebildeten, dreh- und/oder schwenk­ beweglichen Ankopplungselementen,
Fig. 11 eine Vorrichtung zur Beschickung eines Reaktors mit Feststoffen aus einem Bun­ ker im Längsschnitt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist in der Wandung des Gasabzugroh­ res (1) eines pyrometallurgischen Reaktors (2) eine Öff­ nung (3) vorgesehen, durch die eine Probennehmerlanze (4) von oben hindurchgeführt ist. Die Probennehmerlanze (4) befindet sich in der in der Zeichnung dargestellten Posi­ tion im Betriebszustand, wobei der Probennehmer (5) der Lanze in das Schmelzbad (6) eintaucht. An die Öffnung (3) in der Wandung des Gasabzugsrohres (1) ist ein Rohrstutzen (7) angeschlossen, der im oberen Bereich mit einem Abschlußorgan (8) versehen ist. Dieses Abschlußorgan besteht aus einem hydraulisch gesteuerten bzw. betätigten Schieber (9). Der Rohrstutzen (7) ist außen mit einem Man­ tel (10) umgeben, an den Leitungen (11, 12) für die Zu- und Abfuhr von Kühlmedien angeschlossen sind. Im Bereich der Öffnung (3) ist an den Rohrstutzen eine Leitung (13) für die Zufuhr von Sperrgas angeschlossen, während der Rohrstutzen (7) im oberen Bereich mit einer Leitung (14) für die Zuführung von Spülmedien in Verbindung steht.
Der hydraulisch gesteuerte Schieber (9) ist in einem was­ sergekühlten Gehäuse (15) angeordnet und besteht aus einer wassergekühlten Schieberplatte in gasdichter und druck­ fester Ausführung. Die Zu- und Abführung der Kühlmedien oder Spülmedien erfolgt über die Leitungen (16, 17, 18). Am Schiebergehäuse (15) ist außen ein Sicherheitsdeckel (19) mit Inertgasanschluß (20) angeordnet, der mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Vorrich­ tung automatisch geöffnet und geschlossen werden kann.
Oberhalb des Schiebers (9) ist am Gehäuse (15) eine als Bajonettverschluß ausgebildete Schnellschlußkupplung (21) angeordnet, an die ein Schutzrohr (22) angeschlossen ist, das im oberen Bereich eine Gleitringdichtung (23) mit Sperrgasleitungsanschluß (24) aufweist. Im übrigen ist das Schutzrohr (22) mit einer Spülgasleitung (25) und einer Gasentspannungsleitung (26) ausgestattet. Um das Ankoppeln des Schutzrohres (22) über die Schnellschlußkupplung (21) an das Schiebergehäuse (15) zu erleichtern, ist dieses im mittleren und unteren Bereich faltenbalgartig ausgebildet. Auch ist die Schnellschlußkupplung (21) mit einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Dichtungsring verse­ hen, der über eine Leitung (27) mit Druckgas beaufschlagt wird und den Ankoppelungsbereich des Schutzrohres (22) an das Schiebergehäuse (15) gasdicht abschließt. Im übrigen ist der untere Wandbereich des Gasabzugsrohres (1), in dem auch die Öffnung (3) für die Hindurchführung der Proben­ nehmerlanze (4) angeordnet ist, mit einem Kühlmantel (28) umgeben, an den für die Zu- und Abfuhr von Kühlmedien Lei­ tungen (29, 30) angeschlossen sind.
Die Probennehmerlanze (4) ist oben mit Anschlüssen (31, 32) für die Zu- und Abfuhr eines Kühlmediums und mit einem Sperrgasanschluß (33) versehen, durch die die Medien in der Probennehmerlanze (4) bis zum Probennehmer (5) geführt werden. Zum Heben und Senken der Probennehmerlanze (4) und des Schutzrohres (22) sind diese an der Seite mit Halte­ rungen (34, 35) verbunden, welche über in der Zeichnung nicht näher dargestellte Zahnräder in einer Zahnstangen­ führungsschiene (36) geführt sind. Die Halterungen (34, 35) sind mit polumschaltbaren Motoren (37, 38) ausgestat­ tet, die den Antrieb der in die Zahnstangenführungsschiene (36) eingreifenden Zahnräder bewerkstelligen. Um das Ein- und Ausführen der Probennehmerlanze (4) und/oder das Heben und Senken des Schutzrohres (22) wesentlich zu erleich­ tern, sind die Halterungen (34, 35) mit den Enden eines Seiles (39) verbunden, welches über Rollen geführt und mit einem entsprechend angeordneten gewichtausgleichenden Gegengewicht (40) verbunden ist.
Bei der Probenentnahme aus dem Reaktor (2) wird die Pro­ bennehmerlanze (4) mit Hilfe der oben erwähnten Vorrich­ tung automatisch so weit angehoben, bis daß der Probenneh­ mer (5) mit der Probe oberhalb des Schiebers (9) zum Ste­ hen kommt. Daraufhin wird der Schieber (9) automatisch geschlossen und durch die Leitung (25) Spülgas in das Schutzrohr (22) eingebracht. Gleichzeitig werden die Ven­ tile in den Leitungen (26, 18) geöffnet und das Spülgas zusammen mit den eventuell in das Schutzrohr (22) einge­ tretenen Reaktorgasen über die Leitungen (18, 26) abge­ führt und das Druckrohr (22) entspannt. Auch kann hierbei sehr vorteilhaft Spülgas durch die Leitung (14) von unten in das Gehäuse (8) unter Druck eingeblasen werden, um auch den unterhalb des Schiebers (9) befindlichen Raum von Reaktorgasen, Stäuben und dergl. freizuspülen. Die Abfuhr der Spülgase in die Leitung (18) erfolgt hierbei durch den Schieber (9) und die daran angeschlossene Schieberstange (41). Nach Beendigung der Spülung und Entspannung des Schutzrohres (22) und des Schiebergehäuses (15) wird die Spülgaszufuhr eingestellt, und es werden die Ventile in den Leitungen (18, 26) wieder geschlossen. Im Anschluß daran werden die Zufuhr von Sperrgas über die Sperrgaslei­ tung (24) in die Gleitringdichtung (23) und die Druckgas­ zufuhr über die Leitung (27) in die Schnellschlußkupplung (21) aufgehoben, die Schnellschlußkupplung (21) gelöst, das Schutzrohr (22) zusammen mit der Probennehmerlanze (4) nach oben angehoben und die Öffnung des Rohrstutzens ober­ halb des Schiebers (9) mit Hilfe des schwenkbar angeordne­ ten Sicherheitsdeckels (19) automatisch abgeschlossen. Durch den Sicherheitsdeckel (19) wird dann von oben über den Inertgasanschluß (20) Inertgas in den Raum zwischen dem Schieber (9) und dem Deckel (19) eingebracht, um dadurch das Abschlußorgan (8) mit dem Schieber (9) zusätz­ lich gegen Undichtheiten abzusichern. Auch kann es hierbei zweckmäßig sein, über die Leitung (13) Sperrgas in den Rohrstutzen (7) unterhalb des Schiebers (9) einzubringen, um dadurch ein Eindringen von Reaktorgasen in den Rohr­ stutzen (7) zu vermeiden.
Nach Entnahme der Probe aus dem Probennehmer (5) kann dann die Probennehmerlanze (4) mit dem Probennehmer (5) erneut in den Reaktor (2) eingeführt werden. Hierzu wird die Sperrgaszufuhr durch den Sicherheitsdeckel (19) aufgeho­ ben, das Ventil in der Leitung (18) geöffnet und der Raum zwischen dem Schieber (9) und dem Sicherheitsdeckel (19) entspannt. Daraufhin wird der Sicherheitsdeckel (19) geöffnet und das Schutzrohr (22) mit der Probennehmerlanze (4) bis zum Gehäuse (15) abgesenkt und mit Hilfe der Schnellschlußkupplung (21) an dieses angekoppelt. Im Anschluß daran wird die Schnellschlußkupplung (21) mittels eines mit Druckgas über die Leitung (27) beaufschlagten Dichtungsringes fest abgedichtet. Gleichzeitig wird auch die Gleitringdichtung (23), durch die die Probennehmer­ lanze (4) hindurchgeführt ist, zwecks sicherer Abdichtung mit Sperrgas beaufschlagt. Im Anschluß daran wird der Schieber (9) geöffnet und die Probennehmerlanze (4) soweit in den Reaktor (2) eingeführt, bis daß der Probennehmer (5) in die Schmelze (6) eintaucht. Auch hierbei wird zweckmäßig der Rohrstutzen (7) über die Leitung (13) mit Sperrgas beschickt und/oder auch Spülgas über die Leitung (14) in den Rohrstutzen (7) unterhalb des Absperrorgans (8) eingebracht, welches im Bedarfsfall über die Leitungen (18, 26) nach außen abgeführt werden kann.
Die wasser- und/oder auch gasgekühlte Probennehmerlanze (4) ist hierbei sehr vorteilhaft an ihrer gesamten Ober­ fläche auf ein exaktes Maß mechanisch bearbeitet und hart verchromt, wodurch ein störungsfreies Gleiten und eine sichere Abdichtung der Probennehmerlanze (4), insbesondere im Bereich der Gleitringdichtung (23) erreicht wird und Anbackungen mit Sicherheit vermieden werden. Die Proben­ nehmerlanze (4) kann gegebenenfalls auch sehr vorteilhaft gleichzeitig mit Bad- und Gastemperatur-Meßeinrichtungen versehen werden, so daß neben jeder Probenahme auch die Gas- und Schmelzbadtemperaturen im Reaktor festgestellt werden können.
Anstelle des in der Fig. 1 dargestellten Probennehmers können mit dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung selbst­ verständlich auch jederzeit mit ebendenselben Vorteilen Brennerlanzen, anderweitige Meß- und Kontrollorgane sowie Reaktionsmedien und dergl. durch die Öffnung der Wandung des Reaktors ein- und ausgeführt werden. Auch kann die Öffnung für das Ein- und Ausführen von derartigen Meß- und Kontrollorganen an einer beliebig anderweitigen Öffnung in der Wandung des Behälters mit ebendenselben Vorteilen vor­ genommen werden. Wesentlich hierbei ist es jedoch, daß das Ein- und Ausführen derartiger Meß- und/oder Kontrollorgane in den Reaktor unter gasdichtem Abschluß auch automatisch erfolgt. Als Sperr- und Spülgase werden gemäß der Erfin­ dung zweckmäßigerweise Inertgase benutzt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß sie das Ein- und/oder Ausführen von Lanzen, Probennehmern, Meß- und Kontrollorganen sowie Reaktionsme­ dien und dergl. durch die Öffnung in der Wandung eines Behälters unter gasdichtem Abschluß auch dann ermöglicht, wenn sich der Behälter oder Reaktor im Betrieb unter Über­ druck oder unter Unterdruck befindet.
Um ein Eindringen von Gas-, Flammen und/oder Staub durch die Öffnung (3) in den Rohrstutzen (7) zu vermeiden, ist, wie die Fig. 2 zeigt, gemäß der Erfindung an der Innenwan­ dung des Gasabzugrohres (1) eine, die Öffnung (3) über­ deckende und automatisch verschiebbare Platte (42) ange­ ordnet. Diese in Fig. 2 dargestellte Platte (42) ist zum Schutze vor starker Hitzeeinwirkung mit einem feuerfesten Material versehen. Die Platte (42) kann gegebenenfalls auch zum Schutze vor Flammen- und Hitzeeinwirkung aus einem wassergekühlten Stahlmantel bestehen. Im übrigen kann es gegebenenfalls auch zweckmäßig sein, das Gasab­ zugsrohr zur Vermeidung von Gas-, Flammen- und Staubein­ brüchen in den Spaltraum zwischen dem Abgaskühler und dem Reaktor mit einem besonderen Schutz zu versehen. Dieser in der Zeichnung nicht näher dargestellte Schutz kann aus mehreren, an sich bekannten Führungs-, Gleit- und Teles­ kopstücken bestehen, so daß es sich allen Stellungen des beweglichen Druckmantels gegenüber dem feststehenden Abgaskühler und dem Reaktor anpassen kann. Auch kann es hierbei zweckmäßig sein, diesen Staubschutz nach unten hin offen zu lassen, so daß Staubteile oder auch Ansatzstücke nach unten fallen und dadurch von selbst in den Reaktor zurückgeführt werden können.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann das Abschlußorgan (8) gemäß der Erfindung auch sehr vorteilhaft unmittelbar am Reaktor (43) angeordnet, und der Reaktor (43) auf Rollen (44) schwenk- oder drehbeweglich gelagert werden. Das Ein- und/oder Ausführen von Lanzen, Probennehmern, Reak­ tionsmedien und dergl. wird besonders in der in Fig. 4 dargestellten Lage des Reaktors (43) ganz wesentlich erleichtert.
Auch kann, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, der Reaktor (45) mit dem daran angeschlossenen Gasabzugsrohr (1) mit Abschlußorgan (8) zwecks Probenentnahme und dergl. sehr vorteilhaft schwenk- und/oder drehbeweglich angeordnet werden.
Gegebenenfalls können, wie in den Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellt, an das Abschlußorgan (46) eines Reaktors auch sehr vorteilhaft unterschiedlich ausgebildete, dreh- und/oder schwenkbewegliche Ankoppelungselemente (47, 48, 49) angeschlossen werden. Um ein Verschwenken des Ankop­ pelungselementes (47) gegenüber der vertikalen Achse (50) zu ermöglichen, ist, wie Fig. 8 zeigt, dieses rohrförmig und abgewinkelt ausgebildete Ankopplungselement mit einem biegeelastischen Zwischenglied (51) versehen. Dieses in der Fig. 8 dargestellte Ankoppelungselement (47) ist besonders für die Einbringung von festen und/oder flüs­ sigen Stoffen in den Reaktor geeignet.
Zum Ein- und/oder Ausführen von Brennerlanzen, Probenneh­ mern und dergl. durch das Abschlußorgan (46) kann sehr vorteilhaft das in Fig. 9 dargestellte, rohrförmige Ankop­ pelungselement (48) benutzt werden, das ebenfalls mit einem biegeelastischen Zwischenglied (52) versehen ist, welches ein Verschwenken gegenüber der vertikalen Achse (53) und somit gegenüber dem festehend angeordneten Reak­ tor und dem damit festverbundenen Abschlußorgan (46) ermöglicht.
Ferner kann es, wie Fig. 10 zeigt, auch zweckmäßig sein, das Ankoppelungselement (49) mit einer vertikalen Achse (54) drehbeweglich zu verbinden. Dieses im wesentlichen glockenförmig ausgebildete Ankoppelungselement (49) ist besonders geeignet für das Ein- und/oder Ausführen von optischen Meß- und Kontrollorganen durch das erfindungs­ gemäß ausgebildete Abschlußorgan und die Öffnung des Reak­ tors. Darüberhinaus kann die Durchführung von Brennerlan­ zen, Meß- und Kontrollorganen über das Abschlußorgan in den Reaktor gemäß der Erfindung auch indirekt durch eine Gasabzugshaube mit vertikaler oder auch schräger Anordnung erfolgen.
Um die Zuführung von Feststoffen, insbesondere Zuschlag­ stoffen, aus einem Bunker (55) in einen unter Über- oder Unterdruck stehenden Reaktor (56) in einfacher Weise zu ermöglichen, mündet, wie Fig. 11 zeigt, gemäß der Erfin­ dung in das an die Schnellschlußkupplung (21) angeschlos­ sene Schutzrohr (57) seitlich eine Bunkeraustragsleitung (58). Der mittlere Teil (59) dieser Bunkeraustragsleitung (58) ist teleskopartig verstellbar ausgebildet, so daß der Teil (59) zusammen mit dem Schutzrohr (57) in Achsrichtung nach unten oder nach oben verschoben bzw. verstellt werden kann. Im Anschlußbereich an das Schutzrohr (57) ist die Bunkeraustragsleitung (58) auf einer Tragrolle (60) abge­ stützt, die beim Verstellen des teleskopartig ausgebilde­ ten Rohrteils (59) auf einer parallel zur Bunkeraustrags­ leitung (58) verlaufenden, feststehenden Ebene (61) abrollt. Das Verstellen des Rohrteils (59) mit dem Schutz­ rohr (57) erfolgt mit Hilfe eines Motors (62) auf mecha­ nischem Wege. Die Verstellung des Rohrteils (59) kann selbstverständlich auch mit Hilfe an sich bekannter hydraulischer oder pneumatischer Verstelleinrichtungen erfolgen. Ferner sind für die Zufuhr von Spül- und Sperr­ gasen in den Bunker (55) und in die Bunkeraustragsleitung (58) Leitungen (63, 64) und für den Abzug dieser Gase aus dem Bunker (55) und aus der Bunkeraustragsleitung (58) Abzugsleitungen (65, 66) an den Bunker (55) und an die Bunkeraustragsleitung (58) angeschlossen. Die übrigen in dieser Fig. 11 dargestellten Sperr- und Spülgasleitungen (67, 68 und 69) entsprechen in ihrer Anordnung und Funk­ tionsweise den in Fig. 1 dargestellten Leitungen (20, 25 und 24).
Bei diesem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Bunkeraustragsleitung (58) mit dem daran angeschlossenen Schutzrohr (57) in der Position, bei der die Feststoffe bzw. Zuschlagstoffe aus dem Bunker (55) in den Reaktor (56) von oben eingeführt werden. Für den Ein­ trag der Zuschlagstoffe in den Reaktor (56) ist hierbei ein besonderes Rohr (70) vorgesehen, daß zuvor mit Hilfe einer Hebe- und Senkeinrichtung (71) mit Antriebsmotor (72) und Führungsstange (73) zentral von oben durch das Schutzrohr (57) und den Rohrstutzen (74) eingeführt wurde. Dieses Rohr (70), dessen Mündung bis in die Öffnung des Reaktors (56) reicht, dient sehr vorteilhaft zum Schutze des Rohrstutzens (74) und des Verschlußorganes (75) vor Verschleiß, Anbackungen und dergleichen. Nach Beendigung der Zuführung von Zuschlagstoffen oder dergleichen aus dem Bunker (55) in den Reaktor (56) wird das Rohr (70) unter Zuführung von Sperr- und Spülgasen entsprechend dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit Hilfe der Hebeeinrich­ tung (71) nach oben herausgezogen, das Verschlußorgan (75) geschlossen und das Schutzrohr (57) von der Schnellschluß­ kupplung (21) gelöst. Der teleskopartig ausgebildete Rohr­ teil (59) der Bunkerabzugsleitung (58) mit dem Schutzrohr (57) wird dann mit Hilfe des Motors (62) nach oben verschoben und dabei das Schutzrohr (57) von dem Ver­ schlußorgan (75) abgehoben und das Verschlußorgan mit dem Deckel (76) wiederum nach oben hin verschlossen. Das An- und Abheben des faltenbalgartig ausgebildeten Unterteils des Schutzrohres (57) kann hierbei gegebenenfalls sehr vor­ teilhaft mit Hilfe eines Motors (77) unterstützt werden. Im übrigen kann die Bunkerabzugsleitung (58) gegebenen­ falls im Anschlußbereich des Bunkers (55) mit einem an sich bekannten Drehgelenk ausgestattet und dadurch mit dem Bunkeraustrag drehbeweglich verbunden werden. Dies ermög­ licht sehr vorteilhaft die Beschickung mehrerer, um dem Bunker (55) herum angeordneter, unter Über- oder Unter­ druck stehender Behälter bzw. Reaktoren von einem Bunker aus.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann daher mit ganz besonderem Vorteil bei hochtemperierten und unter Unter­ druck oder Überdruck stehenden Behältern, wie Kohleverga­ sungsreaktoren, Konvertern, Schmelzöfen usw. eingesetzt werden, um daraus während des Prozesses unter gasdichtem Abschluß Proben aus Schmelzen, flüssigen Schlacken, Gasen usw. zu entnehmen und/oder die Temperaturen, die Füll­ stände, den Druck dieser Medien im Behälter zu messen, oder den Verschleiß und die Ansatzbildungen im Behälter zu kontrollieren sowie Materialverluste zu decken und Zuschlagstoffe einzuführen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausführen von Brenner­ lanzen, Probenehmern, Meß- und Kontrollorganen sowie Reak­ tionsmedien und dergl. durch die Öffnung in der Wandung eines Behälters oder Gasabzugsrohres, insbesondere eines unter Über- oder Unterdruck stehenden, fest oder beweglich angeordneten pyrometallurgischen Reaktors, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Öffnung (3) in der Wandung des Behäl­ ters (2, 43, 45) oder des Gasabzugrohres (1) ein Rohrstut­ zen (7) angeschlossen ist, der im oberen Bereich mit wenigstens einem Abschlußorgan (8) versehen ist, und der seitlich mit Zu- und Ableitungen (13, 14, 18, 20) für gas­ förmige Medien in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan (8) aus einem hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Schieber (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrstutzen (7) außen mit einem Mantel (10) umgeben ist, an den Leitungen (11, 12) für die Zu- und Abfuhr von Kühlmedien angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Rohrstutzens (7) mit einer gas- und druckdichten Schnellschlußkupplung (21) und einem Sicherheitsdeckel (19) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellschlußkupplung (21) als Bajonettverschluß ausgebildet ist, an die ein mit einer Gleitringdichtung (23) im oberen Bereich und mit Gas-Zu- und Ableitungen (24, 25, 26) ausgestattetes Schutzrohr (22) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Behäl­ ters (2) oder Gasabzugrohres (1) eine die Öffnung (3) überdeckende und automatisch verschiebbare Platte (42) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasabzugrohr (1) mit dem Behälter (2) schwenkbeweglich verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Schnellschlußkupp­ lung (21) angeschlossene Schutzrohr (22, 47, 48) schwenk­ beweglich ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das an die Schnellschluß­ kupplung (21) angeschlossene Schutzrohr (57) seitlich eine Bunkeraustragsleitung (58) mündet, die teleskopartig ver­ stellbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bunker (55) und an die Bunkeraustragsleitung (58) Zu- und Ableitungen (63, 64, 65, 66) für Sperr- und Spülgase angeschlossen sind.
DE19873729437 1987-05-06 1987-09-03 Vorrichtung zum ein- und/oder ausfuehren von brennerlanzen, probenehmern und dergl. durch die oeffnung eines behaelters Withdrawn DE3729437A1 (de)

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