DE372810C - Stutzklavier - Google Patents

Stutzklavier

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DE372810C
DE372810C DEE27541D DEE0027541D DE372810C DE 372810 C DE372810 C DE 372810C DE E27541 D DEE27541 D DE E27541D DE E0027541 D DEE0027541 D DE E0027541D DE 372810 C DE372810 C DE 372810C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/10Tuning pins; Tensioning devices
    • G10C3/106Tuning pins; Tensioning devices the axis of the pins being perpendicular to the strings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Stutzklavier. Zusatz zum Patent 340967. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Stutzklaviers nach Patent 3q.0967.
  • Beim Aufziehen der Saiten auf dieses St.utzklavier ist die Anordnung insofern unzweckmäßig, als der Arbeiter den Teil der Stimmwirbel nicht vor Augen hat, an welchem die Saiten befestigt sind. Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß auf beiden Seiten des Stimimwitbels je ein Vier= kant vorgesehen ist. Dies ist auch zweckmäßig, wenn, wie bereits bekannt, die Saiten durch eine Öffnung der Panzerplatte oder des Stimmstockes hindurchgeführt sind. Erfindungsgemäß werden dann der Stimmstock und der Resonanzboden auf verschiedenen Seiten der Panzerplatte angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand in je einem Schnitt in zwei beispielsweisen Ausführungsformen.
  • An dem Stimmwirbel A B ist sowohl am Punkte A wie am Punkte B je ein Vierkant i und 3 (Abb. i) angebracht. Hierdurch ist es möglich, je nach Bedarf das Spannen der Saiten auf der einen oder der anderen Seite vorzunehmen.
  • Das gleiche kann auch erfolgen, wenn die Saite 2 in bekannter Weise von der einen Seite der Panzerplatte g zu ihrer anderen Seite herübergeleitet ist. Die Saite 2 ist hierbei durch eine schräge Öffnung des Stimrnstockes 7 oder der Panzerplatte 9 hindurchgezogen, so daß die Saite 2 auf dem Teil D des Stimirnwirbels, welcher an der Vorderseite des Instrum@emtes - liegt, befestigt und bei C von vorn nach hinten geführt ist. Der Stimmwirbel trägt bei D und E je ein Vierkant 5 und 6. Erfindungsgemäß ist, um eine möglichst geringe Ablenkung der Saite :2 an der Durchführungsstelle C zu erreichen und den nicht schwingenden Teil' der Saite zu verkürzen, der Stimmstock 7 und der Resonanzboden 8 aiuf verschiedenem Seiten der Panzerplatte 9 angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Stutz.klavier nach Patent 3q.0967, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten (A und B) des Stimirnwirbels je ein Vierkant (i, 3) angebracht ist.
  2. 2. Stutzklavier nach Anspruch i mit durch die Panzerplatte hindurchgeführten Saiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stimmstock (7) und der Resonanzboden (8) auf verschiedenen Seiten der Panzerplatte (g) angeordnet sind.
DEE27541D Stutzklavier Expired DE372810C (de)

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