DE3728091C2 - - Google Patents

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DE3728091C2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktklammer für Kettfadenwächter zur Stromübertragung an eine Mehrzahl im Abstand nebeneinander angeordneter Kontaktschienen, die jeweils aus zwei gegeneinander isolierten Stromschienen bestehen und in Schlitzen eines aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuses gehalten und durch einen lösbar befestigten Gehäuseteil gegen in jedem Schlitzgrund angeordnete federnd abgestützte Kontaktstifte angedrückt sind.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Kontaktklammern z. B. gemäß DE-PS 29 43 951, US-PS 24 79 546, sind die Stromschienen aller Kontaktschienen jeweils parallel an elektrische Leiter angeschlossen, die sich in Form von stromleitenden Schienen durch das aus Isoliermaterial bestehende Gehäuse erstrecken und an einen am Gehäuse außen angeordneten Stecker elektrisch angeschlossen sind, von dem ein Kabel zu einer Einrichtung führt, durch welche die mit dem Kettfadenwächter ausgestat­ tete Textilmaschine stillgesetzt wird, wenn bei Fadenbruch eine der herunterfallenden Wächterlamellen die beiden Stromschienen einer Kontaktschiene stromleitend verbindet. Ein Kettfadenwächter weist in der Regel eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Kontaktschienen auf und beim Fadenbruch ist eine der in großer Anzahl vorhandenen Wächterlamellen auf eine der Kontaktschienen heruntergefallen und muß ausfindig gemacht werden, um den Fadenbruch beheben zu können. Das Auffinden einer der auf den bei den gebräuchlichen Fadenwächtern bis zu zwölf nebeneinander vorhandenen Kontaktschienen angeordneten Wächterlamellen ist zeitaufwendig, was einen entsprechend langen Maschinenstillstand zur Folge hat. Es wäre daher schon ein Zeitgewinn, wenn man bei einem Fadenbruch von vornherein weiß, auf welcher der Kontaktschienen eine heruntergefallene Wächterlamelle zu suchen ist. Das würde voraussetzen, daß jede der Kontaktschienen für sich an eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, die durch das beim Herunterfallen einer Wächterlamelle ausgelöste elektrische Signal, welches den Maschinenstop herbeiführt, die jeweilige Kontaktschiene sofort zu identifizieren ermöglicht. Die Kontaktklammer hat die Aufgabe, eine stromleitende Verbindung von einer zentralen Zuleitung zu allen Kontaktschienen herzustellen, und zwar über einen an der Kontaktklammer angeordneten Stecker, um die Stromver­ bindung und die Kontaktklammer schnell demontieren zu können, wenn eine neue Webkette aufgelegt werden soll und die Kontaktschienen eingesetzt werden sollen. Die Kontaktklammer müßte daher zahlreiche Drähte enthalten, die zu den Kontaktstiften für die einzelnen Kontaktschienen führen und es müßten daher eine entsprechend große Anzahl von Lötstellen vorgesehen werden. Diese wären jedoch den dauernden und starken Vibrationen ausgesetzt, denen der Kettfadenwächter außer der sonstigen starken Beanspruchung unterworfen ist. Die Lötstellen würden diese Beanspruchung nicht aushalten und der Betrieb wäre unzuverlässig, weshalb man bisher immer nur eine gemeinsame elektrische Verbindung von einem Stecker an der Kontaktklam­ mer zu allen Kontaktschienen in Form elastisch nachgiebiger Stromleiter vorgesehen hat, entweder unter Mitwirkung von federnden Elementen zwischen Kontaktstiften und stromlei­ tenden Schienen (vgl. Zeitschrift "Die 4 von Horgen", August 1970) oder in Form einer quer zu allen Kontakt­ schienen sich erstreckender elektrisch leitender Kontakt­ folie, die mit elastischem Material unterpolstert ist, (wie gemäß DE-PS 29 43 951).
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die aus der starken mechanischen Beanspruchung sich ergeben­ den Schwierigkeiten bezüglich der elektrischen Verbindung zu überwinden und von jeder einzelnen Kontaktschiene eine separate elektrische Verbindung zu einem Stecker herzustellen, über den auch eine Signalweiterleitung zu einer für jede Kontaktschiene getrennten Anzeigeeinrich­ tung möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Kontaktklammer die Merkmale gemäß Anspruch 1 auf. Mit der zweckmäßigen Ausgestaltung eines Teils des Gehäuses der Kontaktklammer als Leiterplatte entfallen alle störungs­ anfälligen Lötstellen, wird die Herstellung vereinfacht und verbilligt und wird auch eine Verkleinerung in den Dimensionen der Kontaktklammer erreicht. Dies sind zusätz­ liche Vorteile, die mit dem entscheidenden Vorteil einer getrennten Anzeigemöglichkeit für jede einzelne Kontakt­ schiene bei der Realisierung der neuen Kontaktklammer einhergehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die komplette Kontaktklammer in Seitenansicht;
Fig. 2 das Gehäuse ohne Boden von der Unterseite gesehen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäß der Linie II-II in Fig. 2;
Fig. 4 den als Leiterplatte ausgebildeten Gehäuse­ deckel von der Innenseite gesehen;
Fig. 5 den Gehäuseboden in Seitenansicht;
Fig. 6 die Kontaktklammer in Draufsicht;
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform der Leiterplatte, in Ansicht von der Innenseite und im Quer­ schnitt inkl. Kontaktstifte und Kontaktschiene.
Die Kontaktklammer weist ein aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse 1 auf, in welchem eine Reihe von zueinander parallelen und im Abstand voneinander angeord­ neten, zur Gehäuseunterseite hin offenen Schlitzen 2 ausgebildet sind, die sich nicht ganz durch das Gehäuse hindurch erstrecken. Aus herstellungstechnischen Gründen sind zwischen den Schlitzen 2 jeweils Ausnehmungen 3 ausgebildet, die sich von der Unterseite in das Gehäuse 1 hineinerstrecken, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Schlitze 2 dienen zur Aufnahme der in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Kontaktschienen. Diese bestehen aus zwei gegeneinander isolierten Stromschienen, von denen die eine im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und eine in dieser angeordnete zweite Stromschiene umschließt, welche die U-Schiene überragt, so daß die Oberkanten der beiden Stromschienen sich auf verschiedenem Höhenniveau befinden. Dementsprechend sind die in Bohrungen 4 im Gehäuse 1 angeordneten und bis in den Schlitz 2 sich jeweils hineinerstreckenden Kontaktstifte 5 auch auf unterschiedlichem Niveau angeordnet wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die eine Reihe der Kontakt­ stifte 5 steht jeweils gegen die im Querschnitt U-förmige Stromschiene und die andere Reihe der Kontaktstifte 5 steht gegen die etwas höhere innere Stromschiene an, die zusammen jeweils eine Kontaktschiene bilden. Die Kontaktstifte 5 stehen bei Abwesenheit der Kontaktschienen gegen Anschlagflächen 6 an, die bei jedem Schlitz 2 auf gegenüberliegenden Seiten davon aufgrund der Tatsache vorhanden sind, daß der Durchmesser der Bohrung 4 größer ist als die Breite des Schlitzes 2. Am in Fig. 1 oben liegenden Schlitzgrund ragt der Kontaktstift 5 etwas in den Schlitz hinein, um mit einer Stromschiene Kontakt zu haben, und wird mittels einer Schraubendruckfeder 7 bei nicht vorhandener Stromschiene gegen die Anschlag­ flächen 6 gedrückt, welche die Beweglichkeit der Kontakt­ stifte begrenzen.
Das Gehäuse 1 ist mittels einer Mehrzahl von Schrauben 8 mit einer das gesamte Gehäuse wie ein Deckel überdeckenden Leiterplatte 9 verbunden, die aus Isolier­ material besteht. Die Leiterplatte 9 weist auf der in Fig. 4 dargestellten Innenseite Leiterbahnen 10 auf, und zwar bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine der Anzahl der Kontaktstifte 5 entsprechende Anzahl von getrennten Leiterbahnen 10. Das eine Ende jeder Leiter­ bahn 10 ist von einem mit der Leiterbahn elektrisch verbun­ denen metallischen Kontaktplättchen 11 gebildet, gegen das sich jeweils eine Schraubendruckfeder 7 abstützt. Das andere Ende jeder Leiterbahn 10 ist jeweils mit einem zur Außenseite des Gehäusedeckels 9 sich erstreckenden Stift 12 eines Mehrfachsteckers 13 verbunden, der auf der Oberseite des Gehäusedeckels 9 fest angeordnet ist. Dieser Mehrfachstecker dient zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gegensteckers für den Anschluß von jeder der Kontaktschienen individuell zugeordneten Anzeigeeinrichtungen. Diese ermöglichen beispielsweise auf optischem Weg eine Anzeige, auf welche der vorhan­ denen Kontaktschienen bei Fadenbruch eine Wächterlamelle heruntergefallen ist und dadurch die beiden Stromschienen der Kontaktschiene elektrisch leitend verbunden hat, was zum Auslösen des Maschinenstops führt.
Für einen schnellen Zusammenbau der Kontaktklammer nach dem Einsetzen der Kontaktschienen ist ein in Fig. 5 getrennt dargestellter Gehäuseboden 14 aus Isoliermaterial in der Mitte mit einem Schraubbolzen 15 fest verbunden, der sich durch eine Durchgangsbohrung 16 im Gehäuse 1 und durch eine weitere Bohrung 17 im Gehäusedeckel 9 hindurch erstreckt. Auf den Schraubbolzen 15 ist eine als Drehhandhabe ausgebildete Mutter 18 aufgeschraubt, so daß beim Festziehen derselben das Gehäuse 1, der Gehäusedeckel 9 und der Gehäuseboden 14 miteinander fest­ verbunden sind. Die Schlitze 2 im Gehäuse 1 setzen sich in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen 19 im Gehäuse­ boden 14 fort, wodurch die Kontaktschienen und der Gehäuse­ boden noch zueinander zentriert sind. Eine den aus Isolier­ material bestehenden Gehäuseboden 14 unterseitig umgreifende metallische Stützschiene 20 besteht aus einem Winkelprofil und trägt an dem nach oben sich erstreckenden Schenkel 21 eine große Öse 22 zum Hindurchführen des nicht darge­ stellten Schenkels eines in üblicher Weise zum Hin- und Herbewegen der gesamten Kettfadenwächtereinrichtung verwen­ deten Hebels, der auch als Suchhebel bezeichnet wird.
Bei einer von Fig. 1 abweichenden Ausführungsform ist die Leiterplatte zwischen einem diese überdeckenden separaten Gehäusedeckel und dem Gehäuse angeordnet. Bei dieser in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform trägt der Gehäusedeckel eine Anzahl von mit den Kontakt­ stiften elektrisch verbundenen Anzeigeeinrichtungen wie beispielsweise Leuchtdioden, die jeweils optisch anzeigen, auf welche der Kontaktschienen eine bei Fadenbruch herunter­ gefallene Wächterlamelle die beiden Stromschienen elektrisch leitend verbunden hat. Ebenso können optische Anzeigeeinrich­ tungen auch getrennt von der Kontaktklammer an geeigneter Stelle der Textilmaschine installiert sein.
Bei einer weiteren in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sind auf der Leiterplatte 9 die Leiterbahnen 10 anders angeordnet, und zwar sind die Kontaktplättchen 11, die mit jeweils einem Kontaktstift 5 in jedem der vorhandenen Schlitze 2 zwecks elektrischer Verbindung mit jeweils der einen Stromschiene jeder der Kontaktschienen über eine Feder in Kontakt stehen, durch eine die Kontakt­ plättchen verbindende Leiterbahn (10) in Reihe an einen Stift (12) des Mehrfachsteckers 13 angeschlossen. Dies trifft in Fig. 7 auf die am rechten Rand mit I 1 bezeichnete untere waagrechte Reihe der Kontaktplättchen 11 sowie auf die mit I 2 bezeichnete mittlere waagrechte Reihe der Kontaktplättchen 11 zu. Die Bezeichnung I bedeutet hier, daß die Kontaktplättchen 11 jeweils über einen Kontaktstift mit der Innenschiene einer Kontaktschiene in elektrischer Verbindung stehen. Die in Fig. 7 oberste waagrechte Reihe von Kontaktplättchen 11 mit der Bezeichnung A am rechten Rand steht über Kontaktstifte jeweils mit einer Außenschiene einer Kontaktschiene in elektrischer Verbindung. Eine Kontaktschiene 25 ist in Fig. 8 abgebrochen dargestellt. Wie bereits erwähnt, besteht eine Kontaktschiene aus einer im Querschnitt U-förmigen Außenschiene A, in welche durch eine Isolationsmaterialschicht 26 von dieser getrennt eine Innenschiene I angeordnet ist. Im vorliegenden ist die die Innenschiene darstellende Strom­ schiene noch in Schienenabschnitte unterteilt. Aus einer leistenförmigen Schiene ist vom oberen Rand aus ein Schienen­ abschnitt I 1 herausgeschnitten, derart, daß der verbleibende Schienenabschnitt I 2 und der Schienenabschnitt I 1 sich zu einer Schiene ergänzen, aber gegeneinander isoliert ineinandergesetzt sind. Beide Schienenabschnitte I 1 und I 2 erstrecken sich mit einem Ende in einen Schlitz im Gehäuse 1 gemäß Fig. 1. Diese Unterteilung der Innenschiene in zwei Schienenabschnitte hat den Vorteil, daß sich eine bei Fadenbruch heruntergefallene Wächterlamelle leichter lokalisieren läßt, da man, wie bereits erwähnt, an den auf der Kontaktklammer oder an anderer geeigneter Stelle angeordneten Anzeigeeinrichtungen feststellen kann, ob die Wächterlamelle auf dem Schienenabschnitt I 1 oder auf dem Schienenabschnitt I 2 gesucht werden muß, um den dort vorhandenen Fadenbruch dann zu beseitigen. Im dargestellten Beispiel sind zwei zueinander parallele Leiterbahnen 10 vorhanden, durch die jeweils die Kontakt­ plättchen 11 für alle Schienenabschnitte I 1 in Reihe an einem Stift 12 des Mehrfachsteckers angeschlossen sind und in der gleichen Weise alle Kontaktplättchen 11 für sämtliche Schienenabschnitte I 2 in Reihe an einen weiteren Stift 12 des Mehrfachsteckers 13 angeschlossen sind. Von den insgesamt fünf vorhandenen Kontaktschienen ist jede Außenschiene A durch eine getrennte Leiterbahn 10 jeweils an einen Stift 12 des Mehrfachsteckers 13 angeschlossen. Damit ist es möglich, die bei Kettfadenbruch heruntergefallene Lamelle mit Hilfe von Anzeigeeinrichtungen zu lokalisieren, auf welcher Kontaktschiene und auf welchem der jeweiligen Schienenabschnitte sie sich befindet.

Claims (7)

1. Kontaktklammer für Kettfadenwächter zur Strom­ übertragung an eine Mehrzahl im Abstand nebeneinander angeordneter Kontaktschienen, die jeweils aus gegeneinan­ der isolierten Stromschienen bestehen und in Schlit­ zen eines aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuses gehalten und durch einen lösbar befestigten Gehäuseteil gegen in jedem Schlitzgrund angeordnete federnd abgestützte Kontaktstifte angedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktstifte (5) über Federn (7) gegen eine am Gehäuse (1) befestigte Leiterplatte (9) abgestützt sind, auf welcher Leiterbahnen (10) als elektrische Verbindung zwischen auf der Leiterplatte (9) zwecks Kontakt mit je einer Feder (7) befestigten Kontaktplättchen (11) und an dem einen Leiterplattenende angeordneten Stiften (12) eines Mehrfachsteckers (13) aufgebracht sind, welcher an der Gehäuseaußenseite für den Anschluß von jeder der Kontaktschienen individuell zugeordneten Anzeigeeinrichtungen angeordnet ist.
2. Kontaktklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterplatte (9) mit den in einer Isolier­ materialschicht eingebetteten Leiterbahnen (10) als am Gehäuse (1) festschraubbarer Gehäusedeckel ausgebildet ist.
3.Kontaktklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf einem die Leiterplatte (9) abdeckenden Gehäusedeckel Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise Leucht­ dioden, angeordnet sind.
4. Kontaktklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jedem Schlitz (2) im Gehäuse (1) in Reihe mittig zum Schlitz nebeneinander angeordnete Kontaktstifte (5) beweglich gehalten und bei Abwesenheit der Kontaktschienen jeweils durch eine gegen eine der an der Leiterplatte (9) befestigten Kontaktplättchen (11) sich abstützende Schraubendruckfeder (7) gegen Anschlagflächen (6) im Gehäuse (1) angedrückt sind, welche vom Schlitzgrund unterschiedlichen Abstand aufweisen zwecks Kontakt der Kontaktstifte (5) mit den im Abstand voneinander befindlichen Oberkanten der beiden Stromschie­ nen jeder der Kontaktschienen.
5. Kontaktklammer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einen Kontaktstift (5) zugeordneten Kontaktplättchen (11) mit einem der Stifte (12) des Mehrfachsteckers (13) durch eine getrennte Leiterbahn verbunden ist.
6. Kontaktklammer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplättchen (11) die mit jeweils einem Kontaktstift (5) in jedem der Schlitze (2) zwecks elektrischer Verbindung mit jeweils der einen Stromschiene jeder der Kontaktschienen über eine Feder in Kontakt stehen, durch eine die Kontakt­ plättchen (11) verbindende Leiterbahn (10) in Reihe an einen Stift (12) des Mehrfachsteckers (13) angeschlossen sind.
7. Kontaktklammer nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere jeweils in Reihe an einen Stift (12) des Mehrfachsteckers (13) angeschlossene Kontaktplätt­ chen (11) miteinander verbindende Leiterbahnen (10) auf der Leiterplatte (9) parallel zueinander angeordnet sind und die zugeordneten Kontaktstifte (5) der verschiede­ nen Reihen jeweils zum Kontakt mit Stromschienenabschnitten der gleichen Stromschiene bestimmt sind, welche über ihre Länge in Sektoren unterteilt ist, die ineinanderge­ setzt sich mit einem Ende in einen Schlitz des Kontakt- Gehäuses hineinerstrecken.
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