DE3727845A1 - Verfahren zur herstellung von expandierten teilchen aus einem stryol-acrylnitril-butadien-copolymer - Google Patents
Verfahren zur herstellung von expandierten teilchen aus einem stryol-acrylnitril-butadien-copolymerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von expandierten Teilchen aus Styrol-Acrylnitril-
Butadien-Copolymer, die als Dämpfung bzw. Puffer
für Stoßstangen von Kraftfahrzeugen und Frommaterialien
für verschiedene Behälter geeignet sind.
Formgegenstände aus expandierten Polystyrolschaumgegenständen
werden in großem Umfang verwendet, insbesondere
als wärmeisolierende Materialien, Verpackungsmaterialien
oder Dämpfungsmaterialien, besitzen jedoch
den Nachteil einer niedrigen Wärmebeständigkeit, die
beispielsweise bei höchstens 70 bis 80°C liegt.
Das Problem der niedrigen Wärmebeständigkeit kann durch
Verwendung von Polypropylenschaumgegenständen oder
Styrol-Acrylnitril-Butadien-Copolymer(ABS-Harz)-
Schaumgegenständen gelöst werden.
Expandierte Polypropylenteilchen können durch ein Verfahren,
bei dem Polypropylenteilchen in Wasser in einem
geschlossenen Behälter dispergiert werden, ein Treibmittel
in den Behälter eingespeist wird, die Dispersion
auf eine Temperatur vom Erweichungspunkt der Polypropylenteilchen
bis zu einer Temperatur, die um 20°C höher
ist als der Schmelzpunkt der Polypropylenteilchen, erwärmt
wird, während der Innendruck bei dem Dampfdruck
des Treibmittels oder höher gehalten wird und ein Auslaß,
der unter einer Flüsssigkeitshöhe des geschlossenen
Behälters vorgesehen ist, geöffnet wird, um dadurch eine
wäßrige Dispersion, enthaltend Polypropylenteilchen,
imprägniert mit dem Treibmittel, in eine Atmosphäre mit
einem Druck, der niedriger ist als der Innendruck des
geschlossenen Behälters, freizusetzen, hergestellt werden.
Nähere Einzelheiten
dazu sind beispielsweise in den japanischen
Offenlegungsschriften 12 035/82, 25 336/82, 90 027/82,
1 95 131/82, 1732/83, 23 834/83, 25 334/83, 33 435/83,
55 231/83, 76 229/83, 76 231/83 bis 76 234/83 und 87 027/83
offenbart. Gemäß diesem Verfahren können expandierte
Polypropylenteilchen mit einer Schüttdichte bzw. Fülldichte
von 0,026 bis 0,06 g/cm³ erhalten werden. Es ist
bekannt, daß das vorstehende Verfahren ebenfalls zur
Herstellung von Polyethylenteilchen oder vernetzten
Polyethylenteilchen, wie in den vorstehenden Druckschriften
beschrieben, angewandt werden kann.
Die expandierten Polypropylenteilchen können in einem
Kern einer Stoßstange oder eines Behälters durch Einarbeiten
von Luft oder Stickstoffgas in die Teilchen, um
ihnen eine sekundäre Expandierbarkeit zu verleihen,
Eintragen der expandierbaren Teilchen in einen Hohlraum
bzw. eine Vertiefung einer Form mit Dampfdüsen und
Erwärmen der Teilchen mit Dampf eines Überdrucks von 1,5
bis 6 kg/cm² zum Expandierten und Verschmelzen miteinander,
gefolgt durch Kühlen, geformt werden. Die Formgegenstände
aus expandierten Polypropylenteilchen können
ebenfalls durch Komprimieren der expandierten Polypropylenteilchen
mit unter Druck gesetztem Stickstoffgas oder
Luft, Eintragen der komprimierten Teilchen in einen
Hohlraum einer Form und Erwärmen der Teilchen zum Miteinanderverschmelzen,
gefolgt durch Kühlen, erhalten
werden.
Das vorstehende Verfahren zur Herstellung von hochexpandierten
Polypropylenteilchen kann nicht zur Herstellung
von expandierten ABS-Harzteilchen angewandt werden, weil
sich ein nichtkristallines ABS-Harz mit hoher Wärmebeständigkeit
und hoher Biegefestigkeit gegenüber kristallinem
Polypropylen verschieden verhält.
Bei der Herstellung von expandierten Polypropylenteilchen
wird die Temperatur zur Erwärmung der wäßrigen Dispersion
von Polypropylenteilchen üblicherweise zwischen
einem Bereich von einer Temperatur, die um 10°C niedriger
ist als der Schmelzpunkt von Polypropylen, und einer
Temperatur, die um 5°C höher ist als der Schmelzpunkt
von Polypropylen, kontrolliert, um eine Verschmelzung
unter den Polypropylenteilchen zu verhindern. Es wird im
Stand der Technik angenommen, daß eine Imprägnierung
eines flüchtigen Treibmittels in die Harzteilchen an den
nichtkrsitallinen Teilen oder Hohlräumen, gebildet durch
Schrumpfen, das die Kristallisation begleitet, jedoch
nicht an den kristallinen Teilen bewirkt wird. Offensichtlich
werden die Polypropylenteilchen in der wäßrigen
Dispersion durch die Gegenwart des flüchtigen Treibmittels
erweicht bzw. plastiziert, so daß sie einen erniedrigten
Schmelzpunkt aufweisen.
Es wird deshalb erwartet, daß ein flüchtiges Treibmittel
ausreichend in die nichtkristallinen ABS-Harzteilchen
bei etwa einem Glasübergangspunkt (Tg), der einem
Schmelzpunkt von kristallinen Harzen entspricht, imprägniert
werden muß. Jedoch kann das flüchtige Treibmittel
kaum in das Zentrum der ABS-Harzteilchen in einem
wäßrigen Dispersionssystem aus bisher nicht bekannten
Gründen imprägniert werden, weshalb keine expandierten
Teilchen erhalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Herstellung von expandierten Styrol-Acrylnitril-
Butadien-Copolymer(ABS-Harz)-Kügelchen oder -Teilchen
mit einem hohen Expansionsgrad zur Verfügung zu stellen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen
expandierten ABS-Harzteilchen besitzen einen Expansionsgrad
bzw. Expansionsverhältnis von 10 bis 50. Dies ist
eine beträchtliche Verbesserung gegenüber den expandierten
ABS-Harzteilchen mit einem Expansionsgrad von höchstens
5, die bekannterweise durch Injektionsexpansionsformen
oder Extrusionsexpansionsformen erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von expandierten Teilchen aus einem Styrol-
Acrylnitril-Butadien-Copolymer, bei dem Styrol-Acrylnitril-
Butadien-Copolymerteilchen in Wasser in einem geschlossenen
Behälter dispergiert werden, ein flüchtiges
Treibmittel in die wäßrige Dispersion in dem geschlossenen
Behälter eingespeist wird, die wäßrige Dispersion
auf eine Tempratur, die um wenigstens 20°C höher ist
als der Glasübergangspunkt (Tg) der Copolymerteilchen,
erwärmt wird, um das flüchtige Treibmittel in die Copolymerteilchen
zu imprägnieren, und ein Ende des geschlossenen
Behälters geöffnet wird, um die wäßrige Dispersion,
die die expandierbaren Copolymerteilchen enthält,
in eine Niedrigdruckzone mit einem Druck, der
niedriger ist als der Innenendruck des geschlossenen Behälters,
freizusetzen.
Die Styrol-Acrylnitril-Butadien-Copolymerteilchen, die
erfindungsgemäß verwendet werden können, schließen solche
ein, die durch Mischen eines binären Styrol-Acrylnitril-
Copolymers (üblicherweise AS-Harz oder SAN genannt)
und eines Butadien-Acrylnitril-Kautschuks erhalten
wurden und solche, die durch Lösen von Polybutadien
in einem gemischten Monomer aus Styrol und Acrylnitril
erhalten werden, um eine Suspensionspolymerisation zu
bewirken.
Diese Styrol-Acrylnitril-Butadien-Copolymerharze können
entweder einzeln oder in Kombination miteinander oder in
Kombination mit anderen Polymeren, wie Polystyrol, hochschlagfestes
Polystyrol, ein Styrol-Methylmethacrylat-
Copolymer, ein α-Methylstyrol-Styrol-Acrylnitril-Copolymer,
ein Nitrilkautschuk, ein Styrol-Butadien-Kautschuk
usw., verwendet werden.
Die Harzteilchen können Zusätze erhalten, wie anorganische
Füllmittel (beispielsweise Talk, Ton, Calciumcarbonat,
Titanoxid, Zeolith usw.), Antioxidantien, antistatische
Mittel, UV-Absorptionsmittel, Ruß, Gleitmittel
(wie Aluminiumstearat, Zinkstearat, Aluminium-p-tert.-
butylbenzoat usw.), Flammenverzögerungsmittel (wie 2,3-
Dimethyl-22,3-diphenylbutan, Tri(dibrompropyl)phosphat,
Pentabromdiphenylether, Tetrabrombutan, Dibromethylbenzol,
1,2,5,6,9,10-Hexabromcyclodecan usw.), Weichmacher
und dgl., in einer Gesamtmenge von 0,05 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf die Harzkomponenten.
Die expandierten Harzteilchen besitzen eine Teilchengröße
von 2 bis 8 mm und eine Schüttdichte von 10 bis
100 g/l, vorzugsweise von 10 bis 70 g/l. Sie können
entweder Kugel- oder Teilchenform besitzen.
Obwohl hochexpandierte Teilchen nicht aus Polystyrol-
oder SAN-Teilchen erhalten werden können, können diese
aus ABS-Harzteilchen erhalten werden, wenn ausreichende
Zeit für die Imprägnierung eines Treibmittels aufgewandt
wird, wahrscheinlich, weil die ABS-Harzteilchen
eine Kautschukkomponente, wie einen Butadien-Acrylnitril-
Kautschuk, Polybutadien usw., entahlten.
Das flüchtige Treibmittel, das erfindungsgemäß verwendet
werden kann, schließt organische Verbindungen mit
einem Siedepunkt von 80°C oder weniger, wie aliphatische
Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Propan, Butan,
Pentan, Hexan, Heptan usw., und halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan,
Dichlortetrafluorethan, Methylchlorid, Ethylchlorid,
Methylenchlorid usw., entweder einzeln oder in
Kombination aus zwei oder mehreren davon ein.
Die Menge des Treibmittels, die eingespeist wird, hängt
von der Art des Treibmittels und dem gewünschten Expansionsgrad
ab und liegt üblicherweise im Bereich von 10
bis 50 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der Harzteilchen.
Ein Dispergiermittel, das als Hilfe zum Dispergieren der
Harzteilchen in Wasser verwendet wird, schließt anorganische
Suspendiermittel, wie Aluminiumoxid, Titanoxid,
Calciumcarbonat, basisches Magnesiumcarbonat, Calcium-
tert.-phosphat usw., wasserlösliche hochpolymere
Schutzkolloide, wie Polyvinylalkohol, Methylcarboxycellulose,
N-Polyvinylpyrrolidon usw. und anionische
oberflächenaktive Mittel, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat,
Natriumalkansulfonate, Natriumalkylsulfate,
Natriumolefinsulfate, Acylmethyltaurine, Natriumdialkylsulfosuccinate
usw., ein. Von diesen ist eine Kombination
aus Calcium-tert.-phosphat mit einer Teilchengröße
von 0,01 bis 0,8 µm und, als Suspensionshilfe,
Natriumdodecylbenzolsulfonat bevorzugt. Das feine Calcium-
tert.-phosphat kann durch Umsetzen von 1 Mol Calciumhydroxid
mit 0,60 bis 0,67 Mol Phosphorsäure in
Wasser erhalten werden.
Die Wassermenge, die als Dispergiermedium verwendet
wird, liegt im Bereich von 150 bis 1000 Gew.-Teilen,
vorzugsweise bei 200 bis 500 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-
Teile ABS-Harzteilchen. Wenn die Menge weniger als
150 Gew.-Teile beträgt, findet eine Blockierung unter
den Harzteilchen während des Erwärmens und des Komprimierens
statt. Wenn sie 1000 Gew.-Teile übersteigt, wird
die Produktivität der expandierten ABS-Harzteilchen auf
unwirtschaftliche Weise verringert.
Zu der wäßrigen Dispersion aus ABS-Harzteilchen wird
dann ein gasförmiges oder flüssiges Treibmittel gegeben.
Die wäßrige Dispersion wird dann auf eine Temperatur,
die um wenigstens 20°C höher ist als der Glasübergangspunkt
(Tg) der ABS-Harzteilchen, vorzugsweise eine Temperatur
innerhalb eines Bereiches von (Tg+25°C) bis
(Tg+55°C) erwärmt. Durch das Erwärmen erhöht sich der
Druck in dem Behälter, um das Treibmittel in die ABS-Harzteilchen
zu imprägnieren.
Um eine vollständige Imprägnierung des flüchtigen Treibmittels
in die ABS-Harzteilchen zu gewährleisten, ist es
wünschenswert, daß die wäßrige Dispersion, die auf eine
Temperatur, die um wenigstens 20°C höher ist als Tg
erwärmt wird, bei dieser Temperatur über einen Zeitraum
von 0,5 bis 5 h gehalten wird. Die Verweilzeit bzw.
Retentionszeit variiert in Abhängigkeit von der Teilchengröße
des Ausgangs-ABS-Harzes und der Erwärmungstemperatur.
Wenn beabsichtigt ist, das flüchtige Treibmittel
zwischen die Oberfläche und das Zentrum der Harzteilchen
zu imprägnieren, um dadurch Harzteilchen zu
erhalten, deren Hüllenteil expandiert ist, während ihr
Kern(Zentrum)-Teil unexpandiert bleibt, kann die Verweilzeit
von 5 min bis 2 h gewählt werden. Da die Teilchengröße
und das Gewicht des Ausgangsharzes nicht standardisiert
sind, ist es wahrscheinlich, daß die expandierten
Harzteilchen, die durch Erwärmen über einen
Zeitraum von 1 bis 2 h erhalten werden, Teilchen, die
vollständig expandiert sind, und Teilchen, die nur in
ihrem Hüllenteil bzw. Oberflächenteil expandiert sind,
umfassen.
Entweder vor oder nach der Zugabe eines Treibmittels in
den geschlossenen Behälter wird vorzugseise ein anorganisches Gas,
wie Stickstoff, Helium, Argon, Luft usw.,
in den geschlossenen Behälter eingeleitet, um den Innendruck
zu erhöhen, wie in der japanischen Offenlegungsschrift
55 231/83 und der japanischen Patentanmeldung
1 56 056/83, entsprechend der japanischen Offenlegungsschrift
49 039/85, offenbart. Die Einführung des anorganischen
Gases kann entweder vor oder nach dem Erwärmen
der wäßrigen Dispersion erfolgen. Die Einführung des anorganischen
Gases in den geschlossenen Behälter erleichtert
die Imprägnierung des Treibmittels in die Harzteilchen
und die nachfolgende Freisetzung der Dispersion in
eine Niedrigdruckzone (offene Luft), um expandierte
Harzteilchen mit einer feinen zellenartigen Struktur zu
erhalten.
Der Glasübergangspunkt (Tg) des Harzes kann wie folgt
bestimmt werden. Eine Harzprobe wird bis zu 200°C bei
einer Geschwindigkeit von 10°C/min mittels eines
Differential-Abtastkalorimeters (DSC) erwärmt, und der
Inflektionspunkt, der den Glasübergang begleitet, wird
erster Ordnung differenziert. Die Temperatur des erhaltenen
Peaks wird als Tg angenommen.
Während des Erwärmens wird die wäßrige Dispersion in dem
geschlossenen Behälter gerührt, um eine Blockierung der
erweichten Harzteilchen zu verhindern. Nach dem Erwärmen
werden die Harzteilchen zusammen mit Wasser aus einem
Auslaß (wie einem Schlitz, einer Düse usw.) freigesetzt,
welcher an einem niedrigeren Teil des geschlossenen
Behälters in einer Niedrigdruckzone, die üblicherweise
atmosphärischen Druck aufweist, vorgesehen ist, um
dadurch expandierte Harzteilchen mit einer Schütt- bzw.
Fülldichte von 10 bis 100 g/l zu erhalten.
Die so erhaltenen expandierten ABS-Harzteilchen werden
bei Raumtemperatur über 1 Tag getrocknet, um Wasser zu
entfernen. Das Formen der erhaltenen expandierten ABS-
Harzteilchen kann beispielsweise so durchgeführt werden,
daß sie in einen Hohlraum einer Form eingebracht
werden und mit einem Wärmemedium, wie Dampf, bei einer
Temperatur von 105 bis 130°C über einen Zeitraum von
etwa 5 s bis etwa 1 min erwärmt werden.
Die erhaltenen geformten Schaumgegenstände aus ABS-Harz
zeigen eine ausgezeichnete Verschmelzung unter den expandierten
Teilchen und eine hohe mechanische Festigkeit.
Die expandierten Teilchen und die geformten
Schaumgegenstände besitzen ein Verhältnis an geschlossenen
Zellen von 80% oder mehr, wobei feine Zellen mit
einem Durchmesser von 20 bis 200 µm vorliegen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Wenn
nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und
Prozente auf das Gewicht.
In einen Autoklaven wurden 100 Teile ABS-Teilchen mit
einer Teilchengröße von 2 bis 3 mm ("ABS-10"; Handelsname,
hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.;
Tg: 104,7°C), 250 Teile Wasser, 1,0 Teil Calcium-
tert.-phosphat mit einer Teilchengröße von 0,3 bis
0,5 µm und 0,007 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat
(Packung: 62 Vol.-%) eingetragen. Stickstoffgas wurde in
den Autoklaven eingeführt, während gerührt wurde, bis
der Innenüberdruck 5 kg/cm² erreichte. Nach Beendigung
der Stickstoffzufuhr wurden 18 Teile Butan in den geschlossenen
Behälter eingespeist. Die Mischung wurde auf
140°C über einen Zeitraum von 1 h erwärmt und dann bei
dieser Temperatur über 1 h gehalten. Der Innenüberdruck
des Autoklaven betrug 28 kg/cm².
Ein Ventil einer Auslaßdüse am Boden des Autoklaven
wurde geöffnet, um die Dispersion in freie Luft innerhalb
etwa 2 s freizusetzen, um eine Expansion zu bewirken.
Der Innenüberdruck des Autoklaven zu der Zeit,
als die Freisetzung der Dispersion beendet war, betrug
etwa 9 kg/cm². Während der Freisetzung wurde die Innentempratur
des Autoklaven bei 140°C gehalten.
Die erhaltenen expandierten ABS-Harzteilchen besaßen
eine Schüttdichte von etwa 37 g/l und eine Teilchengröße
von etwa 6 mm. Die Teilchen waren durch die Hülle
und den Kern mit Schaumzellen von 20 bis 100 µm Durchmesser
expandiert. Die expandierten Teilchen waren nicht
blockiert.
Nachdem die expandierten Teilchen bei 40°C über 1 Tag
stehengelassen worden waren, um Wasser zu entfernen,
wurden sie in einen Hohlraum einer Form mit Dampfdüsen
eingetragen. Dampf mit einem Überdruck von 0,7 kg/cm²
wurde durch die Düsen eingeführt, um die expandierten
Teilchen miteinander zu verschmelzen. Der Formgegenstand
wurde mit Wasser über 30 min gekühlt und dann über
60 s gekühlt und aus der Form entfernt, um einen geformten
Schaumgegenstand aus den expandierten Harzteilchen
mit einer Dichte von etwa 37 g/l, einer Länge von
300 mm, einer Breite von 100 mm und einer Dicke von
50 mm zu erhalten.
Der erhaltene geformte Schaumgegenstand wurde bezüglich
des Aussehens, der Druckfestigkeit und der Wärmebeständigkeit
gemäß der nachfolgenden Testverfahren bewertet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
- 1) Aussehen:
ausgezeichnet:glatte Oberfläche mit zufriedenstellendem Glanz gut:glatte Oberfläche mit Glanz schlecht:glatte Oberfläche mit schlechtem Glanz sehr schlecht:rauhe Oberfläche - 2) Druckfestigkeit:
Gemessen auf einem Prüfling von 50 mm×50 mm×25 mm gemäß JIS K6767; berechnet bei einer Belastung bei 50% Kompression. - 3) Wärmebeständigkeit:
Ein Prüfling von 80 mm×80 mm×50 mm wurde bei 80°C über 24 h erwärmt. Nach Abkühlen auf 20°C über 24 h wurde der Prozentsatz des Dimensionsschrumpfens durch Erwärmen durch folgende Gleichung berechnet: Prozentsatz [(Dimension vor dem Erwärmen) -
an Schrumpfung = (Dimension nach dem Erwärmen)] /
(%) (Dimension vor dem Erwärmen) × 100
Expandierte Harzteilchen und geformte Schaumgegenstände
wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt
mit der Ausnahme, daß ABS-10 durch "ABS-35"
(Handelsname: "JSR-ABS"; ABS-Teilchen, hergestellt von
Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.; Tg: 99,4°C) (Beispiel
2), "SAN-A" (Handelsname: "Sanlex"; SAN-Teilchen,
hergestellt von Mitsubishi Monsant Chemical Co., Ltd.;
Tg: 103,3°C) (Vergleichsbeispiel 1) oder "LB-B" (Handelsname:
"Denka Styrol"; Polystyrolkügelchen, hergestellt
von Electrochemical Industry Co., Ltd.; Tg:
103,3°C) (Vergleichsbeispiel 2) und die Erwärmungsstemperatur
in Beispiel 2 auf 135°C geändert wurden. Die
physikalischen Eigenschaften der erhaltenen expandierten
Teilchen und geformten Schaumgegenstände sind in Tabelle
1 gezeigt.
Expandierte ABS-Harzteilchen wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme,
daß die Verweilzeit der Erwärmung bei 140°C auf 15, 30
oder 45 min geändert wurde.
Die Schüttdichte der erhaltenen expandierten Teilchen
wurde gemssen, und der Expansionszustand wurde auf
einem querschnitt der expandierten Teilchen beobachtet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Expandierte ABS-Harzteilchen wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme,
daß die Erwärmungstemperatur, wie in Tabelle 3 gezeigt,
geändert wurde.
Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen expandierten
Teilchen sind in Tabelle 3 gezeigt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von expandierten Teilchen
aus einem Styrol-Acrylnitril-Butadien-Copolymer, dadurch gekennzeichnet,
daß Styrol-Acrylnitril-Butadien-
Copolymerteilchen in Wasser in einem geschlossenen
Behälter dispergiert werden, ein flüchtiges Treibmittel
in die wäßrige Dispersion in dem geschlossenen
Behälter eingespeist wird, die wäßrige Dispersion auf
eine Temperatur, die um wenigstens 20°C höher als
der Glasübergangspunkt der Copolymerteilchen ist, erwärmt
wird, um das flüchtige Treibmittel in die
Copolymerteilchen zu imprägnieren, und ein Ende des
geschlossenen Behältes geöffnet wird, um die wäßrige
Dispersion, enthaltend die expandierbaren Copolymerteilchen,
in eine Niedrigdruckzone mit einem Druck,
der niedriger ist als der Innendruck des geschlossenen
Behälters, freizusetzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Freisetzen der wäßrigen Dispersion unter
einem Druck eines anorganischen Gases in eine Zone
mit atmosphärischem Druck bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Treibmittel Butan ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erwärmen der Dispersion bei einer Temperatur
zwischen einer Temperatur, die um 25°C höher ist als
der Glasübergangspunkt der Polymerteilchen, und einer
Temperatur, die um 55°C höher ist als der Glasübergangspuntk
der Copolymerteilchen, durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwärmte wäßrige Dispersion bei der Erwärmungstemperatur
über einen Zeitraum von 0,5 bis 5 h
gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die expandierten Teilchen eine Schüttdichte von
10 bis 70 g/l besitzen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die expandierten Teilchen ein Verhältnis an
geschlossenen Zellen von 80% oder mehr aufweisen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die expandierten Teilchen einen Zellendurchmesser
von 20 bis 200 µm besitzen.
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