DE3727413A1 - T-strebendach - Google Patents

T-strebendach

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein T-Strebendach bei einem Fahrzeug und vor allem auf eine Verbesserung in bezug auf die Befestigung eines Glasfensters an einer bei dem T-Stre­ bendach verwendeten Winkelstütze.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die beigefügten Fig. 5 und 6 Bezug genommen, von denen die
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen T-Streben­ dachs und die
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein Glasfenster und eine Winkelstütze eines herkömmlichen T-Strebendachs zeigen.
Gemäß Fig. 5 hat ein typisches T-Strebendach 1 eine Ausbil­ dung, wobei zwei Glasfenster 3 in je eine zugeordnete, in der Dachfläche 2 eines Fahrzeugs ausgebildete Öffnung einge­ setzt werden. Jedes Glasfenster 3 ist mit einer an seiner einen Kante befestigten Winkelstütze 4 versehen, die an ihren beiden Enden ausziehbare Zapfen 5 aufweist, so daß das Glas­ fenster 3 durch Einführen der Zapfen 5 in einen Dachrahmen 6 des Fahrzeugs sowie in die Öffnung eingepaßt und durch Lösen der Zapfen 5 aus dem Dachrahmen 6 auch ausgebaut werden kann.
Die Fig. 6 zeigt die Lagebeziehung zwischen dem Glasfenster 3 und der Winkelstütze 4, wobei das Glasfenster 3 an seinem der Seite des Fahrzeugs zugewandten Teil zur Anpassung an die Gestalt der Fahrzeugkarosserie gebogen ist und die Win­ kelstütze 4 denselben Krümmungsradius wie das Glasfenster 3 hat. Die Winkelstütze 4 ist mit einem Wasserrinnenteil 7 sowie einem Abdichtelement 8 an ihrer äußeren Kante verse­ hen. Das Fensterglas 3 und die Winkelstütze 4 sind miteinan­ der unter Verwendung eines Urethanharz-Klebemittels 9 verbun­ den, wobei sie durch Schrauben 10 zusammengespannt werden, um den sicheren Verbindungszustand aufrechtzuerhalten. Zwi­ schen das Glasfenster 3 und die Winkelstütze 4 ist ein Dich­ tungsstreifen 11 eingefügt.
Diese Ausbildung nach dem Stand der Technik ist mit gewis­ sen Nachteilen behaftet.
Da insbesondere die Glasfenster 3 bei ihrer Herstellung ziem­ lich großen Fehlern und Abweichungen unterliegen, ist es notwendig, eine Lehre oder Spannvorrichtung zu verwenden, um die Lage der Winkelstütze 4 mit Bezug zum Dachrahmen 6 auszurichten oder zu justieren, so daß das Glasfenster 3 mit der Außenfläche der Karosserie in bündige Lage ge­ langt.
Ferner benötigt das Urethanharz-Klebemittel 9, das zur Be­ festigung des Glasfensters 3 und der Winkelstütze 4 mitein­ ander verwendet wird, eine lange Zeit zum Verfestigen. Im allgemeinen beträgt die Verfestigungs- oder Aushärtezeit dieser Art von Klebemittel 168 Stunden, und es sind wenig­ stens 24 Stunden notwendig, um den Befestigungsvorgang zu vollenden. Demzufolge ist es allgemeine Praxis, das Glasfen­ ster 3 und die Winkelstütze 4 an der Lehre zu befestigen und sie für 24 Stunden stehenzulassen oder sie in einen Be­ feuchtungsofen einzubringen, um die Abbindezeit zu verkürzen. Die erste Maßnahme erfordert jedoch Raum zum Lagern, während die zweite Maßnahme eine kostspielige Ausrüstung, nämlich einen Heizofen, notwendig macht.
Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges T-Strebendach aufzuzeigen, das von den oben herausgestellten, dem Stand der Technik eigenen Nachteilen frei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem T-Strebendach dadurch gelöst, daß in den Raum zwischen dem Glasfenster und der Winkelstütze zusätzlich zu dem oben erwähnten Urethan­ harz-Klebemittel und zu den Schrauben ein schnelltrocknendes Klebemittel eingebracht wird.
Beispiele für schnelltrocknende Klebemittel, die gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen können, umfassen Heißschmel­ zer (Heißschmelzkleber), wie sie beispielsweise von Sumitomo 3M Ltd. und Yokohama Rubber Co., Ltd. erhältlich sind.
Das gemäß der Erfindung verwendete schnelltrocknende Klebe­ mittel bindet innerhalb von etwa 5 Minuten ab und wird des­ halb wirksam sowie leistungsfähig verwendet, um vorübergehend oder einstweilig das Glasfenster und die Winkelstütze unter­ einander sicher in ihrer Lage zu befestigen. Selbst wenn die Lehre nach dem einstweiligen Befestigen des Glasfensters an der Winkelstütze von diesen abgenommen wird, so erfolgt zwischen diesen Bauteilen keine Änderung in ihrer Relativ­ lage zueinander, weshalb es möglich ist, das Fenster zu trans­ portieren und am Fahrzeug anzubringen, ohne abzuwarten, bis das Glasfenster und die Winkelstütze mittels des Urethan­ harz-Klebemittels miteinander fest verbunden sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei einem Verstreichen von 24 Stun­ den das Urethanharz-Klebemittel aushärtet, um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Glasfenster und der Winkelstütze zu steigern.
Die Aufgabe und die Ziele der Erfindung sowie deren Merkma­ le und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsfor­ men des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Glasfensters sowie einer Winkelstütze in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten An­ ordnung;
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Glasfensters sowie einer Winkelstütze in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
In den Fig. 1-4 kommen dieselben Bezugszeichen wie bei den Fig. 5 und 6 für gleiche Teile zur Anwendung.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Winkelstütze 4 mit mehreren Lö­ chern 12, die in Längsrichtung der Winkelstütze zueinander beabstandet sind, versehen. Nachdem das Glasfenster 3 und die Winkelstütze 4 miteinander unter Verwendung des Urethan­ harz-Klebemittels 9 und der Schrauben 10 sowie unter Anwendung einer Lehre verbunden worden sind, wird in den Raum zwischen dem Glasfenster 3 und der Winkelstütze 4 durch die Löcher 12 ein schnelltrocknendes Klebemittel 13 eingespritzt, und zwar vorzugsweise ein Heißschmelzkleber, der von Sumitomo 3M Ltd. und von Yokohama Rubber Co., Ltd. lieferbar ist. Dieses Klebemittel 13 bindet innerhalb von etwa 5 Minuten ab, um das Glasfenster 3 und die Winkelstütze 4 einstweilen miteinander zu befestigen, so daß diese Anordnung nun trans­ portiert oder an einem Fahrzeug montiert werden kann, ohne darauf warten zu müssen, daß das Glasfenster 3 und die Winkel­ stütze 4 miteinander fest durch das Urethanharz-Klebemittel verbunden sind.
Gemäß der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind an der Innenkante der Winkelstütze 4 Ausbiegungen oder Aufwei­ tungen 14 mit vorzugsweise keilförmigem Querschnitt in einer Mehrzahl und mit Abstand zueinander ausgearbeitet, wobei das schnelltrocknende Klebemittel 13 in den Raum zwischen dem Glasfenster 3 und der Winkelstütze 4 durch die relativ weiten Öffnungen, die von den Aufweitungen 14 abgegrenzt werden, eingespritzt wird. Dieses Klebemittel 13 hat dann dieselbe Wirkung wie im Fall der ersten Ausführungsform.
Wenn das Glasfenster und die Winkelstütze miteinander ledig­ lich durch das schnelltrocknende Klebemittel, wie das das gemäß der Erfindung zur Anwendung kommt, verbunden werden, so kann die Haltbarkeit und die Beständigkeit unzureichend sein, während die Kosten recht hoch sind. Gemäß der Erfin­ dung wird jedoch ein schnelltrocknendes Klebemittel zusammen mit dem Urethanharz-Klebemittel verwendet, weshalb das er­ findungsgemäße T-Strebendach diese Nachteile nicht aufweist. Darüber hinaus ist die Verwendung eines schnelltrocknenden Klebemittels und eines Urethanharz-Klebemittels gemeinsam im Vergleich mit einem Zweikomponenten-Urethanharz-Klebe­ mittel, das zur Abkürzung der Aushärtezeit zubereitet wird, bequemer und praktischer.
Wenngleich die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausfüh­ rungsformen wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwand­ lungen und Abänderungen der verschiedensten Art an die Hand gegeben worden sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfin­ dung fallend anzusehen sind.

Claims (3)

1. T-Strebendach, bei dem an einer Kante eines Glasfensters unter Verwendung von Schrauben (10) sowie einem Urethan­ harz-Klebemittel (9) eine Winkelstütze befestigt und die Winkelstütze lösbar am Dachrahmen eines Fahrzeugs gehal­ ten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnelltrocknen­ des Klebemittel (13) zwischen die Winkelstütze (4) und das Glasfenster (3) eingebracht ist.
2. T-Strebendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstütze (4) eine Mehrzahl von zueinander in der Längsrichtung der Winkelstütze beabstandeten Lö­ chern (12) aufweist und das schnelltrocknende Klebemit­ tel (13) in den Raum zwischen dem Glasfenster (3) sowie der Winkelstütze eingespritzt wird.
3. T-Strebendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstütze (4) mit einer Mehrzahl von zueinan­ der in der Längsrichtung der Winkelstütze beabstandeten, an deren Innenkante ausgebildeten Aufweitungen (14) mit von diesen begrenzten, relativ großen Öffnungen verse­ hen ist, durch die das schnelltrocknende Klebemittel (13) in den Raum zwischen dem Glasfenster (3) sowie der Winkelstütze eingespritzt wird.
DE19873727413 1986-08-22 1987-08-17 T-strebendach Granted DE3727413A1 (de)

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