DE3727331C2 - Bremsdruckregelvorrichtung - Google Patents
BremsdruckregelvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3727331C2 DE3727331C2 DE19873727331 DE3727331A DE3727331C2 DE 3727331 C2 DE3727331 C2 DE 3727331C2 DE 19873727331 DE19873727331 DE 19873727331 DE 3727331 A DE3727331 A DE 3727331A DE 3727331 C2 DE3727331 C2 DE 3727331C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- modulator
- pressure
- valve
- control device
- hydraulic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/44—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems
- B60T8/447—Reducing the boost of the power-assist booster means to reduce brake pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/40—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
- B60T8/4004—Repositioning the piston(s) of the brake control means by means of a fluid pressurising means in order to reduce the brake pressure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsdruckregelvorrichtung,
insbesondere Antiblockierregelvorrichtung, für hydraulische
Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Haupt
zylinder, einem hydraulischen Bremskraftverstärker, der
auf den Hauptzylinder einwirkt, einer Druckmittelquelle,
einem Druckmodulator für die Veränderung des hydraulischen
Drucks während des Regelmodus, dem mindestens ein Sperrven
til und mindestens ein Öffnungsventil (Modulatorventile)
zugeordnet sind, einem oder mehreren Sperrventilen (Radven
tile), die zwischen dem Hauptzylinder und den Radzylindern
angeordnet sind, einem elektronischen Regler, der aufgrund
eines oder mehrerer in ihm gespeicherter Regelalgorithmen
an seinem Eingang angelieferte Radsensorsignale verarbeitet
und an seinem Ausgang als Ausgangssignale zur Verfügung
stellt, welche die Modulatorventile und Radventile schalten.
Bremsdruckregelvorrichtung zur Verhinderung des Blockierens
von Fahrzeugrädern während des Bremsens werden in immer
größerer Zahl in Kraftfahrzeugen eingebaut. Die betreffenden
Bremsanlagen sind in vielen Fällen mit einem Bremskraftver
stärker ausgerüstet. Bei der Verwendung von Bremskraftver
stärkern kann dieser entweder eine im Regelmodus passive
Rolle spielen, oder der Bremskraftverstärker selbst wird
in den Regelmodus einbezogen.
Mit anderen Worten: Der Bremskraftverstärker kann bei
bekannten Antiblockiervorrichtungen entweder nur im
Normalbremsmodus seine bremskraftverstärkende Funktion
ausführen, oder er kann aktiv an der Druckmodulation teil
nehmen.
Die Erfindung betrifft diejenige Gattung von Bremsdruckre
gelvorrichtungen mit Bremskraftverstärkern, bei denen die
Bremskraftverstärker aktiv in die Bremsdruckregelung einbe
zogen werden.
Der Bremskraftverstärker ist bei der vorliegenden Gattung
hydraulischer Art. Er arbeitet mit einem Druckmodulator
zusammen. Der Druckmodulator dient zur Druckmodulation
entsprechend einem oder mehrerer Regelalgorithmen, die
in einem elektronischen Regler gespeichert sind.
Dieses Konstruktionsprinzip ist bereits bekannt.
So wurde durch die
DE 36 12 793 A1 eine hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge
mit Antiblockierregeleinrichtung vorgeschlagen, die wie
folgt aufgebaut ist.
Es handelt sich um eine Antiblockierregeleinrichtung mit
einem, mit einem ersten Druckmedium betriebenen Hauptbrems
zylinder und einem auf diesen mechanisch einwirkenden,
mit einem zweiten Druckmedium betriebenen Bremskraftverstär
ker, der als Druckmodulator für die Antiblockierregelung
betreibbar ist, wobei in den vom Hauptbremszylinder zu
den Radzylindern führenden Bremsleitungen jeweils Sperrven
tile vorgesehen sind.
Das Besondere dieser hydraulischen Bremsanlage wird nachfol
gend beschrieben:
Als Bremskraftverstärker ist ein an sich bekannter hydrauli scher Bremskraftverstärker mit einem mit einer hydraulischen Druckquelle verbindbaren Druckleitungsanschluß und minde stens einem mit einem Vorratsbehälter verbindbaren Rücklauf leitungsanschluß vorgesehen, der darüber hinaus einen mit seiner Arbeitskammer in Verbindung stehenden Hilfsanschluß aufweist.
Als Bremskraftverstärker ist ein an sich bekannter hydrauli scher Bremskraftverstärker mit einem mit einer hydraulischen Druckquelle verbindbaren Druckleitungsanschluß und minde stens einem mit einem Vorratsbehälter verbindbaren Rücklauf leitungsanschluß vorgesehen, der darüber hinaus einen mit seiner Arbeitskammer in Verbindung stehenden Hilfsanschluß aufweist.
Die Druckmodulation während der Antiblockierregelung wird
zum einen durch den Arbeitskolben des Bremskraftverstärkers
und zum anderen durch ein davon unabhängiges, besonderes
Modulationsglied erzeugt.
Derartige Druckregelvorrichtungen weisen in der Praxis
bestimmte Nachteile auf.
Im Normalbremsmodus wird der Modulatorraum nur sehr langsam
entleert. Im Normalbremsmodus sollte jedoch, was bisher
nicht erreicht wurde, der Modulatorraum der Bremsdruck
regelvorrichtung der eingangs genannten Gattung schnell
entleert werden.
Dies ist deshalb notwendig, damit die Fußkraft und die
Verstärkerkraft nicht gegen den im Normalbremsmodus
unerwünschten Staudruck im Modulatorraum wirken müssen.
Bei den bekannten Vorrichtungen kann der Modulatorraum
nur über die elektromagnetisch betätigten Sperrventile,
die im Normalmodus auf Durchlaß geschaltet werden, entleert
werden. Diese Sperrventile haben einen geringen Strömungs
querschnitt, da sie als Feindosierventile für den Anti
blockierregelmodus dienen müssen und entsprechend mit
kleinen Strömungsquerschnitten ausgelegt sind.
Ein schneller Druckabbau im Modulatorraum über diese
herkömmlichen Sperrventile des Modulators ist wegen der
kleinen Strömungsquerschnitte und damit verbunden wegen
des großen Strömungswiderstands nicht möglich. Der im
Normalbremsmodus schädliche Staudruck im Modulatorraum
wird nur langsam abgebaut.
Es ist bisher nicht gelungen, die gegensätzlichen Anforde
rungen an die Modulatorsperrventile zu erfüllen. Diese
Anforderungen bestehen in folgendem:
Im Normalbremsmodus muß der Durchfluß sehr großer Druckmit
telmengen möglich sein, und zwar bei sehr kurzen Schaltzei
ten.
Im Antiblockierregelmodus sollen jedoch andererseits die
Modulatorsperrventile nur sehr geringe Druckmittelmengen
abfließen lassen, und zwar vom Modulatorraum in den druck
losen Vorratsbehälter. Für diese Feinregelung sind kleine
Strömungsquerschnitte notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten
Nachteile der bekannten Bremsdruckregelvorrichtung, insbe
sondere der eingangs beschriebenen hydraulischen Bremsanlage
für Kraftfahrzeuge mit Antiblockierregeleinrichtung gemäß
DE 36 12 793 A1 zu vermeiden. Unangenehme Kraftüberhöhungen
im Normalbremsmodus sollen vermieden werden. Sehr große
Durchflußquerschnitte und kurze Schaltzeiten zum schnellen
Druckabbau im Modulatorraum sollen bei Einleitung des Nor
malbremsmodus und während der Normalbremsfunktion erzielt
werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Bremsdruckregelvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Mit der Erfindung ist es gelungen, mit vertretbaren Mitteln
den in der Aufgabenstellung liegenden Zielkonflikt zu lösen:
Im Normalmodus wird ein großer Querschnitt zur Verfügung gestellt, damit der Modulatorraum schnell entleert wird, und der Staudruck im Modulatorraum schnell abgebaut wird. Infolge des schnellen Druckabbaus müssen die Fußkraft und die Verstärkerkraft im Normalmodus nicht gegen einen Stau druck anwirken.
Im Normalmodus wird ein großer Querschnitt zur Verfügung gestellt, damit der Modulatorraum schnell entleert wird, und der Staudruck im Modulatorraum schnell abgebaut wird. Infolge des schnellen Druckabbaus müssen die Fußkraft und die Verstärkerkraft im Normalmodus nicht gegen einen Stau druck anwirken.
Andererseits wird erreicht, daß im Regelmodus nur ein klein
er Querschnitt für eine fein dosierte Druckentlastung im
Modulatorraum zur Verfügung gestellt wird.
Mit der Erfindung wird also ein schnellschaltendes Ventil
mit großem Querschnitt vorgeschlagen, das hydraulisch
betätigt wird.
Würde man versuchen, ein elektromagnetisch betätigtes Ventil
mit gleichgroßem Querschnitt und gleichgroßer Schnelligkeit
zu konzipieren, käme man zu einer sehr teuren, voluminösen
und schwierig zu realisierenden Konstruktion, die sich
wegen der engen Einbauverhältnisse im Auto kaum einsetzen
lassen würde.
Um bei einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil große
Querschnitte zu erzielen, müßten große Magnete eingesetzt
werden. Dies bedeutet den Einsatz und das Bewegen großer
Massen, was grundsätzlich nachteilig ist. Ein weitere Vor
teil der Erfindung besteht darin, daß auf vorhandene Kom
ponenten der Antiblockiertechnik zurückgegriffen werden
kann. Bei der Erfindung wird die Tatsache genutzt, daß
hydraulische Kräfte von Natur aus große Kräfte sein können,
so daß Ventile mit großem Strömungsquerschnitt schnell
geschaltet werden.
Dies ist elektromagnetisch kaum darzustellen, weil allein
der Anker eine unvertretbare Größe haben würde. Hinzu kommt,
daß ein großer Anker nicht die Schnelligkeit der Schaltung
erreicht, wie dies bei einem hydraulischen Ventil möglich
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zu
entnehmen.
Fig. 1 zeigt eine Antiblockiervorrichtung bekannter Bauart.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 sind folgende Aggregate dargestellt: Ein Tandem
hauptzylinder 4, ein hydraulischer Bremskraftverstärker
3, ein zwischen dem hydraulischen Bremskraftverstärker
und dem Tandemhauptzylinder angeordneter Modulator 2 für
die Druckmodulation während des Antiblockierregelmodus.
Es ist eine Druckmittelversorgung 5 vorgesehen, sowie eine
Anordnung 6 von Modulatorventilen.
Weiterhin ist eine Anordnung 7 von Radzylinderventilen
vorgesehen mit den Radbremsen 8, 9, 10, 11. Die Radbremsen
8, 11 gehören zu den Rädern (VL, VR) der Vorderachse. Die
Radbremsen 9, 10 gehören zu den Rädern (HL, HR) der
Hinterachse.
Das in Fig. 1 gezeigte Konzept geht weitgehend aus von
dem Stand der Technik, wie er durch die DE 36 12 793 A1
bekanntgeworden ist.
Einzelheiten der bekannten Antiblockiervorrichtung,
insbesondere des bekannten Bremskraftverstärkers und
Modulators sind daher der DE-OS 36 12 793 und weiterhin den
DE 29 28 985 C2 und DE 30 23 027 C2 zu entnehmen.
Wie in der DE 36 12 793 A1 beschrieben, unterstützt der Ver
stärker die Fußkraft im Normalbremsmodus und wirkt
über die Druckstange 12 auf den Druckstangenkolben 13 und
den Zwischenkolben 14 des Tandemhauptzylinders.
Die Einzelheiten und die Wirkungsweise des hydraulischen
Verstärkers 3 sind folgenden Deutschen Offenlegungsschriften
zu entnehmen: DE 29 28 985 A1, DE 30 23 027 A1, DE 36 12 793 A1.
Auch im Regelmodus wird, wie in der DE 36 12 793 A1 erläutert,
der Verstärker zum Druckaufbau in den Radzylindern herange
zogen. Die Verstärkerwirkung wird durch den Druck im Modula
torraum 15 geregelt. Der Verstärker enthält, siehe DE
36 12 793 A1, einen axial verschiebbar im Ventilgehäuse geführten
Arbeitskolben und einen in einer sacklochförmigen Axialboh
rung des Arbeitskolbens axial verschieblich gelagerten
Steuerschieber. Durch die Verschiebung des Steuerschiebers
innerhalb des Arbeitskolbens mittels Pedal wird eine von
der steuerschieberseitigen Stirnfläche des Arbeitskolbens
begrenzte Arbeitskammer über axiale und radiale Durchlässe
im Steuerschieber sowie im Arbeitskolben je nach der rela
tiven Stellung des Steuerschiebers zum Arbeitskolben entwe
der mit einem Druckleitungsanschluß oder mit einem Rücklauf
leitungsanschluß verbunden. Der hydraulische
Bremskraftverstärker weist einen zusätzlichen hydraulischen
Anschluß 16 auf, der mit dem Modulatorraum 15 in Verbindung
steht, und zwar durch die Leitung 33. In Fig. 1 wird dem
Verstärker 3 Druckmittel über die Druckmittelleitung 17
zur Verfügung gestellt. Die Druckmittelleitung 17 verbindet
das Druckmittelversorgungsaggregat 5 mit dem hydraulischen
Verstärker
Das Druckmittelversorgungsaggregat besteht aus einer Pumpe 18, die von einem Motor 19 angetrieben wird, einem hydropneumatischen Speicher 20, einem Rückschlagventil 21 und einem Sicherheitsventil 22 für den Speicher.
Das Druckmittelversorgungsaggregat besteht aus einer Pumpe 18, die von einem Motor 19 angetrieben wird, einem hydropneumatischen Speicher 20, einem Rückschlagventil 21 und einem Sicherheitsventil 22 für den Speicher.
Im Normalbremsmodus wird vom Verstärker eine Kraft auf
die Druckstange 12 ausgeübt, die proportional zur Fußkraft
am Pedal 23 ist. Durch Verschiebung der Arbeitskolben 13,
14 im Tandemhauptzylinder wird in den Druckkammern 24,
25 des Tandemhauptzylinders Druck aufgebaut. Dieser Druck
wird weitergeleitet über die Druckleitungen 26, 27 und
über die Sperrventile (Radventile) 28, 29, 30, 31, die
im Normalbremsmodus auf Durchlaß geschaltet sind. Auf diese
Weise gelangt Druck während des Normalbremsmodus in die
Radbremszylinder der Bremsen 8, 9, 10, 11. Die gleiche
Druckmittelverbindung besteht in den Phasen des Wieder
anstiegs des Drucks in den Radzylindern während des
Antiblockierregelmoduls.
Der Modulator, der den Arbeitskolben des Verstärkers während
des Regelmodus zurückhält, das heißt in seiner Kraft
einwirkung auf die Druckstange moduliert, ist von der
Bauart, wie er in der Deutschen Offenlegungsschrift DE 36 12 793 A1
dargestellt ist. Er besteht aus eine Modulatorkolben 32,
der zwei Räume trennt.
Der erste Raum ist ein Druckraum (Modulatorraum) 15, der
über die Leitung 33 mit Verstärkerdruck beaufschlagbar
ist. Der zweite Raum 34 ist über die Abflußleitung 35 mit
dem drucklosen Vorratsbehälter 36 verbunden.
Zu der bekannten Vorrichtung gehört eine Reihe von elektro
magnetisch betätigbaren 2/2-Wegeventilen. Es handelt sich
um die Gruppe 6 der Modulatorventile und die Gruppe 7
der Radzylinderventile.
Bei dem Modulator-SG-Ventil 37, handelt sich um ein elek
tromagnetisch betätigtes Ventil, das bei Stromlosigkeit
des Elektromagneten geschlossen ist. Wird der Magnet
erregt, dann schaltet das Modulator-SG-Ventil auf Durchlaß
und der Modulatorraum 15 wird mit Verstärkerdruck beauf
schlagt. SG bedeutet "Stromlos-Geschlossen".
Die Modulator-SO-Ventile 38, 39, sind elektromagnetische
Ventile, die, wenn die Magnete nicht mit Strom beaufschlagt
sind, in Offenposition stehen. SO bedeutet "Stromlos-Offen".
Diese Modulator-SO-Ventile sind folglich Sperrventile für
den Modulatorraum, wenn die Magnete durch Strombeaufschla
gung aktiviert werden.
Im Normalbremsmodus öffnen die Modulator-SO-Ventile der
Fig. 1. Der Modulatorraum wird entleert, Druck wird abge
baut. Der Druckabbau kann jedoch nur sehr langsam vorsich
gehen, da die bekannten Modulator-SO-Ventile einen engen
Durchflußquerschnitt haben, denn ihre primäre Aufgabe ist
das Modulieren des Drucks im Modulatorraum während des
Antiblockierregelmodus, und dazu sind kleine Strömungsquer
schnitte nötig.
Im Normalmodus sollten Pedal und Bremskraftverstärker
arbeitskolben ungehindert betätigt, das heißt, nach links
verschoben werden können. Ein Staudruck im Modulatorraum,
der dieser Bewegung des Bremspedals und des Verstärker
kolbens entgegensteht, sollte schnell abgebaut werden.
Bei der bekannten Vorrichtung ist dies wegen der kleinen
Strömungsquerschnitte in den Modulator-SO-Ventilen für
den Abfluß des Druckmittels aus dem Modulatorraum in den
Vorratsbehälter nicht möglich.
Im Regelmodus wird im Modulatorraum 15 Druck aufgebaut.
Dazu wird das Modulator-SG-Ventil 37 auf Durchlaß geschal
tet. Die Schaltung erfolgt aufgrund des vorgegebenen Regel
algorithmus durch Ausgangssignale des elektronischen Reg
lers.
Der Regler selbst, die Radsensoren, sowie die Signal
leitungen sind an sich bekannt. Sie werden daher in Fig.
1 nicht dargestellt.
Durch den Druckaufbau im Modulatorraum wird der
Modulatorkolben nach rechts verschoben. Gleichzeitig kann
aus dem Raum 34 Druckmittel über die Rückflußleitung 35
in den Behälter 36 abfließen.
Verschiebt sich der Modulatorkolben 32 nach rechts, nimmt
er die mit ihm verbundene Druckstange 12 mit nach rechts,
ebenso werden Verstärkerkolben und Pedal nach rechts ver
stellt. Dadurch kommt es zum Druckabbau in den Hauptzylin
derkammern 24, 25 und in den Radzylindern der Bremsen.
Nach Maßgabe des Regelalgorithmus werden nicht nur die
Modulator-SO-Ventile 38, 39, das Modulator-SG-Ventil 37
geschaltet, sondern auch die Radventile 28, 29, 30, 31.
Entsprechend der im elektronischen Regler gespeicherten
Regelphilosophie wird im Regelmodus in den Radzylindern
Druck abgebaut, Druck konstant gehalten oder Druck wieder
aufgebaut.
Zur Verdeutlichung dieser Vorgänge sei die Arbeitsweise
des Modulators erläutert:
Im Regelmodus wird Druck im Modulatorraum aufgebaut. Der Modulatorkolben 32 wird nach rechts verschoben. Die Arbeits kammern 24, 25 und damit die Radzylinder der Bremsen werden druckentlastet, da die Radventile 28, 29, 30, 31 ihre Offen position einnehmen.
Im Regelmodus wird Druck im Modulatorraum aufgebaut. Der Modulatorkolben 32 wird nach rechts verschoben. Die Arbeits kammern 24, 25 und damit die Radzylinder der Bremsen werden druckentlastet, da die Radventile 28, 29, 30, 31 ihre Offen position einnehmen.
Die elektromagnetisch betätigten Radventile sind Stromlos-
Offen-Ventile, also SO-Ventile, die in ihrer Offenstellung
Druckabbau und Druckaufbau erlauben. Werden die Radventile
geschaltet, das heißt in ihre Sperrposition gebracht, dann
wird der Druck in den Radzylindern konstant gehalten. Diese
Druckkonstanthaltungsphasen sind ebenso Elemente des Regel
algorithmus der Antiblockiervorrichtung, wie die Druckab
bauphasen und Druckwiedererhöhungsphasen.
In den Druckaufbauphasen des Regelmodus wird der Modulator
raum entlastet. Druck wird abgebaut und der Fahrer kann
per Pedal und Verstärker Druck in den Arbeitsräumen des
Tandemhauptzylinders und über die offenen Radzylinderventile
in den Radzylindern aufbauen, allerdings nur soweit, wie
dies der über die Modulatorventile im Modulatorraum gere
gelte Druck zuläßt.
Bei gewünschter Druckabsenkung in den Radzylindern wird,
wie dargestellt, der Modulatorkolben nach rechts verschoben,
dies ist deshalb möglich, weil der Querschnitt des Modula
torkolbens zum Modulatorraum hin größer ist als der Quer
schnitt des Verstärkerkolbens.
Die Modulator-SO-Ventile der Fig. 1 müssen kleine Bohrungen
haben, damit im Antiblockierregelmodus ein präzise dosierter
Druckabbau im Modulatorraum und damit Druckaufbau im
Tandemhauptzylinder vorgenommen werden kann.
Siehe hierzu die oben beschriebene Arbeitsweise der Vorrich
tung während des Antiblockierregelmodus.
Für den Normalbremsmodus muß jedoch im Gegensatz zum Regel
modus ein schneller Druckabbau im Modulatorraum erfolgen. Ein
Staudruck im Modulatorraum wirkt gegen die Betätigungskraft
am Bremspedal und gegen die Kraft des Bremskraftverstärkers
im Normalbremsmodus.
Fig. 2 zeigt, daß anstelle eines der beiden elektromag
netisch betätigten Modulator-SO-Ventile nach Fig. 1 ein
hydraulisch betätigbares Sperrventil vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist dieses Sperrventil mit 40 bezeichnet. Unter
der Wirkung der Feder 41 wird dieses Ventil in der in Fig.
2 dargestellten Situation offengehalten (Druckabbau im
Modulatorraum). Das Ventil 40 führt seine Sperrfunktion
aus, wenn die hydraulische Betätigungsvorrichtung 42 akti
viert wird.
Zur Schaltung des Sperrventils in seine Sperrstellung ent
gegen dem Druck der Feder wird die hydraulische Betätigungs
vorrichtung an die Druckleitung 33 angeschlossen. Hierzu
dient eine Betätigungsleitung 43, die an die Verbindungslei
tung 33 zwischen Verstärker und Modulatorraum angeschlossen
ist.
In der Betätigungsleitung ist ein Betätigungsventilaggregat
angeordnet. Dieses Aggregat wird elektromagnetisch geschal
tet und zwar in Abhängigkeit von Ausgangssignalen des elek
tronischen Reglers der Antiblockiervorrichtung.
Das Ventilaggregat besteht aus einem 2/2-Wegeventil 44
und aus einem Rückschlagventil 45.
Das 2/2-Wegeventil ist ein elektromagnetisches SG-Ventil,
das bei Stromlosigkeit des Magneten geschlossen ist. Bei
Erregung des Magneten wird auf Durchfluß geschaltet.
Das erfindungsgemäße hydraulisch betätigbare Modulator
sperrventil 40 nach Fig. 2 hat einen großen Strömungsquer
schnitt. Das Modulator-SO-Ventil 38 hat dagegen einen
kleinen Strömungsquerschnitt, wie dies für die präzise
Dosierung des Drucks im Modulatorraum notwendig ist.
Wenn die Vorrichtung gemäß Fig. 2 im Normalbremsmodus
arbeiten soll, steht das Modulator-SG-Ventil 37 in Sperr
stellung. Das erfindungsgemäße Modulatorventil 40 steht
in Offenposition. Aufgrund des großen Strömungsquerschnitts
des Ventils 40 wird der Modulatorraum 15 in kurzer Zeit
entleert, der Druck wird völlig abgebaut und zwar über
die Leitungen 46 in den Vorratsbehälter.
Während also das Modulator-SO-Ventil 38 für die Regelung,
das heißt für den genau dosierten Druckabbau über die Lei
tung 47, einen kleinen Querschnitt aufweist, weist das
erfindungsgemäße Ventil 40 für den Normalbremsmodus einen
sehr großen Strömungsquerschnitt auf.
Ist der Antiblockierregelmodus beendet und soll der Normal
bremsmodus eintreten, wird das 2/2-Wegeventil 44 in die
Sperrposition bewegt. Das erfindungsgemäße Ventil 40 öffnet
und gibt einen großen Strömungsquerschnitt frei. Eventuell
in der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 42 und den
dazugehörenden Leitungen befindliches Druckmittel
fließt über das Rückschlagventil 45 ab. Durch die schnelle
Freigabe des großen Strömungsquerschnitts und die Druckent
lastung im Modulatorraum werden Pedal- und Verstärkerkolben
freigehalten von unerwünschten Gegenkräften.
Würde man das erfindungsgemäße, hydraulisch betätigte Ventil
40 ersetzen wollen durch ein elektromagnetisch betätigbares
Ventil, müßte man außergewöhnlich große Anker einsetzen
und käme zu sehr großen Bauteilen. Trotzdem würde man nicht
die Schnelligkeit der Schaltung erreichen, wie sie durch
den Gegenstand der Erfindung erreicht wird. Bei der Verwirk
lichung der Erfindung wird die Tatsache genutzt, daß hydrau
lische Kräfte vergleichsweise große Kräfte sind und damit
schnell schalten und insbesondere Ventilschließkörper die
großen Querschnitte schnell bewegen können.
Mit der Erfindung wird der Gedanke verwirklicht, für den
Normalbremsmodus einen großen Abflußquerschnitt zur Verfü
gung zu stellen und für den Regelmodus einen sehr kleinen
Querschnitt vorzusehen.
Im Vorangegangenen wurde ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf das beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann in weiteren
Ausführungsbeispielen verkörpert werden. So kann die Betäti
gung des erfindungsgemäßen Ventils 40 auch durch andere
Betätigungsaggregate als das hier beschriebene durchgeführt
werden.
Claims (8)
1. Bremsdruckregelvorrichtung für blockiergeschützte
hydraulische Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einem Hauptzylinder, einem hydraulischen
Bremskraftverstärker, der auf den Hauptzylinder einwirkt,
einer Druckmittelquelle, einem Modulator für die
Veränderung des hydraulischen Drucks während des
Regelmodus, dem eine Modulator-Sperrventil-Anordnung und
eine Modulator-Öffnungsventil-Anordnung zugeordnet sind,
einem oder mehreren Radsperrventilen, die zwischen dem
Hauptzylinder und Radzylindern angeordnet sind, einem
elektronischen Regler, der aufgrund eines oder mehrerer
in ihm gespeicherter Regelalgorithmen an seinem Eingang
angelieferte Radsensorsignale verarbeitet und
Ausgangssignale zur Ventilansteuerung zur Verfügung
stellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulator-Sperrventil-Anordnung
aus mindestens zwei
parallelgeschalteten Modulator-Sperrventilen (38, 40)
besteht, wobei das eine Modulator-Sperrventil (40)
- - mit großem Strömungsquerschnitt ausgestattet,
- - hydraulisch betätigbar und
- - für den Normalbremsmodus vorgesehen ist,
und wobei das andere Modulator-Sperrventil (38)
- - mit kleinem Strömungsquerschnitt ausgestattet,
- - elektromagnetisch betätigbar und
- - für den Antiblockierregelmodus vorgesehen ist.
2. Bremsdruckregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Modulator-Sperrventil (40)
durch den Druck des hydraulischen Bremskraftverstärkers
(3) betätigbar ausgebildet ist.
3. Bremsdruckregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische
Betätigungsorgan (42) für das eine Modulator-Sperrventil (40)
über eine hydraulische Betätigungsleitung (43) an der
Verbindungsdruckleitung (33) zwischen hydraulischem
Verstärker (3) und Modulator (2) anschließbar ist.
4. Bremsdruckregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungsleitung
(43) ein Betätigungsventilaggregat (44, 45) angeordnet
ist, welches das eine Modulator-Sperrventil (40)
hydraulisch schaltet.
5. Bremsdruckregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsventilaggregat
(44, 45) von einem Ausgangssignal des elektronischen Reglers
geschaltet wird.
6. Bremsdruckregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsventilaggregat
(44, 45) aus einem elektromagnetisch betätigbaren 2/2-Wegeventil
(44) und einem Rückschlagventil (45) besteht.
7. Bremsdruckregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (2) im
wesentlichen aus einem Modulatorkolben (32), einem ersten
Raum (15) und einem zweiten Raum (34) besteht, wobei der
Modulatorkolben (32) die beiden Räume (15, 34) voneinander
trennt, der erste Raum (15) als ein mit dem
Bremskraftverstärkerdruck beaufschlagbarer und zur
Druckmodulation dienender Druckraum ausgebildet ist, der
zweite Raum (34) mit dem drucklosen Vorratsbehälter
verbunden ist, und die Druckmodulation im ersten Raum (15)
durch die Modulator-Sperrventil- und Öffnungsventil-Anordnung
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727331 DE3727331C2 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Bremsdruckregelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727331 DE3727331C2 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Bremsdruckregelvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727331A1 DE3727331A1 (de) | 1989-03-02 |
DE3727331C2 true DE3727331C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6333883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727331 Expired - Fee Related DE3727331C2 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Bremsdruckregelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727331C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928985C2 (de) * | 1976-01-21 | 1984-03-01 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hydraulisches Verstärkerventil, insbesondere für eine hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges |
DE3023027C2 (de) * | 1980-06-20 | 1984-05-10 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Nichtdruckausgeglichene hydraulische Ventilvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsanlagen |
DE3502451A1 (de) * | 1985-01-25 | 1986-07-31 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Bremsanlage mit schlupfregelung |
DE3612793A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit antiblockierregeleinrichtung |
DE3527317A1 (de) * | 1985-07-31 | 1987-02-05 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische bremsanlage mit schlupfregelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3531437A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-05 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische bremsanlage mit schlupfregelung |
-
1987
- 1987-08-17 DE DE19873727331 patent/DE3727331C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3727331A1 (de) | 1989-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3607367C2 (de) | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE3327401C2 (de) | Hydraulische Bremsanlage mit Antriebs- und Bremsschlupfregelung | |
DE2443545C2 (de) | Bremsanlage mit Antiblockierregelung | |
DE3910285C2 (de) | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zur Regelung des Antriebsschlupfes | |
DE3619487A1 (de) | Schlupfgeregelte hydraulische bremsanlage | |
EP1646542B1 (de) | Elektrohydraulische bremsanlage für kraftfahrzeuge | |
DE19725298B4 (de) | Elektronisch regelbares Bremsbetätigungssystem | |
DE3725594C1 (de) | ||
EP0722397B1 (de) | Bremsanlage für kraftfahrzeuge | |
DE3705311C2 (de) | Mehrkreisige hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge | |
EP0477221B1 (de) | Blockiergeschützte, hydraulische bremsanlage | |
DE3737727C2 (de) | Bremsdruckregelvorrichtung | |
DE4028552A1 (de) | Hydraulische bremsanlage fuer ein kraftfahrzeug mit angetriebenen und nichtangetriebenen raedern | |
DE3620561C2 (de) | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE3511974C2 (de) | ||
DE3439258A1 (de) | Hydraulische fahrzeugbremsanlage mit einer blockierschutzeinrichtung | |
DE4021454A1 (de) | Hydraulische bremsanlage | |
DE3626291C2 (de) | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Bremsanlage | |
DE4022481A1 (de) | Hydraulische mehrkreis-bremsanlage | |
DE3727331C2 (de) | Bremsdruckregelvorrichtung | |
DE3506853C2 (de) | ||
DE3531437A1 (de) | Hydraulische bremsanlage mit schlupfregelung | |
DE3819812A1 (de) | Blockierschutzregelanlage | |
DE3731279A1 (de) | Niveauregelanlage fuer kraftfahrzeuge | |
DE3612793A1 (de) | Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit antiblockierregeleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |