DE3727171A1 - Verfahren zur absolutierung von aethanol - Google Patents
Verfahren zur absolutierung von aethanolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/74—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C29/76—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
- C07C29/80—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
- C07C29/84—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation by extractive distillation
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Absolutierung von Aethanol durch destillative Trennung
von Aethanol und Wasser. Wegen der Azeotropbildung
von Aethanol in Wasser ist die Herstellung von
reinem Aethanol nur mit Hilfe geeigneter
Zusatzstoffe, sog. "Schleppmittel" möglich. In
herkömmlichen Prozessen dieser Art wird nahezu
azeotropes Gemisch aus Aethanol und Wasser in eine
indirekt beheizte "Absolutierungskolonne"
eingespeist, die als Rücklauf eine
schleppmittelreiche, wasserarme Phase enthält, aus
welcher sich ein Kopfdampf bildet, dessen
Wassergehalt den des Rücklaufs beträchtlich
übersteigt und der bei der Kondensation zwei
flüssige Phasen bildet, von denen die obere den
Rücklauf darstellt. Da der Kopfdampf mehr Wasser
enthält als der Rücklauf, wird Wasser aus dem
System "herausgeschleppt", so daß im Sumpf der
Absolutierungskolonne reines Aethanol anfällt. Zur
Einsparung von Energie werden mehrere Kolonnen so
geschaltet, daß der Kopfdampf einer Kolonne eine
oder mehrere der anderen Kolonnen beheizt. Auf
diese Weise ist es möglich, Gärungs-Aethanol mit
ca. 2,5 kg Dampf pro kg Aethanol zu absolutieren.
Um reines Aethanol zu erhalten, sind jedoch bei den
bisherigen Verfahren sehr viele Trennstufen
erforderlich, mit entsprechend hohen
Investitionskosten. Aufgrund der energietechnischen
Notwendigkeit, die Trennstufen thermisch
hintereinander zu schalten, ergibt sich für die mit
Frischdampf beheizte Kolonne sowie für die
folgenden Stufen ein hoher Betriebsdruck mit
entsprechend hohen Kosten. Nachteilig ist darüber
hinaus der unterschiedliche Wärmebedarf der
einzelnen Kolonnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Absolutierung von Aethanol aufzuzeigen, bei dem
reines Aethanol mit einem sehr geringen apparativen
Aufwand und gleichzeitig einem Minimum an Energie
gewonnen werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs
genannten Art gelöst dadurch, daß
einer Vorkolonne eine wässrige Aethanollösung
zur Abtrennung aller in der Lösung enthaltenen
Feststoffe und eines großen Teiles des Wassers
zugeführt wird und der Kopfdampf der Vorkolonne
eine Absolutierungskolonne beaufschlagt, daß
in den Kopf dieser Absolutierungskolonne
eine mit Calciumchlorid gesättigte, wasserfreie
Aethanollösung als Rücklauf eingespeist und die im
Sumpf anfallende wässrige Calciumchloridlösung zu
Calciumchloridanhydrid aufbereitet wird. Es werden
also z.B. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren aus einer
wässrigen Aethanollösung - im allgemeinen Maische -
in einem zweistufigen Verfahren mit einer
Stripperkolonne als Vorkolonne reines Aethanol als
Kopfdampf einer Absolutierungskolonne gewonnen,
von dem nach der Verflüssigung in einem
Kondensator ein Teil zur Lösung von Calciumchlorid
eingesetzt und als Rücklauf in den Kopf der
Absolutierungskolonne eingebracht wird. Die mit
Calciumchlorid gesättigte Aethanollösung kommt auf
dem Weg durch die Kolonne mit dem wasserhaltigen
Aethanoldampf in Kontakt, wobei sie Wasser
aufnimmt. Die relative Flüchtigkeit von Wasser
gegenüber Aethanol wird hierbei so stark
vermindert, daß die zweite Kolonne mit einem sehr
geringen Rücklaufverhältnis (< 1,3) als Kopfdampf
reines Aethanol erzeugt. Dem günstigen
Rücklaufverhältnis entsprechend ist der
Energiebedarf äußerst gering.
Der Salzgehalt der im Sumpf der zweiten Kolonne
anfallenden Calciumchloridlösung liegt weit unter
der Sättigung. Diese Lösung wird daher
anschließend bis nahe an den Sättigungspunkt
konzentriert, zu Dihydrat getrocknet und zu
Anhydrid entwässert. Das Calciumchlorid-Anhydrid
gelangt in einen Behälter, in welchen wasserfreies
Aethanol einströmt, so daß sich dieses mit
Calciumchlorid sättigt und den vorgenannten
Rücklauf für die Absolutierungskolonne darstellt.
Das neue Verfahren benötigt nur etwa 70% der
Energiezufuhr herkömmlicher Prozesse und kommt mit
einem weitaus geringeren apparativen Aufwand aus.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach der
Erfindung die Absolutierungskolonne
bei Unterdruck betrieben und vom Kopfdampf
der bei Normaldruck arbeitenden Vorkolonne
beheizt wird. Es ergeben sich damit günstige
Auslegungsdaten für die Kolonnen, sowohl
hinsichtlich der Prozeßführung als auch der
Festigkeit.
Als weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß die im Sumpf der
Absolutierungskolonne anfallende
Calciumchloridlösung in einem zweistufigen
Vakuumverdampfer konzentriert, in einem Sprühturm
zu Dihydrat getrocknet und anschließend in einem
Trommeltrockner zu Anhydrid entwässert wird. Damit
wird der Hilfsstoff (Calciumchlorid) im Kreislauf
geführt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden
Stufen des Vakuumverdampfers so geschaltet sind, daß
die erste Stufe (3 a) mit dem Kopfdampf der zweiten
Stufe (3 b) und diese mit dem Kopfdampf der
Vorkolonne (1) beheizt wird, da hierdurch eine
weitestgehende Wärmeausnutzung erfolgt.
In besonderen Fällen und je nach Preisrelation kann
es vorteilhaft sein, wenn anstelle von
Calciumchlorid Strontiumchlorid verwendet wird.
Zwar ist Strontiumchlorid teurer, die Löslichkeit
in Aethanol ist jedoch geringer als die von CaCl2,
wodurch sich ein geringerer Umlauf an Hilfsstoff
ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in der Zeichnung als
Prozeßschaltbild dargestellt und im folgenden näher
beschrieben, wobei auf die Darstellung der für die
Prozeßführung selbstverständlichen Amaturen,
Meßgeräte und Regeleinrichtungen verzichtet wurde.
Die aus einem Gärungsprozeß stammende Maische,
eine mit Feststoffen beladene wässrige
Aethanollösung, wird in eine über einen
Wärmeaustauscher 4 mit Frischdampf von
ca. 130°C beheizte und bei atmosphärem Druck (ca.
760 Torr) betriebene Strippkolonne - als Vorkolonne 1
bezeichnet - eingespeist. In ihr entsteht ein
Kopfdampf von ca. 45 Gew.-% Aethanol mit einer
Temperatur von ca. 82°C und als Sumpfprodukt die
mit allen Feststoffen beladene Schlempe.
Der Kopfdampf der Vorkolonne 1 wird in zwei
Teilströmen der Absolutierungskolonne 2 zugeführt,
die auf einem niedrigeren Druckniveau (ca. 260 Torr)
betrieben wird. Der eine Teilstrom wird über den
Wärmetauscher 5 geführt und beheizt so die
Absolutierungskolonne 2; der andere heizt die
zweite Stufe 3 b des zweistufigen Vakuumverdampfers
und fließt dann in die Absolutierungskolonne 2. Als
Rücklauf wird dieser Absolutierungskolonne 2 eine
mit Calciumchlorid (CaCl2) gesättigte
Aethanollösung zugegeben. Bei der Kopftemperatur
von ca. 53°C lösen sich in Aethanol ca. 29 Gew.-%
CaCl2. Als Ergebnis erhält man reines Aethanol als
Kopfdampf und im Sumpf eine wässrige
Calciumchloridlösung. Das Aethanol wird im
Kondensator 6 zum Endprodukt verflüssigt.
Der Hilfsstoff, in diesem Falle Calciumchlorid, wird
im Kreislauf geführt wie folgt: Dem Behälter 7, in
dem sich CalCl2 befindet, wird ein Teil des
flüssigen, wasserfreien Aethanols (der Rücklauf)
zugeführt. Es bildet sich eine CaCl2-gesättigte
Aethanollösung, die im Kopf der
Absolutierungskolonne 2 eingespeist wird. Die im
Sumpf anfallende wässrige Calciumchloridlösung
weist bei ca. 72°C einen Salzgehalt auf, der weit
unter dem Sättigungspunkt liegt. Sie wird daher
einem zweistufigen Vakkumverdampfer zugeführt und
zwar der ersten Stufe 3 a, die vom Austrittsdampf
der zweiten Stufe 3 b beheizt wird, der hierbei
kondensiert und als Wasser abgezogen wird. Der in
der ersten Stufe 3 a sich auf einem
Temperaturniveau von ca. 42°C bildende Wasserdampf
wird in dem Kondensator 8 niedergeschlagen. In den
Kreislauf eingedrungene und mitgeführte Luft wird
über die Vakuumpumpe 9 abgezogen. Die aus der
ersten Stufe 3 a austretende, angereicherte
Calciumchloridlösung wird in die zweite Stufe 3 b
des Vakuumverdampfers eingespeist, die, wie oben
erwähnt, vom Kopfdampf der Vorkolonne 1 beheizt
wird. Es bildet sich Dampf bei ca. 62°C, mit
dessen Hilfe die erste Stufe 3 a beheizt wird. Am
Austritt des zweistufigen Verdampfers erhält man
somit eine bis nahe an die Sättigung eingedickte
Calciumchloridlösung. Die eingedickte CaCl2-Lösung
wird anschließend in einem mit Kesselabgas
beheizten Sprühtrockner 10 bis zum Dihydrat
getrocknet und in einem vorzugsweise induktiv
beheizten Trommeltrockner 11 zu Anhydrid
entwässert. Die Zuluft des Trommeltrockners wird
mit Hilfe der Heizung 12 entsprechend vorgewärmt.
Das CaCl2-Anhydrid aus dem Trommeltrockner 11 wird
in den Behälter 7 eingebracht, womit der
Hilfsstoff-Kreislauf geschlossen ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Absolutierung von Aethanol,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer Vorkolonne (1) eine wässrige Aethanollösung
zur Abtrennung aller in der Lösung enthaltenen
Feststoffe und eines großen Teiles des Wassers
zugeführt wird und der Kopfdampf der Vorkolonne (1)
eine Absolutierungskolonne (2) beaufschlagt, daß
in den Kopf dieser Absolutierungskolonne (2)
eine mit Calciumchlorid gesättigte, wasserfreie
Aethanollösung als Rücklauf eingespeist und die
im Sumpf anfallende wässrige
Calciumchloridlösung zu Calciumchloridanhydrid
aufbereitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absolutierungskolonne
(2) bei Unterdruck betrieben und vom Kopfdampf
der bei Normaldruck arbeitenden Vorkolonne (1)
beheizt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Sumpf der
Absolutierungskolonne (2) anfallende
Calciumchloridlösung in einem zweistufigen
Vakuumverdampfer (3) konzentriert, in einem
Sprühturm (10) zu Dihydrat getrocknet und
anschließend in einem Trommeltrockner zu
Anhydrid entwässert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Stufe (3 a) des
Vakuumverdampfers mit dem Kopfdampf der
zweiten Stufe (3 b) des Vakuumverdampfers und
diese mit dem Kopfdampf der Vorkolonne (1)
beheizt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von
Calciumchlorid Strontiumchlorid verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727171 DE3727171A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Verfahren zur absolutierung von aethanol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727171 DE3727171A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Verfahren zur absolutierung von aethanol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727171A1 true DE3727171A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727171 Withdrawn DE3727171A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Verfahren zur absolutierung von aethanol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727171A1 (de) |
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- 1987-08-14 DE DE19873727171 patent/DE3727171A1/de not_active Withdrawn
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