DE1767328C2 - !Verfahren zum Konzentrieren von Salpetersäure - Google Patents
!Verfahren zum Konzentrieren von SalpetersäureInfo
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Description
Eine Konzentrierung verdünnter Salpetersäure durch Destillieren ist nicht möglich, da Salpetersäure ein
azeotropisches Gemisch mit r 'ner vom Druck abhängigen Zusammensetzung von 66 bis 69% HNO3-Gehalt
bildet. Um höhere Konzentrationen zu erreichen, muß man zur Herabsetzung des Wasserdampfpartialdrucks
ein Entwässerungsmittel anwenden; für praktische Zwecke kommt für diesen Zweck nur Schwefelsäure in Frage. Die verdünnte Schwefelsäure
muß wieder konzentriert werden, was einen erheblichen Energieaufwand erfordert, da die Verdampfung
von 1 kg Wasser beim Vorkonzentrieren verdünnter Salpetersäure, einschließlich Vorheizung,
650 bis 700 WE erfordert, während für die Verdampfung der gleichen Wassermenge aus Schwefelsäure
rund die dreifache Wärmemenge erforderlich ist.
Um dem mit der Verwendung eines wasserentziehenden Mittels verbundenen Nachteil zu entgehen,
hat es nicht an Bemühungen gefehlt, Salpetersäure ohne ein Wasser entziehendes Mittel zu konzentrieren.
So ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 060 850 ein Verfahren zur Herstellung von hoch konzentrierter
Salpetersäure auf Grund der unterschiedlichen Zusammensetzung der bei zwei verschiedenen Drücken
bestehenden Azeotropen bekannt, bei welchem man in einer ersten Stufe aus einer verdünnten Salpetersäure
bei einem bestimmten Druck reines Wasser abdestilliert und aus dem azeotropen Sumpfprodukt
in einer zweiten Stufe bei gegenüber der ersten Stufe niedrigerem Druck hoch konzentrierte Salpetersäure
abdestilliert und kondensiert und das erhaltene Sumpfprodukt in die erste Stufe zurückführt. Bei diesem
Verfahren kann sich schon infolge verschiedener Betriebsdrücke die Konzentration der Destillationsrückstände
unabhängig von der Konzentration der zu konzentricrenden Salpetersäure erheblich ändern. Wie
aus der Auslegeschrift hervorgeht, enthält ein Azeotrop bei der Destillation bei 760 mm Hg 68,5% Salpetersäure
und 31,5% Wasser und bei einem Druck von 150 mm Hg 66,0% Salpetersäure und 34,0% Wasser;
theoretisch ist es also möglich, in einer ersten Kolonne bei 760 mm Hg 50%ige Salpetersäure mittels Heizdampf
auf eine Konzentration von 68,5% zu bringen und die 68,5% starke Säure bei einem Druck von
150 ram Hg mittels Heizdampf auf 99,5 /0 zu konzentrieren
und das hierbei anfallende azeotrope Oemisch von 66% in die erste Kolonne zu fütarei bzw. einen
Teil dieses Gemisches abzuziehen. Der praktischen Durchführung des bekannten Verfahrens steht indes
die Schwierigkeit entgegen, daß sich infolge verschiedener
Betriebsdrücke die Konzentration der Destiltionsrückstände
unabhängig von der Konzentration der Beschickung ändern kann. Änderungen der Drücke
in den Bodenteilen der Kolonnen können durch Schwankungen des Dampf-Flüssigkeitsstromes verursacht
werden. Schon kleine Änderung.) des Druck«.
in den Destillationsböden beeinflussen erheblich die azeotropischen Siedepunkte, wie sich aus den in der
Auslegeschrift 1060 850 selbst angegebenen Parametern
ergibt.
Das Verfahren vorliegender Erfindung zeigt einen neuen Weg zum Konzentrieren verdünnter Salpetersäure
in zwei Destillationsstufen, wonach man die verdünnte Säure zunächst mit konzentrierter Säure
auf eine überazeotropische Säure verstärkt, die verstärkte Säure unter Vakuum destilliert, einen Teil des
Destillats zur Verstärkung der verdünnten Säure verwendet, den annähernd azeotropischen Destillationsrückstand
bei einem überatmosphärischen Druck destilliert, den als Destillat abgehenden Wasserdampf
im Wärmeaustausch mit einem Teil des Destillationsrückstandes der ersten Stufe führt und den konzentrierten
Destillationsrückstand im Kreislauf in die Vakuumdestillationsstufe zurückführt.
Man kann auch einen Teil des kondensierten Wasserdampf-Destillats als Rückfluß in den oberen
Teil der Hochdruckdestillationsstufe zurückführen.
Die Erfindung ist an Hand des Fließbildes näher beschrieben.
Eine unter Unterdruck stehende Destillationskolonne 10 ist durch eine Trennplatte 16 in eine obere
erste Stufe 12 und eine untere zweite Stufe 14 unterteilt. Als Beschickung dient verdünnte Salpetersäure,
die in mittlerer Höhe der oberen Kolonne 12 durch die Leitung 18 eintritt und deren Konzentration vor
dem Eintritt in die Kolonne durch konzentrierte Salpetersäure über den azeotropischen Punkt gebracht
ist, die durch die Leitungen 20 und 22 kommt; zwischen diesen Leitungen liegt wegen des in Leitung 18
herrschenden höheren Drucks ein Absperrventil 24. In die Kolonne 12 tritt ferner durch Leitung 74 im
Kreislauf geführte Salpetersäure ein. In dieser Kolonne findet eine rektifizierende Konzentration der Salpetersäure
statt, die als Destillat mit einer Konzentration von 99% und mehr in den Kondensator 28 langt.
Ein Teil des Kondensators wird durch Leitung 22 zur Verstärkung der zu konzentrierenden Säure zurückgeleitet;
ein Teil wird durch Leitung 30 als Rücklauf auf den Kopf der Kolonne 12 zurückgeführt, und ein
weiterer Teil wird als Endprodukt durch Leitung 32 abgenommen, die durch ein Absperrventil 34 geschützt
ist.
Die Leitungen 22 und 26 und die Destillationskolonne 12 sind durch eine Leitung 36 mit einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden; ein Absperrventil 38 kann in der Leitung
36 vorgesehen sein.
Der Destillationsrückstand sammelt sich auf der Trennplatte 16 bis zu einer mittels eines Schwimmers
durch Leitung 40 gesteuerten Höhe; durch die Leitung 42 wird er abgezogen und in mittlerer Höhe der
zweiten Hocbdruckstufe 14 zugeführt. Ein Teil des Destillationsrückstandes wird durch Leitung 44 abgezogen
und in einem Wärmeaustauscher 46 erhitzt und durch Leitung 48 wieder in den unteren Teil der
Kolonne 12 zurückgeführt und somit der Vakuumkolonne die zur Konzentration der Salpetersäure
erforderliche Wärme zugeführt.
Zum Betrieb der Hochdruckkolonne 14 wird Säure vom Boden durch die Leitung 56 abgezogen, durch den
Wärmeaustauscher SO und von hier durch Leitung 58 zurückgeführt. Der Wärmeaustauscher wird durch
Hochdruckdampf erhitzt, der durch die Leitungen 52 und 54 strömt. Der oben aus der Kolonne 14 durch
Leitung 60 austretende Wasserdampf wird in dem bereits erwähnten Wärmeaustauscher 46 kondensiert
und das Kondensat durch Leitung 62 abgezogen bzw. »o
als Rücklauf durch Leitung 66 zu der Kolonne 14 zurückgeführt. Das Ventil 64 dient zur Steuerung des
Druckes in der Kolonne 14.
Überazeotrope Säure wird als Destillationsrückstand mittels der Pumpe 72 durch die Leitung 70 abgezogen »5
und im Kreislauf als Beschickung auf die Kolonnen 12 durch Leitung 74 geführt; die Höhe des Säurestandes
in der Kolonne 14 wird durch einen in der Leitung 68 angeordneten Schwimmer gesteuert.
Für die Kolonne 12 wird der Druck vorzugsweise so gewählt, daß der Destillationsrückstand unter einem
Druck von etwa 150 bis 550 mm Hg, absolut, zweckmäßig von etwa 300 bis 450 mm Hg, steht und eine
Temperatur von 99 bis 116°C, vorzugsweise von etwa 101 bis 1040C1 hat. Die Hochdruckkolonne kann, was
den Destillationsrückstand angeht, einen Druck von etwa 800 bis 3000 mm Hg, vorzugsweise von etwa
1200 bis 1800 mm Hg, und eine Temperatur von etwa 121 bis 2043C, vorzugsweise von etwa 135 bis 163°C,
haben, eine Temperatur, die durch den durch den Wärmeaustauscher 50 geführten Hochdruckdampf erzielt
wird.
Wenn beispielsweise eine 55%ige Salpetersäure, die durch Leitung 18 eintritt, konzentriert werden soll,
wird ihr eine solche Menge der in der Kolonne 12
gewonnenen 99,6°/oigen Salpetersäure durch Leitung 20 zugegeben, daß eine 70°/0ige Salpetersäure entsteht,
die in einen mittleren Teil der Destillationskolonne 12 eintritt, dessen Destillationsrückstand unter einem
Druck von 400 mm Hg absolut und einer Temperatur von 1040C steht Diese konzentrierte Salpetersaure
kommt aus dem KondensatOi 28. Die oberhalb der
Trennplatte 16 als Destillation·., -jckstand vorliegende
Salpetersäure hat eine azeotrope Konzentration von etwa 67",,. Ein Teil dieses Destillationsrückstandes
wird im ständigen Kreislauf im Wärmeaustauscher 46 so weit erhitzt, daß der Destillationsrückstand eine
Terr.peratur von 104J C hat. Der Destillationsrückstand
der Kolonne 14 wird im Wärmeaustauscher 50 mittels Dampf erwärmt, um im unteren Teil der Kolonne
einen Druck \on 1200 mm Hg und eine Temperatur von 135:C aufrechtzuerhalten. Wassei dampf wird
durch die Leitung 60 abgenommen und im Wärmeaustauscher 46 auf 104° C abgekühlt und bei dieser
Temperatur unter Druck kondensiert. Das in die Hochdruckkolonne 14 durch Leitung 42 eintretende
azeotrope Gemisch wird auf 69% Salpetersäure konzentriert.
Beispiele
I. Vakuumkolonne 10
Aufgabe (Leitung 18) 1 000 kg HNO, (55°;,)
Rücklauf (Leitung 22) 500 kg HNO, (99%)
1 500 kg HNO:1 (70 %)
Produkt (Leitung 32) 550 kg HNO3 (99%)
Kolonne 14
Beschickung (Leitung 42) 14 650 kg HNO3 (67 %)
Kreislauf (Leitung 74) 14 200 kg HNO;1 (69%)
Wasser (Leitung 62) 450 kg
II. Vakuumkolonne 10
Aufgabe (Leitung 18) 1 000 kg HNO3 (60%)
Rücklauf (Leitung 22) 330 kg HNO, (99%)
13J0 kg HNO3 (70%)
Produkt (Leitung32) 600kg HNO3 (99%)
Kolonne 14
Beschickung (Leitung 42) 12 700 kg HNO3 (67%)
Kreislauf (Leitung 74) 12 300 l;g HNO3 (69%)
Wasser (Leitunr/. 62) 400 kg
550 kg (100%) 500 kg (100%)
1050 kg (100%)
■9 820 kg (100n;,) 9 820 kg (100%)
600 kg (100%,) 330 kg (100%)
930 kg HNO3
8 500 kg (100%) 8 500 kg (100%)
Gemäß dem Be-'.piel I liegen 1500 kg HNO3
(70%) vor. In die Vakiiiimkolonne gelangen ferner
durch Leitung 72/74 9820 kg HNO3 plus 4380 kg H2O, v/as einer Konzentration von 69% entspricht.
Die Gesamtmischung ist demnach die folgende Zusammensetzung:
kg/h ™?-„ Mischung |
Gewichts prozent |
kg/h 69 % Mischung |
Gewichts prozent |
kg/h Gesamt mischung |
Gewichts prozent |
|
HNO1 | 1 050 | 70 | 9 820 | 69 | 10 870 | 69,3 |
H2O | 450 | 30 | 4 380 | 31 | 4 830 | 30,7 |
1 500 | 14 200 | 15 700 |
Die destillierte Mischung, welche den Boden der Vakuumkolonne im Gleichgewichtszustand ohne die
1050 kg/h HNO3, aber mit den 450 kg/h H2O durch
Leitung 42 verläßt, hat folgende Zusammensetzung:
kg/h |
Gewichts
prozent |
|
HNO3 H2O |
9 820 4 830 |
67 33 |
14 650 | 100 |
Demnach beläuft sich die Konzentration im Boden der Vakuumkolonne auf 67% und1 im Boden der
Druckkolonne auf 69%.
Der Vorteil des Verfahrens der Erfindung ergibt sich aus dem Vergleich der Beispiele 1 und II, die
hinsichtlich der Konzentration der Beschickung einen Unterschied von 10% aufweisen. Das Verfahren der
Erfindung ermöglicht nun trotz dieser Unterschiede in den Konzentrationen der zu konzentrierenden
Salpetersäure ohne ein wasserentziehendes Mittel, wie
»ο Schwefelsäure, eine Konzentration durchzuführen,
nämlich durch die Rückführung einer der Konzentration der zu konzentrierenden Säure entsprechenden
Menge an hochkonzentrierter Säure. Das beanspruchte Verfahren kann also auf verschiedene Konzentra-
»5 tionert tier zu konzentrierenden Säure ohne Schwierigkeiten
eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Konzentrieren verdünnter
!Salpetersäure bei verschiedenen Drücken in zwei Destillationsstufen, dadurch g e k e η nzeiohnet,
daß man die verdünnte Säure zunächst mit konzentrierter Säure auf eine überazeotropische
Säure verstärkt, die verstärkte Säure unter Vakuum destilliert, einen Teil des xo
Destillats zur Verstärkung der verdünnten Säure verwendet, den annähernd azeotropiscben Destillationsrückstand
bei einem überatmosphärischen Druck destilliert, den als Destillat abgehenden
Wasserdampf im Wärmeaustausch mit einem Teil des Destillationsrückstandes der ersten Stufe führt
und den konzentrierten Destillationsrückstand im Kreislauf in die Vakuumdestillationsstufe zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao
zeichnet, daß man einen Teil des kondensierten Wasserdampf-Destillats als Rückfluß in den oberen
Teil der Hochdruckdestillationsstufe zurückführt.
Applications Claiming Priority (1)
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