DE3727071A1 - Weltkugel-uhr - Google Patents

Weltkugel-uhr

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DE3727071A1
DE3727071A1 DE19873727071 DE3727071A DE3727071A1 DE 3727071 A1 DE3727071 A1 DE 3727071A1 DE 19873727071 DE19873727071 DE 19873727071 DE 3727071 A DE3727071 A DE 3727071A DE 3727071 A1 DE3727071 A1 DE 3727071A1
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Description

1. Oberbegriff: Weltkugel-Uhr 1.1 Beschreibung 1.1.1 Einleitung: Stand der Technik
Die technische Aufgabe, die Messung der Zeit vorzunehmen, darzustellen und zu vermitteln, wird mittels Feinmechanik nach der Kunst der Uhrmacher, mittels Quarzsteuerung, mit­ tels elektrischer Impulse und mittels Steuerung von Flüssig­ keitskristallen soweit dies die Messung betrifft gelöst. Die Übersetzung dieser Messung in die Darstellung und Ver­ mittlung geschieht technisch mittels Zeigern, die eine den Usancen entsprechende meist zwölfgeteilte flache Scheibe pro Tag zweimal umkreisen bzw. eine vierundzwanzigstündige Zahlenfolge erscheinen lassen! in beiden Fällen sind mit­ tels weiterer Zeiger bzw. Zahlenfolgen auch Minuten und Sekunden angebbar.
1.1.2 Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
Die Tatsache, daß die Zeit als Drehung der Erde um die Sonne definiert ist und erst dann an jedem Punkt der Erde jederzeit zutreffend fixiert werden kann, wenn die techni­ sche Aufgabe der Zeitmessung begriffen wird als eine tech­ nische Anordnung, die sich an dieser Tatsache konstruktiv orientiert, ist die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe.
1.1.3 Die Lösung der Aufgabe
Es ist eine technische Anordnung zu schaffen, die die ge­ nannte Aufgabe so löst, daß zwei Kugeln oder Kreise oder Walzen oder Zylinder oder deren Projektion auf andere geo­ metrische Formen, auch Ebenen, sich ineinander drehen bzw. den Eindruck einer Drehung vermitteln, wobei stets die eine Form fest, die andere tatsächlich oder fiktiv beweglich ist und die jeweils äußere Hülle für die innere ganz oder in Ausschnitten transparent ist. Eine der genannten Formen dreht sich einmal am Tag oder fingiert diese Drehung innerhalb vier­ undzwanzig Stunden so, daß sie die Ausgangsstellung wieder erreicht. Eine verstellbare Zeitlinie fixiert die jeweilige Zeit für jeden beliebigen Ort, die Rasterpunkte der Zeit­ linie sind die in der internationalen Vereinbarung über Zeiteinteilung und Datumsgrenze fixierten Längengrade. Minuten und Sekunden sind an im Rund oder deren Projektion sich bewegenden Bändern, Linien oder Leuchtpunkten ables­ bar.
1.1.4 Art der gewerblichen Anwendung
Diese Zeitmeßgeräte können in den unter 1.1.3 geschilder­ ten Formen bekannte Uhren und Zeitmesser ergänzen oder ersetzen. Insofern sind sie gewerblich zu nutzen; insbeson­ dere von solchen Menschen, die international reisen oder am internationalen Zeitgeschehen besonderen Anteil haben.
1.1.5 Vorteilhafte Wirkung unter Bezugnahme auf den Stand der Technik
Bekannte Uhren sind lediglich Zeiteinteilungsverfahren bzw. Anordnungen. Der Erfindung liegt zwar auch die Aufgabe nahe, diese Fähigkeit zu erhalten, insbesondere aber gibt sie auf ihrem neuen technischen Weg zugleich einen zeit-räumli­ chen Zusammenhang zu anderen Orten der Welt und ihren jeweili­ gen Tages- wie Nachtzeiten.
Durch diese Anordnung kann eine aus dem Herstellen von Zeit­ messern bekannte Technik - siehe oben 1.1.1 - die sich auf diese Erfindung teilweise übertragen läßt, wesentlich erwei­ tert Verwendung finden.
1.1.6 Wege der Ausführung
Eine Kugel unterschiedlicher Größe ist gestaltet als Globus, siehe Fig. 1. Am Nord- und am Südpol (8) ist je ein Achs­ schenkel angebracht. Um diese Kugel (6) ist aus transparen­ tem Material eine weitere Kugel (1) angebracht. Auf ihr sind vierundzwanzig Längengrade so aufgezeichnet, daß sie der in­ ternationalen Zeiteinteilung entsprechen. Auf diesen Längen­ graden sind die Zahlen 1 bis 24/0 aufgebracht. Diese Kugelhaut dreht sich in vierundzwanzig Stunden einmal um den Globus.
Von Achse zu Achse ist ein Bügel angebracht, die Zeitlinie (2). Sie ist jeweils verstellbar auf den Ort, an dem man sich befin­ det oder dessen Zeit man wissen will. Am Äquator drehen sich zwei Bänder oder Linien oder es leuchtet eine Folge von Leuchtpunkten auf: der Minuten- (3) und der Sekunden-Kranz (4) in der notwendigen Geschwindigkeit um den Globus.
1.2 Beschreibung der Zeichnungen 1.2.1 Fig. 1
Die Zeichnung a der Fig. 1 ist eine Aufsicht, die Zeichnung b ein Schnitt.
a zeigt den äußeren Kugelmantel (1), die Zeitlinie (2), das Zeit­ blatt (5), den Minutenkranz (3), den Sekundenkranz (4) und die Achsen (8),
b zeigt auch die innere Kugel (6), den Achsantrieb (7), die Achsverstellmöglichkeiten über Zahnstangen z. B. (9) sowie im inneren Kugel eine Lichtquelle (19), die auf ein sich dre­ hendes Folien- oder Filtersystem (18) ihr Licht wirft, damit es Stunden-Bewegung zeigend auf dem äußeren Kugelmantel sichtbar wird.
1.2.3 Fig. 2
a ist ein Schnitt, b eine Aufsicht.
a zeigt die Projektion der Erdkugel auf eine leicht gebogene Fläche, gedacht ist auch an eine gerade Fläche (1). Das Zeit­ blatt hat hier die Form eines laufenden Bandes (5, 15). Die Befestigung dieses Zeitmessers (12) geschieht hier mit einem Band oder einer Spange, die von einem Verschluß (13) zusam­ mengehalten wird. Auf der Projektion der Erdkugel auf die Fläche ist eine Lupe angebracht, die sich mit der Zeitlinie gemeinsam verstellen läßt (10).
b zeigt die Projektion der Erdkugel oder eines anderen Zeit­ blattes auf die Fläche (5). Träger ist die projizierte Fläche (1) als transparentes Material für das Band (15) oder als LCD-Fläche. Die Längengrade 1-24 genannt entsprechend der Stundeneinteilung sind hier der Stundenkranz (14). Minuten­ kranz (3) und Sekundenkranz (4) sind hier als Linien z. B. in Äqatorhöhe eingezeichnet, die Lupe (10) umfaßt die ganze Breite, Zeitlinie (2) und Zeitlinieneinsteller (11), der mit dem Lu­ peneinsteller identisch ist, werden deutlich. (16) ist eine Schnittstelle für einen Computer, mit dessen Hilfe man die LCD-Ausführung dieser Erfindung programmieren kann.
1.2.4 Fig. 3
Diese Zeichnung zeigt zwei Varianten einer Reifenfassung dieser Erfindung, wobei sich die rechte Form von der linken nur darin unterscheidet, daß sie zusätzlich zur Zeitmessung einen Ring (Zeitblatt 5) aufweist, hier mit den Städtenamen der nördlichen Hemisphäre versehen.
(1) ist die Walze als Träger, (2) die Zeitlinie, (14) der Stundenkranz, (3) der Minuten-, (4) der Sekundenkranz, (11) der Zeitliniensteller.
1.2.5 Fig. 4
ist eine Aufsicht, b) ein Grundriß.
(1) zeigt die Projektion beliebiger Zeitblätter (5) auf mehrere LCD's, die zusammen eine dem Rund angenäherte Form gewinnen. (13) ist der Verschluß, (16) eine Schnittstelle ähnlich 1.2.3, (11) ist der Zeitlinien- und Lupensteller, wobei hier eine Lupe mittels Programm geschaltet werden kann. Oben und unten der einzelnen LCD's sind, zugehörig zu (5), die Städtenamen der nördlichen wie der südlichen Hemisphäre.
1.2.6 Fig. 5
(5) ist wiederum das Zeitblatt, (1) der - hier zylinder­ förmige - Mantel, (14) der Stunden-, (3) der Minuten- und (4) der Sekundenkranz, (11) der Zeitliniensteller, (17) sind Solarzellen, die den Antrieb versorgen.
  • Verzeichnis der verwendeten Zahlen in den Figuren  1  Kugel, Walze, Kreis, Zylinder, deren Projektion auf andere geometrische Formen und auf die Ebene
     2  Zeitlinie
     3  Minuten-Kranz
     4  Sekunden-Kranz
     5  Zeitblatt
     6  innere Kugel (Kugelmantel)
     7  Antrieb
     8  Achse(n)
     9  Achsverstellung
    10  Lupe, Sichtfenster
    11  Zeitlinien- und Lupensteller
    12  Befestigungen
    13  Verschlüsse
    14  Stundenkranz
    15  Informationsband
    16  Schnittstelle
    17  Solarzellen
    18  Folien- und/oder Filtersystem
    19  Lichtquelle

Claims (3)

  1. 2.1 Ein Patentanspruch für Zeitmeßverfahren, gekennzeichnet durch folgende Merkmale und ihre Anordnung
    • a) eine sich um eine Form - Kugel oder Kreis oder Walze oder Zylinder oder deren Projektion auf eine andere Form, auch Ebene - bewegende oder diese Bewegung, z. B. Drehung dar­ stellende, symbolisierende oder imitierende der jeweiligen Form entsprechende Form (1 und 6).
    • b) ein Antrieb, der die genannte vollständige Drehung oder deren Symbolisierung oder Imitierung einmal in vierundzwanzig Stun­ den sicherstellt. (7) Symbolisierung (18 und 19) (15)
    • c) eine Zeitlinie (2) die mittels einer Rasterung, die einge­ stellt wird (11) so fixiert werden kann wie es der interna­ tionalen Übereinkunft über Zeiteinteilung und Datumsgrenze entspricht.
    • d) Zeitblätter (5), die auf den unter a) genannten Formen oder als Projektion auf beliebigen Trägern aufgebracht, unterschied­ liche Farben, Symbole, Zahlen, Chiffren, Länder, Orte, Namen, Fahnen, Länder, Orte, Ortsnamen, Meere etc. wiedergeben können, die, den verschiedenen Bedürfnissen angepaßt, imstande sind, Zeit zu verkörpern.
    • e) die Minuten (3) und Sekunden (4) verkörpernden Bänder, Lauf­ flächen, Linien, Leuchtpunkte, LCD's.
  2. 2.2 Nebenansprüche
    • a) ein Patentanspruch nach 2.1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zeitver­ lauf durch im Inneren einer Kugel sich bewegende Farblichter bzw. projizierte Symbole welcher Art auch immer auf die Kugel­ haut projiziert wird.
    • b) ein Patentanspruch nach 2.1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kugel (1) an ihren die Pole haltenden Achsen (8) der Jahres­ zeit entsprechend so verschoben werden können in ihrem Ver­ hältnis zur Erdachse, daß die Bewegung vom Wendekreis des Kreb­ ses zum Wendekreis des Steinbocks sichtbar gemacht wird (9)
    • c) ein Patentanspruch nach 2.1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zeitmessung technisch als Fläche dargestellt wird, auf der Zeit sich optisch als Richtung manifestiert (Fig. 2). Die Bewegung der Zeit als Richtung ist technisch dargestellt cc) als Film- oder vergleichbares Band, das unter der Sicht­ strecke (1) oder dem Sichtfenster (10) in das oder unter dem ein Zeitblatt (5) transparent angebracht ist und auf dem die Farben, Symbole, Längengrade und andere Zeitmeßmöglichkeiten sich bewegend angebracht sind.
    • d) ein Patentanspruch nach 2.1 gekennzeichnet dadurch, daß die Bewegung der Zeit nach 2.1 c) hier mittels Flüssigkristallen - LCD - technisch realisiert wird.
    • e) ein Patentanspruch nach 2.1, insbesondere nach 2.1 c) und d) gekennzeichnet dadurch, daß das LCD über eine Schnittstelle (16) extern programmierbar ist, so daß dem Nutzer Fahrpläne, Flugpläne und andere ihn interessierende Daten zur Verfügung stehen, die er jederzeit nach der Speicherung von seiner Weltkugeluhr abfordern kann.
    • f) ein Patentanspruch nach 2.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdenrund, die Weltkugel, dargestellt wird durch
      • ff) das technische Verfahren eines gebogenen oder ebenen flachen Fernsehschirms
      • gg) mehrere LCD's - Fig. 4 -, die jeweils einen Teil eines Zeitblattes, z. B. das der Weltkugel, z. B. das astonomi­ sche oder das astrologische, zeigen und die Bewegung der Zeit mittels einprogrammierter Lauflinien (wie Fig. 14, Fig. 2b)
      • ee) das technische Verfahren einer Schnittstelle (16), mit­ tels derer für die verschiedenen Weltplätze Verschiede­ nes gespeichert werden kann
    • g) ein Patentanspruch nach 2.1, dadurch gekennzeichnet, daß Licht­ quellen oder Symbole etc. auf beliebige Träger in beliebiger Größe in einer solchen Anordnung strahlen, daß eine vierund­ zwanzigstündige Zeitdarstellung entstehen kann.
  3. 2.3 Patentansprüche nach 2.1 und 2.2
    • a) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2 gekennzeichnet durch einen
      • aa) Kranz aus Metall oder entsprechenden Kunststoff-Surrogaten, der als vollkommenes Rund innerhalb der Erfindung kreist und den Sekundenzeiger darstellt, der nach 59 Bewegungen mit der 60sten den Minutenzeiger bewegt, mit dem er baugleich ist, der nach 59 Bewegungen den Stundenzeiger mit seiner 60sten Bewegung bewegt, mit dem er ebenfalls baugleich ist.
      • bb) Kranz aus Metall oder entsprechenden Kunststoff-Surrogaten der in der Erfindung kreist in vollkommenem Rund und immer dort eine Rastung hat, wo nach der internationalen Konven­ tion ein Zeitschritt stattfindet.
    • b) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelmantel oder die Innenkugel gestaltet sind nach der Farbkugel des seit über hundert Jahren verstorbenen Ham­ burger Malers Runge, alternativ nach der Spektralanalyse Goethes.
    • c) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Weltkugeluhr-Formen entsprechend den Darstellungen in den Figuren und deren Variationen auf mechani­ sche, elektrische, elektronische, durch Gas- oder Flüssigkeits­ druck, durch in Energie umgewandelte Bewegung, durch Verwand­ lung von Kälte oder Wärme in Energie erfolgen kann, auch durch verwandelte Umweltenergie wie z. B. Sonnenenergie bzw. Hellig­ keit (17) erfolgen kann.
    • d) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelform nach Fig. 1 in beliebiger Größe darstell­ bar ist sowohl als Skulptur z. B. im Wasser liegend als auch als Kleinform für Wohnmöbel oder als Anhänger oder Hand- bzw. Finger-Aufsatz.
    • e) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2, gekennzeichnet dadurch, daß die in Fig. 2b geschilderte Form auch als Hauswand denk­ bar ist, also in sehr unterschiedlichen Größen und Anwendungen vom Armband über die Stand- und Wand-Uhr bis zur Standwand.
    • f) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2, gekennzeichnet dadurch, daß die in Fig. 3 geschilderte Form als Arm-, Bein-, Hals-, Kopf-, Körperreif ebenso denkbar ist wie als Reif beliebiger Größe in beliebiger Verwendung.
    • g) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2, gekennzeichnet da­ durch, daß die in Fig. 5 geschilderte Form die gleichen Ansprüche hat wie die unter 2.3 f geschilderten.
    • h) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fig. 4 geschilderte Technik wie Form mit dem Verkauf derart verbunden bleiben, daß der Verkauf dem Käufer stets neue Programme sowie deren Vermittlung anbietet, die Weltkugeluhr in dieser programmierbaren Form also eine neu­ artige Geschäftsbeziehung zwischen Kunden und Verkäufer dar­ stellt.
    • i) ein Patentanspruch nach 2.1 und 2.2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen hier genannten technischen Zeitmeßgeräte, die am Körper getragen werden, sei es an Handgelenken, Bein­ gelenken, Armen, Hals etc. auf folgende Weise mit dem ent­ sprechenden Körper oder Körperteil verbunden werden:
      • ii) durch der bekannten Technik der Gürtel und deren Befesti­ gung ähnliche technische Anwendungen
      • jj) die aus der Befestigung von Armbanduhren, Ringen und Ohrringen bekannten technischen Verfahren
      • kk) durch Schaumstoffpolster
      • ll) durch im Inneren der Reife o. Ä. angebrachte Schläuche aus Leder, Gummi, Stoff, Kunststoff, die über ein Ventil auf­ blasbar sind, so daß die Festigkeit selbst bestimmt werden kann. Das Ventil kann dann evtl. in den Schlauch gesteckt und in ihm befestigt werden.
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