CH446780A - Lehr- und Experimentiergerät zur Himmelskunde - Google Patents

Lehr- und Experimentiergerät zur Himmelskunde

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CH446780A
CH446780A CH1102865A CH1102865A CH446780A CH 446780 A CH446780 A CH 446780A CH 1102865 A CH1102865 A CH 1102865A CH 1102865 A CH1102865 A CH 1102865A CH 446780 A CH446780 A CH 446780A
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Wilhelm Dr Froehlich
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Wilhelm Dr Froehlich
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/06Celestial globes

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Description


  Lehr- und     Experimentiergerät    zur     Himmelskunde       Der Lehre von den Bewegungen der Himmelskörper  ist in den Schulen einer nur wenig zurückliegenden Zeit  nur geringe Beachtung geschenkt worden.  



  Die grossen Erfolge der Weltraumfahrt haben in den  letzten Jahren die Probleme der Himmelskunde in den  Mittelpunkt des allgemeinen Interesses gerückt, und man  empfindet es als einen Mangel, dass selbst über die ein  fachsten Erscheinungen kaum die einfachsten, grund  legenden Kenntnisse vorhanden sind.  



  Die bisherige geringere Berücksichtigung der Him  melskunde im Unterricht ist wohl zum grossen Teil dar  auf zurückzuführen, dass es sich um Begriffsbildungen  handelt, die nicht ohne eine sorgfältige Veranschau  lichung gewonnen werden können und für die den Schu  len zweckmässige Unterrichtsmittel meist fehlen.  



  Das vorliegende Lehr- und Experimentiergerät zur  Himmelskunde will dem Bedürfnis nach Veranschau  lichung in der Himmelskunde entgegenkommen und will  damit sowohl dem Unterricht, als auch den privaten       Interessen    dienen und eine durch Experimente gestützte  Einführung in die Verhältnisse des     Himmelsraumes    er  möglichen.  



  Bisher musste man sich mit einer unbefriedigenden  Veranschaulichung begnügen, wie mit einer zum Teil  drehbaren Sternkarte oder eine einfachen kugelförmigen  Darstellung des Sternhimmels. Durch die Darstellung des  Himmels in einer einfachen, zwar zum Teil drehbaren  Ebene     (Sternkarte)    oder auf der Aussenseite einer Kugel  fläche war die dadurch erzeugte falsche Vorstellung über  den umlaufenden     Fixsternhimmel    nicht zu vermeiden.  



  Das     erfindungsgemässe    Gerät vermeidet diese Nach  teile, und ist gekennzeichnet durch eine lichtdurchlässige,  faltbare, flexible,     kugelförmige    Hülle, die von innen her       beleuchtbar    ist und im Gebrauchszustand einen Him  melsglobus darstellt. Dabei ist in bevorzugter Weise die  Erde in die Mitte des Himmelsraumes gestellt, wodurch  es dem Beobachter gestattet, die Sterne von der Innen  seite des Himmels her zu betrachten.  



  In zweckmässiger Ausgestaltung kann der Teil, der  für den Bewohner der entsprechenden     Erdhälfte    ohne  hin nicht sichtbar ist, offen gelassen oder durchsichtig    gehalten sein, damit man durch diesen Teil in das Innere  des Globus hineinsehen und die in der Globushülle dar  gestellten Sternbilder gewissermassen von der Erde aus  nach oben betrachten kann.  



  Weil der Transport einer voluminösen Globuskugel  kostspielig ist, wird die Globushülle aus flexiblem Ma  terial angefertigt und kann für den Transport zusammen  gefaltet werden. Für den Gebrauch wird die Hülle     zweck-          mässig    durch ein Drahtgestell aufgespannt oder aufge  blasen werden.  



  Die     Fig.    1 zeigt als Ausführungsbeispiel ein derarti  ges, kugelförmiges Drahtgestell 4, das aus einer Achse 5  mit zwei aufgesetzten Polscheiben und einer Anzahl in  diese eingesetzte federnde Stahldrähten besteht. Die  rechtwinklig in die Polscheiben eingesteckten Globus  drähte biegen sich durch ihre Elastizität zu einer genauen       Kugelform.     



  Vorteilhaft besteht die     Kugelnhülle    1 aus elastischem  Material, wobei ein Teil der Kugelhülle offen geblieben  ist. Dadurch ist es möglich, die     Kugelhülle    1 über das  Drahtgestell zu streifen und dieses anschliessend zu  spannen.  



       In    der kugelförmigen Fläche der Hülle können die     Sterne     vorteilhaft durch Einprägungen 2     markiert    sein, wodurch  sie heller erscheinen. Zur besseren Orientierung können  die Sterne durch reliefartig erhobene und dadurch dunk  ler erscheinende Linien 3 zu     Sternbildern    verbunden sein       (Fig.    5).  



  Der Sternglobus mit seiner die Himmelsachse dar  stellenden Achse kann drehbar auf einem in der Neigung  verstellbaren Tragstab 6 gelagert sein. Die Neigung der  Achse kann so gewählt werden, dass je nach der geogra  phischen Breite des Beobachtungsorts der Globus so  steht, dass die Achse nach dem Polarstern gerichtet ist.  



  Durch diese Orientierung nach dem Polarstern und  durch die Möglichkeit, in den Himmel hineinzusehen,  kann der Himmel für jeden Tag und jede Stunde des  Jahres genau eingestellt werden; man hat dabei den Vor  teil dass der im Innern des Globus gesehene     Stern    am  Himmel in genau der gleichen Richtung gesehen werden  kann, und die Ähnlichkeit mit dem natürlichen Anblick      hergestellt wird. Dadurch wird die Orientierung und die  Auffindung eines Sternbildes am wirklichen Himmel we  sentlich erleichtert.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand  der     Fig.    1 bis 4 der Zeichnung näher beschrieben.  



  In der     Fig.    1 ist dargestellt, wie über die Mitte der  Globuskugel ein Horizontring 9 gestülpt ist, der von  drei Stäben gehalten ist.  



  Der Horizontring 9 teilt den Himmelsraum in die für  den Beobachter sichtbare und unsichtbare Hälfte auf.  Indem man den Sternglobus um den Abstand eines  durch die Globusdrähte dargestellten Meridians weiter  dreht, verändert sich die Lage des gesamten Sternhim  mels um die Veränderung, wie sie am wirklichen Himmel  nach dem Ablauf von zwei Stunden eingetreten ist.  



  Auf dem Horizontring 9 ist eine Teilung in Monate  und Tage angebracht. Indem man den Teilstrich eines  bestimmten Monats und Tages mit dem zu der entspre  chenden Tageszeit gehörenden     Meridiandraht    in über  einstimmung bringt, kann man die für jeden Tag und  jede Stunde des Jahres zutreffende Stellung des Stern  himmels zur Einstellung bringen und dann jede Stern  gruppa spielend am Himmel finden.  



  Wenn man die Sterne in der dunklen Globushaut  durch kleinere oder grössere Einprägungen 2 darstellt,  die mehr oder weniger hell erscheinen, und wenn die  Kugel durch eine in die Mitte     eingesetzte    Glühlampe  beleuchtet wird, lassen sich die Sterne auch von der  Aussenseite des Himmels betrachten, weil sie als     grös-          sere    und kleinere Lichtpunkte erscheinen.  



  Gemäss     Fig.    2 ist in die Mitte des Himmelsraumes  ein Modell der Erdkugel drehbar eingesetzt. Ein auf der  Erdkugel angebrachter Spiegel 11 bewirkt, dass bei still  stehender Globushülle für den Beobachter auf der Erde  der anschauliche Eindruck des     Vorüberziehens    der Stern  bilder entsteht.  



  Durch die Möglichkeit, weitere Modelle des     Sonnen-          svstems    in den Himmelsraum einzuführen, erfüllt das  Gerät auch die Aufgabe eines Planetariums und     Luna-          riums    und gestattet uns auch, den Umlauf der Erde um  die Sonne während eines Jahres und die gleichzeitige  Rotation um die eigene Achse, wie sie während eines  Tages stattfindet, darzustellen.  



  In     Fig.    3 ist von unten her die seitwärts abgewinkelte  Tragachse für die Erdkugel eingezeichnet, und von oben  her ist der Träger für eine Glühlampe 12 eingeführt, die  die leuchtende Sonne darstellen soll.  



  Wenn man am unteren Knopf dreht, bewegt sich die  Erde in einem Kreise um die Sonne.  



  Das Ende des     Erdtragrohres    ist so abgewinkelt, dass  die darauf gesetzte Erdkugel sich in genau paralleler Rich  tung wie die Himmelsachse dreht.  



  Während des Umlaufs um die Sonne muss die Erd  kugel 365 Drehungen um dieses     Achsenende    ausführen.  Dies wird durch ein biegsames Kabel bewirkt, das durch  das Innere des Tragrohres geführt und mit den     Fingern     der anderen Hand gedreht wird. Auf ihrem Lauf um  die Sonne bewegt sich die Erde nicht parallel zum Him  melsäquator, wie die jetzige Bewegung der Erdkugel dar  stellen würde, sondern sie bewegt sich im Laufe des  Jahres einmal vom Äquator her mehr gegen die Nord  seite des Himmels (Sommer), schliesslich bewegt sie sich  in der Gegend des Himmelsäquators (Herbst), dann auf  der südlichen Hälfte des Himmels (Winter) und dann  wieder beim Äquator (Frühling).  



  Diesen etwas schief zur Himmelsachse durchlaufenen  Weg durch die     Sternenwelt    - die Ekliptik - veran-    schaulicht man, indem man den Träger der Erde so lang  gestaltet, dass man ihm zu den jährlichen Umlaufbewe  gungen noch zusätzlich eine allmähliche Verschiebung in       Nord-Süd-Richtung    und zurück gibt.  



  Diese doppelte Bewegung erzeugt bei dem von der  Sonne angeleuchteten Modell der Erdkugel die Erschei  nungen von Sommer und Winter, also stärker beleuchtete  Südhälfte = Sommer bzw. stärker beleuchtete Nord  r  hälfte = Winter.  



  Bei gleichzeitig durchgeführter Erdrotation beobach  tet man die jeweils ungleichen Tageslängen zufolge des  längeren oder kürzeren     Verweilens    im     Tagesbogen.    Dies  ist aus     Fig.    3 zu ersehen.  



  Tag und Nacht wird nur dargestellt, wenn wir die  Erdachse durch eine schief zur Himmelsachse stehende  Bohrung der Tragleiste einstecken und dabei auf die  Erscheinung (Drehung der Erdkugel) von Tag und Nacht  verzichten. - So sieht man die Erdkugel von selbst schief  durch den Sternhimmel kreisen.   Auf dem Stab, der die Sonnenlampe 12 trägt, sehen  wir an zwei nach der Sonne stehenden kurzen Trägern  noch die inneren Planeten Merkur und Venus dargestellt,  die die Sonne in verhältnismässig kurzem Abstand rasch  umkreisen und zwischen Sonne und Erde durchlaufen  können. Als dritter Planet umkreist die Erde die Sonne.  Noch weiter ausserhalb der Erde in grosser Entfernung  von der Sonne wird die kleinere Kugel des Planeten  Mars durch den Himmelsraum getragen.  



  Als Träger des Satelliten der Erde - also des Mon  des - ist noch der Tragstab für den Mond so auf die  Achse der Erde gesetzt, dass der Mond um die Erde  kreisen kann. Bei stillstehendem Sonnenumlauf wird  durch besonderen Antrieb der einmalige monatliche Um  lauf des Mondes um die Erde veranschaulicht, während  gleichzeitig die mit Kabel betätigte Erddrehung 28 mal  vorgenommen wird. Im Zusammenwirken dieser einge  setzten Teile ergibt sich die Möglichkeit zur Veranschau  lichung der Entstehung von Sonnen- und     Mond-Finster-          nissen.     



  Weitere Versuche über das Eingliedern von Satelliten  führen zu dem Zusammenspiel mit der umlaufenden  Erde und zu Weltraumfahrten nach dem Mond und den  nächsten Planeten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lehr- und Experimentiergerät zur Himmelskunde, gekennzeichnet durch eine lichtdurchlässige, faltbare, fle xible, kugelförmige Hülle, die von innen her beleuchtbar ist und im Gebrauchszustand einen Himmelsglobus dar stellt. UNTERANSPRÜCHE 1. Lehr- und Experimentiergerät zur Himmelskunde nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Himmelskugelglobus aus einer Hülle (1) besteht, die durch Aufblasen in ihre Kugelform gebracht ist. 2. Lehr- und Experimentiergerät zur Himmelskunde nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Himmelskugelglobus aus einer Hülle (1) besteht, die durch Aufspannen auf ein Drahtgestell in ihre Kugel form gebracht ist. 3.
    Lehr- und Experimentiergerät nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülle (1) mit Einprägungen (2) entspre chend der Helligkeit der Fixsterne und reliefartigen Er- hebungen (3) als Verbindungen der Sterne zu Sternbil dern oder zur Kennzeichnung und Orientierung versehen ist. 4. Lehr- und Experimentiergerät nach Patentan spruch und Unteranspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Hülle (1) zum Hineinsehen wenigstens teil weise durchsichtig oder offen ist. 5. Lehr- und Experimentiergerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf einer Achse (5) drehbarer, von ihr lösbarer, kugelförmiger, zerleg barer Käfig (4) aus in sich geraden, federnd biegbaren Drähten in einer den Meridianen entsprechenden Anord nung die Hülle (1) spannt. 6.
    Lehr- und Experimentiergerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Himmelsglo bus mit dem vorragenden unteren Ende seiner Dreh achse (5) in Öffnungen eines Schwenkarmes (5) einsteck- bar ist, die mit dem neigbaren Schwenkarm (6) zusam menwirkend entsprechend der Erdachse, Himmelsachse und der Ekliptikachse orientiert sind. 7. Lehr- und Experimentiergerät nach Patentan spruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Himmelsglobus auf einem zweckmässig zerleg baren Sockel befestigt (7) ist, der in seinem in verschie denen Neigungen einstellbaren Tragarm (6) Bohrungen aufweist, in die die Achse von Himmelskörpern und an dere Experimentierteile einsteckbar sind.
    B. Lehr- und Experimentiergerät nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (7) einen in bezug auf den Himmels globus einstellbaren Horizontring (9) trägt, der eine Ein stellung des Jahres nach Monaten und Tagen enthält. 9. Lehr- und Experimentiergerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Himmelsraumes ein Spiegel (11) angebracht ist, in des sen spiegelnder Fläche sich die Erscheinung des Himmels in der Richtung und in dem Ansehen darbieten, wie sie dem auf der Erde befindlichen Beobachter erscheinen.
CH1102865A 1965-08-05 1965-08-05 Lehr- und Experimentiergerät zur Himmelskunde CH446780A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629935A1 (fr) * 1988-04-06 1989-10-13 Josse Paul Dispositif de representation des effets du mouvement d'ensemble de la terre dans le systeme solaire
FR2687822A1 (fr) * 1992-01-27 1993-08-27 Melguen Bernard Appareil pour representer et modeliser des mouvements orbitaux relativement a un referentiel d'observation donne et lui-meme modifiable.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2629935A1 (fr) * 1988-04-06 1989-10-13 Josse Paul Dispositif de representation des effets du mouvement d'ensemble de la terre dans le systeme solaire
FR2687822A1 (fr) * 1992-01-27 1993-08-27 Melguen Bernard Appareil pour representer et modeliser des mouvements orbitaux relativement a un referentiel d'observation donne et lui-meme modifiable.

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