DE3726936C2 - - Google Patents
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- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q30/00—Commerce
- G06Q30/02—Marketing; Price estimation or determination; Fundraising
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- G—PHYSICS
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- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3202—Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum wiederholten Laden
einer Vielzahl von Verkaufs- oder Spielautomaten nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Lehre der DE-OS
30 48 393 bekannt. Der so hergestellte audio-spot wird in
einem Mikroprozessor gespeichert, der als austauschbare
Baugruppe ausgebildet ist. Wenn der audio-spot geändert
werden soll, muß der Automat geöffnet und der
Mikroprozessor ausgetauscht werden, was einen erheblichen
manuellen Aufwand bedingt. Auch können bei unbeabsichtigtem
Vertauschen der Mikroprozessoren beim Austausch ungewünschte
Informationen gespeichert und abgerufen werden.
Im weiteren Stand der Technik beschreibt die DE-OS 31 13 946
einen Warenautomaten mit einem Mikrocomputer, dem eine
separate mobile Speichereinrichtung zugeordnet ist, die zur
Übernahme von im Arbeitsspeicher des Mikrocomputers
eingeschriebenen, einerseits den Warenautomaten betreffenden
Stammdaten, und andererseits zur Übernahme aller
veränderbaren sowie errechneten und auf den Warenverkauf
sowie die Warenauswahl bezogenen Daten zwecks Erstellung
eines Warenverkaufsprotokolls in einer dezentralen
Datenanlage. Dieser Mikrocomputer soll eine Auflistung
ausschließlich für den Verkauf ermöglichen, welche
Warensorten von welchem Automaten mit welcher Stückzahl der
Packungen nachgefüllt werden müssen oder feststellen, welche
Marke nicht verkauft wurde oder weniger gängig ist. Ebenso
soll er Umsatz und Einnahme vergleichen.
An eine Adressierung des Käufers ist nicht gedacht. Auch
schlägt diese Lehre eine Tastatur vor, mit der vor Ort
numerische Daten im Automaten geändert bzw. in diese
eingegeben werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
im Automaten gespeicherten Informationen einfach und schnell
in kurzen Zeitabständen, wie beispielsweise wenigen Tagen oder
Wochen, durch neue, andere zu ersetzen, ohne daß auf
wendige Tätigkeiten erforderlich sind, oder Witterungs
einflüsse bei im Freien plazierten Automaten die Wiedergabe
fähigkeit des audio-spots beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
Verfahren zum wiederholten Laden einer Vielzahl von Verkaufs-
und Spielautomaten gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht also zunächst in einer
ersten Stufe ein Laden von Ladegeräten vor, die einen
Schreib- oder Lesespeicher aufweisen. Diese müssen
transportabel und in einer Vielzahl zur Verfügung stehen,
damit dann von ihnen aus der digitale audio-spot in einer
zweiten Stufe automatisch in Speicher der Verkaufs- bzw.
Spielautomaten geladen bzw. eingelesen werden kann.
Dieser Lesevorgang kann auf einfache und schnelle Weise
durch die Personen erfolgen, die die Automaten im üblichen
Turnus mit neuer Ware beschicken bzw. diese warten.
Es entfällt also ein umständliches Auswechseln von
Mikroprozessoren, wenn der audio-spot bzw. die Informationen
in relativ kurzen Zeitabständen teilweise oder ganz ersetzt
werden soll.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das
dem besseren Verständnis dienen soll, anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des
Verfahrensablaufes;
Fig. 2 eine Schaltskizze für das Ladegerät;
Fig. 3.1 eine kombinierte Aufnahme/Wiedergabe-
Schaltung für statische RAMS unter Ver
wendung eines APM-Sprachmoduls (adaptive
Impulsmodulation), die in Verkaufs- oder
Spielautomaten eingebaut ist;
Fig. 3.2 ein Blockschaltbild des verwendeten APM-
Sprachmoduls (TC8830F-2 von Toshiba).
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein die
Herstellung eines analogen audio-spots angedeutet. Dieser
kann jegliche textliche und/oder musikalische Informationen
zu einer oder mehreren Markenwaren etc. enthalten. Im
vorliegenden Fall ist an eine maximale Länge von 16 Sekunden
gedacht, was auf die Speicherkapazität des digitalen
Audiospeichers zurückzuführen ist. Es versteht sich jedoch,
daß mit großer Speicherkapazität selbstverständlich längere
audio-spots hergestellt werden können. Mit 12 ist in Fig. 1
das Magnetaufzeichnungsband mit dem aufgezeichneten analogen
audio-spot bezeichnet.
Der Fachmann weiß nun, wie er vorgehen muß, um eine digitale
Aufnahme und Speicherung dieses audio-spots zu erzielen.
Hierbei hilft ihm ein sog. APM-Sprachmodul (adaptive Impuls
modulation), der einen Niederfrequenzverstärker mit Analog-
Digital-Wandler und einen Speicher umfaßt, wie er insgesamt
in Fig. 1 mit 14 bezeichnet ist.
Die digitale Aufzeichnung des audio-spots wird nun in eine
Vielzahl von Ladegeräten 1 bis N geladen, die Schreib- und
Lese-Speicher besitzen. Diese Ladegeräte sind transportabel
und können einfach und schnell jeweils mit einem Automaten
(nicht gezeigt) verbunden werden, indem sie den digitalen
audio-spot einlesen, wie dieses durch den gestrichelten
Pfeil 16 angedeutet ist. Da die Ladegeräte 1 bis N für das
Verfahren zum wiederholten Laden von audio-Speichern einer
Vielzahl von Verkaufsautomaten (nicht gezeigt) von beson
derer Bedeutung sind, wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 ihr
Aufbau näher erläutert.
Fig. 2 zeigt das Ladegerät zur Übertragung der digitali
sierten Daten des audio-spots in das Wiedergabegerät im
Automaten bei Verwendung von SRAMS als Datenspeicher. J 31
ist die steckbare Verbindung zum Wiedergabegerät (siehe
Erläuterung zu Fig. 3.1).
Durch das Herstellen der Steckverbindung werden die Ausgänge
des APM-Sprachmoduls im Wiedergabegerät für Adreßbus,
Datenbus sowie CE 1 und CE 2 über WR und RD in den High-Z
Zustand gesetzt. Damit ist ein Laden der obengenannten
Daten vom Ladegerät aus möglich. Das Übertragen der Daten
wird durch Setzen von WRITE ausgelöst. Die Oszillator
frequenz bestimmt die Übertragungsdauer.
In entsprechender Weise erfolgt das Einlesen der
digitalisierten Daten des audio-spots aus dem Aufnahmegerät
in das Ladegerät (siehe Erläuterungen zu Fig. 3.1). Dieses
Einlesen wird durch Setzen von READ ausgelöst.
Ein entsprechendes Konzept ist für DRAMS darstellbar.
Im Automaten selbst befindet sich ein digitaler Spotspeicher
18, der wiederum ein APM-Sprachmodul umfaßt, das einen
Digital-Analog-Wandler 20, eine Hochfrequenzsperrkette 22
(low pass filter), einen Niederfrequenzverstärker 24, sowie
einen Lautsprecher 26 umfaßt. Nach Einwurf einer Münze wird
der Stromkreis 28 geschlossen, so daß dann die Wiedergabe
des audio-spots 11 nach digital-analoger Umwandlung über den
Lautsprecher 26 erfolgt (vgl. Fig. 1).
Fig. 3.1 zeigt eine kombinierte Aufnahme/Wiedergabe-
Schaltung für statische RAMS unter Verwendung eines
bekannten APM-Sprachmoduls (TC8830F-2 von Toshiba).
Diese Schaltung dient bei entsprechendem Setzen der
Funktion (function setting) als Wiedergabegerät im Automaten
und zur Digitalisierung des audio-spots.
Die steckbare Verbindung J 31 mit Umschaltfunktionen beim
Stecken stellt den Kontakt zum Ladegerät dar.
Im Wiedergabegerät werden die Datenspeicher über diese
Verbindung geladen mit den digitalisierten Daten des
aktuellen audio-spots.
Im Aufnahmegerät zur Digitalisierung des audio-spots dient
diese Verbindung zum Laden der digitalisierten Daten des
aktuellen Audio-Spots in den gepufferten Datenspeicher des
Ladegeräts.
Fig. 3.2 zeigt das Blockschaltbild des APM-Sprachmoduls.
Eine entsprechende Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung ist auch
für dynamische RAMS unter Verwendung eines geeigneten
anderen APM-Sprachmoduls (bspw. T6668 von Toshiba) darstellbar.
Für die Wahl des verwendeten APM-Sprachmoduls sind Audio-
Qualität und Kosten entscheidend. Die Kosten müssen im
Zusammenhang mit dem Speichertyp gesehen werden (DRAM,
SRAM). Aus diesem Grund sind auch andere Digitalisierungs
verfahren mit vergleichbarer Datenreduktion (z. B. ADCPM,
LPC) in die Auswahl mit einzubeziehen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist sichergestellt,
daß der Käufer bzw. Speicher nach Betätigung des Automaten
mit entsprechender Information bzw. Werbung versorgt wird,
die er beabsichtigt oder unbeabsichtigt wahrnehmen muß.
Es dürfte einleuchten, daß das erfindungsgemäße Verfahren
für die unterschiedlichsten Verkaufs- oder Spielautomaten
einsetzbar ist, z. B. bei Zigaretten-, Tank-, Kondom-,
Getränkeflaschen- und Tankstellen-Automaten und -Displays.
Das Publikum wird also wesentlich besser informiert, als
dieses Schilder und Aufkleber je können. Die Art der In
formation ist vielfältig und reicht von Werbeaussagen,
Bedienungsanleitungen, höflichen Floskeln, bis hin zu musika
lischer Untermalung. Es dürfte einleuchten, daß bei Einsatz
eines Bildschirms im Automaten neben der Audio- auch eine
Video-Darstellung möglich ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum wiederholten Laden einer Vielzahl von
Verkaufs- oder Spielautomaten, mit sich in kurzen Zeit
abständen verändernden Informationen, für die den Verkaufs-
oder Spielautomaten betätigenden Käufer bzw. Spieler, mit
folgenden Schritten:
Herstellung eines analogen audio-spots,
analog/digitale Umwandlung desselben, gekennzeichnet durch
Laden des digitalen audio-spots in eine Vielzahl von transportablen Ladegeräten mit jeweils einem Schreib- und Lese-Speicher,
automatisches Laden des digitalen audio-spots in Speicher der Verkaufs- bzw. Spielautomaten vom jeweiligen Ladegerät aus.
Herstellung eines analogen audio-spots,
analog/digitale Umwandlung desselben, gekennzeichnet durch
Laden des digitalen audio-spots in eine Vielzahl von transportablen Ladegeräten mit jeweils einem Schreib- und Lese-Speicher,
automatisches Laden des digitalen audio-spots in Speicher der Verkaufs- bzw. Spielautomaten vom jeweiligen Ladegerät aus.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der audio-spot eine Länge von ca. 2 bis 16 Sekunden umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726936 DE3726936A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verkaufs- oder spielautomat, sowie verfahren zum wiederholten laden von digitalen audiospeichern und verwendung eines digitalen audiospeichers in verkaufs- oder spielautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726936 DE3726936A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verkaufs- oder spielautomat, sowie verfahren zum wiederholten laden von digitalen audiospeichern und verwendung eines digitalen audiospeichers in verkaufs- oder spielautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726936A1 DE3726936A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3726936C2 true DE3726936C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6333635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726936 Granted DE3726936A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verkaufs- oder spielautomat, sowie verfahren zum wiederholten laden von digitalen audiospeichern und verwendung eines digitalen audiospeichers in verkaufs- oder spielautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726936A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134410A1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-04-08 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufssystem mit einer vorgegebenen anzahl von faechern |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-08-13 DE DE19873726936 patent/DE3726936A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3726936A1 (de) | 1989-02-23 |
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