DE3725508C2 - - Google Patents

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DE3725508C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Endoskop gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Endoskope, bei denen eine Festkörperbildeinrich­ tung, etwa eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) verwendet wird und die nachstehend als elektronische Endoskope bezeichnet werden.
Ein Vorteil dieser elektronischen Endoskope besteht darin, daß sie einen höheren Auflösungsgrad haben als optische Endoskope. Auch ist es einfacher, Bilder aufzuzeichnen und wiederzugeben und derartige Bilder zu verarbeiten, etwa zu vergrößern. Ein Vergleich zweier Bilder wird dann erleichtert.
Bei einer üblichen Fernsehkamera oder dergleichen werden aus roten (R), grünen (G) und blauen (B) Farbsignalen ein Leuchtdichtesignal Y und Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y gebildet. Das Leuchtdichtesignal Y wird dann verarbeitet, um es in dem Bild zu verstärken und den Auflösungsgrad des Bildes zu verbessern. In gleicher Weise ergibt sich bei den vorgenannten elektronischen Endoskopen ein verstärktes Bild. Beispielsweise werden bei einem elektronischen Endoskop, das mit aufeinanderfolgenden Teilbildern arbeitet, die R-, G- und B-Farbsignale des Bildes in gleichem Ausmaß verstärkt.
Bei einer derartigen Funktion, d. h., wenn nur das Leuchtdichtesignal Y oder alle R-, G- und B-Farbsignale in gleichem Ausmaß verstärkt werden und damit jede Farbkomponente im Bild gleichermaßen verstärkt wird, ergibt sich das Problem, daß beim Verstärken einer bestimmten Farbkomponente, die charakteristisch für einen kranken Körperbereich ist, auch alle anderen Farbkomponenten in dem Bild verstärkt werden. Somit kann eine Variation dieser bestimmten Farbkomponente von anderen Farbkomponenten nicht unterschieden werden und die Diagnose wird erschwert.
Aus der DE 34 31 992 A1 ist ein elektronisches Endoskop bekannt, bei dem am Kopf des Einführteils des Endoskops eine Bildaufnahmeeinrichtung angeordnet ist, die mit einer externen Signalverarbeitungseinrichtung in Verbindung steht. Mit Hilfe dieses elektronischen Endoskops kann einerseits das über eine Objektivlinse auf der Bildaufnahmeeinrichtung abgebildete Bild auf einem Monitor wiedergegeben und andererseits die tatsächliche Größe des betrachteten Gegenstandes, wie z. B. eines erkrankten Organes, bestimmt werden. Allerdings bereitet es Schwierigkeiten, ein optimales Bild für eine Diagnose zu erhalten, falls z. B. ein blutiges Geschwür von einer normal rosa gefärbten Membran oder eine Vene von dem sie umgebenden Gewebe unterschieden werden soll.
Aus der DE 28 23 617 A1 ist eine Konturverstärkung bei einem Farbfernsehkamerasystem bekannt, die die subjektive Wirkung einer Erhöhung der Bildschärfe hat. Da Szenen mit geringer Grüninformation oft weich oder ungenügend scharf erscheinen, wird hier aus dem Grünsignal die räumliche Horizontal- und Vertikalinformation extrahiert und nach Verstärkung jedem der drei Farbsignale hinzuaddiert. Eine derartige Konturverstärkung bietet jedoch bei einem Endoskop keine Möglichkeit, eine für eine Diagnose optimale Bilddarstellung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Endoskop vorzuschlagen, mit dessen Hilfe eine Unterscheidung einer Variation einer speziellen Farbkomponente in einem Farbbild zur besseren Diagnose möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektronischen Endoskops sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ausbildung eines elektronischen Endoskops gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Bildkonturverstärkungsschal­ tung und einer Konturverstärkungs-Regelungsschaltung für das elektronische Endoskop gemäß Fig. 1,
Fig. 3a bis g Signalformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Bildkonturverstärkungsschaltung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Bildkonturverstärkungsschaltung für ein Endoskop gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5a bis e Signalformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Bildkonturverstärkungsschaltung des zweiten Ausführungs­ beispiels und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines elektronischen Endoskops gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel in einem elektronischen Endoskop 1 ein bildformendes Objektiv 3 in der Spitze eines langen Einführteils 2 angeordnet. Eine Fest­ körper-Bildaufnahmeeinrichtung 4, die von einer Treiberschaltung 5 versorgt wird, ist in der bildformenden Position des Objektivs 3 angeordnet.
Ein Lichtleiter 6 aus einem flexiblen Faserbündel ist als Beleuchtungslicht-Übertragungsvorrichtung durch das Einführ­ teil 2 eingesetzt. Der Lichtleiter 6 kann entfernbar am hin­ teren Ende einer Lichtquelle 7 angeschlossen werden. In der Lichtquelle 7 befindet sich eine Lampe 8. Ein Rotorfarbfilter 9, bestehend aus das Licht für die drei Primärfarben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) durchlassenden Farbfiltern, ist vor der Lichtquelle 8 angeordnet. Das Rotorfarbfilter 9 wird bei­ spielsweise von einem Schrittmotor 10 in Drehung versetzt. Somit wird durch das Rotorfarbfilter 9 nacheinander von der Lampe 8 kommendes Licht als Beleuchtungslicht mit den Wellen­ längen des roten, grünen und blauen Lichts abgegeben. Das Be­ leuchtungslicht wird mittels eines Kondensors 11 kondensiert und am hinteren Ende in den Lichtleiter 6 eingeführt. Das Be­ leuchtungslicht wird dann an der Spitze des Lichtleiters 6 ab­ gegeben und beleuchtet eine gewünschte Stelle nacheinander durch die Lichtverteilungslinse 12 mit den genannten Farben.
Das von der gewünschten Stelle reflektierte Licht entsprechend den Farblichtanteilen Rot, Grün und Blau wird nacheinander durch das Objektiv 3 von der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 4 empfangen. Ein Signal entsprechend jedem Bildelement der Fest­ körper-Bildaufnahmeeinrichtung 4 nach dem andern wird beispielsweise in seitlicher Richtung durch ein von der Treiberschaltung 5 angelegtes Taktsignal ausgegeben. Das Bildelementsignal wird zuerst in einem Vorverstärker 13 verstärkt und aus dem ver­ stärkten Signal wird ein Videosignal mittels einer Abtast- und Halteschaltung 14 gewonnen. Mittels eines γ- Korrektors 15 erfolgt eine entsprechende Korrektur und dann eine Umwandlung in ein Digitalsignal mittels eines Analog-/ Digitalwandlers 16 (A/D). Mittels eines Multiplexers 17 wird das Videosignal synchron mit der Beleuchtung in der Folge der Farbteilbilder geschaltet. Das Signal wird dann in einem R-Teilbildspeicher 18, einem G-Teilbildspeicher 19 und einem B-Teilbildspeicher 20 entsprechend den Farben Rot, Grün und Blau nacheinander gespeichert. Die entsprechenden Teilbild­ speicher 18, 19 und 20 werden beispielsweise in seitlicher Richtung gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit ausgelesen, die derjenigen der Anzeigeeinrichtung entspricht, die etwa ein Farbkathodenstrahlröhrenmonitor 30 sein kann. Die ausgelesenen Signale werden entsprechend mittels Digital-/Analog-Wandlern 21, 22 und 23 in analoge R-, G- und B-Farbsignale umgewandelt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die vorgenannten R-, G- und B-Farbsignale verarbeitet, insbesondere in den Bildkonturen durch entsprechende Bildkonturverstärkerschaltungen, nämlich eine R-, eine G- und eine B-Bildkonturverstärkungsschaltung 24, 25 bzw. 26 verstärkt. Das Ausmaß der Bildkonturverstärkung für die entsprechenden Bildkontur­ verstärkungsschaltungen 24, 25 und 26 kann unabhängig durch eine R-, eine G- und eine B-Konturverstärkungs- Regelungsschaltung 27, 28 bzw. 29 eingestellt werden. Für eine Farbdar­ stellung des gewünschten Objekts werden dann die in dem Bild un­ abhängig voneinander hervorgehobenen R-, G- und B-Farbsignale dem Farbkathodenstrahlröhrenmonitor 30 zugeführt.
Der Aufbau der entsprechenden Bildkonturverstärkungsschaltungen 24, 25 und 26 und der Konturverstärkungs-Regelungsschaltungen 27, 28 und 29 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher beschrieben.
Die entsprechenden Bildkonturverstärkungsschaltungen 24, 25 und 26 haben den gleichen Aufbau und sind in Fig. 2 mit dem Bezugs­ zeichen 31 versehen. Die entsprechenden Konturverstärkungs- Regelungsschaltungen 27, 28 und 29 haben ebenfalls den gleichen Aufbau und sind in Fig. 2 unter dem Bezugszeichen 42 dargestellt.
Gemäß Fig. 2 weist eine Bildkonturverstärkungsschaltung 31 eine erste und eine zweite Verzögerungsleitung 32 und 33 auf, die die Eingangssignale verzögern. Ein Addierer 34 addiert diese verzögerten Eingangssignale. Die Verzögerungsleitungen 32 und 33 sind bezüglich der Eingangssignale in Reihe geschaltet. Ein 1/2-Inverter 35 kehrt das Ausgangssignal des Addierers 34 um und reduziert es auf die Hälfte. Ein Addierer 36 addiert das Ausgangssignal des 1/2 -Inverter 35 und das Ausgangssignal der ersten Verzögerungsleitung 32. Ein Multipli­ zierer 37 multipliziert das Ausgangssignal des Addierers 36 mit einem Faktor entsprechend dem Ausgangssignal der Konturverstärkungs- Regelungsschaltung 42. Ein Addierer 38 addiert das Aus­ gangssignal des Multiplizierers 37 und das Ausgangssignal der ersten Verzögerungsleitung 32 und gibt das Ausgangssignal der Schaltung ab.
Die Konturverstärkungs-Regelungsschaltung 42 besitzt eine Stromquelle 39 und einen veränderbaren Widerstand 40, der an die Stromquelle 39 angeschlossen ist. Durch den veränderbaren Widerstand 40 wird die Gleichspannung geteilt und als Aus­ gangssignal an den Multiplikationsfaktor-Einstelleingang des Multiplizierers 37 angelegt.
Die Arbeitsweise der Bildkonturverstärkungsschaltung 31 wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
Das in Fig. 3(a) gezeigte Eingangssignal wird gemäß den Fig. 3(b) und 3(c) in der ersten und zweiten Verzögerungsleitung 32 und 33 um je ein Bildelement verzögert. Dies bedeutet, daß in Fig. 3(c) das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsleitung 33 um zwei Bildelemente verzögert ist. Das Eingangssignal gemäß Fig. 3(a) zu dem verzögerten Signal gemäß Fig. 3(c) durch den Addierer 34 addiert, dessen Ausgangssignal in Fig. 3(d) dargestellt ist. Nun wird dieses Ausgangssignal hal­ biert und invertiert, so daß sich am Ausgang des 1/2-Inverter 35 das Ausgangssignal gemäß Fig. 3(e) ergibt. Dieses Ausgangssignal wird nun schließlich zu dem Ausgangssignal gemäß Fig. 3(b) der ersten Verzögerungsleitung 32 addiert, so daß sich eine Bildkonturverstärkungskomponente gemäß Fig. 3(f) ergibt. Diese Bildkonturverstärkungskomponente 3(f) wird durch den Multi­ plizierer 37 auf eine vorbestimmte Größe eingestellt und zu dem Ausgangssignal gemäß Fig. 3(b) der ersten Verzögerungs­ leitung 32 addiert, so daß sich das in der Bildkontur verstärkte Ausgangssignal gemäß Fig. 3(g) ergibt.
Der Multiplikationsfaktor des Multiplizierers 37 ergibt sich aufgrund des Ausgangssignals der Konturverstärkungs-Regelungs­ schaltung 42, d. h., aufgrund der durch den veränderbaren Widerstand 40 entsprechend geteilten Gleichspannung. Somit kann das Ausmaß der Bildkonturverstärkung der Bildkonturverstärkungsschal­ tung 31 durch Einstellen des veränderbaren Widerstands 40 be­ liebig verändert werden. Der elektronische Wert, etwa zur Steuerung eines Mikrocomputers kann als der veränderbare Wider­ stand verwendet werden.
Wird das Eingangssignal durch die erste und zweite Verzögerungs­ leitung 32 bzw. 33, wie zuvor beschrieben, um jeweils ein Bild­ element verzögert, dann wird die Bildkontur in einer Richtung hori­ zontal zur Bildoberfläche hervorgehoben. Das Ausmaß der Verzö­ gerung durch die erste und zweite Verzögerungsleitung 32 bzw. 33 kann größer als ein Bildelement sein. Wird die Verzö­ gerung größer gemacht, dann kann eine Bildkontur mit einer niedrigeren Frequenzkomponente verstärkt werden. Wird die Verzögerung der ersten und zweiten Verzögerungsleitung 32 bzw. 33 gleich der Zeit einer horizontalen Abtastzeile gemacht, dann wird die Bildkontur in einer Richtung vertikal zur Bildfläche verstärkt. Werden zwei Gruppen von Bildkonturverstärkungsschaltungen 31 verwendet, und zwar eine Gruppe zur Verstärkung der Bildkontur bezüglich der Bildfläche in horizontaler Richtung und eine andere Gruppe zur Verstärkung der Bildkontur vertikal zur Bild­ fläche, dann kann eine zweidimensionale Bildkontur verstärkt werden.
Da gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Bildkonturver­ stärkungsschaltungen 24, 25 bzw. 26 unabhängig voneinander die Bildkonturen der R-, G- und B-Farbsignale verstärken und die Kontur­ verstärkungs-Regelungsschaltungen 27, 28 bzw. 29 unab­ hängig voneinander das Ausmaß der Verstärkung dieser Bildkontur­ verstärkungsschaltungen 24, 25 und 26 einstellen, kann eine Veränderung einer bestimmten Farbkomponente durch Variieren des Ausmaßes der Verstärkung der R-, G- und B-Farbsignale er­ kannt werden. Ein optimales Bild entsprechend einer zu diagnostizierenden Stelle kann verstärkt werden. Somit kann beispielsweise eine Vene sehr leicht durch Erhöhen der Bildkonturverstärkung des G-Farbsignals unterscheidbar ge­ macht werden. In ähnlicher Weise kann ein blutiges Geschwür leicht unterschieden werden von einer normal rosa gefärbten mokösen Membran durch Erhöhen der Bildkonturverstärkung des B-Farbsignals. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel lassen sich somit Merkmale verschiedener kranker Stellen extrahieren und für eine optimale Diagnose der kranken Stellen darstellen.
Beim Ausführungsbeispiel wurden R-, G- und B-Farbsignale als Farbsignale verwendet, es ist jedoch auch möglich, als Farb­ signale die Komplementärfarben zu verwenden, nämlich Cyanblau, Margentarot und Gelb. Die Bildkonturverstärkungsschaltungen müssen auch nicht für jedes der R-, G- und B-Farbsignale vorgesehen sein, sondern können sich auf eines oder zwei der Farbsignale beschränken.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird ein zweites Ausführungsbei­ spiel der Erfindung beschrieben.
Wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Eingangssignal gemäß Fig. 5(a) an die Basis eines Transistors Tr (Fig. 4) ge­ legt, während die Komponente des Farbsignals im oberen Be­ reich mittels eines Kondensators C 2 überbrückt wird, dann ergibt sich am Kollektor des Transistors Tr ein Signal, dessen Komponente im oberen Bereich, wie in Fig. 5(b) gezeigt, verstärkt ist. Wird das Signal gemäß Fig. 5(b) an einen Reihenresonanzkreis, bestehend aus Kondensator C 1 und Indukti­ vität L, angelegt, dann ergeben sich an den beiden Enden der Induktivität L Schwingungen gemäß Fig. 5(c). Diese Spannungs­ schwingungen werden an einen veränderbaren Widerstand VR zur Einstellung des Verstärkungsgrads angelegt. Die Emitter­ spannung des Transistors gemäß Fig. 5(d) wird in der Inte­ grierschaltung aus dem variablen Widerstand VR und dem Konden­ sator C 2 von einer Komponente in hohem Bereich bereinigt. Somit wird durch Einstellen des veränderbaren Widerstandes VR das Ausmaß des Schwingungsvorgangs gemäß Fig. 5(c) gesteuert. Wird der Schleifer des veränderbaren Widerstandes VR in Rich­ tung A gemäß Fig. 4 bewegt, dann ergibt sich ein Ausgangs­ signal gemäß Fig. 5(e) mit entsprechenden vorlaufenden und überschießenden Zacken und mit einer entsprechenden Verstärkung der Bildkontur. Wird der Schleifer des veränderbaren Wider­ standes VR in entgegengesetzter Richtung B bewegt, dann er­ gibt sich ein weiches Bild gemäß Fig. 5(d).
Im übrigen ist der Aufbau, die Arbeitsweise und die Wirkung die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Die Bildkonturverstärkungsschaltung ist nicht auf das vorher­ gehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es können auch verschiedene bekannte Schaltungen verwendet werden.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines elektro­ nischen Endoskops gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Bildkonturverstärkungsschaltung 31 zwischen die Abtast- und Halteschaltung 14 und die Gammakorrekturschaltung 15 eingesetzt. Das Ausmaß der Kontur­ verstärkung kann durch die Konturverstärkungs-Regelungs­ schaltung 42 eingestellt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die R-, G- und B-Farb­ signale nacheinander in die Bildkonturverstärkungsschaltung 31 ein­ gegeben und die R-, G- und B-Farbsignale können in der Bildkontur mit einem Verstärkungsgrad verstärkt werden, der ent­ sprechend unabhängig durch Schalten des in der Konturverstärkungs- Regelungsschaltung 42 eingestellten Bildkonturverstärkungsgrades synchron mit dem Schalten der R-, G- und B-Farbsignale jeweils bestimmt wird.
Auch kann bei diesem Ausführungsbeispiel das Bild in der ver­ tikalen Richtung zur Bildfläche durch sequentielles Ausgeben der den Bildelementen der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 4 ent­ sprechenden Signale und durch Bemessen der Verzögerung der ersten und zweiten Verzögerungsleitung 32 und 33 der Bildkontur­ verstärkungsschaltung 31 beispielsweise auf ein Bildelement verstärkt werden. In diesem Fall werden die entsprechen­ den Teilbildspeicher 18, 19 und 20 ähnlich dem ersten Aus­ führungsbeispiel in seitlicher Richtung ausgelesen.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel genügt somit jeweils eine Schaltung anstelle der drei Bildkonturverstärkungsschaltungen 31 und der drei Konturverstärkungs-Regelungsschaltungen 42 beim ersten Ausführungsbeispiel.
Im übrigen ist der Aufbau, die Funktion und die Wirkungs­ weise die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur bei einem elektro­ nischen Endoskop mit Teilbildfolge verwendet werden, sondern auch bei einem elektronischen Endoskop mit einer einzigen Scheibe unter Verwendung eines Farbmosaikfilters, das vor der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung angebracht ist. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf ein elektronisches Endoskop, bei dem Farbdifferenzsignale R - Y und B - Y als Farbsignale ver­ wendet werden. In diesem Falle können in dem Bild die aus dem Leuchtdichtesignal Y und den Farbdifferenzsignalen R - Y und B - Y gebildeten R-, G- und B-Farbsignale mit entspechend unab­ hängigen Bildkonturverstärkungen versehen werden. Al­ ternativ dazu kann in dem Bild das Lichtdichtesignal Y und Farbdifferenzsignale R - Y und B - Y mit den entsprechenden un­ abhängigen Bildkonturverstärkungsgraden versehen werden derart, daß die aus dem Lichtdichtesignal Y und den Farb­ differenzsignalen R - Y und B - Y gebildeten R-, G- und B-Farbsi­ gnale indirekt in dem Bild mit entsprechend unabhängigen Bildkonturverstärkungsgraden verstärkt werden.
In gleicher Weise ist die vorliegende Erfindung auch anwend­ bar auf Komplementärfarben, wie Gelb, Magentarot und Cyan­ blau oder Weiß, Grün und Gelb. Ferner kann erfindungsgemäß durch gleichzeitiges Verstärken von Rot und Grün in dem Bild Gelb hervorgehoben werden, durch gleichzeitiges Verstärken von Grün und Blau in dem Bild Cyanblau hervorgehoben werden und durch gleichzeitiges Verstärken von Rot und Blau Magenta­ rot in dem Bild hervorgehoben werden.

Claims (9)

1. Elektronisches Endoskop mit
  • - einer eine Bildaufnahmeeinrichtung (4) enthaltenden Endoskopeinrichtung (2) und
  • - einer Signalverarbeitungseinrichtung (13 bis 29), die aus Ausgangssignalen der Bildaufnahmeeinrichtung (4) Farbsignale erzeugt und eine Bildkonturverstärkungseinrichtung (24 bis 26; 31) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Unterscheidung einer Variation einer speziellen Farbkomponente
  • - die Bildkonturverstärkungseinrichtung (24 bis 26; 31) Bildkonturen der von der Signalverarbeitungseinrichtung (13 bis 29) erzeugten Farbsignale auf der Basis der Bildkonturen der jeweiligen Farbsignale verstärkt und
  • - eine Konturverstärkungs-Regelungseinrichtung (27 bis 29) in der Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die die Konturverstärkungen für die jeweiligen Farbsignale unabhängig voneinander einstellt.
2. Elektronisches Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (13 bis 29) aus den Ausgangssignalen der Bildaufnahmeeinrichtung (4) rote, grüne und blaue Farbsignale erzeugt.
3. Elektronisches Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkonturverstärkungseinrichtung (24 bis 26; 31) drei Bildkonturverstärkungsschaltungen (24, 25, 26) aufweist, die die Bildkonturen der von der Signalverarbeitungseinrichtung (13 bis 29) erzeugten Farbsignale unabhängig voneinander verstärken, wobei die Konturverstärkungs- Regelungseinrichtung drei Konturverstärkungs-Regelungsschaltungen (27; 28; 29) aufweist, die unabhängig voneinander die Verstärkungen der entsprechenden Bildkonturverstärkungsschaltungen (24; 25; 26) einstellen.
4. Elektronisches Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (13 bis 29) drei Teilbildspeicher (18; 19; 20) zum Speichern der eingegebenen roten, grünen und blauen Farbsignale in zeitlicher Folge unter Ansprechen auf ein rotes, grünes bzw. blaues zeitsequentielles Farbteilbildbeleuchtungslicht aufweist, daß die Bildkonturverstärkungseinrichtung drei Bildkonturverstärkungsschaltungen (24; 25; 26) zum unabhängigen Verstärken der Bildkonturen der roten, grünen und blauen Farbsignale aufweist, die gleichzeitig aus den entsprechenden Teilbildspeichern ausgelesen werden und daß die Konturverstärkungs-Regelungseinrichtung drei Konturverstärkungs- Regelungsschaltungen aufweist, die unabhängig voneinander die Verstärkungen für die entsprechenden Konturverstärkungsschaltungen (24; 25; 26) einstellen.
5. Elektronisches Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkonturverstärkungseinrichtung eine einzige Bildkonturverstärkungsschaltung (31) zum Verstärken der Konturen von roten, grünen und blauen Farbeingangssignalen in zeitlicher Folge unter Ansprechen auf rotes, grünes und blaues zeitsequentielles Farbteilbildbeleuchtungslicht und die Konturverstärkungs-Regelungseinrichtung (42) eine einzige Konturverstärkungs-Regelungsschaltung (39, 40) aufweist, die entsprechend synchron mit dem Schalten der Farbsignale die jeweiligen Konturverstärkungen der Bildkonturverstärkungsschaltung (31) steuert.
6. Elektronisches Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrichtung (4) eine in einer Spitze eines Einführteils des Endoskops angeordnete Festkörper- Bildaufnahmeeinrichtung ist.
7. Elektronisches Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkonturverstärkungseinrichtung die Bildkonturen in horizontaler Richtung bezüglich der Bildfläche verstärkt.
8. Elektronisches Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkonturverstärkungseinrichtug die Bildkonturen in vertikaler Richtung bezüglich der Bildfläche verstärkt.
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