DE3725353A1 - Radialkolbenmaschine, insbesondere fluegelzellenmaschine - Google Patents

Radialkolbenmaschine, insbesondere fluegelzellenmaschine

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DE3725353A1 DE19873725353 DE3725353A DE3725353A1 DE 3725353 A1 DE3725353 A1 DE 3725353A1 DE 19873725353 DE19873725353 DE 19873725353 DE 3725353 A DE3725353 A DE 3725353A DE 3725353 A1 DE3725353 A1 DE 3725353A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenmaschine, und zwar insbesondere auf eine Flügelzellenmaschine. Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine Radialkolbenpumpe und insbesondere auf eine Flügelzellenpumpe.
Maschinen der in Rede stehenden Art sind in einer großen Typenvielfalt bekannt. Im allgemeinen sind bei einer Radialkolbenmaschine in einem Gehäuse ein Kolben und ein Hubring angeordnet, und zwar unter Bildung von Verdrängungs­ kammern. Der Hubring steht unter dem Einfluß einer Höhen­ einstellvorrichtung, einer Regelvorrichtung und einer diametral dazu angeordneten Stellvorrichtung. Beispielsweise beim Pumpenbetrieb kann durch die Höheneinstellvorrichtung der Verdichtungsbeginn eingestellt werden und durch die Stellvor­ richtung wird die Fördermenge eingestellt. Die Regelvorrich­ tung kann hydraulisch betätigt werden, so daß sich beispiels­ weise eine sogenannte hydraulisch geregelte Pumpe ergibt. Alternativ kann die Regelung auch durch Federmittel erfolgen. Hier wird von einer federkompensierten Pumpe gesprochen. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in der folgenden Beschreibung in erster Linie auf Radialkolbenmaschinen in Form von Flügelzellenpumpen Bezug genommen wird, wobei aber ganz allgemein die Ausführungen auch für den Motorbetrieb gelten würden.
Die Höheneinstellvorrichtung, die Regelvorrichtung und auch die Stellvorrichtung liegen jeweils über Anlagemittel am Hubring an, wobei sich bei den bekannten Radialkolbenmaschinen Reibung und Verschleiß und somit Hysterese ergeben.
Beispielsweise zeigt die DE-PS 34 29 935 eine Radialkolben­ maschine, bei der ein im Bereich der Höheneinstellvorrichtung fixierter Hubring durch Kolben, auch Pendelkolben, sowie Federn beaufschlagbar ist.
Beispielsweise in Fig. 5 der DE-PS 34 29 935 wird ein Pendelkolben in der Stellvorrichtung verwendet. Dieser Stellkolben greift in eine Bohrung des Hubrings ein, so daß sich zwischen dem Regelkolben und dem Hubring eine "bohrende" Reibung ergibt, was die Hysterese der Pumpe ungünstig beeinflußt. Darüber hinaus ist der Hubring im Bereich der Höheneinstellschraube festgelegt, was zum einen eine Ausnehmung im Hubring und - somit erhöhte Kosten zur Folge hat - und zum anderen eine Reib-Rollbewegung zwischen Stell­ schraube und Hubring erzeugt, so daß auch hier die Hysterese der Pumpe ungünstigt beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Maschine und zwar insbesondere eine Flügelzellenpumpe derart auszubilden, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und insbesondere eine geringe Hysterese und damit geringer Verschleiß auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt in etwa längs Linie 1-1 in Fig. 3 durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Flügelzellenpumpe, wobei sich der Hubring in seinem Zustand maximaler Exzentrizität befindet;
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, wobei sich hier der Hubring in seinem Zustand mit der Exzentrizität Null befindet;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schnittdarstellung ähnlich Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Pendelkol­ bens, wie er beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kolben- oder Dichtungsring, wie er bei einer Maschine der Fig. 1 Verwendung findet;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Dichtungsrings;
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Pumpe gemäß der Erfindung in einer Schnittdarstellung ähnlich Fig. 1;
Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Pumpe ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Pendelkolbens, wie er beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 eingesetzt wird;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Federrings, wie er beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 eingesetzt wird;
Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Pumpe zur Erläuterung der Wirkungsweise;
Fig. 14 eine schematisierte Darstellung der Kraftverhältnisse bei der Pumpe gemäß Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Flügel­ zellenpumpe 1, die ein Gehäuse 2 aufweist, in dem in bekannter Weise ein Hubring 3 angeordnet ist. Innerhalb des Hubrings 3 dreht sich ein auf einer Rotorwelle 5 sitzender Rotor 4 um die Längsachse 6 der Pumpe 1. Die Drehrichtung ist in Fig. 1 durch den Pfeil 7 gekennzeichnet. Der Rotor 4 trägt mehrere Flügel 8, die an der Innenoberfläche 9 des Hubrings 3 anliegen und Verdrängerkammern bilden. Die Außenoberfläche 10 des Hubrings 3 steht unter dem Einfluß einer Höheneinstellvorrichtung 12, einer Regelvorrichtung 13 und einer Stellvorrichtung 14.
Neben der bereits erwähnten Längsachse 6 sei noch eine Querachse 17 und eine Pumpenvertikalachse 18 definiert. Die Hubringvertikalachse sei mit 19 bezeichnet. In Fig. 1 befindet sich der Hubring 3 in seinem Zustand maximaler Exzentrizität, so daß die Pumpenvertikalachse 18 den gezeigten kleinen Abstand 15 gegenüber der Hubringvertikalachse 19 aufweist.
Es sei an dieser Stelle nochmals daran erinnert, daß die Erfindung hier im Zusammenhang mit einer Pumpe, und zwar insbesondere einer Flügelzellenpumpe beschrieben wird, daß die Erfindung sich jedoch ganz allgemein auf eine Radialkolben­ maschine bezieht.
Die Höheneinstellvorrichtung 12 weist im einzelnen eine Höhen­ einstellschraube 20 auf, die in das Gehäuse 2 zur Berührung mit dem Hubring 3 einschraubbar ist und durch eine Festleg­ mutter 21 in einer eingestellten Position festgelegt werden kann. Die Höheneinstellschraube 20 bildet ferner Anlagemittel 22, die ihrerseits eine Anlagefläche 23 besitzen. Die Anlage­ fläche 23 ist gemäß der Erfindung eben (plan) ausgebildet, und zwar erstreckt sich die durch die Anlagefläche 23 gebildete Ebene parallel zur Pumpenquerachse 17. Der Hubring 3 wird also durch die Höheneinstellschraube 20 in keiner Weise arretiert.
Die Regelvorrichtung 13 weist einen Pendelkolben 25 auf, der in einer Bohrung 28 des Gehäuses und einer Bohrung 31 eines am Gehäuse angeordneten Ansatzteils 29 sitzt. Der Pendelkolben 25 bildet Anlagemittel 26, das seinerseits eine Anlagefläche 27 definiert, die zur Anlage am Hubring 3 dient. Die Anlagefläche 27 ist eben oder plan ausgebildet, so daß der Hubring 3 prinzipiell darauf abrollen kann. Der Ansatzteil 29 ist am Gehäuse 2 durch Schrauben 30 befestigt.
Die Bohrung 31 bildet einen Druckmittelraum 32, der mit Druck­ mittel über einen Regler (Anschlußteil) 35 versorgt wird. Im einzelnen ist dazu eine Druckmittelzufuhr 33 in dem Anschlußteil am Ansatzteil 29 angeordnet. Der Pendelkolben 25 besitzt an seinem der Anlagefläche 27 gegenüberliegenden Ende einen Kolbenkopf 34, der derart ausgebildet ist, daß der Kolben 25 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Kipp- oder Pendelposition verschwenkt werden kann.
Die Stellvorrichtung 14 umfaßt ebenfalls einen Pendelkolben 36, der an seinem zum Hubring 3 weisenden Ende eine Anlage­ fläche 38 besitzt. Diese Anlagefläche 38 ist eben oder plan ausgebildet, so daß prinzipiell der Hubring 3 bei seiner Bewegung darauf abrollen kann. Diese Anlagefläche 38 ist an vom Pendelkolben gebildeten Anlagemitteln 37 ausgebildet. An seinem zur Anlagefläche 38 entgegengesetzt liegenden Ende weist der Pendelkolben 36 einen Kolbenkopf 39 auf, der drei Stege bildet, die zwei Nuten zur Aufnahme von Kolbenringen (Dichtungen) 43 und 44 aufweisen. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß auch der Pendelkolben 25 an seinem Pendelkopf drei Stege mit zwei dazwischen liegenden Nuten bildet, in die Kolbenringe (Dichtungen) 45 und 46 eingesetzt sind.
Der Pendelkolben 36 verläuft in einer Gehäusebohrung 41 und endet mit seinem Kopf in einer Bohrung 42 eines am Gehäuse befestigten Führungselements (Ansatzteil) 47.
Wie bereits erwähnt, ist in Fig. 1 der Hubring 3 in seinem Zustand maximaler Exzentrizität angeordnet. Die Längsachsen des Pendelkolbens 25 und auch des Pendelkolbens 36 liegen dabei beispielsweise auf der Querachse 17.
In Fig. 2 befindet sich der Hubring 3 in seinem Zustand mit der Exzentrizität 0, d. h. die Längsachse 48 des Pendelkolbens 25 ist dann um einen kleinen Winkel 50 gegenüber der Querachse 17 "nach oben" verkippt, während die Längsachse 49 des Pendel­ kolbens 36 nach unten verkippt ist. Erfindungsgemäß erfolgt der Übergang von der Position der Fig. 1 in die Position der Fig. 2 und umgekehrt im wesentlichen allein durch eine Rollbewegung des Hubrings auf den Anlageflächen 23, 27 und 38. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich geringe Hysterese.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Pendelkolben 25 und 36 als nicht durch Federn vorgespannt dargestellt. Vor­ zugsweise ist jedoch der Pendelkolben 25 durch nicht gezeigte Federmittel zur Anlage am Hubring 3 vorgespannt.
Nicht nur der Pendelkolben 25 steht unter dem Einfluß von hydraulischen Strömungsmitteln, auch der Pendelkolben 36 steht unter Einfluß von hydraulischem Strömungsmittel, welches in bekannter Weise einem Druckraum 32 bzw. 40 zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt einige weitere Einzelheiten des Ausführungs­ beispiels gemäß Fig. 1 und 2, und zwar ist noch im einzelnen dargestellt, wie das Druckmittel über den Regler 35 zum Druckmittelraum 32 gelangt. Zudem sind noch in bekannter Weise benachbart zum Rotor und Hubring 3 zwei Scheiben 51 und 52 angeordnet und ein Deckelteil 53 schließt das Gehäuse ab und ist seinerseits durch einen Deckel 54 abgedeckt.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 4 sind die in Fig. 1 gezeigten Ansatzteile 29 und 47 mit vom Gehäuse umfaßt, praktisch als Gehäuseverlängerung 57 bzw. 58 ausgebildet. Diese Gehäuseverlängerungen sind dann durch Deckel 59 bzw. 60 abgeschlossen. Im übrigen kann auf die Aus­ führungen bezüglich des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 3 verwiesen werden.
Fig. 5 zeigt eine Teilseitenansicht des Pendelkolbens 25. Man erkennt hier deutlich, daß im Bereich des Kolbenkopfes 34 drei Stege 61, 62, 63 mit zwei dazwischen liegenden Nuten 64 und 65 ausgebildet sind. In diese Nuten 64 und 65 werden Dichtungen eingesetzt.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit des Kolbenkopfes. Man erkennt die Längsachse 48 des Kolbens 25, wobei ein Radius 66 eine Linie bzw. einen Kreiszylinder 69 definiert. Der Steg 61 bildet eine Anlagefläche 70, die gegenüber der Linie bzw. dem Zylinder 69 um einen kleinen Winkel beispielsweise von etwa 3° geneigt verläuft. Gleiches gilt für die Anlagefläche 72 des Steges 63, nur ist hier die Winkelneigung (wieder um 3°) entgegengesetzt. Die Anlagefläche 71 des Steges 62 wird durch einen Kreisbogen mit dem Radius 67 gebildet. Der Radius 67 ist etwas größer als der Radius 66.
Fig. 7 zeigt einen Kolben- oder Dichtring 46, wie er in die beiden Nuten 64 und 65 einsetzbar ist. Fig. 7 zeigt den Ring im Schnitt, Fig. 8 in einer Seitenansicht. Die Mittelachse des Dichtrings 46 ist mit 76 bezeichnet. Die Anlageoberfläche 75 des Dichtrings 46 wird durch einen Kreisbogen mit dem Radius 77 definiert. Der Mittelpunkt 79 des Kreises mit dem Radius 77 ist etwas gegenüber der mit 74 bezeichneten Mitte (vgl. Fig. 7) versetzt, so daß die gestrichelte Querschnittsfläche etwas unsymmetrisch ist.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Flügelzellenpumpe 84 dargestellt. Die Flügelzellenpumpe 84 unterscheidet sich von der Flügelzellen­ pumpe gemäß Fig. 1 lediglich durch die etwas andere Ausbildung der Regelvorrichtung 85 und der Stellvorrichtung 86. Insbeson­ dere ist der Pendelkolben 87 der Regelvorrichtung 85 und auch der Pendelkolben 88 der Stellvorrichtung 86 etwas einfacher ausgebildet als der entsprechende Pendelkolben beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Der Pendelkolben 87 besitzt einen Kolbenkopf 89, der praktisch einen einzigen Steg 91 bildet und keine zusätzlichen Dichtungsmittel enthält. In gleicher Weise besitzt auch der Kolbenkopf 90 des Pendelkolbens 88 nur einen einzigen Steg 92. Durch diese Konstruktion ergibt sich eine einfachere Bauweise.
Obwohl dies in Fig. 9 nicht dargestellt ist, kann der Pendelkolben 87 und/oder der Pendelkolben 88 durch Federmittel gegen den Hubring 3 vorgespannt sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 zeigt eine Flügelzellen­ pumpe 94 ähnlich derjenigen gemäß Fig. 9. Gemäß Fig. 10 weist eine Regelvorrichtung 95 einen Pendelkolben 103 ähnlich dem Pendelkolben 87 der Fig. 9 und ferner eine Stellvorrichtung 96 mit einem Pendelkolben 104 ähnlich dem Pendelkolben 88 auf.
Zusätzlich weist die Regelvorrichtung 95 noch eine Federanord­ nung 99 auf, die den Pendelkolben 103 gegen den Hubring 3 vorspannt. Die Federanordnung 99 ihrerseits weist eine Feder 97 auf, die sich zum einen am Ansatzteil 29 abstützt und zum anderen an einer Pendelscheibe (Federteller) 98, die am Kolbenkopf des Pendelkolbens 103 anliegt.
In ähnlicher Weise ist auch die Stellvorrichtung 96 mit einer Federanordnung 100 ausgebildet, die eine Feder 101 sowie eine Pendelscheibe (Federteller) 102 umfaßt.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Pendelkolbens 103, wobei dargestellt ist, daß der einzige hier vorhandene Steg an seinem Außenumfang ballig ausgebildet ist, wie dies durch das Bezugszeichen 106 angedeutet ist.
Auch die in Fig. 12 gezeigte Pendelscheibe 98 ist an ihrem Außenumfang ballig ausgebildet, wie dies durch das Bezugszei­ chen 105 angedeutet ist.
Es sei nun kurz anhand der Fig. 13 und 14 auf die Funk­ tionsweise des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbei­ spiels eingegangen. Diese Beschreibung gilt sinngemäß auch für die anderen Ausführungsbeispiele.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Pumpe 1 in ihrem Betriebszustand gemäß Fig. 2, d. h. dem Zustand, wo der Hubring keinerlei Ex­ zentrizität bezüglich des Rotors aufweist. In diesem Zustand ist die Fördermenge der Pumpe praktisch Null. Im Betriebs­ zustand der Fig. 1 befindet sich dagegen der Hubring in seinem Zustand maximaler Exzentrizität, so daß sich maximale Förder­ menge ergibt. Der Hubring kann nun zwischen diesen beiden Betriebszuständen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 hin und her bewegt werden, wobei in jedem durch die Stellvorrichtung eingestellten Zustand in bekannter Weise eine lastabhängige Regelung ausgeführt wird, wie dies beispielsweise in der DE-PS 34 29 935 der Anmelderin beschrieben ist.
Es sei noch bemerkt, daß die Darstellung gemäß Fig. 14 gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 13 übertrieben ist, um die Kräfteverhältnisse deutlicher zu machen.
Im einzelnen ist in Fig. 13 und 14 mit 110 der sog. Kolben oder Kugelmittelpunkt bezeichnet, d. h. der Punkt, um den herum der Kolben 25 pendelt oder sich verkippt, und zwar praktisch in einer Ebene senkrecht zur Pumpenlängsachse 6 (vgl. Fig. 3).
Im dargestellten Zustand befindet sich die Pumpe 1 in einem Gleichgewichtszustand. Die folgenden Kräfte sind dann zu berücksichtigen. Mit F I werden die inneren Kräfte zusammenge­ faßt, die durch die Drücke in der Pumpe hervorgerufen werden. Diese Kraft F I kann zerlegt werden in die beiden Kräfte F HST und F IR . Die F HST ist die von der Höhenstellschraube aufgenommene Kraft. F IR ist die sogenannte innere Resultierende, die im Gleichgewichtszustand von einer Kraft -F IR , ausgeübt vom Pendenkolben 25, aufgenommen wird. Die Kraft -F IR kann zerlegt werden in die Kraft F K und F TAN · F TAN ist die Tangentialkraft.
Im Gleichgewichtszustand ist für jede Pendelkolbenstellung F TAN gleich F IR × µ, wobei µ der Reibungskoeffizient ist.
Die Tangentialkraft F TAN übt einen Rückstelleffekt aus, solange der Winkel alpha zwischen der Querachse 17 und der Kolbenlängsachse 48 größer als 0 ist. Für den Winkel alpha = 0 wird die Tangentialkraft F TAN = 0, d.h. der Kolben befindet sich in seiner in Fig. 1 gezeigten Mittelstellung.
Rollende Reibung liegt solange vor wie F IR × µ größer F TAN ; für F IR × µ kleiner F TAN findet Gleiten statt. Durch gezieltes Abstimmen der Kolbenlänge bei gegebenem Hubringdurchmesser und gegebener Exzentrizität kann der Anteil der gleitenden Reibung gering gehalten werden.
Im Kolbenmittelpunkt 110 wirkt die negative Kolbenkraft -F K , die zerlegt werden kann in die Kräfte F N und -F PR . F N geht praktisch auf den Reibverschleiß in der durch das Lager 111 repräsentierten Gleitführung zurück. Die Kraft -F PR ist die durch den hydraulischen Druck im Druckmittelraum 32 aufzu­ nehmende Kraft.
In Fig. 15 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radialkolbenmaschine in der Form einer Flügelzellenpumpe 120 dargestellt. Die Flügelzellenpumpe 120 stimmt weitgehend mit der Pumpe 1 gemäß Fig. 1 überein, allerdings ist bei der Pumpe 120 die hydraulische Regel­ vorrichtung 13 durch eine Federkompensation 121 ersetzt.
Die Federkompensation 121 weist Pendelfedermittel 122 sowie Anlagemittel 126 auf. Die Anlagemittel 126 besitzen eine ebene (plane) Anlagefläche 127, auf der Hubring 3 abrollen kann.
Im einzelnen weisen die Pendelfedermittel 122 Federauf­ nahmeelemnte 123 und 124 auf, zwischen denen sich die Pendelfedermittel 122 erstrecken. Das Federaufnahmeelement 123 besteht aus einer Schwenk- oder Anlageplatte 131, einem Anlagezylinder 132 und einem Führungsstift 133. Die Komponenten 130, 131 und 132 bilden praktisch ein Stück. Gleiches gilt für das Federaufnahmeelement 124, welches aus Anlageplatte 128, Anlagezylinder 129 und Führungsstift 130 besteht.
Die Federmittel 122 werden durch beispielsweise zwei koaxial angeordnete Schraubenfedern 138 und 139 gebildet.
Die Schwenkplatte 131 ist über ein Pendellager an einem Gewindestift 136 gelagert, der in ein Gewinde einer Gewindehülse 135 eingeschraubt ist, die ihrerseits in einer am Gehäuse 2 befestigten Kappe 134 befestigt ist. Eine Festlegmutter 137 dient zur Festlegung des Gewindestifts 136.
Durch die beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung kann die Kompensationsfeder 121 um das Pendellager 140 herum eine Pendelbewegung ausführen, so daß bei der Bewegung des Hubrings 3 aus der in Fig. 15 gezeigten Stellung maximaler Exzentri­ zität in eine Stellung mit der Exzentrizität Null (wie sie in Fig. 1 für den Pendelkolben gezeigt ist) bewegt werden kann, wobei der Hubring 3 auf der Anlagefläche 127 abrollt.
Erfindungsgemäß können die Anlageflächen der Kolben (beispielsweise der Kolben 25 und 36 ) eben ausgebildet sein, was eine einfache Fertigung ermöglicht. Auch die Anlagefläche der Höhenstellschraube kann eben ausgebildet sein, was wiederum die Fertigung erleichtert.
Auch die Führungselemente 29 und 47 können problemlos gefertigt und montiert werden.
Durch die Verwendung der Pendelkolben wird ein möglicher Winkelfehler zwischen Führungselement 29 bzw. 47 und Querachse 17 und Längsachse 6 ausgeglichen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist insgesamt reparatur­ freundlich.
Praktisch finden zwischen dem Hubring und den Regel- sowie Stellkolben und zwischen der Höheneinstellschraube und dem Hubring im Wesentlichen Rollbewegungen statt. Durch die weitgehende Überführung von Gleitreibung in Rollreibung wird die Hysterese der Pumpe gering. Hauptsächlich tritt Reibung nur zwischen dem Hubring 3 und den Seitenscheiben 51, 52 auf.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Pendel­ kolben eine Bewegung von der Hubringstellung mit maximaler Exzentrizität zur Stellung mit der Exzentrizität Null verkippt, d.h. einer Pendelbewegung durch das Abrollen des Hubrings unterworfen. Es könnte aber auch die Anordnung umgekehrt vorgesehen sein, d.h. die Pendelkolben können in der Stellung des Hubrings mit maximaler Exzentrizität verkippt sein und beim Übergang des Hubrings zur Stellung mit der Exzentrizität Null verkippt werden.
Die Pendelkolben können sowohl bei Druckzuschalt- als auch bei Druckreduzier-Regelung Verwendung finden.

Claims (13)

1. Radialkolbenmaschine, insbesondere Flügelzellenmaschine mit einem Gehäuse,
einem im Gehäuse horizontal und vertikal verstellbar angeordneten Hubring (3),
einem im Hubring angeordneten im Gehäuse drehbar gelagerten Rotor (4),
im Rotor vorgesehene mit dem Hubring Kammern bildende Radialkolben, insbesondere Flügel (8),
Mittel zur Strömungsmittelzufuhr und Strömungsmittelabfuhr, eine im Gehäuse angeordnete Höheneinstellvorrichtung (12) für den Hubring zum Zwecke der Veränderung des Verdichtungsbeginns der Maschine,
wobei die Höheneinstellvorrichtung durch Anlagemittel (22) am Hubring anliegt,
eine Regelvorrichtung (13), die über Regelvorrichtungs-Anlagemittel (26) am Hubring anliegt, und eine in etwa diametral zur Regelvorrichtung angeordnete Stellvorrichtung (14), die über Stellvorrichtungs-Anlagemittel (37) am Hubring anliegt,
wobei die Verbindungslinie von Regelvorrichtung und Stellvorrichtung in etwa senkrecht zur Wirkungslinie der durch die Höheneinstellvorrichtung auf den Hubring ausgeübten Kraft liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagemittel der Höheneinstellvorrichtung für eine bestimmte eingestellte Höhe stationär angeordnet sind und im Bereich ihrer Anlage am Hubring eine ebene (flache) Anlagefläche derart aufweisen, daß der Hubring frei darauf abrollen kann,
daß die Regelvorrichtungs-Anlagemittel im Bereich ihrer Anlage am Hubring eine ebene (flache) Anlagefläche derart aufweisen, daß der Hubring frei darauf abrollen kann,
daß die Regelvorrichtungs-Anlagemittel schwenkbar im Gehäuse oder einem Führungselement derart gelagert sind, daß bei einer Veränderung der Exzentrizität des Hubrings dieser auf den Höheneinstellvorrichtungs-Anlagemitteln abrollt und die Regelvorrichtungs-Anlagemittel dabei verschwenkt,
daß die Stellvorrichtungs-Anlagemittel im Bereich ihrer Anlage am Hubring eine ebene (flache) Anlagefäche derart aufweisen, daß bei einer Veränderung der Exzentrizität des Hubrings dieser auf den Stellvorrichtungs-Anlagemitteln abrollt und diese dabei verschwenkt.
2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung einen Pendelkolben aufweist.
3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung einen Pendelkolben aufweist.
4. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche unmittelbar durch das eine Ende des Pendelkolbens gebildet ist.
5. Radialkolbenmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkolben an seinem Ende entgegengesetzt zu dem die Auflagefläche bildenden Ende druckbeaufschlagt ist.
6. Radialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkolbenvorrichtung durch Pendelfedermittel gebildet ist.
7. Radialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelfedermittel zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete Federaufnahmeelemente aufweisen, zwischen denen eine oder mehrere Federn angeordnet sind, wobei das eine der Federaufnahmeelemente eine ebene Anlagefläche zur Anlage am Hubring besitzt, während das andere Federaufnahmeelement schwenkbar am Pumpengehäuse oder einem damit verbundenen Bauteil gelagert ist.
8. Radialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federaufnahmeelementen eine Schraubenfeder angeordnet ist.
9. Radialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere, vorzugsweise zwei Schraubenfedern koaxial zueinander zwischen den Federaufnahmeelementen angeordnet sind.
10. Radialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar am Gehäuse gelagerte Federaufnahmeelement in einer Einstellvorrichtung gelagert ist, so daß die Federmittel mehr oder weniger vorspannbar sind.
11. Radialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkolben Stege bildende Ringnuten aufweist, in denen Kolbenringe angeordnet sind.
12. Radialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Stege derart ausgebildet sind, daß die Pendelbewegung erleichtert wird.
13. Radialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Stegen und zwei Nuten die Außenoberfächen der äußeren Stege in die entgegengesetzte Richtung unter einem kleinen Winkel gegenüber einer Parallelen zur Mittelachse des Kolbens abschrägt sind, während der Mittelsteg ballig ausgebildet ist.
DE19873725353 1987-07-30 1987-07-30 Radialkolbenmaschine, insbesondere fluegelzellenmaschine Granted DE3725353A1 (de)

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